Naturschutz Jobs

46 aktuelle Naturschutz Stellenangebote

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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Projektmanager (m/w/d) Lagerstätten, Genehmigungen und Umwelt

Hülskens Barleben GmbH & Co. KGMagdeburg

Wir suchen einen engagierten Projektmanager (m/w/d) in Magdeburg zur Stärkung unserer nachhaltigen Rohstoffsicherung. In dieser unbefristeten Position sind Sie verantwortlich für das Genehmigungsmanagement, einschließlich Umweltprüfungen und der Einhaltung relevanter Auflagen. Sie erstellen Genehmigungsanträge und koordinieren mit Behörden sowie Gutachtern. Zudem unterstützen Sie bei der Lagerstättenerkundung und bewerten geeignete Abbauflächen unter Umweltgesichtspunkten. Ihr Know-how in der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen ist entscheidend für den Projekterfolg. Diese Karrierechance bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv zur nachhaltigen Entwicklung in der Rohstoffbranche beizutragen.
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Wir suchen engagierte Ingenieure (w/m/d) für das Bau- und Umweltamt von 01.01.2026 bis 31.12.2028 in Teilzeit (30%). Dort stehen Baurecht, Bauleitplanung und Arbeitsschutz im Fokus. Auch Umweltthemen wie Naturschutz, Klimaschutz und erneuerbare Energien sind zentrale Aufgaben. Sie beraten Techniker zu Bodenschutzmaßnahmen und prüfen Genehmigungen für Auffüllungen sowie Abgrabungen. Zudem beurteilen Sie die Wiederherstellung von Böden und unterstützen bei schädlichen Bodenveränderungen. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und gestalten Sie aktiv unsere Umweltpolitik mit!
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Umweltbeauftragte/-r (m/w/d) - NEU!

Stadt GarbsenGarbsen

Verpassen Sie keine spannenden Stellenangebote der Stadt Garbsen! Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie stets informiert über Karrieremöglichkeiten in Ihrer Umgebung.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Landespfleger / Landschaftsplaner / Landschaftsentwickler (m/w/d), Regenerative Energien - NEU!

Landkreis StadeStade

Der Landkreis Stade sucht einen Landespfleger, Landschaftsplaner oder Landschaftsentwickler (m/w/d) im Bereich Regenerative Energien. In dieser Position sind Sie verantwortlich für die Planung und Genehmigung von Projekten in Windkraft und Photovoltaik. Ihr Hauptfokus liegt auf der Bewertung von Eingriffen in Natur und Landschaft sowie der Prüfung von Kompensationsumfang und Umweltberichten. Sie ermitteln die Höhe von Ersatzgeldzahlungen und Sicherheitsleistungen und koordinieren die entsprechenden administrativen Prozesse. Ihre Expertise wird benötigt, um nachhaltige Entwicklungsziele zu gewährleisten. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der erneuerbaren Energien in Stade aktiv mit!
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Corporate Benefit Landkreis Stade Teilzeit weitere Benefits
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Sachgebietsleitung (m/w/d) Umweltschutz und Landschaftspflege - NEU!

Landesbetrieb Straßenwesen BrandenburgPotsdam

Versuchen Sie, die spannende Position der Sachgebietsleitung Umweltschutz und Landschaftspflege zu übernehmen! Sie leiten die Planung, Durchführung und Kontrolle der Arbeitsabläufe in einem dynamischen Team. Zu Ihren Aufgaben zählen zudem die Erstellung wichtiger Genehmigungsunterlagen für Straßenbauprojekte, einschließlich Landschaftspflegerischer Begleitplanung. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung von Landschaftspflegerischen Ausführungsplänen und die Bauüberwachung im Landschaftsbau. Ihr Durchsetzungsvermögen und Ihre Erfahrung sind entscheidend, um die Interessen der Straßenbauverwaltung bestmöglich zu vertreten. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Mechaniker:in Betriebstechnik Fernwärme Erneuerbare Energien (m/w/d)

Bayernwerk Natur GmbHZolling

Verstärke das Team der Bayernwerk Natur GmbH als Mechaniker:in Betriebstechnik Fernwärme! Wir suchen eine motivierte Fachkraft, die sich für erneuerbare Energien begeistert. In dieser Position bist du verantwortlich für die Wartung und Instandhaltung von Fernwärmenetzen. Zu deinen Aufgaben gehören die Arbeit an Absperrarmaturen und Schachtbauwerken. Du schätzt das Arbeiten im Freien, auch unter besonderen Bedingungen? Bewirb dich bis zum 29.10.2025 und werde Teil eines innovativen Unternehmens, das zukunftsweisende Projekte im Bereich Betriebstechnik umsetzt!
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Ingenieur/in (m/w/d) (TU‑Diplom/​Master) des Bauingenieurwesens oder Umweltwissenschaftler/in (Master) als Sachbearbeiter/in (m/w/d) für die fachliche Begleitung des Projektes „Oder“

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-HavelEberswalde

Die Stelle als Ingenieur/in (m/w/d) im Bauingenieurwesen oder Umweltwissenschaftler/in (m/w/d) in Eberswalde bietet eine spannende Herausforderung. In dieser Position arbeiten Sie an der fachlichen Begleitung des Projektes „Oder“ mit, das wichtige bautechnische und umweltrechtliche Fragestellungen behandelt. Die Stelle ist befristet bis zum 31.12.2033 und bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv am Hochwasserschutz und an den Schifffahrtsverhältnissen im deutsch-polnischen Grenzgebiet mitzuwirken. Ein zentrale Aufgabe besteht darin, ökologische Ausbau- und Entwicklungsmaßnahmen gemäß der Wasserrahmenrichtlinie zu integrieren. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines bedeutenden Projektes zu werden. Nutzen Sie die Chance, Ihre Expertise einzubringen und die Umwelt nachhaltig zu gestalten.
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Projektleiter (m/w/d) Kompensationsmaßnahmen Windenergie

wpd infrastruktur GmbHHannover

Als Projektleiter (m/w/d) für Kompensationsmaßnahmen in der Windenergie entwickelst du naturschutzfachliche Konzepte und verhandelst Flächen für unsere Windpark-Projekte. Zu deinen Aufgaben gehört die Identifizierung, vertragliche Sicherung und Betreuung der Kompensationsmaßnahmen. Du erstellst Maßnahmenkonzepte für die Ausführungsplanung und unterstützt die Planungsteams bei immissionsschutzrechtlichen Anträgen. Ein abgeschlossenes Studium in Landschaftsplanung oder verwandten Bereichen ist Voraussetzung für diese Position. Ideale Bewerber bringen praktische Erfahrung in Landschaftsbau und der Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen mit. Werde Teil eines innovativen Teams und gestalte die Energiewende aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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