Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik Jobs

8 aktuelle Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik Stellenangebote

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Meister/ Techniker für die Instandhaltung von HGÜ-Konverteranlagen On-/Offshore (m/w/d)

Amprion GmbHEmden

Wir suchen einen engagierten Elektrotechniker (m/w/d) für die Teilnahme an Werksabnahmen und Inbetriebnahmen an Onshore-Anlagen und Offshore-Plattformen. Sie bringen einen Abschluss als staatlich geprüfter Meister oder Techniker mit und haben idealerweise Erfahrungen in HGÜ-Konverteranlagen. Ihre Aufgaben umfassen die Wahrnehmung der Anlagenverantwortung und die Gewährleistung der Arbeitssicherheit. Flexibles Arbeiten in einer 38-Stunden-Woche mit 30 Urlaubstagen zeichnet unser Angebot aus. Gute Englischkenntnisse sowie IT-Kenntnisse sind erforderlich, während eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B vorausgesetzt wird. Wir fördern Ihre Bereitschaft zu Dienstreisen und die Teilnahme am Bereitschaftsdienst.
Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Bauleiter (m/w/d) TGA

HOCHTIEF Infrastructure GmbHKöln

Als Bauleiter TGA (m/w/d) übernehmen Sie die Bauüberwachung und Koordination der technischen Gebäudeausstattung, wobei Sie höchste Qualitäts-, Kosten- und Terminsicherheit gewährleisten. Mit Ihrem abgeschlossenem Studium in Versorgungs- oder Elektrotechnik oder einer vergleichbaren Qualifikation bringen Sie wertvolle Berufserfahrung in der Kalkulation und Abrechnung mit. In einem global agierenden Unternehmen erwartet Sie eine zukunftssichere Festanstellung mit der Möglichkeit, eigenverantwortliche Aufgaben in abwechslungsreichen Bauprojekten zu übernehmen. Nutzen Sie vielfältige Weiterbildungsangebote, um Ihre Karriere aktiv voranzutreiben. Genießen Sie attraktive Vergütung, umfangreiche Sozialleistungen und 30 Tage Urlaub plus 3 Brückentage. Flexibles Arbeiten unterstützt Ihre Work-Life-Balance optimal.
Festanstellung Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Servicetechniker Offshore - Schwerpunkt Elektrotechnik (m/w/d)

Amprion GmbHLotte, Dortmund, Emden, Lingen

Für Offshore-Einsätze suchen wir qualifizierte Fachkräfte für spezifische Betriebsführungsrollen. Ideale Kandidaten haben einen Abschluss als staatlich geprüfter Techniker oder Meister in Elektrotechnik und bringen relevante Erfahrungen in der maritimen Betriebs- und Elektrotechnik mit. Kenntnisse in der Instandhaltung von Offshore-Plattformen sind von Vorteil. Zudem erwarten wir ein gutes Ausdrucksvermögen in Deutsch und Englisch sowie den sicheren Umgang mit MS-Office und IT-Systemen. Eine Fahrerlaubnis der Klasse B, Bereitschaft zum Bereitschaftsdienst und hohe Reisebereitschaft sind unerlässlich. Flexible Arbeitszeiten und eine 38-Stunden-Woche werden geboten, um eine optimale Work-Life-Balance zu ermöglichen.
Weihnachtsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) EMSR-Technik - Photovoltaik und Wärmeanlagen

Stadtwerke Gießen AGGießen

Ab dem 1. März 2026 suchen wir einen erfahrenen Projektleiter (m/w/d) für EMSR-Technik im Bereich Photovoltaik und Wärmeanlagen. Ihre Aufgaben umfassen die Projektleitung, Planung und Inbetriebnahme von EMSR-Technik in kommunalen, gewerblichen und Wohnbauprojekten. Sie erstellen Schalt- und Stromlaufpläne gemäß den geltenden Normen und Vorgaben. Zudem führen Sie Berechnungen und Simulationen von PV-Systemen durch, einschließlich detaillierter Verschattungsanalysen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst auch das Projekt-, Budget- und Ressourcenmanagement. Bewerben Sie sich noch heute und gestalten Sie die Zukunft der Energie mit uns!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Homeoffice Kantine Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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MSR-Techniker für Anlagenkonzepte / Ausführungsplanung Energiewirtschaft (m|w|d)

Süwag Energie AGFrankfurt

In der Identifikation und Behebung von Störungen in der MSR-Technik bei Süwag- und Kundenanlagen bist du vor Ort aktiv. Du installierst Datenfernübertragungen sowie SPS-Steuerungen und unterstützt das Betriebspersonal umfassend. Darüber hinaus baust du Hardware auf und richtest die Datenarchivierung für effizientes Energie-Monitoring ein. Der Aufbau von lokalen Lastmanagementsystemen für Einspeiseanlagen und Elektromobilität gehört ebenfalls zu deinem Verantwortungsbereich. Als zentraler Ansprechpartner betreust du den Wärmeleitrechner und die Prozessleitsysteme wie Flow Chief. Nach einer gründlichen Einarbeitung übernimmst du auch Aufgaben im Bereitschaftsdienst, um unsere Systeme jederzeit zu sichern.
Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) | 2026

Josef Rädlinger UnternehmensgruppeUpper Palatinate

Starte deine Karriere im Bereich Elektrotechnik mit vielfältigen Aufgaben! Du bist verantwortlich für den Einbau und die Wartung von Energieversorgungs- und Beleuchtungsanlagen. Dein technisches Verständnis sowie deine Begeisterung für Mathematik und Physik sind dabei entscheidend. In nur 3,5 Jahren Ausbildung wirst du bestens vorbereitet auf die Herausforderungen des Berufslebens. Nach erfolgreichem Abschluss stehen dir Optionen wie ein Studium oder die Weiterbildung zum Techniker offen. Nutze zudem den Vorteil eines kostenlosen Pkw-Führerscheins während deiner Arbeitszeit in der JR Verkehrsakademie!
Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Energiemanagerin oder Energiemanager (w/m/d)

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Cologne

Sie suchen einen Experten für die Koordination von Instandhaltungsmaßnahmen elektrischer Anlagen? Unsere Fachkräfte bieten Störbeseitigung, Umbaumaßnahmen und Inspektionen unter Berücksichtigung technischer Anforderungen an. Zudem beraten wir Bedarfsträger zur Anwendung von Energie-Effizienz-Kriterien und unterstützen das Energie-Reporting in Ihrer Region. Unser Team setzt auf qualifizierte Techniker aus Umweltschutztechnik, Energietechnik und Maschinenbau. Dabei profitieren Sie von umfassenden Kenntnissen in der Gebäudeautomation und in energietechnischen Systemen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise für eine effiziente und zukunftssichere Anlagenbewirtschaftung.
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MSR-Techniker für Anlagenkonzepte / Ausführungsplanung Energiewirtschaft (m w d)

Süwag Energie AGHöchst

Als Techniker übernimmst du vor Ort die Inbetriebnahme von SPS-Steuerungen und Datenfernübertragungen. Du unterstützt das Betriebspersonal bei MSR-Störungen in Süwag- und Kundenanlagen. Zudem baust du Hardware auf, beseitigst Mängel und richtest die Datenarchivierung für Energie-Monitoring- und Controllingsysteme ein. Darüber hinaus kümmerst du dich um lokale Lastmanagementsysteme für Einspeiseanlagen und Elektromobilität. Du bist der Ansprechpartner für den Wärmeleitrechner und die Internetserver der SGEW und betreust unsere Prozessleitsysteme wie Flow Chief. Nach einer intensiven Einarbeitung übernimmst du auch Bereitschaftsdienstaufgaben.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik wissen müssen

Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik wissen müssen

Ein Beruf zwischen Schaltplan und Lebensplanung: Mein Blick auf den „Staatlich geprüften Techniker – Elektrotechnik“

Montagmorgen, Kaffeeduft hängt in der Luft, und irgendwo blinkt diese rote LED, als hätte sie gerade etwas zu sagen. Willkommen in der Welt der staatlich geprüften Technikerinnen und Techniker im Bereich Elektrotechnik. Ein Sprung ins kalte Wasser? Für viele, die am Start einer technischen Laufbahn stehen, ist es zumindest ein Sprung ins Unbekannte. Und für Wechselwillige, die das ewige Schrauben an denselben Problemen leid sind – vielleicht ein Befreiungsschlag. Zugegeben, das klingt pathetisch. Doch reden wir über einen Beruf, der irgendwo zwischen Fachkraft und Führung, zwischen Hands-on und analytischem Kopf balanciert. Wie in jener viel zu warmen Fertigungshalle, in der plötzlich jeder nach der einen Person ruft, die weiß, warum die Steuerung zickt. Wer das schon einmal erlebt hat, versteht, was ich meine.


Vielseitigkeit als Alltag: Zwischen Schaltschrank, Software und Menschen

Wer glaubt, Elektrotechnik bedeute stumpfes Klemmen von Drähten, ist im falschen Film gelandet. Der berufliche Alltag, so ehrlich muss man sein, ist alles andere als ein einfarbiges Stromdiagramm. Morgens noch Maschinenprüfung im Betrieb, nachmittags ein Kundenbesuch im Büro, zwischendurch die ewige Korrespondenz mit Zulieferern oder Behörden. Die Tage können lang werden – und die Verantwortung noch länger. Manchmal, mitten im hektischen Projekt, stellt man sich die Frage, ob es je einen Tag ohne irgendein „Unerwartetes“ gibt.

Besonders für Berufseinsteiger: Wer Technik pragmatisch lösen will, aber keine Scheu vor Papierkram, Normenkram und – seien wir ehrlich – auch gelegentlichen Sitzungen mit Leuten in Anzügen hat, ist hier richtig. Kommunikation ist keine laue Nebendisziplin; sie entscheidet, ob ein Projekt läuft oder klemmt. Wer allerdings vor Excel-Tabellen kapituliert, bekommt schnell Unmut zu spüren – sowohl von der Chefetage als auch von den Kollegen, die auf die nächste Stückliste warten.


Geld zählt – aber wieviel? Und wo?

Kommen wir zu dem Punkt, den eigentlich alle interessiert, und über den trotzdem kaum jemand beim Bewerbungsgespräch spricht (zumindest nicht, bevor es zu spät ist). Das Gehalt eines staatlich geprüften Technikers in der Elektrotechnik ist – das überrascht wenig – alles andere als eine feste Größe. Stark schwankend, je nachdem, in welcher Branche, Region oder gar welchem Unternehmen man einsteigt. Wer mit dem Traum vom schnellen Geld in die Technik auszieht, wird sich wundern: Gerade in kleineren Betrieben im Osten Deutschlands kann es knapper zugehen als das Netzteil einer alten Waschmaschine. Anders sieht es in größeren Industriebetrieben oder bei Energieversorgern aus – hier kommt zum Grundgehalt oft ein ordentlicher Batzen an Zuschlägen, Boni, vielleicht sogar ein Dienstwagen (ohnehin selten, aber der Mythos hält sich wacker).

Worüber ich selten spreche, aber immer mit rechne: Das Gehalt wächst mit Erfahrung, aber nicht immer mit Qualifikation. Wer bereit ist, die Firma zu wechseln oder gar den Sprung in andere Bundesländer wagt, kann seine Chancen deutlich erhöhen. Freilich, ein hohes Gehalt bei hoher Verantwortung, mit Rufbereitschaft und Überstunden? Nicht jeder will das. Es bleibt eine Gleichung: Geld gegen Privatleben, und wie viel Freizeit man braucht, muss wahrscheinlich jeder selbst herausfinden. Oder anders gesagt: Man kann sich in diesem Beruf Wohlstand erarbeiten, aber garantiert keinen Lotteriegewinnen.


Die Berufswelt dreht sich: Chancen und Hürden beim Ein- und Umstieg

Manchmal, ganz besonders an grauen Novembertagen, kommt mir der Gedanke, wie es wäre, jetzt, wo Digitalisierung, Energiewende und KI überall wie Buzzwords umherfliegen, einfach die Koffer zu packen und woanders von vorn zu beginnen. Etwas anmaßend vielleicht, aber der Bedarf an Elektrotechnik-Fachkräften reißt nicht ab – im Gegenteil. Für Berufseinsteiger bietet sich aktuell ein Markt, der hungriger ist als das Buffet nach einer Nachtschicht. Stromnetzerweiterung, Smart Home, erneuerbare Energie? Alles ohne qualifizierte Techniker undenkbar.

Dennoch – Einstiegshürden bleiben. Viele Unternehmen wünschen sich „praktisch erfahrene“ Bewerber, teilweise mit Kenntnissen, die eher nach einem halben Semester Studium klingen. Wer direkt aus der Weiterbildung kommt, muss mitunter um das erste Vertrauensvotum ringen. Dafür sind aber gerade in den letzten Jahren die Durchlässigkeiten im Berufsfeld gewachsen: Wer bereit ist, sich weiterzubilden, offen für neue Technologien bleibt und bei Bedarf auch mal die Branchenbrille wechselt, wird seltener ausgebremst als früher. Wandel ist eben kein Feind, solange man ihm nicht aus dem Weg geht.


Work-Life-Balance: Wunsch und Wirklichkeit

Jetzt mal ehrlich: Wer in technischen Berufen arbeitet, kennt das Spiel – Termine jagen Termine, Störungen halten sich nicht an Arbeitszeiten und das private Leben steht manchmal so schief wie ein verbogener Sicherungskasten. Viele größere Betriebe haben immerhin die Zeichen der Zeit erkannt: Flexiblere Schichten, Homeoffice für Planungsaufgaben, gelegentliche Weiterbildungstage. Aber in Mittelständlern? Oft ein Tanz auf der Rasierklinge. Es hilft, seine eigenen Grenzen zu kennen – und notfalls auch mal höflich Nein zu sagen.

Personalabteilungen entdecken (wieder einmal) die Weisheit, die schon Omas Küchentisch wusste: Geht’s dem Menschen gut, läuft die Arbeit besser. Klingt banal, ist aber immerhin eine Entwicklung, von der Berufseinsteigende profitieren können. Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein weiches Kriterium bei der Jobwahl – und vielleicht das stabilste Schutzrelais gegen den vielzitierten „Burn-out“.


Blick nach vorn: Zukunft, Weiterbildung und das eigene Bauchgefühl

Vielleicht, so meine Erfahrung, unterschätzen viele, wie wandlungsfähig diese Branche tatsächlich ist. Kaum ein Feld, das so sehr von technischen Revolutionen lebt. Als staatlich geprüfte/r Techniker/in in der Elektrotechnik ist man heute nicht nur Projekthüter oder Schaltplan-Guru, sondern oft auch Change-Manager, Technik-Nerd, Konfliktlöser und Ideengeber – alles in Personalunion. Das kann manchmal überfordern. Manchmal aber auch überraschend motivieren, gerade wenn man sieht, wie die eigenen Lösungen dann plötzlich wirklich „unter Strom setzen“.

Weiterbildung bleibt der heimliche Joker. Wer nicht stehen bleibt – sei es durch Zertifikate, Seminare, einen weiteren Abschluss oder schlicht durch das berüchtigte „Learning by Doing“ – wird selten lange ohne Job bleiben. Oder, wie ein alter Meister mir einmal sagte: „Technik veraltet schneller, als der Kaffee abkühlt. Bleib wachsam.“ Auch das Bauchgefühl darf dabei nicht zu kurz kommen. Nicht jede freie Stelle, nicht jeder neue Trend muss mitgegangen werden. Aber den eigenen Handlungsspielraum zu erkennen und anzupassen – das ist, weit mehr als jedes Gesetzeswerk, vielleicht die wichtigste Fähigkeit, die man mitbringen sollte.


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