Technische Qualitätssicherung Jobs

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Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d)

SWiFT Tec GmbHFrankenthal Pfalz

Als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d) sind Sie verantwortlich für den zuverlässigen Betrieb der technischen Infrastruktur. Ihr handwerkliches Geschick kommt bei Installation, Wartung und Instandhaltung von Heizungs- und Klimaanlagen zum Einsatz. Dabei setzen Sie moderne Wärmepumpentechnik effektiv um. Zudem unterstützen Sie den Aufbau eines neuen Teams im Bereich Heizungsanlagen und wirken aktiv an technischen Projekten mit. Dokumentation und Qualitätssicherung Ihrer Arbeiten sind ebenfalls Teil Ihres Aufgabenbereichs. Eine abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Erfahrung in der Branche sind Voraussetzung für diese spannende Herausforderung.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Kantine Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Sachverständige/r Photovoltaikanlagen (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupKöln

Als Projektleiter*in in der Solarkraftwerksbranche führen Sie internationale PV-Projekte zur Qualitätskontrolle und Inspektion erfolgreich. Sie erstellen effektive Prüfpläne, um Feldfehler zu analysieren und unterstützen Kunden bei Garantieansprüchen. Darüber hinaus bieten Sie technische Beratung zur Risikominimierung für Investoren und Betreiber an. Eine abgeschlossene Ausbildung als Elektro-Meister oder ein ingenieurwissenschaftliches Studium der Elektrotechnik ist Voraussetzung. Ideale Kandidat*innen bringen Erfahrung in der Solartechnik sowie fundiertes Wissen über messtechnische Systeme mit. Nutzen Sie Ihr Know-how in Thermografie, Isolationsmessung und IV-Kennlinien, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bauingenieur - Siedlungswasserwirtschaft / Entwässerungskonzepte / HOIA (m/w/d)

Rauschmaier Ingenieure GmbHBietigheim Bissingen

Suchen Sie nach einer spannenden Karriere im Bauingenieurwesen? Wir bieten eine attraktive Stelle für Absolventen mit einem Schwerpunkt in Wasserwirtschaft und Infrastruktur. Ideal sind Kenntnisse in Fachsoftware wie Auto CAD Civil 3D und DWA-Tools. Engagierte Berufseinsteiger sind ebenfalls willkommen! Profitieren Sie von 30 Tagen Urlaub, einem 13. Monatsgehalt und weiteren sozialen Leistungen. Tauchen Sie ein in verantwortungsvolle Projekte und genießen Sie eine offene Unternehmenskultur mit regelmäßigen Teamveranstaltungen.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter Energieeinsparungen Kommunale Liegenschaften (m|w|d)

SWK Energie GmbHKrefeld

Du verfügst über mehrjährige Erfahrung in der Leitung von Projekten zur Energieeinsparung, insbesondere im Wärmebereich. Mit deiner Kommunikationsstärke überzeugst du Stakeholder auf verschiedenen Ebenen und gewinnst sie für gemeinsame Ziele. Als Teamplayer führst du interdisziplinäre Teams, motivierst sie und gestaltest die Zusammenarbeit effektiv. Deine ausgeprägten Projektmanagement-Fähigkeiten helfen dir, komplexe Abläufe zu koordinieren und Teams erfolgreich zu steuern. Du übernimmst Verantwortung für deine Projekte und treibst sie engagiert voran. Dein Anspruch ist es, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen und dazu beizutragen, dass Unternehmen effizienter aufgestellt werden.
Flexible Arbeitszeiten Parkplatz Kantine Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Netzmonteur (m/w/d) Gas-Hochdruckleitungen

Mainova AGFrankfurt Main

Aktuell suchen wir einen Netzmonteur (m/w/d) für Gas-Hochdruckleitungen in Frankfurt am Main. In dieser Position führen Sie Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen an Gashochdruckleitungen durch. Dazu gehören Rohrleitungsbau, Funktionsprüfungen und die Durchführung von Leitungssperrungen. Sie sorgen für die Einhaltung technischer Normen und sind verantwortlich für die Bedienung von Spezialmaschinen. Zudem führen Sie Qualitätsprüfungen durch und dokumentieren Ihre Arbeiten sorgfältig. Wir erwarten Ihre Bereitschaft zur Teilnahme an der Rufbereitschaft, die in der Regel alle sechs Wochen für eine Woche stattfindet.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Fachkraft für Geoinformationssysteme (m/w/d) Ampfing, Obing, Ebersberg

Bayernwerk Netz GmbHAmpfing, Ebersberg, Obing

Die Bayernwerk Netz GmbH sucht eine Fachkraft für Geoinformationssysteme (m/w/d) in Ampfing oder Obing, befristet für drei Jahre. Deine Bewerbung sollte bis zum 05.10.2025 eingereicht werden. In dieser anspruchsvollen Position bist du dafür verantwortlich, die Dokumentation unserer Strom- und Gasnetze zu gewährleisten. Du erfasst und pflegst Netzdaten in unserem Geoinformationssystem G/Technology und G/Net. Zudem überprüfst du die Plausibilität der Einmessunterlagen und Datenaufnahmen. Nutze die Chance, Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens zu werden und trage aktiv zur Energieversorgung bei!
Familienfreundlich Kinderbetreuung Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Multiprojektmanager:in Energielösungsvertrieb - NEU!

Enercity AGHannover

Energiemanagement neu definiert: Als Multiprojektmanager:in bei enercity in Hannover bist du Teil eines führenden Energieversorgers in Deutschland. Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Energie- und Wasserdienstleistungen und setzen uns für eine nachhaltige Zukunft ein. Unser Team schätzt Vielfalt und Inklusion und sucht talentierte Menschen mit einer Leidenschaft für Technologie. Bei uns hast du die Möglichkeit, innovative Projekte im Businesskunden-Non-Commodity-Geschäft zu leiten. Gemeinsam entwickeln wir Ideen, die unsere Umwelt verbessern und den Energiewandel vorantreiben. Werde Teil einer dynamischen Gemeinschaft und gestalte die Energiezukunft mit uns!
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA) mit Schwerpunkt Umwelt

Institut Dr. Flad GmbHStuttgart

Die Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA) bei Dr. Flad kombiniert Theorie und Praxis. Im ersten Jahr haben die Schüler*innen die Möglichkeit, verschiedene Schwerpunkte wie Biotechnologie und Umwelt zu erkunden. Das zweite Jahr ermöglicht eine spezifische Vertiefung, die auf individuelle Interessen abgestimmt ist. Mit über 70 Jahren Erfahrung bietet das Institut modernste Technik und engagierte Lehrkräfte. Die CTA-Ausbildung vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern auch wichtige Schlüsselqualifikationen. Absolventen sind als „Fladianer*innen“ weltweit gesuchte Fachkräfte mit hervorragenden Berufschancen in Chemie, Pharmazie und Biotechnologie.
Vollzeit weitere Benefits
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Chemisch-technische*r Assistent*in (CTA) mit Schwerpunkt Biotechnologie

Institut Dr. Flad GmbHStuttgart

Die Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistenten (CTA) bei Flad bietet eine fundierte Grundlage in Chemie, Biotechnologie und Umwelt. Im ersten Jahr haben die Studierenden die Möglichkeit, verschiedene Fachrichtungen auszuprobieren, bevor sie sich im zweiten Jahr spezialisieren. Unsere über 70-jährige Erfahrung und engagierten Lehrkräfte garantieren eine praxisnahe und moderne Ausbildung. Besondere Schlüsselqualifikationen bereiten die Schüler*innen optimal auf den Berufsstart vor. Die Karrierechancen in Chemie, Pharmazie und Biotechnologie sind hervorragend. Ehemalige Absolventen, auch "Fladianer*innen" genannt, sind international gefragte Fachkräfte.
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Ausbildung Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Stadtentwässerung Dresden GmbHDresden

Starte deine Karriere als Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) bei der Stadtentwässerung Dresden. Wenn du bald die Schule abschließt, bietet dir diese Ausbildung eine sinnvolle Perspektive. Du trägst aktiv zur Lebensqualität in deiner Stadt bei, während du unsere Kläranlage sowie ein über 1.850 km langes Kanalnetz betreust. Deine Aufgaben umfassen die Instandhaltung technischer Geräte und spannende Messungen für die Qualitätssicherung. Du wirst knifflige elektrotechnische Herausforderungen meistern und innovative Ansätze zur erneuerbaren Energiegewinnung erforschen. Werde Teil eines wichtigen Teams und gestalte die Zukunft der Abwasserbewirtschaftung mit!
Arbeitskleidung Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Technische Qualitätssicherung wissen müssen

Technische Qualitätssicherung Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Technische Qualitätssicherung wissen müssen

Technische Qualitätssicherung – Ein Beruf im Wandel zwischen Schraube und Software

Morgens in der Halle. Die Kaffeemaschine brummt, irgendwo ruft einer nach dem Messschieber, und der Blick fällt auf ein Bauteil, das noch nicht weiß, ob es heute zur Endkontrolle oder gleich wieder zurück ins Lager wandern wird. Willkommen im Alltag der Technischen Qualitätssicherung. Ein Berufsfeld, das sich tagein, tagaus irgendwo zwischen Pragmatismus, Geduld und Präzision bewegt – und gerade für Berufsanfänger oder wechselwillige Kolleginnen und Kollegen oft eine Mischung aus Chance, Frust und unterschätztem Potenzial bietet. Doch woraus speist sich dieser Beruf eigentlich, jenseits von Kontrollkästchen und Prüfanweisungen?


Was wird geprüft – und warum interessiert’s mehr Leute als man denkt?

Der erste Reflex bei Qualitätssicherung: Da sitzt jemand und kontrolliert, was andere „verzapft“ haben. Klingt langweilig – ist es aber nicht. Wer nur an Stichproben, Messprotokolle und grimmige Auditoren denkt, sieht bestenfalls die halbe Wahrheit. In der Realität reicht das Feld von haptischem Begutachten am Band über technische Messverfahren bis zur softwaregestützten Analyse ganzer Fertigungsreihen. Ein typischer Tag? Nicht existent. Mal sucht man mit einem Röntgengerät nach Haarrissen. Einen halben Tag später steht man zwischen Produktionsleiter und Entwicklungsteam und diskutiert, warum die neue Schweißnaht plötzlich „Nasen“ zieht. (Ja, die gibt’s tatsächlich – physisch und sinnbildlich.)

Was ich immer wieder beobachte: Viele, die frisch starten, unterschätzen die kommunikative Komponente. Prüfen heißt nicht nur ankreuzen, sondern vermitteln. Wer einen Produktionsstopp auslöst („Mist, das Band steht!“), steht plötzlich auf der Bühne – und zwar selten als Hauptdarsteller im Sympathiepreis. Doch genau hierin liegt eine Würze, die der Qualitätsjob vielen anderen technischen Berufen voraushat: Wer sich behauptet, wird oft zum Dreh- und Angelpunkt zwischen Werkstatt, Labor und Chefetage.


Welche Fähigkeiten braucht man – und welche wachsen erst mit dem Job?

Hand aufs Herz: Man kann viel lernen, aber ein Stück weit bringt man es auch mit. Wer sich für Qualitätssicherung interessiert, sollte ein pragmatisches Technikverständnis besitzen, ja – aber vor allem die Fähigkeit, sich nicht von Details erschlagen zu lassen. Wer sich im Mikrometer verliert, kommt nämlich selten zu einer brauchbaren Entscheidung. Systematisches Denken, ein stabiler Magen für Kritik und – überraschend oft vergessen – gute Nerven bei widersprüchlichen Befunden: Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Manchmal – ja, es ist so – muss man dem Fertigungsleiter sagen, dass die Schicht nacharbeiten muss. Und das, ohne rote Ohren zu bekommen.

Wichtig ist auch: Die klassischen Anforderungen wandeln sich. Nicht mehr nur der bewährte Blick durch das Mikroskop zählt, sondern längst auch Software-Affinität und ein Grundverständnis für automatisierte Prüfprozesse. Selbst in Traditionsbetrieben wird kein Weg mehr an digitalen Protokollen, 3D-Messtechnik und Statistiktools vorbeiführen. Da bleibt kein Platz für analoge Gemütlichkeit. Wer aber den Sprung ins Kalte nicht scheut, kann sich hier auf erstaunlich kurze Sicht zum Spezialisten für hochmoderne Prüfverfahren entwickeln. Ein Hinterhoftipp: Wer sich auf Maschinenintelligenz oder Werkstoffanalytik spezialisiert, wird so schnell nicht arbeitslos.


Geld und Gerechtigkeit: Über Gehalt, Regionen und Trägheitsmomente

Jetzt zum Thema, das eigentlich alle umtreibt, auch wenn’s keiner laut zugeben mag: Was bringt die bucklige Verwandtschaft der Messtechniker und Qualitätssicherer eigentlich netto nach Hause? Dazu gleich ein Thema vorweg: Nein, es gibt keinen „Standard“. Das Gefälle ist absurd. Zwischen dem Einsteiger, der in Ostdeutschland irgendwo im Mittelstand rackert, und dem Kollegen, der im Bayerischen High-Tech-Sektor Bauteile für den Maschinenbau prüft, klafft ein erstaunliches Lohnloch. Von Einstiegsgehältern um die 32.000 € bis hin zu 55.000 € und mehr für erfahrene Spezialisten ist alles drin – viel hängt von Branche, Region und Tarifbindung ab. Rail, Automotive, Luftfahrt zahlen meist besser, Logistik und Kunststoffverarbeitung knausern schon mal. Was viele unterschätzen: Die berüchtigte Schere öffnet sich spätestens dann, wenn Zertifikate und Zusatzqualifikationen dazukommen. Wer sich im Bereich Digitalisierung oder Normenkompetenz (ISO 9001 und Konsorten) aufschlaut, kann sehr schnell zur „Lieblingseinspar-Sau“ des Personalchefs werden – im besten Sinne.

Noch ein Wort zu Entwicklungsmöglichkeiten: Klar, nicht jeder landet irgendwann im internationalen Konzern oder bei einem der Big Player. Aber auch in kleinen und mittleren Unternehmen gibt es – vielleicht nicht Karriereleitern, aber wenigstens solide Trittsteine. Und ja, manchmal klemmt's, weil Führungskräfte lieber „ihren Leuten“ die Posten zuschustern. Die Szene ist klein, Eigeninitiative zählt. Wer trotzdem weiterkommen will, muss eben nicht auf die wundersame Beförderung warten, sondern springt mit Weiterbildungen, Branchennetzwerken und gelegentlich einem beherzten Arbeitgeberwechsel in die nächste Gehaltsklasse.


Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel – und was KI daran ändern könnte

Die Lage am Arbeitsmarkt? Sagen wir mal so: Wer heute einigermaßen geschickt mit Prüfmitteln, Gesetzen und digitalen Tools umgehen kann, wird selten arbeitslos. Zumindest in den klassischen Industrieregionen ist der Bedarf an Qualitätssicherern und Messtechnikern stabil bis steigend, der Nachwuchs dagegen – siehe überall – spärlich gesät. Spannend: Mit dem Einzug von KI und Automatisierung ändern sich die Jobprofile schneller, als manch einer den Rotstift ansetzen kann. Plötzlich werden aus klassischen „Endkontrolleuren“ Datenanalysten, Fehlermuster-Detektive und Problemlöser im digitalen Raum. Das kann abschrecken – oder faszinieren. Ich finde: Wer sich auf das Unbekannte einlässt und offen bleibt, wird nicht wegrationalisiert, sondern profitiert. Manchmal aber auch überraschend klassisch: Der sprichwörtliche Schraubenzieher gehört nach wie vor in die Schublade. Noch jedenfalls.


Vereinbarkeit, Wertschätzung und the Real Life

Bleibt zuletzt noch dieser Aspekt, der im Vorstellungsgespräch gern in den Hintergrund rückt, sich aber spätestens nach ein paar Schichtwechseln oder Wochenenddiensten mit voller Wucht zurückmeldet: die berühmte Work-Life-Balance. Ja, der technische QS-Job kann stressig sein. Produktionsstopps oder Audits interessieren sich nicht dafür, ob daheim noch eine Geburtstagsfeier wartet. In manchen Betrieben ist Schichtarbeit die Norm, anderswo sind Gleitzeit und Homeoffice (Stichwort: digitale Prüfberichte) keine Seltenheit mehr. Es gibt urbane Legenden, nach denen Qualitätssicherer alles steuern können – realistisch betrachtet, ist Flexibilität oft Glückssache. Dennoch: Gerade die Vielfalt technischer Branchen, von Pharmaproduktion bis E-Mobilität, macht das Spielfeld groß genug, um seinen eigenen Platz zu finden.

Was bleibt? Immer ein wenig Zweifel, manchmal Frust, oft aber erstaunlich viel Stolz auf das, was am Ende doch noch funktioniert. Technische Qualitätssicherung ist kein Job für Blendenkünstler – aber für die, die auf Dauer Substanz lieben, ist es ein Beruf, in dem kein Tag wie der andere ist. Fragen bleiben immer. Antworten? Finden sich meistens erst im Diskurs. Oder an der Kaffeemaschine, gleich neben dem Messschieber.


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