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75 aktuelle Naturschutz Stellenangebote

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Ingenieurin Umwelt-/ Naturschutz Offshore (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHGreifswald

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Bereich Umwelt- und Naturschutz? Als Ingenieur*in für Umwelt- und Naturschutz sowie strategisches Qualitätsmanagement im Offshore-Bereich gestalten Sie aktiv die Energiewende mit. Sie überwachen gesetzliche Vorgaben und sorgen für höchste Standards im Umwelt- und Gewässerschutz. Dabei sind Sie Ansprechpartner*in für Führungskräfte und koordinieren das Qualitätssicherungssystem. Ihre Expertise in Umwelttechnik, fundierte Kenntnisse im Umweltrecht und Erfahrung mit Offshore-Anlagen machen Sie zur idealen Besetzung. Wenn Sie eine selbstständige und lösungsorientierte Arbeitsweise schätzen, ist diese Position genau das Richtige für Sie!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieurin Umwelt-/ Naturschutz Offshore (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHRostock

Als Ingenieurin für Umwelt- und Naturschutz im Offshore-Bereich engagiert sich die Expertin aktiv für die Energiewende. Sie überwacht die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und behördlicher Auflagen, um Umwelt- und Naturschutz in Anlagensystemen sicherzustellen. Zu ihren Aufgaben zählen die Beratung der Führungskräfte bei Umwelt- und Qualitätsfragen sowie die Entwicklung von Qualitätssicherungssystemen wie SAP-PM und SAP-EHS. Zusätzlich erstellt sie Audit- und Kontrollregime sowie betriebsspezifische Berichte zur Effizienzsteigerung. Ihre umfassenden Kompetenzen in Umweltrecht und Qualitätsmanagement unterstützen eine nachhaltige Betriebsführung. Mit einem fundierten Ingenieurstudium und beruflicher Qualifizierung trägt sie zur bestmöglichen Umsetzung von Umweltschutzmaßnahmen bei.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter*in (m/w/d) für das Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz - NEU!

Gemeinde NeubibergPutzbrunn

Werde Sachbearbeiter (m/w/d) im Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in Neubiberg! In dieser Vollzeitstelle erwarten dich spannende Aufgaben, wie die Förderung des Umweltgedankens durch Öffentlichkeitsarbeit. Du arbeitest eng mit lokalen Vereinen und Institutionen zusammen und verantwortest die Umsetzung der Baumschutzverordnung. Zudem begleitest du Bauvorhaben hinsichtlich Grünordnung und erstellst notwendige Stellungnahmen. Mitwirken wirst du auch am Klimaschutzförderprogramm und der Pflege der Gemeindewälder. Bringe dein Engagement für Natur und Umwelt in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis ein – bewirb dich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Fahrtkosten-Zuschuss Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter*in (m/w/d) für das Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Gemeinde NeubibergNeubiberg

Die Gemeinde Neubiberg sucht eine*n Sachbearbeiter*in (m/w/d) im Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Förderung des Umweltgedankens durch Öffentlichkeitsarbeit und Kooperationen mit lokalen Vereinen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Umsetzung und Überwachung der Baumschutzverordnung sowie die grünordnerische Begleitung von Bauvorhaben. Die Erhebung und Bewertung des Baumbestands sowie die Mitwirkung an Bebauungsplänen fallen ebenfalls in Ihren Aufgabenbereich. Sie unterstützen die Weiterentwicklung des Klimaschutzförderprogramms und koordinieren Baumkontrollen und Grünflächenpflege. Dabei arbeiten Sie eng mit internen und externen Partnern sowie der AELF Ebersberg-Erding zusammen.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Fahrtkosten-Zuschuss Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Wir suchen engagierte Ingenieure (w/m/d) für das Bau- und Umweltamt von 01.01.2026 bis 31.12.2028 in Teilzeit (30%). Dort stehen Baurecht, Bauleitplanung und Arbeitsschutz im Fokus. Auch Umweltthemen wie Naturschutz, Klimaschutz und erneuerbare Energien sind zentrale Aufgaben. Sie beraten Techniker zu Bodenschutzmaßnahmen und prüfen Genehmigungen für Auffüllungen sowie Abgrabungen. Zudem beurteilen Sie die Wiederherstellung von Böden und unterstützen bei schädlichen Bodenveränderungen. Werden Sie Teil eines innovativen Teams und gestalten Sie aktiv unsere Umweltpolitik mit!
Gutes Betriebsklima Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Umweltplaner Genehmigungen Erneuerbare (m/w/d)

ENGIE Deutschland Erneuerbare GmbHBerlin

Werden Sie Umweltplaner (m/w/d) in Berlin und gestalten Sie die Zukunft erneuerbarer Energien! In dieser Rolle steuern Sie wichtige Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und dem Baugesetzbuch. Ihre Expertise ist gefragt, wenn es um die Auswahl und Koordination von Fachgutachtern sowie die Erstellung von Antragsunterlagen geht. Zudem sind Sie die Schnittstelle zu Behörden und begleiten die Genehmigungsprozesse. Sie bringen ein relevantes Studium und Berufserfahrung im Genehmigungsmanagement oder der kommunalen Planung mit. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie aktiv zur umweltfreundlichen Entwicklung bei!
Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager (m/w/d) Lagerstätten, Genehmigungen und Umwelt

Hülskens Barleben GmbH & Co. KGMagdeburg

Wir suchen einen engagierten Projektmanager (m/w/d) in Magdeburg zur Stärkung unserer nachhaltigen Rohstoffsicherung. In dieser unbefristeten Position sind Sie verantwortlich für das Genehmigungsmanagement, einschließlich Umweltprüfungen und der Einhaltung relevanter Auflagen. Sie erstellen Genehmigungsanträge und koordinieren mit Behörden sowie Gutachtern. Zudem unterstützen Sie bei der Lagerstättenerkundung und bewerten geeignete Abbauflächen unter Umweltgesichtspunkten. Ihr Know-how in der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen ist entscheidend für den Projekterfolg. Diese Karrierechance bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv zur nachhaltigen Entwicklung in der Rohstoffbranche beizutragen.
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Erfahrener Landschaftsplaner/-ökologe (m/w/d) für Onshore-Windenergieprojekte

wpd GmbHMünster

Wpd ist seit fast 30 Jahren führend in der Entwicklung und dem Betrieb von Onshore-Wind- und Solarparks. Unser Engagement für die Umwelt spiegelt sich in unserem wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden wider. Wir streben positive Veränderungen für die Energiewende in Deutschland und weltweit an. Verstärke unser Team in Münster oder Osnabrück als erfahrener Landschaftsplaner/-ökologe (m/w/d). Du übernimmst die naturschutzfachliche Projektleitung für unsere Windparks und erstellst wichtige Landschafts- und Umweltpläne. Komme zu uns und gestalte aktiv die Zukunft der erneuerbaren Energien mit wpd!
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Biodiversity Specialist (m/w/d) Erneuerbare Energien

wpd GmbHBremen

Werde Biodiversity Specialist/Umweltplaner (m/w/d) im Bereich Erneuerbare Energien bei wpd! Seit fast 30 Jahren entwickeln wir erfolgreich Onshore-Wind- und Solarparks und zählen zu den führenden Unternehmen der Branche. Bei uns stehen Umweltbewusstsein und die Wertschätzung unserer Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Du berätst internationale Teams bei der Projektplanung von Windenergie- und Photovoltaikprojekten und trägst aktiv zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei. Gemeinsam gestalten wir positive Veränderungen für die Energiewende in Deutschland und weltweit. Werde Teil unseres engagierten ESG & Nachhaltigkeits-Teams in Bremen und bring frischen Wind in deine Karriere!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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