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Netzplaner Jobs und Stellenangebote

Ihre Jobsuche nach Netzplaner hat 2 aktuelle Jobs und Stellenangebote gefunden:

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Netzplaner Stromversorgung oder Netzplaner Gas-/Wasserversorgung (m/w/d)

Bad Honnef AG | Bad Honnef

Als Netzplaner für Strom- sowie Gas-/Wasserversorgung (m/w/d) gestalten Sie zukunftsweisende Projekte zusammen mit einem erfahrenen Teamleiter. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Planung und Projektierung von Anlagen- und Leitungsbauprojekten. Sie sind direkt in die Gasnetzgebietstransformationsplanung eingebunden und bereiten unsere Netze auf den Einsatz von Wasserstoff vor. Zudem optimieren Sie Tiefbaurahmenverträge und erstellen Leistungsverzeichnisse. Ein wichtiger Aspekt ist die Abstimmung mit Kommunen und Drittparteien zu Baumaßnahmen. Sie bearbeiten Versorgungsanfragen über das Netzanschlussportal und führen die technische Abnahme von Leistungen durch. +
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Netzplaner / Projektleiter (m/w/d) Fernwärme

Stadtwerke Bietigheim-Bissingen | Bietigheim Bissingen

Wir suchen einen engagierten Netzplaner / Projektleiter für Fernwärme (m/w/d), um unser Technik-Team im Bereich Planung und Versorgung zu unterstützen. Werden Sie Teil einer innovativen Gruppe, die die Energiewende aktiv vorantreibt. Profitieren Sie von einer attraktiven Festanstellung mit flexiblen Arbeitszeiten und 30 Tagen Urlaub im Jahr. Unser Leistungspaket umfasst eine leistungsgerechte Vergütung nach TV-V, betriebliche Altersvorsorge und jährliche Sonderzahlungen. Zudem bieten wir zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Sportangebote. Nutzen Sie auch unser Jobrad-Programm sowie einen Fahrtkostenzuschuss bei öffentlichen Verkehrsmitteln. +
Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren   -   merken Heute veröffentlicht

Welche gut bezahlten Berufe im Bereich Netzplaner gibt es?

Für Netzplaner/innen gibt es Jobs in den verschiedensten Branchen. Sie kümmern sich um die Entwicklung und Konzeption von neuen IT-Fest- oder Funknetzen beziehungsweise um die Erweiterung und Modernisierung von bereits bestehenden Netzen. Auch bei der Planung und Realisierung von Energieversorgungsnetzen kommen sie zum Einsatz.

Tendenziell werden Netzplaner/innen besonders gut bezahlt, wenn sie sich bei ihrer Arbeit mit relativ großen und komplexen Netzen beschäftigen, beispielsweise für den Mobilfunk, für die Ladeinfrastruktur von Elektrofahrzeugen, die Stromversorgung von Privathaushalten und Unternehmen oder für komplexe IT-Infrastrukturen. Die individuelle Qualifikation hat ebenfalls einen deutlichen Einfluss auf die Verdienstmöglichkeiten und die infrage kommenden Jobangebote. So können Netzplaner/innen mit einem Studienabschluss in den meisten Fällen deutlich höhere Einkommen erreichen als jene, die nur über eine abgeschlossene Berufsausbildung in der Informations- und Telekommunikationstechnik, gegebenenfalls kombiniert mit einer Weiterbildung zum/zur Netzplaner/in, verfügen.

Im deutschlandweiten Vergleich entsprechender Stellenangebote zeigen sich zudem regionale Gehaltsunterschiede. Baden-Württemberg lockt Netzplaner/innen mit den höchsten Gehältern, gefolgt von den Bundesländern Hessen, Hamburg und Bayern. Sofern die auf einer Jobbörse wie unserer erscheinenden Stellenanzeigen Angaben zum Einkommen enthalten, lassen sich zudem gewissen Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Arbeitgebern ausmachen. Vor allem Netzplaner/innen mit langjähriger Berufserfahrung und in besonders verantwortungsvollen Positionen können in der Privatwirtschaft deutlich mehr verdienen als im öffentlichen Dienst beziehungsweise bei kommunalen Unternehmen.

Gehalt: Welche Verdienstmöglichkeiten bieten sich im Bereich Netzplaner?

Die Einkommen der Netzplaner/innen sind in Deutschland relativ breit gefächert. Das ist vor allem auf die teilweise sehr unterschiedlichen Tätigkeitsprofile und Qualifikationsanforderungen zurückzuführen. So kann beispielsweise die tarifliche Bruttogrundvergütung für eine/n Netzplaner/in ohne Studium, aber mit einer entsprechenden Weiterbildung rund 2.750 € bis rund 3.100 € brutto pro Monat betragen, wobei hierin eventuelle Zulagen oder Sonderzahlungen wie ein 13. Monatsgehalt noch nicht enthalten sind.

Netzplaner/innen mit langjähriger Berufserfahrung oder höherer Qualifikation, vor allem mit einem Bachelor- oder Masterabschluss, können mit Jahresbruttogehältern in einer Größenordnung bis knapp 53.000 € rechnen. Außertariflich vergütete Jobs in der Privatwirtschaft, insbesondere wenn diese mit Leitungsfunktionen verbunden sind oder es sich um besonders umfangreiche Netze handelt, können auch mit bis zu rund 75.000 € brutto pro Jahr dotiert sein.

Welche Fähigkeiten sind im Bereich Netzplaner besonders gefragt?

Je nach Anforderungen der konkreten Stelle müssen Netzwerkplaner/innen solide Fachkenntnisse aus einer informationstechnischen oder telekommunikationstechnischen Berufsausbildung mit einer anschließenden Weiterbildung zum/zur Netzplaner/in beziehungsweise aus einem Studium in einer relevanten Fachrichtung mitbringen.

Darüber hinaus werden in Jobangeboten für Netzplaner/innen häufig folgende Fähigkeiten und Kenntnisse verlangt:

  • sehr gute Deutschkenntnisse
  • gute Englischkenntnisse
  • Erfahrungen in der Anwendung für die Netzplanung relevanter Software
  • hohe Eigenmotivation
  • selbstständige Arbeitsweise
  • kundenorientiertes Denken und Handeln
  • Erfahrungen im Projektmanagement
  • Teamfähigkeit

Welche Aufgaben und Tätigkeiten kommen im Bereich Netzplaner auf Sie zu?

Die Hauptaufgabe von Netzplanern/-planerinnen besteht darin, Netze in den Bereichen IT, Telekommunikation oder Energieversorgung bedarfsgerecht und wirtschaftlich zu konzipieren, deren Installation zu begleiten und sie anschließend bei Bedarf weiterzuentwickeln. Die Weiterentwicklung kann dabei sowohl die Installation weiterer Teilnetze im Sinne einer Netzerweiterung als auch die Modernisierung bereits bestehender Netze beinhalten. Des Weiteren befassen sie sich auch mit der Planung und Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Netzen.

Im Rahmen ihrer Tätigkeit analysieren Netzplaner/innen die bestehenden Netzwerkinfrastrukturen, ermitteln den aktuellen Bedarf und erstellen Prognosen zur künftigen Bedarfsentwicklung. Dabei müssen sie spezielle Vorgaben der jeweiligen Auftraggeber ebenso berücksichtigen wie den aktuellen technischen Entwicklungsstand. Die von ihnen erarbeiteten Lösungen prüfen sie auf Realisierbarkeit und ergänzen sie um Kosten- und Aufwandsschätzungen. Auch das Ausschreiben von Aufträgen für die Systemtechnik und die Bewertung von Angeboten potenzieller Lieferanten gehören zum Tätigkeitsprofil von Netzplanern/-planerinnen.

Darüber hinaus begleiten, steuern und koordinieren sie die technische Realisierung der Netze. Dabei konfigurieren und testen sie einzelne Komponenten, wirken an der Etablierung von Sicherheitssystemen mit und erstellen Dokumentationen und Netzpläne. In den unterschiedlichen Phasen der Konzeption und Realisierung von Netzen präsentieren sie ihre Konzepte und Lösungsvorschläge jeweils ihren Auftraggebern und arbeiten gegebenenfalls Änderungswünsche ein.

Karriere im Bereich Netzplaner: Welche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten sich?

Wer als Netzplaner/in tätig ist und bei der Jobsuche seine Chancen auf höher bezahlte Stellen verbessern möchte, kann dies zum einen im bisherigen Berufsfeld umsetzen, beispielsweise durch die Übernahme einer Gruppen- oder Teamleiterfunktion. Dazu empfehlen sich Schulungen und Weiterbildungen zu relevanten technischen Entwicklungen und Produkten, aber auch zu Management-Skills wie beispielsweise Methoden des Projektmanagements oder der Mitarbeiterführung.

Sofern nicht bereits vorhanden, ist ein akademischer Abschluss ein wichtiger Pluspunkt bei der Bewerbung um eine Führungsposition. Wer dafür seine Berufstätigkeit nicht unterbrechen möchte, kann aus einer Vielzahl von Teilzeit- und Fernstudiengängen wählen. Diejenigen, die vor dem Beginn ihrer Tätigkeit als Netzplaner/in bereits ein Studium absolviert und mit dem Bachelor abgeschlossen haben, können ihre weiteren Karrierechancen durch ein Masterstudium signifikant verbessern. Auch dafür gibt es neben einem klassischen Präsenzstudium vielfältige Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums.

Hinsichtlich des Studienfaches gibt es beim Masterstudium ebenfalls verschiedene Optionen. So können Kenntnisse aus einem technischen Bachelorstudiengang im Masterstudium weiter vertieft oder zusätzliches Fachwissen aus anderen Gebieten erworben werden. Besonders attraktiv ist ein Abschluss als Master of Business Administration (MBA), der von zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen angeboten wird. Im Rahmen eines solchen Studienganges werden vor allem praxisbezogene betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Managementfachwissen vermittelt, weshalb er sich auch für Ingenieure/Ingenieurinnen oder Informatiker/innen eignet, die Positionen im Top-Management anstreben.

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