Wirtschaftsingenieur Umwelt und Nachhaltigkeit Jobs

65 aktuelle Wirtschaftsingenieur Umwelt und Nachhaltigkeit Stellenangebote

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Praktikant*in Energiemanagement

Mercedes-Benz AGSindelfingen

Die Energiemärkte erleben zunehmend volatile Entwicklungen, die eine ständige Anpassung unserer Energiestrategie erfordern. Bei Mercedes-Benz Cars legen wir großen Wert auf die kontinuierliche Steigerung der Energieeffizienz an allen Standorten. Die Abteilung MO/SIG spielt eine zentrale Rolle im Energiemanagement, um eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen. Nachhaltigkeit ist dabei ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir reduzieren unseren ökologischen Fußabdruck mit innovativen Lösungen für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Zu den Kernaufgaben gehören die kosteneffektive Energiebeschaffung und die Nutzung erneuerbarer Energietechnologien wie PV-Anlagen und Kraftwerke.
Essenszuschuss Mitarbeiterbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Barrierefreiheit Kantine Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Praktikant*in Energiemanagement

Mercedes-Benz AGBremen

Die Energiemärkte unterliegen zunehmend volatilen Veränderungen, wodurch eine ständige Weiterentwicklung der Energiestrategie unerlässlich ist. Um unsere ambitionierten Klimaziele zu erreichen, ist die Verbesserung der Energieeffizienz an allen Mercedes-Benz Cars Standorten entscheidend. Die Abteilung MO/SIG kümmert sich um das Energiemanagement und die nachhaltige Infrastruktur. Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir setzen innovative Lösungen um, um unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Zu unseren Hauptaufgaben zählen die nachhaltige Energiebeschaffung und die Nutzung erneuerbarer Technologien wie PV-Anlagen und Kraftwerken.
Essenszuschuss Mitarbeiterbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Barrierefreiheit Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Student (m/w/d) im Praxisverbund im Studiengang Wirtschafsingenieurwesen Energie/ Umwelt

Stadtwerke Wolfenbüttel GmbHWolfenbüttel

Starte deine Karriere ab dem 1. September 2026 als Student (m/w/d) im Praxisverbund für Wirtschaftsingenieurwesen Energie/Umwelt an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel. Der Studiengang dauert regulär 9 Semester und beginnt im Wintersemester 2025. Du erhältst deinen Bachelor of Engineering (B. Eng.) in einem zulassungsfreien Programm. Vorausgesetzt werden allgemeine Hochschulreife sowie Interesse an wirtschaftlichen und technischen Zusammenhängen. Du solltest interdisziplinär denken, zuverlässig arbeiten und Freude am Umgang mit Menschen haben. Profitiere von einer zukunftsorientierten Unternehmenskultur und gestalte die Energieversorgung von morgen aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Stellv. Bereichsleitung Kraftwerke & Energiemanagement (m/w/d)

Pfeifer Holz GmbHLauterbach, Unterbernbach, Uelzen

Wir suchen motivierte Unterstützung zur Optimierung und Erweiterung unserer Biomasseheizkraftwerke. In der Position als stellvertretende Bereichsleitung unterstützen Sie den Gesamtleiter Kraftwerke im Energiemanagement. Sie gewährleisten die elektrische und thermische Energieversorgung an allen Standorten und leiten entscheidende Verbesserungsmaßnahmen ein. Zudem entwickeln Sie Konzepte zur Effizienzsteigerung unserer energieeffizienten Anlagen in der Holzverarbeitung. Die Überprüfung gesetzlicher und interner Richtlinien im Energiesektor gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben, unterstützt durch externe Expertise. Schließlich tragen Sie aktiv zu wichtigen Energiebeschaffungsentscheidungen im Konzern bei und gestalten so die Zukunft der Energieversorgung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Pflichtpraktikant (m/w/d) Umwelt- / Arbeitsschutz und Nachhaltigkeitsmanagement

Diehl AviationLaupheim, Ulm

Diehl Aviation in Laupheim (bei Ulm) sucht ab dem 01.03.2026 oder früher einen Pflichtpraktikanten (m/w/d) für Umwelt- und Arbeitsschutz sowie Nachhaltigkeitsmanagement. In dieser Rolle übernimmst du administrative Aufgaben im Bereich Safety, Environment und Security. Du unterstützt bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen und arbeitest an der Weiterentwicklung des Notfall- und Krisenmanagements mit. Zudem bist du in Projekte zum Umweltmanagementsystem und zur Nachhaltigkeit eingebunden. Ideale Kandidaten studieren Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften oder Umwelttechnik und bringen Grundkenntnisse in Fertigungsprozessen sowie Projektmanagement mit. Gute Englischkenntnisse sind für diesen Praktikumsplatz ein Muss.
Flexible Arbeitszeiten Kantine Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in (w/m/d) Bau-, Umwelt- oder Wirtschaftsingenieurwesen – (2025-0036)

Freie Hansestadt Bremen - Umweltbetrieb BremenBremen

Als Ingenieur:in (w/m/d) im Bereich Bau-, Umwelt- oder Wirtschaftsingenieurwesen tragen Sie die Verantwortung für das Vertragscontrolling der Abwasserableitung bei der hanse Wasser Bremen GmbH. Ihre Aufgaben umfassen die Abstimmung der Rahmenbedingungen für die Generalentwässerungs- und Sanierungsplanung des Kanalnetzes in Bremen. Sie gewährleisten die Berücksichtigung abwassertechnischer Belange in der Kanalnetzplanung und bei städtebaulichen Veränderungen. Darüber hinaus bewerten Sie die Investitionen in das Kanalnetz, einschließlich Bedarfsermittlungen und Wirtschaftlichkeitsanalysen. Auch die Nachkalkulation und Abrechnung der Maßnahmen im Anlagevermögen fallen in Ihren Aufgabenbereich. Dies umfasst zudem die Anpassung der Abwasserableitung an sich ändernde rechtliche Anforderungen.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Werkstudent Werkstudentin (w/m/d) Umwelttechnik Energietechnik in Bonn

Deutsche Post DHL Real Estate Deutschland GmbHBonn

Werden Sie Werkstudent oder studentische Aushilfe (m/w/d) im Center of Excellence Sustainability in Bonn! Wir bieten eine flexible Teilzeitstelle mit 20 Stunden pro Woche, zunächst befristet auf 6 Monate, mit der Möglichkeit auf Verlängerung. Starten Sie ab sofort oder je nach Verfügbarkeit. Ideal für Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftsingenieurwesen, erneuerbare Energien oder Umwelttechnik. Arbeiten Sie in einem dynamischen Team von 20 SpezialistInnen, die sich mit nachhaltiger Immobilienwirtschaft beschäftigen. Profitieren Sie von flexibler Arbeitszeitgestaltung, um Studium und Beruf stressfrei zu vereinbaren und somit Ihr Potenzial optimal auszuschöpfen!
Werkstudent Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Bauingenieur*in Siedlungswasserwirtschaft - Grundstücksentwässerung (w/m/d)

Wirtschaftsbetrieb Hagen AöRHagen

Der Wirtschaftsbetrieb Hagen (WBH) sucht engagierte Bauingenieur*innen für die Siedlungswasserwirtschaft. Als Anstalt des öffentlichen Rechts kümmern wir uns um die Infrastruktur und Erholungsflächen in Hagen. Bei uns erwartet Sie ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld mit flexiblen Strukturen und Gestaltungsfreiräumen. Werden Sie Teil unseres Teams in der Grundstücksentwässerung und tragen Sie zur effektiven Abwasserableitung in der Stadt bei. Profitieren Sie von abwechslungsreichen Tätigkeiten und entwickeln Sie innovative Lösungen für unsere Herausforderungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft Hagens aktiv mit!
Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Homeoffice Jobticket – ÖPNV Work-Life-Balance Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsingenieur Umwelt und Nachhaltigkeit wissen müssen

Wirtschaftsingenieur Umwelt und Nachhaltigkeit Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Wirtschaftsingenieur Umwelt und Nachhaltigkeit wissen müssen

Zwischen Idealismus, Zahlen und Pragmatismus: Wirtschaftsingenieurwesen im Spannungsfeld von Umwelt und Nachhaltigkeit

Hand aufs Herz – wer sich heute für den Berufsbereich Wirtschaftsingenieur/in Umwelt und Nachhaltigkeit entscheidet, weiß meistens, worauf er oder sie sich einlässt: kein reines Technikstudium mit Kalkül, keine pure Öko-Utopie. Stattdessen eine seltene Melange aus Ingenieurverstand, Umweltethos – und, nicht zu vergessen: zwangsweise Pragmatismus. Denn irgendwo zwischen PowerPoint, Projektcontrolling und Partikelfiltern liegt der Alltag dieser Disziplin. Ich hätte das zu Beginn kaum geglaubt. Vielleicht schon deshalb, weil die Stellenausschreibungen oft wie Gleichungen mit zu vielen Unbekannten daherkommen: „Nachhaltigkeitsmanager (m/w/d) gesucht – technisches Studium, Leidenschaft für Innovation, und bitte noch BWL-Kompetenz. Ach, und teamfähig – eh klar.“ Von wegen eierlegende Wollmilchsau. Oder vielleicht doch?


Berufspraxis: Aufgaben zwischen Baustelle, Berichtswesen und Betriebsrat

Der berüchtigte Arbeitsalltag: Er sieht selten so aus, wie es das Marketing vermuten lässt. Die einen Tage schält man sich morgens in die Sicherheitsschuhe – Baustellenbegehung für die neue Filteranlage. Am nächsten das Dauerfeuer im Posteingang: Kunden wollen Nachhaltigkeitsbilanzen, Vorgesetzte CO₂-Berechnungen, und irgendwo dazwischen ruft die Finanzabteilung. Zähmen kann man das Chaos nicht, aber man lernt, damit zu jonglieren. Was mich dabei überrascht hat: Wie viel Abstimmung tatsächlich dazugehört. Man redet mit dem Controlling (gern mal zäh), spricht mit Lieferanten, verhandelt mit Zertifizierern oder bringt externen Umweltgutachtern Kaffee – je nach Unternehmensgröße und Standort auch dreimal am Tag. Vielseitig? Auf jeden Fall. Chaotisch? Auch. Wer mit klaren Rollenerwartungen kommt, wird hier wahlweise wachgerüttelt oder schlicht überrumpelt. Die Herausforderungen? Mal die Fakten zur Energieeffizienz so in Worte gießen, dass sie einer Geschäftsführerin ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Dann wieder Warnwestenpflicht beim Ortstermin, weil die neue PV-Anlage im Logistikzentrum zickt. Trocken bleibt es selten. Und, ganz ehrlich: Genau das macht es spannend.


Qualifikationen: Gelerntes, Gelebtes – und das berühmte Bauchgefühl

Wer frisch einsteigt – oder von außen ins Aufgabenfeld „grüner Wandel“ hineinschnuppert –, merkt schnell: Diplomzeugnisse beeindrucken maximal das HR-Formular, nicht aber das tägliche Doing. Klar, mathematische Grundfertigkeiten, ein Sinn für Prozessoptimierung und solide Praxiserfahrung sind nicht verhandelbar. Aber: Was viele unterschätzen, sind Soft Skills wie Diplomatie, Stress-Resistenz und der sprichwörtliche siebenundachtzigste Versuch, eine Skeptiker-Runde im Unternehmen doch für nachhaltige Lösungen zu gewinnen. Fachlich? Wer Produktion versteht, Gesetzestexte liest, und bei „Klimabilanz“ nicht hektisch blättert, hat einen Startvorteil. Aber mindestens so wichtig: Offenheit, Neugier – und, gottlob, auch mal Frustrationstoleranz. Der klassische „Alleskönner“ hat hier haushohe Karten, aber gerade die Spezialisten mit Umwelt-Background steigen aktuell gut ein, etwa wenn’s um Reporting und Regulatorik geht. Digitalisierung spielt immer stärker rein – plötzlich werden Datenmodelle gefragt, die vor kurzem noch niemand kannte. Wundert das wen? Mich nicht. Und nicht vergessen: Englisch. Sei es bei Ausschreibungen, Lieferkettenanalysen oder weil die besten Zertifikate in Brüssel gemacht werden. Ohne – wird’s zäh.


Verdienst: Zwischen Idealismus-Rabatt und angemessenem Gehalt

Jetzt Butter bei die Fische: Das Thema Gehalt ist oft – wie so vieles in diesem Feld – ambivalent. Einerseits gibt es attraktive Einstiegsgehälter, gerade im industriellen Mittelstand oder bei spezialisierten Beratungen für Umwelttechnik und Nachhaltigkeit. Andererseits: Wer meint, der „Green Job“-Boom sorgt überall für Millionärsgehälter, der irrt gewaltig. Realistische Zahlen? Im Süden der Republik, rund um Stuttgart oder München, warten teilweise Startgehälter im mittleren 40er-Bereich (brutto, logisch – und nein, nicht netto). Im Osten und Norden hagelt’s manchmal zehn Prozent weniger, nicht immer, aber meist. Tarifgebunden? Eher in Großunternehmen. Im Consulting: nach oben offen, und doch bremst meist das Projektvolumen. Was vielen verborgen bleibt: Mit zunehmender Spezialisierung – etwa im Bereich Umwelt-Reporting, nachhaltige Lieferketten oder Energieeffizienz – zieht das Gehalt spürbar an. Drei bis fünf Jahre Praxis, dazu vielleicht noch eine Zusatzqualifikation als Energieberater oder Umweltmanager: Dann sieht das Monatsgehalt schon mondäner aus. Aber: Bei NGOs, Verbänden oder in der Verwaltung muss man bescheidener kalkulieren. Kurzum: Glücklich wird hier, wer neben dem Gehalt auch Sinn, Entwicklung und Gestaltungswillen sucht. Wer nur auf das dicke Bankkonto schielt – der landet vermutlich schneller im Finanzcontrolling als im Umwelt-Controlling.


Arbeitsmarkt: Nachfrage, Umbrüche – und der stille Aufstieg der Spezialisten

Es gibt Branchen, in denen der Fachkräftebedarf fast körperlich spürbar ist. Ingenieurinnen und Ingenieure mit Umwelt-Fokus stehen seit einigen Jahren, besonders im Zuge von ESG, Energiekrise und Klimabewegung, recht weit vorn in diesem Ranking. Nicht nur große Konzerne, sondern auch Kommunen, Stadtwerke, viele Energieversorger – alle suchen händeringend nach Leuten, die nicht nur Maßnahmen planen, sondern diese auch umsetzen können. Und da ist ein Knackpunkt: Gut ausgebildete Allrounder, die bereit sind, sich laufend weiterzubilden, dürfen aus einer großen Bandbreite wählen. Vor allem, wenn sie sich Themen wie nachhaltige Kreislaufwirtschaft oder digitale Lösungen für Umweltmanagement zu eigen machen. In manchen Regionen ist der Bedarf geradezu explodiert: Rhein-Main, Ruhrgebiet, süddeutscher Maschinenbau. Aber auch abseits der Ballungszentren schießen Innovationscluster wie Pilze aus dem Boden – nicht immer mit Glamour, aber oft mit Gestaltungsraum, der anderswo fehlt. Allerdings: Die Konkurrenz schläft nicht. Wer sich nicht fortbildet, bleibt auf der Strecke. Und, kleiner Seitenhieb: Manche Unternehmen suchen vorrangig Zertifikate statt Köpfe – ein systemisches Problem. Dennoch: Die Chancen – so ehrlich muss man sein – stehen für wechselbereite Leute blendend, wenn man Empathie für Wandel, ein dickes Fell und Neugier im Gepäck hat. Die sicherste Methode, sich selbst abzuhängen? Mit 35 zufrieden zurücklehnen und den Propeller nicht mehr drehen lassen.


Kulturwandel, Lebensbalance und die Sache mit dem grünen Gewissen

Last but far from least – wie steht’s mit der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, mit dem Idealismus jenseits des Schlagworts? Viele Unternehmen bieten heute flexible Arbeitsmodelle, Homeoffice, Teilzeitoptionen – theoretisch. In der Praxis aber? Kommt auf die Branche an. Produktionsnahe Stellen sind seltener remote-tauglich, während Beratung oder IT-gestütztes Reporting durchaus mobile Jobs bieten können. Das Spannende: Viele, die in diesen Beruf gehen, tun das mit einem gewissen „inneren Motor“. Die Sache mit dem grünen Gewissen, dem Drang, die Welt besser zu machen – ja, die gibt es wirklich. Aber: Der Alltag kann diesen Idealismus auch auf die Probe stellen, etwa wenn profitable Kompromisse nötiger sind als Luftschlösser. Persönlich? Ich halte es so: Wer sich regelmäßig Zeit für Reflexion, Austausch und Weiterbildung nimmt, brennt nicht aus, sondern wächst mit jeder Herausforderung. Bleibt das berühmte Learning: Perfekt wird’s nie, aber der Fortschritt ist real. Und der Feierabend – den muss man sich manchmal aktiv erkämpfen. Aber genau dann schmeckt er am besten.


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