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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEichstätt

Suchen Sie eine spannende Karriere im Technischen Umweltschutz? Wir bieten engagierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren (m/w/d) die Möglichkeit, ihren Vorbereitungsdienst bei uns zu absolvieren. Während dieser Zeit erwerben Sie wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen für die Rolle als Technische/r Oberinspektor/in. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikationsprüfung haben Sie die Chance auf ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Ihre Aufgaben umfassen den integrierten Umweltschutz, insbesondere Immissionsschutz und die Mitwirkung an Genehmigungsverfahren. Mehr Informationen zu diesem attraktiven Karriereweg finden Sie auf unserer Website.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Gestalten Sie Oberbayern aktiv mit! Wir suchen Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für die Landratsämter Ebersberg, Eichstätt, Landsberg am Lech und das Sachgebiet 50 in München. Bewerben Sie sich jetzt für spannende Herausforderungen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager*in (w/m/d)

Stadt SchleswigSchleswig

Die Stadt Schleswig sucht zum 01.01.2026 einen Klimaschutzmanager (w/m/d) für den Fachbereich Bau. Die unbefristete Vollzeitstelle wird durch die Nationale Klimaschutzinitiative gefördert und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Eine Verlängerung des Förderzeitraums ist möglich. Teilzeitbeschäftigung ist bei entsprechender Einigung zwischen zwei Kräften ebenfalls denkbar. Interessierte Bewerber sollten ihre Teilzeitwünsche im Antrag angeben. Schleswig, im malerischen Südosten des Kreises Schleswig-Flensburg gelegen, bietet ein attraktives kulturelles Angebot für seine ca. 25.500 Einwohner und eine reizvolle Umgebung zwischen Nord- und Ostsee.
Kinderbetreuung Familienfreundlich Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Praktikum Umweltmanagement Chemikaliensicherheit (m/w/x)

ZEISSOberkochen Baden Württemberg

Gestalten Sie die Zukunft mit #team ZEISS! Wir suchen einen motivierten Mitarbeiter für die Erhebung innerbetrieblicher Daten im Umweltmanagement. Ihre Aufgaben umfassen das Einpflegen von Informationen in EDV-Systeme und das Erstellen von Sicherheitsdatenblättern. Ein fortgeschrittenes Studium der Chemie oder Umweltwissenschaften ist erforderlich, ebenso wie sehr gute EDV-Kenntnisse. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch runden Ihr Profil ab. Wenn Sie tatsachlich eine Perspektive suchen, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen – werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik

Elektrotechnik Brauer GmbHLimbach Oberfrohna

Werde Elektroniker (m/w/d) in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik in Limbach-Oberfrohna! Während deiner Vollzeitausbildung tauchst du in ein zukunftssicheres Berufsfeld ein. Du arbeitest eng mit erfahrenen Kollegen und übernimmst Schritt für Schritt Verantwortung. Zu deinen Aufgaben zählen Installation, Wartung und Reparatur elektrischer Anlagen in Gebäuden, wie Beleuchtung und Steckdosen. Zudem lernst du, Messungen und Fehleranalysen durchzuführen sowie Kundenservice vor Ort zu bieten. Starte deine Karriere im elektrisierenden Handwerk und setze Projekte effizient um!
Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Professor*in (w/m/d) für das Fachgebiet Photovoltaik und erneuerbare Energiesysteme

Technische Hochschule WildauWildau, Berlin

Die TH Wildau bietet umfassende Unterstützungsstrukturen für Lehre, Forschung und Transfer, was sie zu einer der drittmittelstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland macht. Unsere breit gefächerten Gesundheits- und Sportangebote stehen allen Studierenden zur Verfügung. Wir heißen qualifizierte Bewerbende aus allen Geschlechtern, Nationalitäten und Herkunft herzlich willkommen. Besonders ermutigen wir Frauen zur Bewerbung, um den Professorinnen-Anteil an unserer Hochschule zu erhöhen. Bewerbungen von Personen mit Behinderungen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Familienfreundlichkeit ist uns wichtig, sodass auch Bewerbende mit Kindern willkommen sind und wir eine umfassende Berücksichtigung des akademischen Alters ermöglichen.
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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(Senior) Berater Energiewirtschaft (m/w/d)*

GISA GmbHHalle

Sie haben Ihr Studium in (Wirtschafts-) Informatik, Energiewirtschaft, oder verwandten Bereichen erfolgreich abgeschlossen und bringen wertvolle Berufserfahrung in der Energiebranche mit. Mit tiefgehenden Kenntnissen wichtiger energiewirtschaftlicher Prozesse und Grundkenntnissen in IT-Systemen der Energiewirtschaft überzeugen Sie in Ihrer Rolle. Ihr Fachwissen, insbesondere in den Bereichen Infrastruktur und Energiedatenmanagement, wird von Kunden geschätzt. Zudem sind Sie motiviert, sich neuen Herausforderungen zu stellen und reisen bereitwillig für Kundenprojekte innerhalb Deutschlands. Ihre Kommunikationsstärke ermöglicht es Ihnen, auch in schwierigen Situationen souverän zu agieren. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie die Energiezukunft aktiv mit.
Familienfreundlich Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent*in Nachrichtentechnik und Objektschutz (m/w/d)

Amprion GmbHDortmund

Unser Unternehmen sorgt für ein sicheres und stabiles Stromnetz und trägt aktiv zur Energiewende bei. Wir erweitern unser Netz und innovieren für ein klimaverträgliches Energiesystem. Unsere Projekte im Bereich Objektschutz profitieren von umfassender Unterstützung, Dokumentation und technischen Planungen. Wir suchen engagierte Studierende aus Elektrotechnik, Ingenieurswissenschaften oder Naturwissenschaften, die gute MS Office-Kenntnisse mitbringen. Teamfähigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise sind uns wichtig, ebenso wie gute Deutschkenntnisse. Mit flexiblen Arbeitszeiten von bis zu 20 Stunden pro Woche bieten wir zudem Entwicklungsmöglichkeiten und unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Energie- und Gebäudetechnik (w/m/d)

Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KGDüsseldorf

Starte dein Duales Studium in Düsseldorf mit der TH Köln am 1. Oktober 2026! Du wirst wertvolle praktische Erfahrungen auf Baustellen und im Büro sammeln. Dabei fokussierst du dich auf technische und kaufmännische Projektabwicklung, Kalkulation und Sanitär-, Heizungs- sowie Lüftungstechnik. Das Studium vermittelt dir ingenieurtechnisches Wissen, das für komplexe Bauprojekte notwendig ist. Voraussetzung ist die Fach- oder Allgemeine Hochschulreife mit Stärken in Naturwissenschaften und Mathe. Zusätzlich sind ein wirtschaftliches Verständnis und die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erfassen, entscheidend für deinen Erfolg.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rud. Otto Meyer Technik GmbH & Co. KG Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Bachelor of Science Biotechnologie (x|w|m)

SartoriusGuxhagen

Starte dein Duales Studium am 01.08.2026 an der renommierten Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Freising. Innerhalb von 3,5 Jahren wirst du komplexe biologische Vorgänge analysieren und für industrielle Anwendungen nutzbar machen. Deine Praxisphasen in der Produktentwicklung bieten dir spannende Einblicke in verschiedene Abteilungen und internationale Projekte. Wir unterstützen dich aktiv bei der Prüfungsvorbereitung sowie deiner persönlichen und fachlichen Entwicklung. Zeige uns dein überdurchschnittliches Engagement und deine sehr guten analytischen Fähigkeiten. Wenn du Freude an Forschung und Teamarbeit in einem internationalen Umfeld hast, bist du bei uns genau richtig!
Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Naturwissenschaften Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenswirklichkeit – ein Blick auf das Abenteuer Berufseinstieg in den Naturwissenschaften

Wer sich nach Studium, Ausbildung oder wechselbedürftigem Berufsalltag in den Naturwissenschaften auf den Arbeitsmarkt schiebt, vermisst nur selten Gleichförmigkeit. Es ist ein Feld voller Versprechen – und noch mehr Widersprüche. In so manchem Laborflur erzählt man sich Geschichten von großen Entdeckungen und winzigen Budgets, von Teamgeist und Konkurrenzdruck, von noblen Zielen gespickt mit nervtötender Bürokratie. Ist das übertrieben? Vielleicht. Aber das Beste – und Schrägste – an den Naturwissenschaften ist gerade die Mischung. Zwischen Schreibtisch, Versuchsanlage, digitaler Simulation und manchmal end-nerdigen Fachdiskussionen: die Vielfalt macht’s (und das Chaos … ein bisschen auch).


Der Alltag – weniger Reagenzglas, mehr Team-Chat

Manchmal habe ich das Gefühl, dass selbst Kolleg:innen, die schon ein paar Jahre dabei sind, noch mit einem leichten Schmunzeln auf ihr erstes Jahr im Beruf zurückblicken. Wo im Studium oft noch die theoretische Tiefe und der Sound akademisch klingender Formeln das Sagen hatten, wird „draußen“ vieles pragmatischer. Im Alltag von Labor, Werkstatt oder Forschungsabteilung dreht sich erstaunlich viel um Zusammenarbeit. Wer ein Bild von herumeiernden Einzelgängern im weißem Kittel vor Augen hat, darf gleich umdenken – Kommunikation ist keine Nebensache, sondern überlebenswichtig. Forschungsprojekte laufen selten als Einzelshows ab. Kurz: Ohne Team-Chat und Projektplan kommt hier niemand voran, schon gar nicht in Zeiten verteilter Standorte und hybrider Modelle.
Es sind nicht die spektakulären Nobelpreis-Experimente, an denen die meisten von uns arbeiten, sondern das stete Bohren dicker Bretter. Entwickeln, Testen, Warten, Korrigieren, nochmal von vorne. Und dann als Sahnehäubchen die Doku, die niemand liebt, aber jede:r braucht. Klingt nach Alltagstrott? Vielleicht, aber auch nach leisen Erfolgsmomenten – wenn das Experiment tatsächlich mal tut, was es soll.


Welche Qualifikationen zählen – und warum „soft“ plötzlich ganz schön „hart“ sein kann

Wer glaubt, der Berufseinstieg in die Naturwissenschaften hinge einzig am Zeugnisdurchschnitt oder Spezialwissen im Datenblatt, irrt gelegentlich gewaltig. Klar, fachliche Tiefe bleibt das Grundgerüst: Ohne ein solides naturwissenschaftliches Fundament – Egal ob Chemie, Physik, Biologie, Medizin, Materialwissenschaften oder Informatik – wird’s nicht gehen. Aber was viele unterschätzen: Die eigentlichen Stolpersteine (oder Karrierebeschleuniger?) haben meist mit „Soft Skills“ zu tun.
Da wären zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative – beides Begriffe, bei denen ich früher laut die Augen verdreht hätte. Im Alltag sind sie das Zünglein an der Waage: Wer Ergebnisse nicht erklären, Konflikte nicht lösen oder sich in wechselnder Teamkonstellation zurechtfinden kann, wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Fachwissen ist Pflicht, der Rest entscheidet über den Kür-Sieg. Natürlich: Englisch – irgendwann unvermeidlich –, der sichere Umgang mit digitalen Tools und ein Grundverständnis für rechtliche oder ethische Standards gehören ohnehin dazu.
Manchmal habe ich das Gefühl, Bewerbungen werden nach den Zeilenzwischenräumen sortiert – weniger, was exakt da steht, sondern was mitschwingt. Authentizität? Hilft. Und Humor. Gegen Selbstzweifel sowieso.


Gehalt: Zwischen Hochglanz und Realität – was ist eigentlich drin?

Jetzt mal ehrlich. Kaum ein Thema ist so beständig zwischen Euphorie und Ernüchterung gependelt wie die Frage nach Gehalt und Entwicklungschancen in den Naturwissenschaften. Die Bandbreite reicht von „Top-Gehältern im Pharmabereich“ bis hin zu diplomatisch formulierten Hinweisen, man solle die „Leidenschaft für Forschung“ nie ausschließlich am Monatsende ausrechnen. Was steckt dahinter?
Schaut man nüchtern auf die Zahlen, zeigt sich ein erstaunlich bunter Flickenteppich: In klassischen Industriebranchen – Chemie, Pharma, Medizintechnik, teils auch Life Sciences – liegen Einstiegsgehälter oft komfortabel, gerne mal im mittleren bis gehobenen fünfstelligen Bereich pro Jahr, zumindest in den Ballungszentren West- und Süddeutschlands. Wer dagegen in der akademischen Forschung bleibt oder in kleine Biotech- oder Umweltunternehmen geht, erlebt teils ein anderes Lohngefüge: Hier zählt Idealismus, am Monatsende schwingt manchmal Frust mit. Doch (Wendepunkt) – Entwicklungsmöglichkeiten gibt's, zumindest theoretisch – gerade wenn Bereitschaft zur Weiterbildung, Team- und projektübergreifendem Arbeiten besteht.
Nicht zu unterschätzen: Regionale Unterschiede. In München, Basel oder Hamburg wird anders gezahlt als in einer ostdeutschen Kleinstadt. Und nochmal anders in der Schweiz (aber da reden wir dann über ganz eigene Spielregeln). Funktion und Spezialisierung entscheiden entscheidend mit: Bioinformatiker:innen, Patentspezialist:innen oder Prozessmanager:innen haben andere Tarife als klassische „Labormäuse“. Ehrlich gesagt würde ich hier jedem Berufseinsteiger raten: Nachfragen. Nachhaken. Nicht gleich beim ersten Gehaltsangebot rückwärts vom Hocker fallen – in der Regel ist da Luft nach oben.


Perspektiven und Umwege: Karriereleiter? Eher Kletterpark.

Ein Karrieresprung praktisch im ersten Job? Selten. Doch die Wege sind selten so linear wie in manch anderem Berufsfeld. Wer einen festen Plan verfolgt, landet manchmal – kleine Ironie am Rande – gerade deswegen auf Umwegen bei seiner Wunschposition. Weiterbildung ist hier, tatsächlich, nicht bloße Kür: Egal ob branchenspezifische Zusatzqualifikationen, Zertifikate oder Projektmanagement-Kurse – alles, was das eigene Profil von „Einer von vielen“ zu „Unverzichtbar für genau dieses Projekt“ aufpeppt, zahlt sich irgendwann aus.
Auffällig: Neue Berufsfelder entstehen am laufenden Band, oft an Schnittstellen – Biotechnologie, Data Science, Umweltanalytik, Medizintechnik. Wer dort flexibel ist und Lernbereitschaft signalisiert, dem gehören die (Karriere-)Wiesen, könnte man fast sagen. Aber (kleiner Realitätscheck): Noch immer bestimmen Netzwerke, Zufall und glücklicher Zeitpunkt vieles. Das kann nerven, macht den Berufseinstieg aber auch spannender, als jede Karrierebroschüre glauben lässt.


Work-Life-Balance, Arbeitsmarkt und Überlebensstrategien

Die Frage nach Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann in manchen Forschungsabteilungen ein Lächeln auslösen – im besten Fall. Laborschichten bis in die Abendstunden? Projektdruck nach Drittmittel-Kürzungen? Kommt vor, mehr als einem lieb ist. Andererseits existieren mittlerweile – trotz dem Hauch von Wissenschaftsromantik – auch im MINT-Bereich immer mehr Modelle für flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Teilzeitoptionen. „Work-Life-Innovation“, so nennen das manche Unternehmen. Ob das dann wirklich so innovativ ist, lasse ich mal offen.
Der Arbeitsmarkt bleibt, trotz Fachkräftemangel-Geraune, ebenfalls ein Mischwesen: Einige Nischen sind umkämpft, andere brüllen nach Talenten. Wer offen bleibt für Branchenwechsel oder den Sprung ins Ausland (und ja, Sprachkenntnisse und Anpassungsfähigkeit sind hier echtes Kapital), erhöht die Chancen enorm. Diversität gewinnt an Gewicht, nachhaltige Technologien geben Takt und Themen vor – die alten Grabenkämpfe zwischen „reiner“ Wissenschaft und Technik werden zusehends von interdisziplinären Teams abgelöst.
Mein Rat? Locker bleiben bei der Suche. Irrwege, kurze Umwege, überraschende Chancen – all das gehört zum Berufsbild mindestens so sehr wie das Periodensystem. Manchmal denkt man: Geht’s noch unübersichtlicher? Und trotzdem entsteht daraus etwas Eigenes – ein beruflicher Kosmos voller Möglichkeiten, Stolpersteine inklusive. Und ab und an, ganz plötzlich, auch Glücksmomente, die sich mit keinem Gehalt der Welt aufwiegen lassen.


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