Naturwissenschaften Jobs

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Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik

Elektrotechnik Brauer GmbHLimbach Oberfrohna

Werde Elektroniker (m/w/d) in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik in Limbach-Oberfrohna! Während deiner Vollzeitausbildung tauchst du in ein zukunftssicheres Berufsfeld ein. Du arbeitest eng mit erfahrenen Kollegen und übernimmst Schritt für Schritt Verantwortung. Zu deinen Aufgaben zählen Installation, Wartung und Reparatur elektrischer Anlagen in Gebäuden, wie Beleuchtung und Steckdosen. Zudem lernst du, Messungen und Fehleranalysen durchzuführen sowie Kundenservice vor Ort zu bieten. Starte deine Karriere im elektrisierenden Handwerk und setze Projekte effizient um!
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Parlamentarischer Berater / Fraktionsreferent Energie- und Umweltpolitik (m/w/d) für unseren Arbeitskreis Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

AfD-Fraktion im Landtag von Baden-WürttembergStuttgart

Die AfD-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg sucht einen Parlamentarischen Berater (m/w/d) für Energie- und Umweltpolitik. Wenn Sie Interesse an bürgernaher und transparenter Politik haben, sind Sie hier genau richtig. Ihr Ziel wird es sein, fundierte Konzepte zur Energie- und Umweltpolitik zu entwickeln. Zu Ihren Aufgaben gehören die Analyse aktueller Entwicklungen und die Bewertung relevanter Gesetzgebungen. Zudem erstellen Sie Fachbeiträge und Stellungnahmen für den Landtag. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und gestalten Sie die Diskussion über Umwelt- und Klimapolitik aktiv mit.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umwelttechnologe/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Linksniederrheinische Entwässerungs-GenossenschaftRheinberg

Die LINEG bietet ab dem 01.08.2026 zwei Ausbildungsplätze als Umwelttechnologen/-technologinnen für Abwasserbewirtschaftung (w/m/d) an. Die Ausbildung dauert regulär drei Jahre und findet in den Kläranlagen Duisburg-Rheinhausen und Rheinberg/Xanten-Lüttingen statt. Du besuchst die Berufsschule Hans-Schwier-Berufskolleg in Gelsenkirchen im Blockunterricht. Für diesen Beruf sind Teamfähigkeit und Interesse an Umwelt- und Technikthemen wichtig. Die Vergütung erfolgt nach dem TVAöD, und Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Bewirb dich jetzt für eine zukunftssichere Ausbildung in einem sozialen und umweltbewussten Beruf!
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Ausbildung Umwelttechnologe/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Linksniederrheinische Entwässerungs-GenossenschaftDuisburg

Zum 01.08.2026 sucht die LINEG zwei Auszubildende zum/zur Umwelttechnologen/-technologin für Abwasserbewirtschaftung (w/m/d). Die dreijährige Ausbildung erfolgt an unseren Kläranlagen in Duisburg-Rheinhausen und Rheinberg/Xanten-Lüttingen. Die theoretischen Kenntnisse werden im Hans-Schwier-Berufskolleg in Gelsenkirchen im Blockunterricht vermittelt. Wir erwarten einen Haupt- oder mittleren Schulabschluss und soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit und Verlässlichkeit. Die Vergütung orientiert sich am TVAöD und Bewerbungen von Frauen werden besonders gefördert. Die LINEG ist zertifiziert nach dem audit berufundfamilie, was ein familienfreundliches Arbeiten gewährleistet.
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CRM Applikationsmanager (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

In der Rolle des CRM-Entwicklers übernimmst du die Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung des Systems entsprechend den vertrieblichen Anforderungen. Du analysierst die Bedürfnisse sämtlicher Anspruchsgruppen und identifizierst eigenständig Optimierungspotenziale. Zudem erstellst du Fachkonzepte zur Umsetzung und steuerst externe Dienstleister für Systemanpassungen, in enger Abstimmung mit der internen IT. Die Implementierung von Prozess- und Maskenlogiken erfolgt mittels Java und BPMN 2.0. Auch die Erstellung von Dokumentenvorlagen sowie umfangreichen Reports gehört zu deinem Aufgabenbereich. Voraussetzung ist ein Master- oder Diplomabschluss in Wirtschaftsinformatik, Naturwissenschaften oder eine vergleichbare Qualifikation.
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Ausbildung Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Verbandsgemeindeverwaltung PrümPrüm

Gestalte deine Zukunft mit einer Ausbildung als Umwelttechnologe (m/w/d) in der Abwasserbewirtschaftung ab 01.08.2026! Hast du eine Leidenschaft für Technik, Naturwissenschaften und Umweltschutz? Dann starte jetzt und besuche ein Praktikum, um uns näher kennenzulernen. Bei Fragen zur Ausbildungsstelle kannst du direkt Abwassermeister Helmut Haas unter 06551 3953 kontaktieren. Alternativ erreichst du Werkleiter Alfons Reusch unter 06551 943412. Bewirb dich noch heute bei der Verbandsgemeindeverwaltung Prüm, Tiergartenstraße 54, 54595 Prüm, und werde Teil einer wichtigen Zukunftsvision!
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Ausbildung: Umwelttechnologe (w/m/d) für Abwasserbewirtschaftung Bassum - NEU!

OOWVBassum

Werde Umwelttechnologe (w/m/d) für Abwasserbewirtschaftung in Bassum ab dem 1. August 2026! In diesem abwechslungsreichen und technischen Beruf trägst du aktiv zum Umweltschutz bei. Du überwachst und steuerst die Abwasserreinigung auf unseren modernen Kläranlagen. Zu deinen Aufgaben gehören auch Wartung, Pflege und Störungsbehebung der Maschinen. Regelmäßige Abwasserproben und Laboruntersuchungen helfen dir, Umweltbelastungen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Voraussetzungen sind ein Realschulabschluss sowie Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften. Bewerbe dich jetzt und starte deine Karriere im Umweltbereich!
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Ausbildung: Umwelttechnologe (w/m/d) für Abwasserbewirtschaftung Molbergen - NEU!

OOWVMolbergen

Starte deine Karriere als Umwelttechnologe (w/m/d) in der Abwasserbewirtschaftung in Molbergen! Ab dem 1. August 2026 sorgst du auf unseren Kläranlagen für sauberes Wasser und leistest einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. In einem abwechslungsreichen und spannenden Beruf überwachst und steuerst du die Abwasserreinigung. Du bist verantwortlich für die Wartung der Maschinen und die Beseitigung von Störungen. Tägliche Wasserproben analysierst du im Labor, um Umweltbelastungen frühzeitig zu erkennen. Bring deinen Realschulabschluss sowie Interesse an Mathematik und Naturwissenschaften mit und werde Teil unseres Teams!
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Ausbildung Elektroniker / Elektronikerin Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik

MEFUS & FRISCH Kältetechnik GmbHEnnigerloh

Als Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik spielen Sie eine entscheidende Rolle in der Kältetechnik, die für moderne Unternehmen unverzichtbar geworden ist. Ihre Aufgaben umfassen die Installation und Wartung elektrischer Schaltanlagen für Kälteanlagen. Diese Anlagen sind essentiell in der produzierenden Industrie, insbesondere in Betrieben wie Lebensmittelmärkten und Gemüseerzeugern. Die Verantwortung reicht von der Reparatur bis zur Instandhaltung dieser Systeme. Oft sind Sie an verschiedenen Einsatzorten tätig, was Vielfalt und Abwechslung bietet. Präzise Vormontagen in Werkstätten garantieren einen reibungslosen Einbau beim Kunden.
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Ausbildung Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Stadtentwässerung Dresden GmbHDresden

Starte deine Karriere als Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) bei der Stadtentwässerung Dresden. Wenn du bald die Schule abschließt, bietet dir diese Ausbildung eine sinnvolle Perspektive. Du trägst aktiv zur Lebensqualität in deiner Stadt bei, während du unsere Kläranlage sowie ein über 1.850 km langes Kanalnetz betreust. Deine Aufgaben umfassen die Instandhaltung technischer Geräte und spannende Messungen für die Qualitätssicherung. Du wirst knifflige elektrotechnische Herausforderungen meistern und innovative Ansätze zur erneuerbaren Energiegewinnung erforschen. Werde Teil eines wichtigen Teams und gestalte die Zukunft der Abwasserbewirtschaftung mit!
Arbeitskleidung Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Naturwissenschaften Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenswirklichkeit – ein Blick auf das Abenteuer Berufseinstieg in den Naturwissenschaften

Wer sich nach Studium, Ausbildung oder wechselbedürftigem Berufsalltag in den Naturwissenschaften auf den Arbeitsmarkt schiebt, vermisst nur selten Gleichförmigkeit. Es ist ein Feld voller Versprechen – und noch mehr Widersprüche. In so manchem Laborflur erzählt man sich Geschichten von großen Entdeckungen und winzigen Budgets, von Teamgeist und Konkurrenzdruck, von noblen Zielen gespickt mit nervtötender Bürokratie. Ist das übertrieben? Vielleicht. Aber das Beste – und Schrägste – an den Naturwissenschaften ist gerade die Mischung. Zwischen Schreibtisch, Versuchsanlage, digitaler Simulation und manchmal end-nerdigen Fachdiskussionen: die Vielfalt macht’s (und das Chaos … ein bisschen auch).


Der Alltag – weniger Reagenzglas, mehr Team-Chat

Manchmal habe ich das Gefühl, dass selbst Kolleg:innen, die schon ein paar Jahre dabei sind, noch mit einem leichten Schmunzeln auf ihr erstes Jahr im Beruf zurückblicken. Wo im Studium oft noch die theoretische Tiefe und der Sound akademisch klingender Formeln das Sagen hatten, wird „draußen“ vieles pragmatischer. Im Alltag von Labor, Werkstatt oder Forschungsabteilung dreht sich erstaunlich viel um Zusammenarbeit. Wer ein Bild von herumeiernden Einzelgängern im weißem Kittel vor Augen hat, darf gleich umdenken – Kommunikation ist keine Nebensache, sondern überlebenswichtig. Forschungsprojekte laufen selten als Einzelshows ab. Kurz: Ohne Team-Chat und Projektplan kommt hier niemand voran, schon gar nicht in Zeiten verteilter Standorte und hybrider Modelle.
Es sind nicht die spektakulären Nobelpreis-Experimente, an denen die meisten von uns arbeiten, sondern das stete Bohren dicker Bretter. Entwickeln, Testen, Warten, Korrigieren, nochmal von vorne. Und dann als Sahnehäubchen die Doku, die niemand liebt, aber jede:r braucht. Klingt nach Alltagstrott? Vielleicht, aber auch nach leisen Erfolgsmomenten – wenn das Experiment tatsächlich mal tut, was es soll.


Welche Qualifikationen zählen – und warum „soft“ plötzlich ganz schön „hart“ sein kann

Wer glaubt, der Berufseinstieg in die Naturwissenschaften hinge einzig am Zeugnisdurchschnitt oder Spezialwissen im Datenblatt, irrt gelegentlich gewaltig. Klar, fachliche Tiefe bleibt das Grundgerüst: Ohne ein solides naturwissenschaftliches Fundament – Egal ob Chemie, Physik, Biologie, Medizin, Materialwissenschaften oder Informatik – wird’s nicht gehen. Aber was viele unterschätzen: Die eigentlichen Stolpersteine (oder Karrierebeschleuniger?) haben meist mit „Soft Skills“ zu tun.
Da wären zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative – beides Begriffe, bei denen ich früher laut die Augen verdreht hätte. Im Alltag sind sie das Zünglein an der Waage: Wer Ergebnisse nicht erklären, Konflikte nicht lösen oder sich in wechselnder Teamkonstellation zurechtfinden kann, wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Fachwissen ist Pflicht, der Rest entscheidet über den Kür-Sieg. Natürlich: Englisch – irgendwann unvermeidlich –, der sichere Umgang mit digitalen Tools und ein Grundverständnis für rechtliche oder ethische Standards gehören ohnehin dazu.
Manchmal habe ich das Gefühl, Bewerbungen werden nach den Zeilenzwischenräumen sortiert – weniger, was exakt da steht, sondern was mitschwingt. Authentizität? Hilft. Und Humor. Gegen Selbstzweifel sowieso.


Gehalt: Zwischen Hochglanz und Realität – was ist eigentlich drin?

Jetzt mal ehrlich. Kaum ein Thema ist so beständig zwischen Euphorie und Ernüchterung gependelt wie die Frage nach Gehalt und Entwicklungschancen in den Naturwissenschaften. Die Bandbreite reicht von „Top-Gehältern im Pharmabereich“ bis hin zu diplomatisch formulierten Hinweisen, man solle die „Leidenschaft für Forschung“ nie ausschließlich am Monatsende ausrechnen. Was steckt dahinter?
Schaut man nüchtern auf die Zahlen, zeigt sich ein erstaunlich bunter Flickenteppich: In klassischen Industriebranchen – Chemie, Pharma, Medizintechnik, teils auch Life Sciences – liegen Einstiegsgehälter oft komfortabel, gerne mal im mittleren bis gehobenen fünfstelligen Bereich pro Jahr, zumindest in den Ballungszentren West- und Süddeutschlands. Wer dagegen in der akademischen Forschung bleibt oder in kleine Biotech- oder Umweltunternehmen geht, erlebt teils ein anderes Lohngefüge: Hier zählt Idealismus, am Monatsende schwingt manchmal Frust mit. Doch (Wendepunkt) – Entwicklungsmöglichkeiten gibt's, zumindest theoretisch – gerade wenn Bereitschaft zur Weiterbildung, Team- und projektübergreifendem Arbeiten besteht.
Nicht zu unterschätzen: Regionale Unterschiede. In München, Basel oder Hamburg wird anders gezahlt als in einer ostdeutschen Kleinstadt. Und nochmal anders in der Schweiz (aber da reden wir dann über ganz eigene Spielregeln). Funktion und Spezialisierung entscheiden entscheidend mit: Bioinformatiker:innen, Patentspezialist:innen oder Prozessmanager:innen haben andere Tarife als klassische „Labormäuse“. Ehrlich gesagt würde ich hier jedem Berufseinsteiger raten: Nachfragen. Nachhaken. Nicht gleich beim ersten Gehaltsangebot rückwärts vom Hocker fallen – in der Regel ist da Luft nach oben.


Perspektiven und Umwege: Karriereleiter? Eher Kletterpark.

Ein Karrieresprung praktisch im ersten Job? Selten. Doch die Wege sind selten so linear wie in manch anderem Berufsfeld. Wer einen festen Plan verfolgt, landet manchmal – kleine Ironie am Rande – gerade deswegen auf Umwegen bei seiner Wunschposition. Weiterbildung ist hier, tatsächlich, nicht bloße Kür: Egal ob branchenspezifische Zusatzqualifikationen, Zertifikate oder Projektmanagement-Kurse – alles, was das eigene Profil von „Einer von vielen“ zu „Unverzichtbar für genau dieses Projekt“ aufpeppt, zahlt sich irgendwann aus.
Auffällig: Neue Berufsfelder entstehen am laufenden Band, oft an Schnittstellen – Biotechnologie, Data Science, Umweltanalytik, Medizintechnik. Wer dort flexibel ist und Lernbereitschaft signalisiert, dem gehören die (Karriere-)Wiesen, könnte man fast sagen. Aber (kleiner Realitätscheck): Noch immer bestimmen Netzwerke, Zufall und glücklicher Zeitpunkt vieles. Das kann nerven, macht den Berufseinstieg aber auch spannender, als jede Karrierebroschüre glauben lässt.


Work-Life-Balance, Arbeitsmarkt und Überlebensstrategien

Die Frage nach Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann in manchen Forschungsabteilungen ein Lächeln auslösen – im besten Fall. Laborschichten bis in die Abendstunden? Projektdruck nach Drittmittel-Kürzungen? Kommt vor, mehr als einem lieb ist. Andererseits existieren mittlerweile – trotz dem Hauch von Wissenschaftsromantik – auch im MINT-Bereich immer mehr Modelle für flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Teilzeitoptionen. „Work-Life-Innovation“, so nennen das manche Unternehmen. Ob das dann wirklich so innovativ ist, lasse ich mal offen.
Der Arbeitsmarkt bleibt, trotz Fachkräftemangel-Geraune, ebenfalls ein Mischwesen: Einige Nischen sind umkämpft, andere brüllen nach Talenten. Wer offen bleibt für Branchenwechsel oder den Sprung ins Ausland (und ja, Sprachkenntnisse und Anpassungsfähigkeit sind hier echtes Kapital), erhöht die Chancen enorm. Diversität gewinnt an Gewicht, nachhaltige Technologien geben Takt und Themen vor – die alten Grabenkämpfe zwischen „reiner“ Wissenschaft und Technik werden zusehends von interdisziplinären Teams abgelöst.
Mein Rat? Locker bleiben bei der Suche. Irrwege, kurze Umwege, überraschende Chancen – all das gehört zum Berufsbild mindestens so sehr wie das Periodensystem. Manchmal denkt man: Geht’s noch unübersichtlicher? Und trotzdem entsteht daraus etwas Eigenes – ein beruflicher Kosmos voller Möglichkeiten, Stolpersteine inklusive. Und ab und an, ganz plötzlich, auch Glücksmomente, die sich mit keinem Gehalt der Welt aufwiegen lassen.


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