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Ingenieurin / Ingenieur (Bachelor) in einem technischen bzw. naturwissenschaftlichen Studiengang bevorzugt des Umwelt- oder Bauingenieurwesens oder der Hydrogeologie - NEU!

Regierungspräsidium DarmstadtDarmstadt

Wir suchen in Darmstadt eine/n Ingenieur/in (Bachelor) im Bereich Umwelt- oder Bauingenieurwesen sowie Hydrogeologie. Ihre Aufgaben umfassen den Schutz des Trinkwassers durch die Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten. Außerdem bearbeiten Sie Genehmigungsverfahren für die öffentliche Trinkwasserversorgung und landwirtschaftliche Bewässerung. Das Dezernat IV/Da 41.1 „Grundwasser“ legt großen Wert auf den Schutz der Umwelt und die wirtschaftliche Nutzung von Wasserressourcen. Bei uns erwarten Sie abwechslungsreiche Herausforderungen in einem engagierten Team. Gestalten Sie aktiv die Wasserzukunft im Regierungsbezirk Darmstadt mit und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Energiemanager (m/w/d)

Landratsamt Schwäbisch HallSchwäbisch Hall

Als Energiemanager (m/w/d) in Schwäbisch Hall sind Sie ein Schlüsselspieler für nachhaltiges Energiemanagement. Ihre Aufgabe ist es, die Energieeffizienz und Kosteneinsparungen in allen Landkreisgebäuden zu maximieren. Sie entwickeln Konzepte zur Optimierung und setzen innovative Lösungen um. Durch monatliches Energiemonitoring identifizieren Sie Einspar- und Sanierungspotenziale schnell und effizient. Ihr jährlicher Energiebericht bietet wertvolle Impulse für eine nachhaltige Zukunft. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie aktiv den Wandel zu mehr Energieeffizienz!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Landratsamt Schwäbisch Hall Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager*in (w/m/d)

Stadt SchleswigSchleswig

Die Stadt Schleswig sucht zum 01.01.2026 einen Klimaschutzmanager (w/m/d) für den Fachbereich Bau. Die unbefristete Vollzeitstelle wird durch die Nationale Klimaschutzinitiative gefördert und ist zunächst auf zwei Jahre angelegt. Eine Verlängerung des Förderzeitraums ist möglich. Teilzeitbeschäftigung ist bei entsprechender Einigung zwischen zwei Kräften ebenfalls denkbar. Interessierte Bewerber sollten ihre Teilzeitwünsche im Antrag angeben. Schleswig, im malerischen Südosten des Kreises Schleswig-Flensburg gelegen, bietet ein attraktives kulturelles Angebot für seine ca. 25.500 Einwohner und eine reizvolle Umgebung zwischen Nord- und Ostsee.
Kinderbetreuung Familienfreundlich Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Projektmitarbeiter:in (w/m/d) im Bereich Data Science für die Umwelt-/Wasser-/Abwasserwirtschaft

Hochschule Ruhr WestMülheim Ruhr

Entfalten Sie Ihr Potenzial in der dynamischen Welt der IT und Telekommunikation! Gestalten Sie innovative Lösungen und tragen Sie zur digitalen Transformation bei. Werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Teams und gestalten Sie die Technologie von morgen aktiv mit!
Work-Life-Balance Homeoffice Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) Energie- und Gebäudetechnik

Elektrotechnik Brauer GmbHLimbach Oberfrohna

Werde Elektroniker (m/w/d) in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik in Limbach-Oberfrohna! Während deiner Vollzeitausbildung tauchst du in ein zukunftssicheres Berufsfeld ein. Du arbeitest eng mit erfahrenen Kollegen und übernimmst Schritt für Schritt Verantwortung. Zu deinen Aufgaben zählen Installation, Wartung und Reparatur elektrischer Anlagen in Gebäuden, wie Beleuchtung und Steckdosen. Zudem lernst du, Messungen und Fehleranalysen durchzuführen sowie Kundenservice vor Ort zu bieten. Starte deine Karriere im elektrisierenden Handwerk und setze Projekte effizient um!
Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Umwelttechnologen / Umwelttechnologin (m/w/d) für Abwasserbewirtschaftung

Stadtwerke LöhneLöhne

Starte deine Karriere als Umwelttechnologe/Umwelttechnologin (m/w/d) für Abwasserbewirtschaftung mit einer 3-jährigen Ausbildung ab dem 01. August 2026. In unserer kommunalen Kläranlage bist du aktiv im Entwässerungsnetz sowie der Abwasser- und Klärschlammbehandlung. Du überwachst und steuerst wichtige Prozessabläufe und führst Qualitätskontrollen durch. Zudem dokumentierst du Daten und wertest diese sorgfältig aus, während du auch Reparaturen an technischen Anlagen vornimmst. Für die theoretische Ausbildung besuchst du das Hans-Schwier-Berufskolleg in Gelsenkirchen. Dort erwirbst du Kenntnisse in zahlreichen relevanten Fachgebieten wie Umwelttechnik und Wirtschaft.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Praktikum Umweltmanagement Chemikaliensicherheit (m/w/x)

ZEISSOberkochen Baden Württemberg

Gestalten Sie die Zukunft mit #team ZEISS! Wir suchen einen motivierten Mitarbeiter für die Erhebung innerbetrieblicher Daten im Umweltmanagement. Ihre Aufgaben umfassen das Einpflegen von Informationen in EDV-Systeme und das Erstellen von Sicherheitsdatenblättern. Ein fortgeschrittenes Studium der Chemie oder Umweltwissenschaften ist erforderlich, ebenso wie sehr gute EDV-Kenntnisse. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch runden Ihr Profil ab. Wenn Sie tatsachlich eine Perspektive suchen, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen – werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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(Senior) Berater Energiewirtschaft (m/w/d)*

GISA GmbHHalle

Sie haben Ihr Studium in (Wirtschafts-) Informatik, Energiewirtschaft, oder verwandten Bereichen erfolgreich abgeschlossen und bringen wertvolle Berufserfahrung in der Energiebranche mit. Mit tiefgehenden Kenntnissen wichtiger energiewirtschaftlicher Prozesse und Grundkenntnissen in IT-Systemen der Energiewirtschaft überzeugen Sie in Ihrer Rolle. Ihr Fachwissen, insbesondere in den Bereichen Infrastruktur und Energiedatenmanagement, wird von Kunden geschätzt. Zudem sind Sie motiviert, sich neuen Herausforderungen zu stellen und reisen bereitwillig für Kundenprojekte innerhalb Deutschlands. Ihre Kommunikationsstärke ermöglicht es Ihnen, auch in schwierigen Situationen souverän zu agieren. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und gestalten Sie die Energiezukunft aktiv mit.
Familienfreundlich Work-Life-Balance Jobticket – ÖPNV Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent*in Nachrichtentechnik und Objektschutz (m/w/d)

Amprion GmbHDortmund

Unser Unternehmen sorgt für ein sicheres und stabiles Stromnetz und trägt aktiv zur Energiewende bei. Wir erweitern unser Netz und innovieren für ein klimaverträgliches Energiesystem. Unsere Projekte im Bereich Objektschutz profitieren von umfassender Unterstützung, Dokumentation und technischen Planungen. Wir suchen engagierte Studierende aus Elektrotechnik, Ingenieurswissenschaften oder Naturwissenschaften, die gute MS Office-Kenntnisse mitbringen. Teamfähigkeit und eine selbstständige Arbeitsweise sind uns wichtig, ebenso wie gute Deutschkenntnisse. Mit flexiblen Arbeitszeiten von bis zu 20 Stunden pro Woche bieten wir zudem Entwicklungsmöglichkeiten und unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Naturwissenschaften Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturwissenschaften wissen müssen

Zwischen Laborbank und Lebenswirklichkeit – ein Blick auf das Abenteuer Berufseinstieg in den Naturwissenschaften

Wer sich nach Studium, Ausbildung oder wechselbedürftigem Berufsalltag in den Naturwissenschaften auf den Arbeitsmarkt schiebt, vermisst nur selten Gleichförmigkeit. Es ist ein Feld voller Versprechen – und noch mehr Widersprüche. In so manchem Laborflur erzählt man sich Geschichten von großen Entdeckungen und winzigen Budgets, von Teamgeist und Konkurrenzdruck, von noblen Zielen gespickt mit nervtötender Bürokratie. Ist das übertrieben? Vielleicht. Aber das Beste – und Schrägste – an den Naturwissenschaften ist gerade die Mischung. Zwischen Schreibtisch, Versuchsanlage, digitaler Simulation und manchmal end-nerdigen Fachdiskussionen: die Vielfalt macht’s (und das Chaos … ein bisschen auch).


Der Alltag – weniger Reagenzglas, mehr Team-Chat

Manchmal habe ich das Gefühl, dass selbst Kolleg:innen, die schon ein paar Jahre dabei sind, noch mit einem leichten Schmunzeln auf ihr erstes Jahr im Beruf zurückblicken. Wo im Studium oft noch die theoretische Tiefe und der Sound akademisch klingender Formeln das Sagen hatten, wird „draußen“ vieles pragmatischer. Im Alltag von Labor, Werkstatt oder Forschungsabteilung dreht sich erstaunlich viel um Zusammenarbeit. Wer ein Bild von herumeiernden Einzelgängern im weißem Kittel vor Augen hat, darf gleich umdenken – Kommunikation ist keine Nebensache, sondern überlebenswichtig. Forschungsprojekte laufen selten als Einzelshows ab. Kurz: Ohne Team-Chat und Projektplan kommt hier niemand voran, schon gar nicht in Zeiten verteilter Standorte und hybrider Modelle.
Es sind nicht die spektakulären Nobelpreis-Experimente, an denen die meisten von uns arbeiten, sondern das stete Bohren dicker Bretter. Entwickeln, Testen, Warten, Korrigieren, nochmal von vorne. Und dann als Sahnehäubchen die Doku, die niemand liebt, aber jede:r braucht. Klingt nach Alltagstrott? Vielleicht, aber auch nach leisen Erfolgsmomenten – wenn das Experiment tatsächlich mal tut, was es soll.


Welche Qualifikationen zählen – und warum „soft“ plötzlich ganz schön „hart“ sein kann

Wer glaubt, der Berufseinstieg in die Naturwissenschaften hinge einzig am Zeugnisdurchschnitt oder Spezialwissen im Datenblatt, irrt gelegentlich gewaltig. Klar, fachliche Tiefe bleibt das Grundgerüst: Ohne ein solides naturwissenschaftliches Fundament – Egal ob Chemie, Physik, Biologie, Medizin, Materialwissenschaften oder Informatik – wird’s nicht gehen. Aber was viele unterschätzen: Die eigentlichen Stolpersteine (oder Karrierebeschleuniger?) haben meist mit „Soft Skills“ zu tun.
Da wären zum Beispiel Kommunikationsfähigkeit und Eigeninitiative – beides Begriffe, bei denen ich früher laut die Augen verdreht hätte. Im Alltag sind sie das Zünglein an der Waage: Wer Ergebnisse nicht erklären, Konflikte nicht lösen oder sich in wechselnder Teamkonstellation zurechtfinden kann, wird früher oder später Schiffbruch erleiden. Fachwissen ist Pflicht, der Rest entscheidet über den Kür-Sieg. Natürlich: Englisch – irgendwann unvermeidlich –, der sichere Umgang mit digitalen Tools und ein Grundverständnis für rechtliche oder ethische Standards gehören ohnehin dazu.
Manchmal habe ich das Gefühl, Bewerbungen werden nach den Zeilenzwischenräumen sortiert – weniger, was exakt da steht, sondern was mitschwingt. Authentizität? Hilft. Und Humor. Gegen Selbstzweifel sowieso.


Gehalt: Zwischen Hochglanz und Realität – was ist eigentlich drin?

Jetzt mal ehrlich. Kaum ein Thema ist so beständig zwischen Euphorie und Ernüchterung gependelt wie die Frage nach Gehalt und Entwicklungschancen in den Naturwissenschaften. Die Bandbreite reicht von „Top-Gehältern im Pharmabereich“ bis hin zu diplomatisch formulierten Hinweisen, man solle die „Leidenschaft für Forschung“ nie ausschließlich am Monatsende ausrechnen. Was steckt dahinter?
Schaut man nüchtern auf die Zahlen, zeigt sich ein erstaunlich bunter Flickenteppich: In klassischen Industriebranchen – Chemie, Pharma, Medizintechnik, teils auch Life Sciences – liegen Einstiegsgehälter oft komfortabel, gerne mal im mittleren bis gehobenen fünfstelligen Bereich pro Jahr, zumindest in den Ballungszentren West- und Süddeutschlands. Wer dagegen in der akademischen Forschung bleibt oder in kleine Biotech- oder Umweltunternehmen geht, erlebt teils ein anderes Lohngefüge: Hier zählt Idealismus, am Monatsende schwingt manchmal Frust mit. Doch (Wendepunkt) – Entwicklungsmöglichkeiten gibt's, zumindest theoretisch – gerade wenn Bereitschaft zur Weiterbildung, Team- und projektübergreifendem Arbeiten besteht.
Nicht zu unterschätzen: Regionale Unterschiede. In München, Basel oder Hamburg wird anders gezahlt als in einer ostdeutschen Kleinstadt. Und nochmal anders in der Schweiz (aber da reden wir dann über ganz eigene Spielregeln). Funktion und Spezialisierung entscheiden entscheidend mit: Bioinformatiker:innen, Patentspezialist:innen oder Prozessmanager:innen haben andere Tarife als klassische „Labormäuse“. Ehrlich gesagt würde ich hier jedem Berufseinsteiger raten: Nachfragen. Nachhaken. Nicht gleich beim ersten Gehaltsangebot rückwärts vom Hocker fallen – in der Regel ist da Luft nach oben.


Perspektiven und Umwege: Karriereleiter? Eher Kletterpark.

Ein Karrieresprung praktisch im ersten Job? Selten. Doch die Wege sind selten so linear wie in manch anderem Berufsfeld. Wer einen festen Plan verfolgt, landet manchmal – kleine Ironie am Rande – gerade deswegen auf Umwegen bei seiner Wunschposition. Weiterbildung ist hier, tatsächlich, nicht bloße Kür: Egal ob branchenspezifische Zusatzqualifikationen, Zertifikate oder Projektmanagement-Kurse – alles, was das eigene Profil von „Einer von vielen“ zu „Unverzichtbar für genau dieses Projekt“ aufpeppt, zahlt sich irgendwann aus.
Auffällig: Neue Berufsfelder entstehen am laufenden Band, oft an Schnittstellen – Biotechnologie, Data Science, Umweltanalytik, Medizintechnik. Wer dort flexibel ist und Lernbereitschaft signalisiert, dem gehören die (Karriere-)Wiesen, könnte man fast sagen. Aber (kleiner Realitätscheck): Noch immer bestimmen Netzwerke, Zufall und glücklicher Zeitpunkt vieles. Das kann nerven, macht den Berufseinstieg aber auch spannender, als jede Karrierebroschüre glauben lässt.


Work-Life-Balance, Arbeitsmarkt und Überlebensstrategien

Die Frage nach Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kann in manchen Forschungsabteilungen ein Lächeln auslösen – im besten Fall. Laborschichten bis in die Abendstunden? Projektdruck nach Drittmittel-Kürzungen? Kommt vor, mehr als einem lieb ist. Andererseits existieren mittlerweile – trotz dem Hauch von Wissenschaftsromantik – auch im MINT-Bereich immer mehr Modelle für flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Teilzeitoptionen. „Work-Life-Innovation“, so nennen das manche Unternehmen. Ob das dann wirklich so innovativ ist, lasse ich mal offen.
Der Arbeitsmarkt bleibt, trotz Fachkräftemangel-Geraune, ebenfalls ein Mischwesen: Einige Nischen sind umkämpft, andere brüllen nach Talenten. Wer offen bleibt für Branchenwechsel oder den Sprung ins Ausland (und ja, Sprachkenntnisse und Anpassungsfähigkeit sind hier echtes Kapital), erhöht die Chancen enorm. Diversität gewinnt an Gewicht, nachhaltige Technologien geben Takt und Themen vor – die alten Grabenkämpfe zwischen „reiner“ Wissenschaft und Technik werden zusehends von interdisziplinären Teams abgelöst.
Mein Rat? Locker bleiben bei der Suche. Irrwege, kurze Umwege, überraschende Chancen – all das gehört zum Berufsbild mindestens so sehr wie das Periodensystem. Manchmal denkt man: Geht’s noch unübersichtlicher? Und trotzdem entsteht daraus etwas Eigenes – ein beruflicher Kosmos voller Möglichkeiten, Stolpersteine inklusive. Und ab und an, ganz plötzlich, auch Glücksmomente, die sich mit keinem Gehalt der Welt aufwiegen lassen.


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