Physikalische Technik Jobs

6 aktuelle Physikalische Technik Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus
Filter

Ausbildung Umwelttechnologe/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KGKrefeld

Umwelttechnologe gesucht – werde Teil unseres Teams bei der EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG! Starte deine Ausbildung 2025 in einem Unternehmen, das sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit einsetzt. Du wirst in der Kläranlage und der Müll- sowie Klärschlammverbrennungsanlage tätig sein. Zu unseren Kernaktivitäten gehören Abwasserreinigung, Abfallverwertung und die Produktion von erneuerbarer Energie. Unser akkreditiertes Labor bietet umfassende Analytik in den Bereichen Abwasser und Trinkwasser. Nutze diese Chance, um deine berufliche Zukunft aktiv zu gestalten und etwas Gutes für die Umwelt zu tun!
Gutes Betriebsklima Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Probenehmer:in / Probenahmetechniker:in / Umwelttechniker:in (m/w/d)

GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbHBerlin

Die GBA Group sucht engagierte Probenehmer:innen und Umwelttechniker:innen (m/w/d) für eine unbefristete Vollzeitstelle in Hoppegarten bei Berlin. Als internationales Life Science Dienstleistungsunternehmen bieten wir umfassende analytische und logistische Lösungen in den Bereichen Pharma, Medizinprodukte und Umwelt. Ihre Aufgaben umfassen die Probenahme sowie chemisch-physikalische und mikrobiologische Analysen von Wasser-, Boden- und Materialproben. Zudem unterstützen wir Unternehmen der Bau- und Umwelttechnik mit Sanierungs- und Entsorgungskonzepten. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und tragen Sie zur Qualitätssicherung in der Umweltforschung bei. Bewerben Sie sich jetzt, um Ihre Karriere bei der GBA Group zu starten!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Corporate Benefit GLU - Gesellschaft für Lebensmittel- und Umweltconsulting mbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Umweltmanagementbeauftragter (m/w/d) - NEU!

Semitron W. Röck GmbHKüssaberg

Die Semitron Gruppe ist ein führender Distributor und Testdienstleister für elektronische Bauelemente in Deutschland und der Schweiz, mit 170 engagierten Mitarbeitern. Unser umfangreicher Kundenstamm reicht von großen Unternehmen bis hin zu mittelständischen Betrieben in diversen Branchen. In unserem modernen Testhaus bieten wir Dienstleistungen wie Programmierung und Echtheitsprüfungen an. Zudem stellen wir sicher, dass unsere Prozesse den Standards der DIN EN ISO 14001 entsprechen. Unsere Verantwortung umfasst das Reporting zu wichtigen Umweltfragen und die Kommunikation mit Lieferanten. So garantieren wir die Einhaltung von Vorschriften wie REACH und RoHS, um nachhaltige Lösungen zu fördern.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Studium zum Bachelor Gebäude- und Energie- und Umwelttechnik (m/w/d) - Standort: Chemnitz

envia Mitteldeutsche Energie AGChemnitz

Um Bachelor in Gebäude- und Energietechnik zu werden, benötigst du das Abitur oder ein Fachabitur mit großartigen Noten, besonders in MINT-Fächern sowie Deutsch und Englisch. Du bringst ein starkes Interesse an technisch-physikalischen Themen mit, was dir hilft, komplexe Probleme zu lösen. Mit deinem logischen Denkvermögen analysierst du Herausforderungen und entwickelst innovative Lösungen. Im Studium gestaltest du aktiv die Energiewende und planst umweltfreundliche Gebäude. Du erlernst, wie Energie und Ressourcen nachhaltig eingesetzt werden können. Nähere Informationen zum Studiengang findest du auf den Webseiten der HTWK Leipzig und FH Erfurt.
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Studium zum Bachelor Gebäude- und Energie- und Umwelttechnik (m/w/d)

envia Mitteldeutsche Energie AGHalle Saale

Du bringst die Allgemeine Hochschulreife oder ein technisches Fachabitur mit besten Noten in MINT, Deutsch und Englisch mit. Dein Interesse an technischem und physikalischem Verständnis ermöglicht es dir, komplexe Probleme zu analysieren und zu lösen. Als Bachelor in Gebäude- und Energietechnik (m/w/d) gestaltest du aktiv die Energiewende mit. Du planst und betreibst umweltfreundliche Gebäude und sorgst für einen nachhaltigen Einsatz von Ressourcen. Unser Unterrichtsmaterial und die spezifischen Studieninhalte findest du auf den Webseiten der HTWK Leipzig und FH Erfurt. Bewirb dich jetzt und starte deine Karriere in einer zukunftsorientierten Branche!
Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht

Fachkraft für Abwassertechnik bzw. Umwelttechnologe / -technologin für Abwasserbewirtschaftung (w/m/d) - NEU!

Stadt NürnbergNürnberg

Die Stadtverwaltung Nürnberg sucht eine Fachkraft für Abwassertechnik (w/m/d) zur Unterstützung der Stadtentwässerung und Umweltanalytik. Ab sofort ist eine unbefristete Vollzeitstelle zu besetzen, mit einer Bewerbungsfrist bis zum 20.03.2025. In dieser Rolle tragen Sie zur Abwasserreinigung und zum Schutz der Umwelt bei. Ihre Tätigkeit hilft, saubere Gewässer zu gewährleisten und die Lebensqualität der Bevölkerung zu sichern. Seit über hundert Jahren ist die Stadt ein moderner Dienstleister für mehr als 500.000 Einwohner. Werden Sie Teil eines engagierten Teams von rund 12.500 Mitarbeitenden in Nürnberg.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Kantine Vollzeit weitere Benefits
mehr erfahren
Heute veröffentlicht
Alles was Sie über den Berufsbereich Physikalische Technik wissen müssen

Physikalische Technik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Physikalische Technik wissen müssen

Physikalische Technik: Ein Beruf zwischen Präzision, Praxis – und ein wenig Abenteuer

Die Jobbezeichnung klingt für Außenstehende manchmal nach hochschwebender Theorie. Wer den Sprung in die Physikalische Technik wagt, merkt aber schnell: Hier wird nicht nur gerechnet, hier wird geschraubt, gemessen, probiert – und improvisiert. Zwischen Laborbank und Fertigungshalle, Messtechnik und Software, sitzt man selten einfach seine Zeit ab. Wer gern ins Detail geht, aber einem tropfenden Kühlwasserschlauch auch mal pragmatisch begegnet, fühlt sich hier oft erstaunlich wohl. Doch warum eigentlich? Und lohnt sich der Weg für Anfänger:innen oder Umsteiger:innen, wo alle von Digitalisierung oder KI reden? Ein ehrlicher Blick – jedenfalls aus meiner Sicht, nach ein paar Jahren im Feld.


Alltag: Von der Theorie in den Staub

Das Vorurteil: Wer Physikalische Technik wählt, bleibt lebenslang Vorzeige-Streber mit weißem Kittel. Die Wahrheit ist banaler. Mal sitzt man am Schreibtisch – eine Schrödinger-Gleichung im Nacken, Excel vor Augen. Dann jagt man ein eigensinniges Lasermessgerät zur Wartung quer durch die Werkhalle, nur um im Pausenraum mit dem Meister über Toleranzen zu feilschen. Kurz: So vielseitig wie die Arbeitgeber, so wild gemischt sind die Aufgaben. Manche entwickeln Sensoren für die Medizintechnik, andere überwachen Temperaturverläufe in Industrieöfen. Am spannendsten – finde ich – ist die Schnittstelle zwischen klassischer Technik, IT-Fragen, Materialkunde und, na ja, gesundem Menschenverstand. Von Einzelschritten in der Versuchstechnik bis zur Serienfertigung reicht das Spektrum. Stillstand gibt’s eigentlich nie – bestenfalls kurze Ungewissheit, bevor wieder ein Messkopf klemmt.


Qualifikationen: Zwischen Spezialwissen und Improvisationskunst

Manchmal kommt mir der Beruf wie ein Ein-Personen-Orchester vor. Wer sich behaupten will – gleich, ob Berufsstarter:in oder erfahrene Quereinsteiger:in – braucht nicht nur theoretisches Physik-Grundrauschen. Rechnen? Klar. Aber auch Messsysteme aufbauen, Fehlerquellen finden, den Unterschied zwischen „noch in der Toleranz“ und „gleich knallt’s“ erkennen. Man sollte blitzschnell umschalten können: heute Datenanalyse, morgen Handyfotos vom Versuchsaufbau. Hilfreich: eine Portierung aus Tüftlergeist und höflicher Hartnäckigkeit. Was viele unterschätzen: Ohne Sozialkompetenz geht wenig. Kommunikation mit Entwicklung, Produktion oder Qualitätsmanagement – das ist oft härter als jede Nanometermessung. Ein wenig Eigenironie schadet übrigens nicht. Manchmal wartet man stundenlang auf ein Messergebnis, nur um festzustellen: Messfühler locker. Tja.


Gehalt: Luft nach oben – und regionale Windschwankungen

Jetzt zum heiklen Thema – und ja, ich bin versucht, es mit einer Parabel aus der Thermodynamik zu umschiffen. Aber Butter bei die Fische: Einstiegsgehälter in der Physikalischen Technik fallen recht solide aus, überbieten aber keine Ingenieurs-Märchenwelt. Wer im Süden Deutschlands mit Jobtitel „Physiktechniker:in“ startet, kann sich meist über 40.000 € Jahresbrutto freuen (je nach Branche, Tarif, Betriebsgröße), während anderswo – speziell in Ostdeutschland und im Kleingewerbe – auch 32.000 € oder weniger realistisch sind. Gut, alles ist relativ: In der Medizintechnik, Halbleiterindustrie oder bei Automobilzulieferern gibt’s oft Zuschläge, bei Start-ups oder im Mittelstand eben das familiäre Miteinander und Teeküchen-Romantik als Bonus.


Entwicklungsmöglichkeiten? Klar, mit Weiterbildung zur Techniker:in, Meister:in oder weiteren Zertifikaten lässt sich die Gehaltstreppe nehmen – oder stückweise bezwingen. Wer sich spezialisiert (beispielsweise auf Messtechnik, Kalibrierung, Qualitätssicherung oder softwaregestützte Fertigungsprozesse), wird nicht zum Millionär, aber doch attraktiver für Arbeitgeber. Was viele zu Beginn unterschätzen: Ein moderater Einstieg verdoppelt sich nicht nach zwei Jahren, aber mit wachsender Erfahrung, Zusatzqualifikationen und regionalem Wechsel lässt sich ordentlich nachjustieren.


Der Arbeitsmarkt: Zwischen Fachkräftesuche und Zukunftsfragen

„Fachkräftemangel“ ist ein Unwort, das man so oft hört, dass es schon wieder an Bedeutung verliert. Trotzdem sucht die Industrie händeringend nach gut ausgebildeten Köpfen, die nicht nur nach Vorschrift arbeiten, sondern querdenken können. Physikalische Technik deckt dabei ein paradoxes Spektrum ab: hochspezialistisches Wissen, aber flexible Einsetzbarkeit – das mögen Chefs und Projektleiter. Besonders gefragt sind momentan Berufsleute, die Brücken schlagen zwischen klassischer Mechanik, Automatisierung, Datenanalyse und Nachhaltigkeitsfragen. Die „eierlegende Wollmilchsau“ gibt es eh nicht – aber wer sich fortbildet, mit offenen Augen auf die Veränderungen reagiert und nicht zu stolz ist, auch mal in neue Branchen zu schnuppern, findet fast immer einen Ankerpunkt im Arbeitsmarkt. In Ballungsräumen – klar – ist das Angebot breiter. Doch auch im ländlichen Raum gibt es Nischen, teils mit überraschend guten Arbeitsbedingungen. Manchmal ist die regionale Verwurzelung Gold wert – man kennt sich, die Wege sind kurz, dafür gibt’s nicht jeden Tag das glamouröse „Next Big Thing“.


Work-Life-Balance, Wandel – und der Berufsalltag von morgen

Hand aufs Herz: Die Arbeitsbelastung kann – vor allem in Projekthochphasen oder bei kurzfristigen technischen Störungen – knackig werden. Nachtschicht im Labor? Kommt vor, aber der Normalfall ist das nicht. Viele Unternehmen ringen tatsächlich um flexible Arbeitsmodelle, Home Office ist bei theoretischen Aufgaben (Datenanalyse, Simulation, Dokumentation) teils möglich, bei Präsenzarbeiten im Labor verständlicherweise kaum. Ein Schwenk zu gesellschaftlichen Themen: Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur Buzzword, sondern praktisch ein Auswahlkriterium bei Bewerbungen und Projekten. Wer hier praxistaugliche Ideen auspackt – etwa zur Energiespartechnik oder ressourcenschonenden Produktion – macht sich sichtbar. Ach ja, Diversität und Inklusion? Langsam, aber sicher verschwinden auch im Technikbereich die alten Männernetzwerke – jedenfalls in den Unternehmen, die am Ball bleiben wollen.


Fazit? Den gibt es nicht in Reinform. Manchmal ist der Beruf ein Stück weit Alltagsabenteuer, häufig Konzentrationsarbeit, manchmal nervtötende Routine, aber fast nie gänzlich sinnentleert. Wer Bock auf Technik hat – im besten Sinne, auf hakelige Probleme, auf kleinen und großen Fortschritt, auf ein bisschen Unsicherheit und viel Realität – der findet in der Physikalischen Technik einen Arbeitsplatz, der mehr zu bieten hat als Schaltpläne und Messprotokolle. Und, falls man mal wieder zweifelt: Kein Laser ist je durch pure Theorie entstanden. Ein bisschen Handwerk, ein bisschen Wissenschaft, ab und zu ironische Selbstbeherrschung – das ist vielleicht die eigentliche Kunst in diesem Metier.


Physikalische Technik Jobs in weiteren Städten

Das könnte Sie auch interessieren

Physikalische Technik Jobs in weiteren Städten

  • Berlin
  • Chemnitz
  • Halle Saale
  • Krefeld
  • Küssaberg
  • Nürnberg
Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus