Werkstofftechnik Jobs und Stellenangebote

157 Werkstofftechnik Jobs

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Global HSE Manager (m|w|d)

Voith GroupHeidenheim

Als HSE-Experte bei Voith Hydro sind Sie für die fachliche Anleitung und die Förderung internationaler Zusammenarbeit verantwortlich. Ihre zentrale Aufgabe besteht darin, die Arbeitssicherheit zu optimieren und unsere Sicherheitsstandards kontinuierlich zu verbessern. Sie setzen Voith AGU-Standards entlang der gesamten Wertschöpfungskette um und erfüllen alle gesetzlichen und normativen Anforderungen. Zudem betreuen Sie essentielle AGU-Methoden sowie Systeme, einschließlich Quentic, für Reporting und Risikobewertungen. Sie definieren strategische AGU-Ziele und steuern ihre Umsetzung in diversen Projekten. Auch die Weiterentwicklung und Zertifizierung unseres AGU-Managementsystems ist Teil Ihrer Verantwortung.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Duales Diplom Studium Energie- und Umwelttechnik (m/w/d) - 2025

Stadtwerke Halle GmbHHalle Saale

Starte jetzt Dein duales Studium in Energie- und Umwelttechnik und werde ein gefragter Experte für nachhaltige Energieversorgung! In Sachsen-Anhalts größtem kommunalen Versorgungsunternehmen wendest Du Dein Wissen direkt in der Praxis an. Du erhältst eine fundierte Ausbildung in Thermodynamik, Strömungsmechanik und Werkstofftechnik. Gleichzeitig spezialisierst Du Dich auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz, was Dich zu einem Vorreiter im Klimaschutz macht. Dieser Studiengang verbindet Theorie und Praxis ideal und öffnet Dir viele Türen in der Branche. Bewerbe Dich jetzt und gestalte die Zukunft der Energieversorgung aktiv mit!
Familienfreundlich Erfolgsbeteiligung Weihnachtsgeld Work-Life-Balance Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Erneuerbare Offshore Energien (B.Eng.) (m/w/d)

Fachhochschule KielKiel

Das Studium im Bereich Offshore-Engineering kombiniert essentielle Inhalte aus Maschinenbau und Schiffbau, um Ingenieur*innen optimal auf eine Karriere im Offshore-Sektor vorzubereiten. In den ersten Semestern stehen mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen sowie ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse im Vordergrund. Ab dem dritten Semester ergänzt ein breites Spektrum an fachübergreifenden Modulen, die soziale Kompetenzen und Fachenglisch vermitteln. Diese Module fördern die Teamfähigkeit in internationalen Umfeldern und decken auch Themen wie Projektmanagement und BWL ab. Eine individuelle Schwerpunktsetzung erfolgt über Wahlmodule, etwa in der Offshore-Windenergietechnik. So erlangen Studierende wertvolle Kenntnisse für die Herausforderungen der Zukunft.
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Student/in (w/m/d) - Modifizierte Epoxidklebstoffe für sensorische Anwendungen in Windkraftanlagen - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Braunschweig

Am Institut für Systemleichtbau entwickeln wir innovative Leichtbautechnologien für ressourcenschonende Strukturen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Energie- und Verkehrssektor. Unsere Mission ist es, den intelligenten Systemleichtbau zur Förderung eines emissionsfreien Morgen voranzutreiben. In dieser Position wirst du funktionalisierte Klebstoffsysteme entwickeln, die eine integrierte Schadensdetektion für Windkraftrotorblätter ermöglichen. Dazu integrieren wir elektrisch leitfähige Füllstoffe in Epoxidharze. Du profitierst von früheren Erfolgen in der Additivierung und sensorischen Tests. Deine Aufgaben beinhalten komplexe thermoanalytische Untersuchungen und dynamische Ermüdungstests im Rahmen eines industriell geförderten Forschungsprojekts.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter Umweltmanagementthemen und Ökobilanzierungen (m/w/d) - NEU!

Mitsui Chemicals GroupWolfsburg

ARRK Engineering sucht Fachkräfte mit praktischem Wissen in Werkstoffen und Materialverboten, idealerweise aus der Automobilbranche. Anwenderkenntnisse in Ökobilanzierungssoftware, besonders SW GaBi, sind wünschenswert. Wir bieten eine Position, die Projektmanagement- und Führungserfahrung erfordert. Ein sicherer Umgang mit MS Office, insbesondere MS Excel, ist notwendig. Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Verhandlungssicherheit in Deutsch und Englisch sind essenziell. Bewerben Sie sich jetzt bei Tetyana Stavniychuk-Michala unter career@arrk-engineering.com oder telefonisch unter +49 (0) 89 / 31857-0 und werden Sie Teil unseres innovativen Teams!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Abschlussarbeit: Auswahl von Feuerfestkeramiken für den Einsatz in Wasserstoffatmosphäre (DRI-Anlage) (w/m/d)

Salzgitter KGSalzgitter

In dieser Abschlussarbeit wird der aktuelle Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung von Feuerfestkeramiken in Wasserstoff- und Erdgasatmosphären ermittelt. Zunächst erfolgt eine umfassende Literaturrecherche, gefolgt von der Auswahl geeigneter Materialien. An ausgewählten Produkten werden gezielte Versuche in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt. Ziel ist es, eine fundierte Materialempfehlung für zukünftige DRI-Anlagen zu entwickeln. Voraussetzungen umfassen ein Studium in Feuerfesttechnik, Metallurgie oder Werkstofftechnik sowie Erfahrung mit Feuerfestuntersuchungsmethoden. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Factsage oder ähnlichen Programmen von Vorteil, gepaart mit einer selbständigen und zielorientierten Arbeitsweise.
Gutes Betriebsklima Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretender Betriebsleiter (all) Biogasanlage

biogeen GmbHLüchow, Groß Grabenstedt

Als stellvertretender Betriebsleiter einer Biogasanlage in Lüchow übernehmen Sie eine Schlüsselrolle im sicheren und effizienten Anlagenbetrieb. Sie gewährleisten eine reibungslose Technik, beheben Störungen eigenständig und führen Wartungen durch, während Sie alle Vorgänge gewissenhaft im Betriebstagebuch dokumentieren. Ihre Expertise im Umgang mit Rohstoffen umfasst die Überwachung der Qualität und den Austausch mit Lieferanten und Kunden. Zudem sind Sie für die Logistik verantwortlich, steuern den innerbetrieblichen Transport der Biomasse und kontrollieren Anlieferungen. Ihre Bereitschaft und schnelle Reaktionsfähigkeit stellen sicher, dass Störungen umgehend behoben werden, um einen ununterbrochenen Betrieb zu garantieren. Bewerben Sie sich jetzt für diesen spannenden Job!
Festanstellung Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit biogeen GmbH Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Betriebstechniker:in Fernwärme Erneuerbare Energien (m/w/d)

Bayernwerk Natur GmbHZolling

Die Bayernwerk Natur GmbH sucht eine/n Betriebstechniker:in für Fernwärme im Bereich Erneuerbare Energien. Wir bieten eine spannende Herausforderung im Asset- und Betriebsmanagement sowie HSE. Deine Hauptaufgaben umfassen die Wartung und Instandhaltung unserer Fernwärmenetze, einschließlich Absperrarmaturen und Schachtbauwerken. Du solltest in der Lage sein, ganzjährig im Freien sowie in engen Räumen zu arbeiten. Zudem wirst du aktiv an Instandsetzungs- und Neubaumaßnahmen teilnehmen. Bewirb dich bis zum 27.02.2025 und werde Teil eines engagierten Teams, das nachhaltige Energielösungen gestaltet.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter Service (m/w/d) Windenergieanlagen

Nordex GroupRostock

Die Nordex Group zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von Windenergieanlagen. Unser engagiertes Service-Team bringt jahrzehntelange Erfahrung mit und garantiert schnelle Lösungen dank eines globalen Netzwerks. Dezentrale Regionalbüros und rund 300 Service-Points sorgen für schnelle Erreichbarkeit und lokale Expertise. Unser Ziel ist die Minimierung von Ausfallzeiten, was zu einem gesteigerten Energie-Ertrag führt. Bist du ein flexibler Teamplayer? Werde Teil des #Team Nordex und gestalte gemeinsam mit uns die Zukunft der erneuerbaren Energien!
Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Nordex Group Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Meister:in / Techniker:in Elektrotechnik dezentrale Energieerzeugungsanlagen (m/w/d)

Bayernwerk Natur GmbHZolling

Werde Meister:in oder Techniker:in für dezentrale Erzeugungsanlagen (m/w/d) im Großraum München! Deine Expertise sichert die zuverlässige Energieversorgung in Oberbayern Nord. Du übernimmst die Verantwortung für die operativen Reparaturen und Instandhaltungen an Anlagen zur Wärme-, Kälte- und Stromerzeugung. Unterstützung der Teamleitung sowie eigenständige Aufgaben gewährleisten einen reibungslosen Betriebsablauf. Zudem identifizierst und behebst du Störungen, um die Funktionsfähigkeit der Anlagen zu sichern. Hilf bei der Inbetriebnahme und Optimierung neuer und bestehender Anlagen, um unsere nachhaltige Energiezukunft aktiv mitzugestalten!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Werkstofftechnik wissen müssen

Werkstofftechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Werkstofftechnik wissen müssen

Material, Mensch und Märkte: Werkstofftechnik als Türöffner – oder Sackgasse?

Szenenwechsel: Die Luft im Labor riecht nach Lösungsmittel, ein Riss läuft durchs Probestück – so subtil, dass man ihn erst beim dritten Blick erkennt. Hinter der Glasscheibe wiegt jemand Metallpulver ab. Werkstofftechnik. Klingt nach Materie, Makel und manchmal sogar nach Magie. Wer nach dem Einstieg fragt, bekommt meistens freundliches Schulterzucken – oder, noch besser, die unausgesprochene Frage: Was machen die eigentlich? Ich erspare es Ihnen nicht: Werkstofftechnik ist komplex. Der Job zieht Leute an, die bereit sind, sich mit den Eigenheiten des Stahls ebenso auseinanderzusetzen wie mit siliziumbasierten Kunstfasern oder dem seltsamen Verhalten von Brücken bei Frostsprengung. Aber halt – hier geht’s nicht um reine Theorie, sondern um Alltag, Berufszukunft, Geld. Und um die offene Frage, ob man in diesem Bereich eigentlich je ganz ankommt.


Blei schwer oder federleicht: Was tut ein Werkstofftechniker wirklich?

Wer neu einsteigt, fragt sich irgendwann: Werde ich hier zum Schrauber, zum analytischen Kopf, zum Labormenschen oder doch zum Experten für Recyclingquoten und Nachhaltigkeitsmarketing? Antworten: Alles möglich. Der Fokus in Werkstofftechnik reicht – je nach Betrieb – von der Entwicklung neuer Legierungen über die Materialprüfung bis zum Qualitätsmanagement. Da ist die gigantische Halle, in der gepresster Aluminium auf Endlosrollen läuft. Daneben hockt jemand am Rasterelektronenmikroskop und interpretiert poröse Strukturen wie Kaffeesatzleserinnen. Und dann gibt es das Prüflabor mit seinen manisch quietschenden Zugprüfmaschinen, wo Schicht für Schicht Materialermüdung erforscht wird. Ehrlich: Es ist kein klassischer „einsamer“ Beruf. Wer denkt, er entkommt dem Teamwork, täuscht sich – Produktionsprozesse, Simulationen, Prototypentests brauchen viele Hände und Köpfe. Und trotzdem: Wer sich vor Detailarbeit oder dem Widerspruch von Planung und Improvisation fürchtet – der wird hier dünn besohlt laufen.


Qualifikation: Vielseitigkeit ist Trumpf, aber nicht alles

Natürlich gibt es ein paar Einstiegshürden – keine Sorge, sie haben selten Zähne, aber oft ziemlich scharfe Kanten: Ohne solide Grundausbildung wird’s holprig. Fachschulen, duale Studiengänge oder Universitäten setzen den Rahmen – was man daraus macht, steht auf einem anderen Blatt. Meine Erfahrung: Wer nur die Theorie schätzt, hat am Ende Löcher im Lebenslauf und bleibt im Elfenbeinturm stecken. In der Werkstofftechnik zählt die Fähigkeit, Brücken zu schlagen: Zwischen Labor und Werkhalle, zwischen automatisierter Anlagensteuerung und händischem Feilen an Prüfprotokollen, zwischen Berechnungsformeln und Realität auf dem Werksgelände. Soft Skills? Ein modisches Wort, aber trotzdem essentiell. Kommunikationsstärke, Frustrationstoleranz, Neugier (und, manchmal, die Lust auf echtes Schmutzeln im Arbeitskittel). Wer das nicht mitbringt, verzettelt sich leicht zwischen Lastenheft und Prüfbericht.


Geld ist nicht alles – aber eben auch nicht gar nichts

Jetzt aber zum Punkt, der viele am meisten interessiert: Money, Money, Money – oder doch eher Nische, Mini-Gehälter und Regionallotto? Jein. Direkt nach der Ausbildung oder dem ersten Abschluss starten viele etwas unter dem Branchendurchschnitt im verarbeitenden Gewerbe – kein Geheimnis. Aber und jetzt die eigentliche Pointe: Kaum eine Branche öffnet nach ein paar Jahren Betriebszugehörigkeit so viele Türen. Wer Entwicklerluft im Automotive-Sektor schnuppert, landet schnell im soliden Mittelfeld (und manchmal auch auf den begehrten Plätzen weit oben, je nach Region). Der Unterschied zwischen Nord und Süd, Ost und West? Kommt vor, ist aber weniger dramatisch als in anderen Bereichen, weil die Verpackung oft weniger zählt als die Spezialisierung. Klar, der Großraum München zahlt besser als ein Familienbetrieb in der Oberlausitz – aber wer sich im Bereich nachhaltige Werkstoffe fit macht, dürfte fachlich ohnehin kaum an der Region kleben bleiben müssen. Außerdem: Werkstofftechnik ist erstaunlich resistent gegen Konjunkturschwankungen. Schwierig? Ja. Unmöglich? Nein.


Karriere, Chancen und Fettnäpfchen: Was bleibt?

Jetzt mal ehrlich: Karrierewege in der Werkstofftechnik sind selten gerade. Da ist die klassische Stufenleiter von der Laborassistenz zum Produktionsleiter oder in die Forschungsetage – aber mindestens ebenso häufig führen Seitensprünge in Spezialnischen, in Lieferantenentwicklung oder gar ins eigene Consulting. Und dann: die Fortbildung. Digitalisieren, Automatisieren, Nachhaltigkeit – alles Themen, die keinen Halt vor dem Material machen. Wer mitdenkt und um die Ecke blickt, kann mit Zusatzqualifikationen punkten, aber auch der bodenständige Allrounder hat seine Chance. Nur sollte man nie annehmen, dass ein Werdegang vorgezeichnet ist. Der Umstieg in verwandte Branchen – Energie, Medizintechnik, Bau – klappt überraschend oft, wenn man sich auf Neues einlässt. Ein gewisser Mut zum Sprung ins kalte Wasser ist Teil der Jobbeschreibung. Wer zu bequem ist, der schaut irgendwann in den Rückspiegel und wundert sich, warum Kollegen plötzlich „Werkstoffexperten 4.0“ heißen.


Zwischen Alltag, Anspruch und Arbeit im Wandel: Was zählt wirklich?

Manchmal sitze ich im Café, beobachte Leute aus meinem Jahrgang – Marketing, IT, irgendwas mit Medien. Sie sprechen über „purpose“ (Absicht), Rollenmodelle, Homeoffice und Sinnsuche. Da frage ich mich, wie oft die Werkstofftechnik da überhaupt als Berufsfeld aufpoppt. Zu selten, vermutlich. Dabei ist genau das die Stärke und Schwäche zugleich: Wer hier arbeitet, gestaltet die Dinge wortwörtlich von Grund auf. Mobilität von morgen? Ohne neue Werkstoffe: Schneckentempo. Klimaschutz? Recycelbare Materialien, innovative Prozesse. Digitalisierung? Prozesstechniker, die mit Algorithmen aus Messwerten Vorhersagen basteln – das ist längst Alltag! Und: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist, offene Worte, ein zweischneidiges Schwert – der Industrieschichtdienst oder Projektstress kann zuweilen zermürben. Aber andererseits: In kaum einem Beruf kann man sich so gezielt Nischen schaffen, Gehalts- und Arbeitszeitmodelle verhandeln oder an neuen, gesellschaftlich relevanten Technologieprojekten mitwirken. Na klar, Herausforderungen gibt’s zuhauf. Aber wer einen kühlen Kopf behält, flexibel bleibt und sich nicht zu schade ist, auch mal den eigenen Arbeitsstil zu hinterfragen, der findet hier mehr als nur einen Job. Nennen wir’s ruhig: eine Art bewegte Heimat für die, die mitdenken und gestalten wollen.


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