Wirtschaftsingenieurwesen Elektrische Energietechnik Jobs und Stellenangebote

223 Wirtschaftsingenieurwesen Elektrische Energietechnik Jobs

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Ingenieur*in Bauingenieurwesen / Versorgungstechnik / Energiewirtschaft als Mitarbeiter*in Technisches Projektmanagement Energiedienstleistungen (m/w/d)

Stadtwerke Bad Homburg v.d.HöheBad Homburg Vor Höhe

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Ingenieur (m/w/d) im Bereich Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik oder Energiewirtschaft. Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes Ingenieurstudium und einschlägige Berufserfahrung in technischer Projektentwicklung mit? Ideale Kandidaten verfügen über fundierte rechtliche und technische Kenntnisse, insbesondere der VOB. Marktkenntnisse im Contracting und analytische Denkweise sind erforderlich. Kommunikations- und Verhandlungsgeschick sowie Kundenorientierung sind besonders wichtig. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie unsere Energiedienstleistungen aktiv mit!
Festanstellung Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Ingenieur*in Bauingenieurwesen / Versorgungstechnik / Energiewirtschaft als Mitarbeiter*in Technisch - NEU!

Stadtwerke Bad Homburg v.d.HöheBad Homburg Vor Höhe

Wir verstärken unser Team und suchen einen Ingenieur (m/w/d) im Bereich Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik oder Energiewirtschaft für das Technische Projektmanagement von Energiedienstleistungen. Idealerweise bringen Sie Erfahrung in der Entwicklung, Kalkulation und Umsetzung technischer Dienstleistungen mit. Zu Ihren Aufgaben gehören Planung und Steuerung von Projekten zu erneuerbaren Energien und Energieeffizienz. Sie verfügen über Kenntnisse in Angebots- und Vertragsmanagement sowie baurechtlichen Vorschriften. Wir bieten Ihnen eine verantwortungsvolle Position, attraktives Gehalt und individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzen Sie die Chance, Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens zu werden!
Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsingenieur/Projektleiter (m/w/d) Stationsbau Energieversorgung Hochspannung - NEU!

Westnetz GmbHSiegen

Du bringst ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Elektrische Energietechnik oder einem vergleichbaren Bereich mit. Deine technische Erfahrung in der Energiebranche kombiniert sich mit einer Leidenschaft für betriebswirtschaftliches Denken. Du gestaltest aktiv die digitale Zukunft und besitzt Kenntnisse in ERP-Systemen sowie Projektmanagement-Software. Komplexe Sachverhalte analysierst du und verknüpfst sie geschickt mit bestehenden Prozessen. Veränderungen betrachtest du positiv und nutzt die Chancen, die sich daraus ergeben. Zudem förderst du die Zusammenarbeit durch die Einbindung aller Beteiligten und achtest stets auf die Sicherheit im Arbeitsumfeld.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsingenieur als Projektleiter für Planung & Bau - Elektrische Energietechnik (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbHSiegen

Du hast ein Masterstudium in Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Elektrische Energietechnik abgeschlossen. Deine technische Erfahrung in der Energiebranche ergänzt sich ideal mit deinem betriebswirtschaftlichen Denken. Begeisterung für die digitale Zukunft treibt dich an, während du Kenntnisse in ERP-Systemen, Microsoft Office und Projektmanagement-Software einbringst. Du analysierst komplexe Sachverhalte geschickt und verknüpfst diese mit effektiven Prozessen. Veränderungen siehst du als Chancen, und du förderst aktiv die Zusammenarbeit aller Teammitglieder. Zudem bist du dir möglicher Gefahren im Arbeitsumfeld bewusst und achtest stets auf die Sicherheit von dir und anderen.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenKoblenz Rhein

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine/n Projektkoordinator/in (w/m/d) im Facility Management für den Ausbau der Photovoltaik in Koblenz. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: KOFM0117) bietet die Möglichkeit, an der Umsetzung nachhaltiger Projekte in einem bundesweiten Immobilienportfolio mitzuwirken. Abweichende Arbeitsorte können in Einzelfällen geprüft werden. Wir fördern umweltfreundliche Lösungen und unterstützen somit die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams mit über 7.000 Mitarbeitenden. Gestalten Sie mit uns die Zukunft nachhaltiger Immobiliennutzung in Deutschland!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsingenieur/Projektleiter (m/w/d) Stationsbau Energieversorgung Hochspannung

JobspreaderSiegen

Du bringst ein erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium im Wirtschaftsingenieurwesen mit, idealerweise mit Schwerpunkt auf Elektrische Energietechnik oder einer ähnlichen Fachrichtung mit. Deine technische Erfahrung in der Energiebranche kombinierst du mit einem betriebswirtschaftlichen Mindset. Mit Begeisterung gestaltest du die digitale Zukunft und nutzt ERP-Systeme, Microsoft Office sowie Projektmanagement-Software kompetent. Analytische Fähigkeiten helfen dir, komplexe Sachverhalte zu durchdringen und Prozesse gezielt zu verknüpfen. Du bist offen für Veränderungen und siehst Chancen, die sich daraus ergeben, und legst Wert auf aktive Zusammenarbeit. Zudem bist du dir der potenziellen Gefahren im Arbeitsumfeld bewusst und achtest auf Sicherheit für dich und andere.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Asset Manager/in für Wind- und PV-Parks oder Portfoliomanager/in (m/w/d)

4initiaBerlin, Homeoffice

Die 4initia GmbH sucht einen engagierten Asset Manager für Wind- und PV-Parks. Als führendes Ingenieurbüro bieten wir erstklassige Ingenieur- und Beratungsleistungen im Bereich Erneuerbare Energien. Unsere Expertise umfasst Projektplanung, wirtschaftliche Beratung und Betriebsführung, was unseren Kunden einen messbaren Mehrwert bietet. Wir arbeiten national und international in den Bereichen Windenergie, Photovoltaik und Wasserkraft. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, agieren wir einzig im Auftrag unserer Kunden. Unsere Hauptklienten sind Energieversorgungsunternehmen, Projektentwickler sowie institutionelle und private Investoren. Bewerben Sie sich jetzt!
Quereinstieg möglich Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Essenszuschuss Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsingenieurwesen Elektrische Energietechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsingenieurwesen Elektrische Energietechnik wissen müssen

Zwischen Netzausbau und Zahlenjonglage: Eine ehrliche Betrachtung der Arbeitswelt im Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

Kann sein, dass ich zu altmodisch denke, aber manchmal erinnert mich das Berufsbild des Wirtschaftsingenieurs mit Fokus auf elektrische Energietechnik an einen Balanceakt zwischen Schaltplan, Excel-Tabelle und der Kunst, im richtigen Moment einfach mal nicht zu verzweifeln. Klingt überspitzt? Vielleicht. Und trotzdem rüttelt der tägliche Mix aus Technik, Management und Kommunikation mehr an den eigenen Nerven als so mancher Großraumtransformator am deutschen Stromnetz. Wer jedoch gerne an Schnittstellen tüftelt, für den hat dieses Berufsbild nicht nur Zukunft, sondern echten Abwechslungsreichtum — vorausgesetzt, man scheut nicht vor ein paar raueren Gegenwinden im Alltag zurück.

Berufsalltag: Vielseitigkeit oder einfach Dauer-Spagat?

Kaum jemand tritt mit dem Plan an: „Ich möchte mal Kundenanfragen, Netzberechnungen, Kostenverhandlungen und Innovationsprojekte in einer Rolle jonglieren.“ Doch genau das passiert oft, wenn man im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen elektrische Energietechnik landet. Wer als Berufseinsteigerin aus dem Hörsaal befördert wird, wundert sich manchmal, wie oft man plötzlich in Meetings zum Thema „Netzstabilität durch flexible Laststeuerung“ sitzt — und Minuten später die Frage beantworten muss, ob sich eine neue Transformatorengeneration überhaupt wirtschaftlich amortisiert. Wer als wechselbereite Fachkraft aus der reinen Technik einsteigt, erlebt schnell: Staubige Konzernprozesse sind hier selten die einzige Hürde. Sondern eher die Unübersichtlichkeit eines Marktes, in dem regulatorische Vorschriften im Halbjahrestakt neu geschrieben werden. Da hilft eigentlich nur ein gewisser Pragmatismus. Und vielleicht die Fähigkeit, sich über kleine Erfolgsmomente wie ein gelungenes Förderprojekt zu freuen — oder wenigstens nicht über PowerPoint-Präsentationen zu verzweifeln.

Qualifikationen: Technisch, kommunikativ — und ein bisschen stur

Was wirklich zählt? Technisches Verständnis, klar, sonst ist man hier fehl am Platz. Aber mindestens genauso wichtig: ein paar Widerhaken im Charakter. Man begegnet Menschen, für die „Energie“ immer noch ein Bereich voller grauer Männer mit Krawatte ist. Und sie werden nicht müde, das mit einer gewissen Portion Skepsis zu zeigen — unabhängig davon, ob man Frau, Mann oder divers ist. Gut zu wissen: Wer sich für die elektrische Energietechnik entscheidet (und das Wirtschaftsingenieurwesen noch oben draufsetzt), sollte nicht nur Kosten-Nutzen-Analysen lesen können, sondern auch ein wenig Konfliktfreude mitbringen. Wer es schafft, bei der fünften Nachfrage zum Investitionsthema immer noch sachlich zu bleiben und gleichzeitig konstruktive Vorschläge für Netzentgeltmodelle zu liefern, hat definitiv einen der wichtigsten Soft Skills des Berufs verinnerlicht: die Kunst der Geduld. Analytisches Denken ist sowieso Pflicht. Aber zu unterschätzen — das merke ich immer wieder — sind kommunikative Fähigkeiten: Wen man nicht mitnimmt, der nimmt einen nicht mit. So einfach (oder kompliziert) ist das.

Verdienst: Zwischen Klischee und Wirklichkeit — wie viel bleibt unterm Strich?

Die Frage nach dem Gehalt? Kommt immer. Kaum ein Bewerbungsgespräch, in dem nicht irgendwann diese typisch technische Zurückhaltung bröckelt und jemand wissen will: „Was verdient man eigentlich so?“ Nun ja. Zwischen Mythos und Marktwirklichkeit liegt oft die Wahrheit. Frisch von der Uni oder aus der Fachhochschule gestartet, schwanken die Einstiegsgehälter je nach Region und Arbeitgeber gefühlt so stark wie der Stromverbrauch an einem kalten Winterabend: In großen Industriezentren, etwa im Rhein-Main-Gebiet oder in Bayern, winken Bruttogehälter zum Einstieg oft zwischen 48.000 € und 55.000 €. Kommt man in strukturschwächere Regionen oder klassische Stadtwerke, sieht die Lage bescheidener aus — nicht selten um die 42.000 € bis 48.000 €. Wer Erfahrung mitbringt, Projekterfolge nachweisen kann oder gar in leitende Positionen wächst, der springt schnell über die 65.000 € oder 75.000 €-€-Marke. Aber: Luft nach oben gibt es — zumindest außerhalb von Tarifverträgen — immer nur für die, die entweder fachlich Unverzichtbarkeit beweisen oder bereit sind, auch mal einen Tapetenwechsel zu wagen. Und ja, von diesem „großen Geld in der Energiewirtschaft“ kann man träumen, aber es gibt Gegenbeispiele zuhauf, in denen man sich fragt: Wozu nochmal das Doppelstudium, wenn es im Consulting um die Ecke 15 Prozent mehr gibt?

Karriere, Wandel, Dauerbaustellen – wie sieht die Marktlage aus?

Ob das Wirtschaftsingenieurwesen elektrische Energietechnik Mangelware bleibt, ist eine Frage, die ich im Kollegenkreis regelmäßig höre. Die Entwicklung: eindeutig. Der Druck der Energiewende, Digitalisierung im Netzsektor, Smart Grids, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, volatile Energiepreise… Es gibt eigentlich keinen Berufsbereich, in dem Wandel so sehr Dauerzustand ist. Wer offen für Spezialisierung oder Weiterqualifizierung ist, bekommt derzeit tatsächlich viele Türen geöffnet — vorausgesetzt, der eigene Horizont reicht über Tabellenkalkulation hinaus. Von der Planung im Offshore-Netz, über Projektmanagement im Großanlagenbau bis zu Regulierungsfragen oder Innovationsberatung: Vielfalt ist das geringste Problem. Eher die Frage, wohin die eigene Neugier oder Leidensfähigkeit reicht — denn die großen Energiekonzerne, Stadtwerke, Beratungen und Netzbetreiber suchen, oft verzweifelt, Nachwuchs. Mag sein, dass das in fünf oder sieben Jahren anders aussieht. Aber aktuell hat, wer wirklich will, auf dem Arbeitsmarkt definitiv die Wahl. Nur: Wer Wert auf Heimatverbundenheit legt, wird in einigen Regionen länger suchen.

Work-Life-Balance, Sinnfrage und Bewerbung: Was bleibt wirklich hängen?

Wer sucht, wird schnell merken: Floskelhafte „moderne Arbeitsbedingungen“ oder „gelebte Work-Life-Balance“ sind schöne Sätze in Stellenanzeigen — aber oft eher ein Versprechen als gelebte Praxis. Schichtbetrieb? Kommt auch außerhalb der Industrie vor, etwa beim Betrieb von Übertragungsnetzen. Homeoffice? Fortschritte ja, aber nicht überall und schon gar nicht zu jedem Zeitpunkt des Projektes. Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben schwankt also — je nach Arbeitgeber, Bereich und Projektstand. Was wirklich zählt: Ein Gefühl für Prioritäten, ab und zu die Fähigkeit, nicht alles persönlich zu nehmen. Und die leise Freude, wenn ein komplexes Infrastrukturprojekt durchgeht — oder ein Antrag auf Fördermittel endlich bewilligt wird. Die größte Hürde beim Bewerben? Nicht selten die Unklarheit, was Personaler oder Entscheider eigentlich suchen: Die Liebe zum Detail oder den Blick fürs große Ganze? Die pure Technikstärke oder doch mehr die blitzsaubere Präsentation? Am Ende hilft nur Authentizität — und der Mut, auch mal Fehler und Entwicklungspotenzial zuzugeben. Denn das – so behaupte ich – zeichnet diejenigen aus, die mehr als nur eine Zahl im Personalbestand sind: die echten Brückenbauer zwischen Energie und Wirtschaft.

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