Werkstofftechnik Jobs

178 aktuelle Werkstofftechnik Stellenangebote

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Schweiß- & Werkstofftechniker (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

In der Wareneingangsprüfung sind präzise Prüfstrategien und Prüfroutinen unerlässlich. Du bist Meister oder Techniker im Anlagenbau, Rohrnetz oder Versorgungstechnik. Deine Expertise in Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung, insbesondere bei der visuellen Schweißnahtkontrolle, hebt dich hervor. Zudem bringst du fundierte Erfahrung in zerstörungsfreien Prüfverfahren (ZFP) mit, die du kontinuierlich weiterentwickelst. Mit Teamgeist und Kommunikationsstärke wirst du zur wertvollen Unterstützung unseres Teams. Dein Selbstmanagement und die Fähigkeit, selbständig und zielorientiert zu arbeiten, passen perfekt zu unserem fördernden Arbeitsumfeld mit flexiblen Stunden und der Chance zur Talententwicklung.
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Computational Engineering Science, Informationstechnik, Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik

Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)Berlin

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) in Berlin-Steglitz sucht zum 01.12.2025 eine*n promovierte*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) im Bereich Prozesssimulation. Bewerber*innen sollten Kenntnisse in Computational Engineering Science, Informationstechnik oder verwandten Fachrichtungen mitbringen. Diese Position bietet ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit, auch Teilzeit ist möglich. Ihre Aufgaben umfassen die Mitwirkung beim Aufbau des Teams für Prozessregelung und -automatisierung. Die BAM ist eine bedeutende Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das sich für technische Sicherheit und Umweltschutz einsetzt!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Werkstudent*in Freileitungskomponenten (m/w/d)

Amprion GmbHDortmund

Schließe dich unserem Team „Freileitungskomponenten" in der Freileitungstechnik an und unterstütze uns bei spannenden Fachaufgaben. Du wirst das Kriechverhalten von Leitern untersuchen und die Ergebnisse selbstständig analysieren. Zudem hilfst du bei der Erstellung von Präsentationen für Fachvorträge und führst Literaturstudien durch. Ideal für dich ist ein laufendes Studium in Maschinenbau, Werkstofftechnik oder Materialwissenschaften. Du solltest gute Kenntnisse in Werkstofftechnik sowie analytisches Denkvermögen mitbringen. Wir bieten dir Entwicklungsmöglichkeiten, ein Studierenden-Bindungsprogramm, flexible Arbeitszeiten sowie zahlreiche Mitarbeitendenrabatte.
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Erneuerbare Offshore Energien (B.Eng.) (m/w/d)

Fachhochschule KielKiel

Das Studium im Bereich Offshore-Engineering kombiniert essentielle Inhalte aus Maschinenbau und Schiffbau, um Ingenieur*innen optimal auf eine Karriere im Offshore-Sektor vorzubereiten. In den ersten Semestern stehen mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen sowie ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse im Vordergrund. Ab dem dritten Semester ergänzt ein breites Spektrum an fachübergreifenden Modulen, die soziale Kompetenzen und Fachenglisch vermitteln. Diese Module fördern die Teamfähigkeit in internationalen Umfeldern und decken auch Themen wie Projektmanagement und BWL ab. Eine individuelle Schwerpunktsetzung erfolgt über Wahlmodule, etwa in der Offshore-Windenergietechnik. So erlangen Studierende wertvolle Kenntnisse für die Herausforderungen der Zukunft.
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Promovierte*r wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) Computational Engineering Science, Informationstechnik, Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik - NEU!

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungBerlin

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sucht eine*n promovierte*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in den Bereichen Computational Engineering Science, Elektrotechnik oder verwandten Fachrichtungen. Diese Position bietet eine unbefristete Anstellung in Vollzeit oder Teilzeit mit einem Gehalt in Entgeltgruppe 14 TVöD. Ihre Hauptaufgabe umfasst die Mitwirkung im Team “Prozessregelung und -automatisierung”, insbesondere in der chemischen Verfahrenstechnik. BAM ist eine bedeutende Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Berlin. Ziel ist der Schutz von Mensch, Umwelt und Sachgütern durch Forschung und technische Sicherheitsprüfungen. Bewerben Sie sich und gestalten Sie unsere Zukunft aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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Abschlussarbeit: Auswahl von Feuerfestkeramiken für den Einsatz in Wasserstoffatmosphäre (DRI-Anlage) (w/m/d)

Salzgitter KGSalzgitter

In dieser Abschlussarbeit wird der aktuelle Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung von Feuerfestkeramiken in Wasserstoff- und Erdgasatmosphären ermittelt. Zunächst erfolgt eine umfassende Literaturrecherche, gefolgt von der Auswahl geeigneter Materialien. An ausgewählten Produkten werden gezielte Versuche in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt. Ziel ist es, eine fundierte Materialempfehlung für zukünftige DRI-Anlagen zu entwickeln. Voraussetzungen umfassen ein Studium in Feuerfesttechnik, Metallurgie oder Werkstofftechnik sowie Erfahrung mit Feuerfestuntersuchungsmethoden. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Factsage oder ähnlichen Programmen von Vorteil, gepaart mit einer selbständigen und zielorientierten Arbeitsweise.
Gutes Betriebsklima Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Experte (m/w/d) SAP-Modul PP im Bereich Erneuerbare Energien Windkraft

Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KGSengenthal

Wir suchen einen SAP PP-Experten (m/w/d) im Bereich Erneuerbare Energien, spezialisiert auf Windkraft. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Optimierung von Produktionsplanungsprozessen und die Entwicklung von Lösungskonzepten für Baugruppen und Betonsegmente. Sie begleiten die Integration von Maschinen in unser BDE-System und erstellen effektive Workflows. Kontinuierliche Prozessanalysen und die operative Schulung der Enduser im SAP PP sind ebenfalls Teil Ihrer Rolle. Zudem bringen Sie Ihre mehrjährige Erfahrung in den SAP-Modulen PP und MM ein. Wenn Sie ein abgeschlossenes Studium in Informatik oder Wirtschaftsinformatik haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d)

Ritter GmbHSchwabmünchen

Starte deine Karriere als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Wir suchen engagierte Talente mit einer technischen Qualifikation und praktischer Erfahrung in Medienversorgung, Kühlwasser, Vakuumtechnik oder Pneumatik. Du solltest über sehr gute Deutschkenntnisse verfügen und kommunikativ sein. Zuverlässigkeit und Eigeninitiative sind für uns wichtig, ebenso wie die Bereitschaft zur Rufbereitschaft an Wochenenden. Profitiere von attraktiven Mitarbeitervergünstigungen, betrieblicher Altersvorsorge und individuellen Weiterbildungsmöglichkeiten. Werde Teil unseres Teams, genieße Teamevents und erlebe eine unterstützende Unternehmenskultur!
Corporate Benefit Ritter GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d) Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) in Offenburg 2026

badenovaNETZE GmbHOffenburg

Starte deine Karriere als Anlagenmechaniker (m/w/d) in Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (SHK) in Offenburg im Jahr 2026. In dieser Ausbildung erlernst du, wie Wasser- und Gasanschlüsse fachgerecht verlegt werden. Unsere moderne Ausbildungswerkstatt bietet dir die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten beim Bohren, Schweißen und Pressen zu vertiefen. Du wirst zum Experten in der Rohrinstallation und unterstützt Wartungsarbeiten an Wasser- und Erdgasversorgungsanlagen. Diese praxisnahe Ausbildung ermöglicht dir, eigenverantwortlich zu arbeiten und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Melde dich jetzt an und sichere dir deinen Platz in der SHK-Branche!
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Vertriebsmitarbeiter - Neukundenakquise / Wasserstoff / Energiewirtschaft (m/w/d)

H2APEX Energy GmbHRostock, Laage

Als führendes Unternehmen im Bereich grüne Wasserstoff-Elektrolyseanlagen gestalten wir die komplette Wertschöpfungskette für Wasserstoff. Unser Wachstum wird durch die Notierung unserer Muttergesellschaft an der Frankfurter Börse unterstützt, was uns unmittelbaren Zugang zum Kapitalmarkt ermöglicht. In Ihrer Rolle akquirieren Sie Neukunden und festigen bestehende Beziehungen in Industrie, Mobilität und Energiesektor. Sie analysieren Absatzpotenziale und Marktanforderungen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem entwickeln und verhandeln Sie Lieferverträge für Wasserstoff und Nebenprodukte. Dabei arbeiten Sie eng mit internen Abteilungen zusammen, um optimale technische und wirtschaftliche Lösungen zu realisieren.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Werkstofftechnik wissen müssen

Werkstofftechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Werkstofftechnik wissen müssen

Material, Mensch und Märkte: Werkstofftechnik als Türöffner – oder Sackgasse?

Szenenwechsel: Die Luft im Labor riecht nach Lösungsmittel, ein Riss läuft durchs Probestück – so subtil, dass man ihn erst beim dritten Blick erkennt. Hinter der Glasscheibe wiegt jemand Metallpulver ab. Werkstofftechnik. Klingt nach Materie, Makel und manchmal sogar nach Magie. Wer nach dem Einstieg fragt, bekommt meistens freundliches Schulterzucken – oder, noch besser, die unausgesprochene Frage: Was machen die eigentlich? Ich erspare es Ihnen nicht: Werkstofftechnik ist komplex. Der Job zieht Leute an, die bereit sind, sich mit den Eigenheiten des Stahls ebenso auseinanderzusetzen wie mit siliziumbasierten Kunstfasern oder dem seltsamen Verhalten von Brücken bei Frostsprengung. Aber halt – hier geht’s nicht um reine Theorie, sondern um Alltag, Berufszukunft, Geld. Und um die offene Frage, ob man in diesem Bereich eigentlich je ganz ankommt.


Blei schwer oder federleicht: Was tut ein Werkstofftechniker wirklich?

Wer neu einsteigt, fragt sich irgendwann: Werde ich hier zum Schrauber, zum analytischen Kopf, zum Labormenschen oder doch zum Experten für Recyclingquoten und Nachhaltigkeitsmarketing? Antworten: Alles möglich. Der Fokus in Werkstofftechnik reicht – je nach Betrieb – von der Entwicklung neuer Legierungen über die Materialprüfung bis zum Qualitätsmanagement. Da ist die gigantische Halle, in der gepresster Aluminium auf Endlosrollen läuft. Daneben hockt jemand am Rasterelektronenmikroskop und interpretiert poröse Strukturen wie Kaffeesatzleserinnen. Und dann gibt es das Prüflabor mit seinen manisch quietschenden Zugprüfmaschinen, wo Schicht für Schicht Materialermüdung erforscht wird. Ehrlich: Es ist kein klassischer „einsamer“ Beruf. Wer denkt, er entkommt dem Teamwork, täuscht sich – Produktionsprozesse, Simulationen, Prototypentests brauchen viele Hände und Köpfe. Und trotzdem: Wer sich vor Detailarbeit oder dem Widerspruch von Planung und Improvisation fürchtet – der wird hier dünn besohlt laufen.


Qualifikation: Vielseitigkeit ist Trumpf, aber nicht alles

Natürlich gibt es ein paar Einstiegshürden – keine Sorge, sie haben selten Zähne, aber oft ziemlich scharfe Kanten: Ohne solide Grundausbildung wird’s holprig. Fachschulen, duale Studiengänge oder Universitäten setzen den Rahmen – was man daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Meine Erfahrung: Wer nur die Theorie schätzt, hat am Ende Löcher im Lebenslauf und bleibt im Elfenbeinturm stecken. In der Werkstofftechnik zählt die Fähigkeit, Brücken zu schlagen: Zwischen Labor und Werkhalle, zwischen automatisierter Anlagensteuerung und händischem Feilen an Prüfprotokollen, zwischen Berechnungsformeln und Realität auf dem Werksgelände. Soft Skills? Ein modisches Wort, aber trotzdem essentiell. Kommunikationsstärke, Frustrationstoleranz, Neugier (und, manchmal, die Lust auf echtes Schmutzeln im Arbeitskittel). Wer das nicht mitbringt, verzettelt sich leicht zwischen Lastenheft und Prüfbericht.


Geld ist nicht alles – aber eben auch nicht gar nichts

Jetzt aber zum Punkt, der viele am meisten interessiert: Money, Money, Money – oder doch eher Nische, Mini-Gehälter und Regionallotto? Jein. Direkt nach der Ausbildung oder dem ersten Abschluss starten viele etwas unter dem Branchendurchschnitt im verarbeitenden Gewerbe – kein Geheimnis. Aber und jetzt die eigentliche Pointe: Kaum eine Branche öffnet nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit so viele Türen. Wer Entwicklerluft im Automotive-Sektor schnuppert, landet schnell im soliden Mittelfeld (und manchmal auch auf den begehrten Plätzen weit oben, je nach Region). Der Unterschied zwischen Nord und Süd, Ost und West? Kommt vor, ist aber weniger dramatisch als in anderen Bereichen, weil die Verpackung oft weniger zählt als die Spezialisierung. Klar, der Großraum München zahlt besser als ein Familienbetrieb in der Oberlausitz – aber wer sich im Bereich nachhaltige Werkstoffe fit macht, dürfte fachlich ohnehin kaum an der Region kleben bleiben müssen. Außerdem: Werkstofftechnik ist erstaunlich resistent gegen Konjunkturschwankungen. Schwierig? Ja. Unmöglich? Nein.


Karriere, Chancen und Fettnäpfchen: Was bleibt?

Jetzt mal ehrlich: Karrierewege in der Werkstofftechnik sind selten gerade. Da ist die klassische Stufenleiter von der Laborassistenz zum Produktionsleiter oder in die Forschungsetage – aber mindestens ebenso häufig führen Seitensprünge in Spezialnischen, in Lieferantenentwicklung oder gar ins eigene Consulting. Und dann: die Fortbildung. Digitalisieren, Automatisieren, Nachhaltigkeit – alles Themen, die keinen Halt vor dem Material machen. Wer mitdenkt und um die Ecke blickt, kann mit Zusatzqualifikationen punkten, aber auch der bodenständige Allrounder hat seine Chance. Nur sollte man nie annehmen, dass ein Werdegang vorgezeichnet ist. Der Umstieg in verwandte Branchen – Energie, Medizintechnik, Bau – klappt überraschend oft, wenn man sich auf Neues einlässt. Ein gewisser Mut zum Sprung ins kalte Wasser ist Teil der Jobbeschreibung. Wer zu bequem ist, der schaut irgendwann in den Rückspiegel und wundert sich, warum Kollegen plötzlich „Werkstoffexperten 4.0“ heißen.


Zwischen Alltag, Anspruch und Arbeit im Wandel: Was zählt wirklich?

Manchmal sitze ich im Café, beobachte Leute aus meinem Jahrgang – Marketing, IT, irgendwas mit Medien. Sie sprechen über „purpose“ (Absicht), Rollenmodelle, Homeoffice und Sinnsuche. Da frage ich mich, wie oft die Werkstofftechnik da überhaupt als Berufsfeld aufpoppt. Zu selten, vermutlich. Dabei ist genau das die Stärke und Schwäche zugleich: Wer hier arbeitet, gestaltet die Dinge wortwörtlich von Grund auf. Mobilität von morgen? Ohne neue Werkstoffe: Schneckentempo. Klimaschutz? Recycelbare Materialien, innovative Prozesse. Digitalisierung? Prozesstechniker, die mit Algorithmen aus Messwerten Vorhersagen basteln – das ist längst Alltag! Und: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist, offene Worte, ein zweischneidiges Schwert – der Industrieschichtdienst oder Projektstress kann zuweilen zermürben. Aber andererseits: In kaum einem Beruf kann man sich so gezielt Nischen schaffen, Gehalts- und Arbeitszeitmodelle verhandeln oder an neuen, gesellschaftlich relevanten Technologieprojekten mitwirken. Na klar, Herausforderungen gibt’s zuhauf. Aber wer einen kühlen Kopf behält, flexibel bleibt und sich nicht zu schade ist, auch mal den eigenen Arbeitsstil zu hinterfragen, der findet hier mehr als nur einen Job. Nennen wir’s ruhig: eine Art bewegte Heimat für die, die mitdenken und gestalten wollen.


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