Naturschutz Jobs

57 aktuelle Naturschutz Stellenangebote

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Umweltplaner - Artenschutz / Nachhaltigkeit / Natura 2000 (m/w/d)

Workwise GmbHKarlsruhe, Baden

Sie suchen eine spannende Herausforderung im Bereich Umweltplanung mit dem Schwerpunkt Artenschutz, Nachhaltigkeit und Natura 2000? Wir bieten Ihnen eine attraktive Position mit flexiblen Arbeitszeiten, modernster Software und der Möglichkeit zum Home-Office. Genießen Sie eine offene Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien und hervorragenden Aufstiegschancen. Unsere renommierte Marktposition und ein engagiertes Team erwarten Sie. Profitieren Sie von einer leistungsgerechten Bezahlung sowie zusätzlichen Sachleistungen und einer betrieblichen Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt schnell und unkompliziert über Workwise und verfolgen Sie den Status Ihrer Bewerbung in Echtzeit!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Aufstiegsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg, Voll Remote

Wir suchen eine/n Sachbearbeiter/in für Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt, Teilzeit (75%) ab sofort. In dieser Rolle bearbeiten Sie wichtige Themen wie Bau- und Naturschutzrecht, Klimaschutz sowie erneuerbare Energien. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren und die rechtliche Beurteilung von Bauvorhaben. Zudem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen im Außenbereich und erlassen Anhörungen sowie Anordnungen zur Altlastensanierung. Der Kontakt zu Bürgern und Bauherren zur Beratung gehört ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Dachdeckergeselle - Neueindeckung / Sanierung / Wärmedämmung (m/w/d)

Workwise GmbHPohlheim

Entdecken Sie Ihre neue Karriere als Dachdeckergeselle (m/w/d) bei einem renommierten Arbeitgeber. Wir bieten Ihnen eine unbefristete Vollzeitstelle mit flexibler Arbeitszeitgestaltung. Profitieren Sie von einer hervorragenden Vereinbarkeit von Freizeit, Familie und Beruf. In unserem leistungsorientierten Team fördern wir den Spaß an der Arbeit und persönliche Weiterbildung. Nehmen Sie an spannenden Teamevents wie Betriebsausflügen und Weihnachtsfeiern teil. Bewerben Sie sich jetzt online über Workwise – ganz ohne Anschreiben und mit Echtzeitanzeige Ihres Bewerbungsstatus!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Umweltberater (m/w/d)

Gemeindeverwaltung BrühlBrühl, Voll Remote

Die Gemeinde Brühl bietet eine spannende Vollzeitstelle als Umweltberater (m/w/d) und sucht engagierte Bewerber. In dieser unbefristeten Position sind Sie Ansprechpartner für Umwelt- und Naturschutzbelange und unterstützen bei der Planung interkommunaler Biotopverbünde. Ihr Fachwissen fließt in die Entwicklung von Konzepten für naturnahe Grünflächenpflege und die Öffentlichkeitsarbeit ein. Wir erwarten ein abgeschlossenes Studium in Landschaftsplanung, Umweltschutz oder Biologie sowie Erfahrung in der öffentlichen Bauverwaltung. Genießen Sie Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten, und zahlreiche Zusatzleistungen. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Barrierefreiheit Corporate Benefit Gemeindeverwaltung Brühl Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Umweltberater (m/w/d)

Gemeindeverwaltung BrühlBrühl

Die Gemeinde Brühl sucht urgently einen Umweltberater (m/w/d) in Vollzeit. In dieser unbefristeten Position (E10 TVöD) sind Sie der Ansprechpartner für Umwelt- und Naturschutzfragen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Betreuung von Ausgleichs- und CEF-Maßnahmen sowie die Mitarbeit beim interkommunalen Biotopverbund. Sie entwickeln Konzepte für eine nachhaltige Grünflächenpflege und betreuen das Umweltförderprogramm. Öffentlichkeitsarbeit ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil Ihrer Tätigkeit. Nutzen Sie diese Chance, um die Umwelt in Brühl aktiv zu schützen und zu gestalten!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Barrierefreiheit Homeoffice Corporate Benefit Gemeindeverwaltung Brühl Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Innendienst - Biogasanlagen (m/w/d)

Loick Bioenergie GmbHDorsten

Die Loick AG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Technischen Innendienst-Mitarbeiter für Biogasanlagen in Dorsten (w/m/d). In dieser Rolle unterstützen Sie unsere Projektmanager und Betriebsleiter bei allen technischen Belangen. Zu Ihren Aufgaben gehört die Mitwirkung an der Optimierung der Biogasanlagen sowie die Einholung und Vergleich von Angeboten von externen Partnern. Sie kommunizieren mit Lieferanten und überwachen das technische Reporting. Eine abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung und Erfahrung im technischen Einkauf sind von Vorteil. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und einer wertschätzenden Unternehmenskultur.
Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager (m/w/d) Lagerstätten, Genehmigungen und Umwelt

Hülskens Barleben GmbH & Co. KGMagdeburg

Wir suchen einen engagierten Projektmanager (m/w/d) in Magdeburg zur Stärkung unserer nachhaltigen Rohstoffsicherung. In dieser unbefristeten Position sind Sie verantwortlich für das Genehmigungsmanagement, einschließlich Umweltprüfungen und der Einhaltung relevanter Auflagen. Sie erstellen Genehmigungsanträge und koordinieren mit Behörden sowie Gutachtern. Zudem unterstützen Sie bei der Lagerstättenerkundung und bewerten geeignete Abbauflächen unter Umweltgesichtspunkten. Ihr Know-how in der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen ist entscheidend für den Projekterfolg. Diese Karrierechance bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv zur nachhaltigen Entwicklung in der Rohstoffbranche beizutragen.
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Sachgebietsleitung (m/w/d) Umweltschutz und Landschaftspflege - NEU!

Landesbetrieb Straßenwesen BrandenburgPotsdam

Versuchen Sie, die spannende Position der Sachgebietsleitung Umweltschutz und Landschaftspflege zu übernehmen! Sie leiten die Planung, Durchführung und Kontrolle der Arbeitsabläufe in einem dynamischen Team. Zu Ihren Aufgaben zählen zudem die Erstellung wichtiger Genehmigungsunterlagen für Straßenbauprojekte, einschließlich Landschaftspflegerischer Begleitplanung. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Erarbeitung und Umsetzung von Landschaftspflegerischen Ausführungsplänen und die Bauüberwachung im Landschaftsbau. Ihr Durchsetzungsvermögen und Ihre Erfahrung sind entscheidend, um die Interessen der Straßenbauverwaltung bestmöglich zu vertreten. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Umweltwissenschaftler, Umweltingenieur, Geologe, Geowissenschaftler, Geoökologe als Sachbearbeiter (m/w/d) Verwaltung, Bereich: Bodenschutz, Immissionsschutz und Abfall

Landkreis FrieslandJever

Suchen Sie eine vielfältige berufliche Herausforderung als Umweltwissenschaftler, Umweltingenieur oder Geoökologe? In unserem Verwaltungsteam im Bereich Bodenschutz, Immissionsschutz und Abfall sind Sie genau richtig! Der Landkreis Friesland bietet Ihnen eine attraktive Arbeitsumgebung direkt an der Nordseeküste, umgeben von idyllischen Dörfern und einer lebendigen Stadt. Genießen Sie das breite Angebot an Tourismus-, Sport- und Kulturmöglichkeiten, sowie günstige Mietpreise und hochwertige Bildungsangebote. Mit einer Bevölkerung von rund 100.000 und jährlich 660.000 Übernachtungsgästen ist Friesland eine erstklassige Region zum Leben und Arbeiten. Kommen Sie zu uns und gestalten Sie eine nachhaltige Zukunft!
Festanstellung Kinderbetreuung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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