Umwelt- und Naturschutz Jobs

119 aktuelle Umwelt- und Naturschutz Stellenangebote

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Mitarbeiter Landschafts-/Umweltplanung mit Schwerpunkt Naturschutz (m/w/d)

Bezirksregierung ArnsbergArnsberg

Die Bezirksregierung Arnsberg sucht engagierte Mitarbeiter für die Landschafts- und Umweltplanung mit Schwerpunkt Naturschutz (m/w/d). Mit über 2.000 Mitarbeitern setzen wir uns für eine nachhaltige Entwicklung in Nordrhein-Westfalen ein. Unsere Aufgabenbereiche umfassen Gesundheit, regionale Entwicklung und Umweltschutz. Wir vereinen staatliche, kommunale und verbandliche Interessen, um die Lebensqualität der 3,5 Millionen Menschen in Südwestfalen und dem östlichen Ruhrgebiet zu verbessern. Wenn Sie einen abwechslungsreichen Job suchen, sind Sie bei uns genau richtig. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres verantwortungsvollen Teams!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Artenschutz Spezialist - Umweltplanung / Naturschutz / Home Office (m/w/d)

WindStrom Erneuerbare Energien GmbH & Co. KGEdemissen, Achim

Sie haben ein Studium in Umwelt- oder Landschaftsplanung oder einer ähnlichen Fachrichtung abgeschlossen? Langjährige Berufserfahrung im Umwelt- und Naturschutz zeichnet Sie aus? Sie besitzen fundierte Kenntnisse der Genehmigungsprozesse für Infrastrukturanlagen und sind vertraut mit relevanten gesetzlichen Grundlagen wie dem BNatSchG und UVPG? Zudem sind Sie mit Themen wie Umwelt- und Gewässerschutz sowie Natur- und Artenschutz bestens vertraut? In einem kooperativen Unternehmen erwartet Sie ein spannendes und eigenverantwortliches Aufgabengebiet mit unbefristetem Arbeitsvertrag. Freuen Sie sich auf faire Überstundenregelungen inklusive Gleitzeittagen, die Ihre Work-Life-Balance unterstützen.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Umweltschutzingenieur - Genehmigungen / Naturschutz / Rohstoff (m/w/d)

SH Natursteine GmbH & Co. KGMorl

Sie sind verantwortlich für die Vorbereitung öffentlich-rechtlicher Genehmigungen im Bereich Rohstoffgewinnung sowie Umwelt- und Naturschutz. Zu Ihrem Aufgabenbereich gehört die Erstellung von Genehmigungsunterlagen und die Kommunikation mit Genehmigungsbehörden. Ein Studium in Bergbau, Umwelt oder Rohstoffwirtschaft ist Voraussetzung, idealerweise gepaart mit erster Berufserfahrung. Sie bringen Kenntnisse im Verwaltungs-, Planungs- und Naturschutzrecht mit und sind bereit, sich in Gesetzestexte einzuarbeiten. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und 29 Tage Jahresurlaub. Zudem fördern wir Ihre Ideen und ermöglichen Ihnen, aktiv Prozesse zu gestalten.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Umweltschutz / Umweltbaubegleitung (m/w/d) Infrastrukturbau - Naturschutz & Landschaftsp[...] - NEU!

Kin Fertility Pty LtdFrankfurt Main

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Management von Stakeholdern? Möchten Sie entscheidend an einem bedeutenden Infrastrukturprojekt im Rhein-Main-Gebiet mitwirken? Wir bieten Ihnen die Chance, Teil eines führenden Unternehmens zu werden, das großangelegte Schieneninfrastrukturprojekte plant und umsetzt. Unsere Mission: Nachhaltige Mobilität und eine erfolgreiche Verkehrswende. Sie bringen wertvolle Erfahrungen in der Projektabwicklung mit und können die Leitung des Fachbereichs Umwelt-, Naturschutz und Landschaftspflege übernehmen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Mobilität gestalten – kontaktieren Sie uns jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEichstätt

Suchen Sie eine spannende Karriere im Technischen Umweltschutz? Wir bieten engagierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren (m/w/d) die Möglichkeit, ihren Vorbereitungsdienst bei uns zu absolvieren. Während dieser Zeit erwerben Sie wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen für die Rolle als Technische/r Oberinspektor/in. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikationsprüfung haben Sie die Chance auf ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Ihre Aufgaben umfassen den integrierten Umweltschutz, insbesondere Immissionsschutz und die Mitwirkung an Genehmigungsverfahren. Mehr Informationen zu diesem attraktiven Karriereweg finden Sie auf unserer Website.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Gestalten Sie Oberbayern aktiv mit! Wir suchen Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für die Landratsämter Ebersberg, Eichstätt, Landsberg am Lech und das Sachgebiet 50 in München. Bewerben Sie sich jetzt für spannende Herausforderungen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Dezernentin / Dezernent (w/m/d) für Fachbereich 21 "Naturschutzinformationen" des Landesamts für Natur, Umwelt und Klima NRW - NEU!

Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-WestfalenRecklinghausen

Im Fachbereich 21 „Naturschutzinformationen“ am Standort Recklinghausen übernimmt das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima NRW (LANUK) wesentliche Aufgaben im Naturschutz. Dazu zählen die landesweite Biotopkartierung und die Führung von Naturschutzdatenbanken in Nordrhein-Westfalen. Fernerkundliche Kartierungen sowie die Entwicklung und Pflege internetbasierter Fach-Informationssysteme sind ebenfalls zentrale Tätigkeiten. Die Organisation ist in vier Teil-Teams untergliedert, die jedoch eng zusammenarbeiten, um komplexe Aufgaben effizient zu bewältigen. Kommunikation bildet den Markenkern und fördert den Wissensaustausch. Als Landesoberbehörde engagiert sich LANUK für nachhaltigen Schutz von Wasser, Boden, Luft und die Energiewende.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in (m/w/d) der Fachrichtung Wasser- und Bodenmanagement (Umweltingenieurwesen)

Hansestadt Lüneburg Büro der OberbürgermeisterinLüneburg

Wir suchen eine:n Ingenieur:in (m/w/d) im Bereich Wasser- und Bodenmanagement für unsere moderne Umweltverwaltung. Die Stelle ist bis zum 31.07.2028 befristet und umfasst 19,5 Wochenstunden als Elternzeitvertretung. In einem interdisziplinären Team von 20 Fachleuten erwarten Sie spannende Aufgaben, wie die Gestaltung von Gewässern und die Verkehrssicherungspflicht. Sie sind verantwortlich für die Ausarbeitung von Unterhaltungsordnungen und die Durchführung von Gewässerschauen. Außerdem koordinieren Sie wasserwirtschaftliche Belange und nehmen an Sofortmaßnahmen zum Gewässerschutz teil. Besuchen Sie unsere Karrierewebsite für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Umwelt- und Naturschutz wissen müssen

Umwelt- und Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Umwelt- und Naturschutz wissen müssen

Zwischen Idealen und Alltag: Der Weg in den Umwelt- und Naturschutzberuf

Welche Bilder steigen auf, wenn man sich selbst im Feld der Umwelt- und Naturschutzberufe sieht? Gummistiefel, die im Schlamm schmatzen? Diskussionen über Projektbudgets am Rand irgendeines Flusslaufs? Eher selten sind glamouröse Tagungen und blitzsaubere Büros, aber das weiß man meist schon, bevor man sich ernsthaft mit diesem Berufsbereich beschäftigt. Und doch: Wer sich für einen Klassiker wie die Arbeit im Naturschutzbund, bei einer Landesbehörde, im Ingenieurbüro mit Öko-Fokus oder einer Umweltberatung entscheidet – der erkennt nach kurzer Zeit, dass Theorie und Praxis eine eigene Dynamik entwickeln. Irgendwo zwischen „Welt retten“ und „Akten sortieren“ pendelt sich der Alltag ein – und das, ohne dass jemals die Aufgaben wirklich langweilig werden.


Vom Wasserlabor bis zur Flächennutzungsanalyse: Wie unterschiedlich dieser Beruf sein kann

Es ist faszinierend, wie viele Gesichter die Umwelt- und Naturschutzberufe zeigen. Wer glaubt, es gäbe eine typische Stellenbeschreibung, täuscht sich gewaltig. Im einen Moment steht man im Röhricht eines Sees und zählt Libellen, im nächsten plant man Maßnahmen zum Moorschutz, koordiniert pädagogische Programme für Schulklassen oder berechnet Schadstoffausbreitung am PC. Diese Vielgestaltigkeit ist Segen und Fluch zugleich: Einerseits bleibt der Alltag abwechslungsreich – andererseits muss man als Einsteiger oder Wechsler erst einmal den eigenen Platz finden. Manchmal fragt man sich, ob all das Kleinklein am Ende wirklich auf das große Ziel einzahlt, nämlich: messbar etwas zu verbessern. Ja, es gibt Tage, da scheint das alles weit weg – aber meistens entwickelt sich ein feines Gespür für den Wert kleiner Schritte. Wer stillhält, verliert.


Qualifikationen: Zwischen Spezialwissen und soft skills – was wirklich zählt

Papier ist geduldig, auch bei Bewerbungen: Naturschutzstudium, Erfahrung im Behördenumfeld, GIS-Kenntnisse, Öffentlichkeitsarbeit oder gleich das große Thema „Klimaanpassung“? Ehrlich gesagt, der Mix macht’s. Die klassischen Karrieren beginnen oft akademisch, keine Frage – aber gerade die Berufspraxis verlangt deutlich mehr Beweglichkeit als jede Vorlesung. Die Fähigkeit, sich in neue Regulationen und Förderlogiken einzuarbeiten, unerwartete Konflikte mit Landwirten oder Bürgerinitiativen zu moderieren, mal eben sehr technische Gutachten auszuwerten oder überzeugend Pressearbeit zu machen – das erwartet heute fast jede zweite Stelle im Umweltbereich. Was viele unterschätzen: Ein gerütteltes Maß an Frustrationstoleranz und diplomatischer Zähigkeit ist ebenso essenziell wie Fachkenntnis. Der Naturschutz ist eben kein Wellnessbereich, sondern oft ein Minenfeld widerstreitender Interessen.


Gehalt: Zwischen Überzeugung und nackter Realität

Kommen wir zum unangenehmen Teil – und nein, das hat wenig mit asketischem Leiden fürs Gemeinwohl zu tun. Der Mythos, im Umwelt- und Naturschutz liege das Gehalt stets im unteren Drittel, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen. Tatsächlich variieren die Einstiegslöhne je nach Arbeitgeber und Region enorm: Wer für eine NGO einsteigt, muss sich häufiger mit eher bescheidenen Monatsgehältern begnügen – Tarifverträge im Öffentlichen Dienst oder spezialisierte Ingenieur- und Planungsbüros liegen oft besser, besonders in Süddeutschland oder Ballungsräumen. Es gibt da keine Fairytale-Raketenkarriere à la „Green is the New Black“, aber solide Entwicklungsmöglichkeiten, sofern man bereit ist, Projekte und regionale Wechsel mitzunehmen. Manche Kolleg:innen berichten von Lohnzuwächsen nach einigen Jahren speziellem Know-how, etwa bei der Leitung komplexer Renaturierungsprojekte oder in der Umweltberatung für Industrie. Trotzdem gilt: Wer sich fragt, ob das Gehalt irgendwann auf Zahnarzt-Niveau wächst – eher nicht. Das Zielpublikum dieses Sektors bleibt eben nicht der Porschefahrer. Aber vielleicht ist ja gerade das Teil des Reizes.


Arbeitsmarkt, Weiterbildungen, Perspektive: Zwischen Nachwuchslücke und digitalem Wandel

Der Wind hat sich gedreht. Während vor zehn Jahren der Arbeitsmarkt im Umweltbereich von befristeten Projekten und „mal sehen“-Mentalität bestimmt war, herrscht heute oft regelrechte Jagd auf gut qualifizierte Kräfte. Fachkräftemangel, so unsexy das Wort klingt, öffnet Türen – gerade im Bereich Umweltplanung, Naturschutztechnik, Artenschutzrecht oder der Beratung öffentlicher Einrichtungen. Digitalisierte Werkzeuge und neue Anforderungen an Reportings und Nachweispflichten führen zudem dazu, dass IT-Kenntnisse, Datenbankaffinität und Präsentationsfähigkeiten inzwischen fast so wichtig sind wie der Vogelbestimmungsatlas aus dem Grundstudium. Ich höre selbst immer wieder von Kolleg:innen, dass sie sich ohne Excel, mobile GIS-Tools oder die Fähigkeit zu verständlicher wissenschaftlicher Kommunikation im Hamsterrad drehen. Wer bereit ist, sich ein- bis zweimal pro Jahr gezielt fortzubilden, bleibt gefragt – oder kann sogar die Richtung ein Stück weit mitbestimmen. Doch Obacht: Nicht überall wird weitergebildet, weil nicht überall Geld dafür da ist. Da muss man manchmal selbst den ersten Anstoß geben.


Vereinbarkeit, Sinn, Frust – und der kleine Unterschied zum Traumjob

Ein weiteres Kapitel, über das nur selten offen gesprochen wird: das Leben außerhalb der Arbeitszeit. Im Umwelt- und Naturschutz kann „Work-Life-Balance“ mehr als ein Schlagwort sein, insbesondere dort, wo flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Tage oder saisonale Freiräume möglich sind. Allerdings gibt es auch die Kehrseite: Wochenendtermine, Dauereinsatz bei Beteiligungsprozessen, Burnout-Gefahr aufgrund kurzatmiger Projekte oder ständiger Mittelakquise. Überraschend viele Kolleg:innen berichten davon, dass sie ihren Beruf gerade wegen der spürbaren Sinnhaftigkeit lieben – und doch, beim Blick auf die To-Do-Listen der nächsten Sitzung (und den Wetterbericht …), fragt man sich gelegentlich, wann endlich mal alles zusammenpasst: Leidenschaft, Einkommen, Privatleben. Mag sein, das bleibt die ewige Suche. Aber die kleinen Erfolgserlebnisse unterwegs – etwa, wenn ein Schutzprojekt tatsächlich Wirkung zeigt – wiegen manches wieder auf. Wer realistisch bleibt, sich Freiräume schafft und den eigenen Perfektionismus ab und zu bändigt, kann in diesem Sektor durchaus alt (und zufrieden) werden. Oder eben einfach zweimal abbiegen. Neue Wege gibt es immer.


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