Naturschutz Jobs

196 aktuelle Naturschutz Stellenangebote

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Projektingenieur (w/m/d) Umwelt- und Naturschutz - Projektmanagement, IT

IHB GmbH IngenieurdienstleistungenBeelitz

Unser Unternehmen sucht Experten für Grünordnungspläne und Umweltberichte, die sich auf Umweltverträglichkeitsprüfungen spezialisiert haben. Bewerber sollten ein Studium in Landschaftsplanung oder verwandten Bereichen abgeschlossen haben und mehrjährige Berufserfahrung mitbringen. Kenntnisse in Fauna, insbesondere zu Avifauna, Amphibien und Fledermäusen, sind von Vorteil. Wir legen Wert auf Erfahrung mit GIS und CAD sowie einen sicheren Umgang mit MS Office. Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke sind entscheidend, ebenso wie körperliche Belastbarkeit und Reisebereitschaft. Wenn Sie Führerschein Klasse B besitzen und eine Leidenschaft für Umweltschutz haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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Leiter Umweltschutz / Umweltbaubegleitung (m/w/d) Infrastrukturbau - Naturschutz & Landschaftsp[...] - NEU!

Kin Fertility Pty LtdFrankfurt Main

Sind Sie erfahren im Management von Stakeholdern, einschließlich Behörden und Partnerunternehmen? Möchten Sie aktiv an einem der wichtigsten Infrastrukturprojekte der Region mitwirken? Unser Mandant sucht eine dynamische Führungskraft im Bereich Umwelt-, Naturschutz und Landschaftspflege. Als führendes Unternehmen im Bereich Schieneninfrastruktur setzen wir auf anspruchsvolle Dienstleistungen und nachhaltige Mobilität im Rhein-Main-Gebiet. Nutzen Sie Ihre Expertise, um innovative Konzepte in die Praxis umzusetzen! Bewerben Sie sich jetzt für eine Schlüsselrolle in einem zukunftsorientierten Team und gestalten Sie die Verkehrswende aktiv mit.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Leitung des Amtes für Bauen und Naturschutz (m/w/d) - NEU!

Landratsamt BiberachBiberach Riß, Oggelshausen

Streben Sie eine Karriere als Leitung des Amtes für Bauen und Naturschutz (m/w/d) an? Diese unbefristete Vollzeitstelle bietet Ihnen die Möglichkeit, die baurechtlichen und naturschutzrechtlichen Belange in der Region aktiv zu gestalten. Sie leiten ein Team von rund 35 Mitarbeitern in den Fachbereichen Bautechnik, Baurecht und Naturschutz. Zu Ihren Aufgaben gehören die Entwicklung des Amts und die Prüfung naturschutzrechtlicher Anträge. Stellen Sie sicher, dass die gesetzlichen Vorgaben für den Schutz der Natur eingehalten werden. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil dieses wichtigen Amtes für eine nachhaltige Zukunft!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Landschaftspfleger (m/w/d) für die Untere Naturschutzbehörde des Umweltamtes

Landkreis CloppenburgCloppenburg

Der Landkreis Cloppenburg sucht einen Landschaftspfleger (m/w/d) für die Untere Naturschutzbehörde. Die Stelle ist in Teilzeit und vorübergehend bis zum 28.02.2027 zu besetzen. Zu Ihren Aufgaben gehören die eigenverantwortliche Bearbeitung von Eingriffsregelungen und artenschutzrechtlichen Prüfungen. Sie werden Konzepte und Entwicklungspläne für Natur- und Landschaftsschutzgebiete erstellen und umsetzen. Zudem betreuen Sie kreiseigene Naturschutzflächen und geschützte Biotope. Interessierte Bewerber sind eingeladen, sich um diese verantwortungsvolle Position zu bewerben und einen bedeutenden Beitrag zum Naturschutz in der Region zu leisten.
Festanstellung Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Kinderbetreuung Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Landschaftspfleger (m/w/d) für die Untere Naturschutzbehörde des Umweltamtes

Landkreis CloppenburgCloppenburg, Voll Remote

Die Untere Naturschutzbehörde sucht einen Landschaftspfleger (m/w/d) in Teilzeit (bis 25 Std./Woche). Diese befristete Position dauert voraussichtlich bis zum 28.02.2027 während einer Mutterschutz- und Elternzeitvertretung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenverantwortliche Wahrnehmung von Fachaufgaben im Bereich der Eingriffsregelungen im Außenbereich. Dazu gehört auch die spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) von landwirtschaftlichen und gewerblichen Flächen sowie Strom- und Leitungstrassen. Sie werden Konzepte zur Pflege und Entwicklung von Naturschutzgebieten erarbeiten sowie Außendiensttätigkeiten in unwegsamem Gelände ausführen. Bewerben Sie sich jetzt, um die Natur aktiv zu schützen!
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Fahrtkosten-Zuschuss Teilzeit weitere Benefits
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Leitung des Fachdienstes Natur- und Klimaschutz (w/m/d)

Landkreis WittmundWittmund

Im Bereich Natur- und Klimaschutz sind klare Ziele und Richtlinien essenziell. Wir steuern fachlich bedeutende Vorgänge und bearbeiten komplexe Einzelfälle mit großem Außenbezug. Unsere Aufgaben umfassen Landschaftsplanung, einschließlich der Schutzmaßnahmen für Wallhecken und der Eingriffsregelung gemäß BNatSchG. Zudem führen wir ein Ersatzflächenkataster und setzen Projekte aus Ersatzgeldern um. Für Landschaftsschutzgebiete legen wir Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen fest, etwa Managementpläne für Natura 2000-Gebiete. Wir beraten Behörden und Kommunen in naturschutzfachlichen Belangen und sorgen für die Einhaltung aller Vorschriften in unserem Tätigkeitsfeld.
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Umweltplaner - Artenschutz / Nachhaltigkeit / Natura 2000 (m/w/d) - NEU!

Workwise GmbHKarlsruhe

Sie suchen eine spannende Karriere als Umweltplaner (m/w/d) im Bereich Artenschutz und Nachhaltigkeit? Bei uns erwarten Sie flexible Arbeitszeiten, modernste Software und eine attraktive Vergütung mit Entwicklungsmöglichkeiten. Genießen Sie die Vorteile von Home-Office, Freizeitausgleich und flachen Hierarchien. Unsere engagierten Mitarbeiter arbeiten in einem dynamischen Team, das eine respektvolle und kreative Atmosphäre fördert. Zusätzlich bieten wir eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine Zusatzkrankenversicherung an, um Ihre Zukunft zu sichern. Bewerben Sie sich unkompliziert bei unserem Partner Workwise – in nur wenigen Minuten und ohne Anschreiben!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Aufstiegsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Umweltplaner - Artenschutz / Nachhaltigkeit / Natura 2000 (m/w/d)

Workwise GmbHKarlsruhe, Voll Remote

Wir bieten eine spannende Stelle als Umweltplaner (m/w/d) im Bereich Artenschutz und Nachhaltigkeit. Unser Unternehmen zeichnet sich durch eine regionalorientierte Kundenstruktur und eine herausragende Marktposition aus. Profitieren Sie von modernen Arbeitsbedingungen, flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten. Wir fördern Ihre Karriere mit flachen Hierarchien und Aufstiegsmöglichkeiten, während wir attraktive Gehälter und individuelle Sachleistungen anbieten. Darüber hinaus unterstützen wir Sie mit einer betrieblichen Altersvorsorge und einer Zusatzkrankenversicherung. Bewerben Sie sich jetzt ganz einfach über Workwise und erleben Sie eine transparente Statusverfolgung Ihrer Bewerbung!
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Aufstiegsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektmitarbeiter/in (m/w/d) im Klimaschutzprogramm Bayern 2050 – Moorrenaturierung

Landratsamt Weilheim-Schongau; LandkreisWeilheim Oberbayern

Gestalte die Zukunft aktiv mit als Projektmitarbeiter/in (m/w/d) im Klimaschutzprogramm Bayern 2050 – Moorrenaturierung. Das Landratsamt Weilheim-Schongau sucht engagierte Mitarbeitende in Teilzeit (50 v.H.). Nutze die Chance, deine berufliche Zukunft in einem innovativen und bürgernahen Umfeld zu gestalten. Hier kannst du bedeutende Beiträge zum Klimaschutz leisten und gleichzeitig von attraktiven Arbeitgeberleistungen profitieren. Alle Informationen zu den offenen Stellen und unseren Angeboten findest du auf unserer Homepage. Scanne den QR-Code und bewirb dich jetzt – wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Teilzeit weitere Benefits
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Leitung des Amtes für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz (m/w/d) - NEU!

Stadt HanauNiederdorla

Das Amt für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in Hanau sucht eine Leitung (m/w/d) in unbefristeter Anstellung. Die Position bietet ein attraktives Gehalt bis zur Entgeltgruppe 15 TVöD, wahlweise in Voll- oder Teilzeit. Ihre Aufgaben werden die Bereiche Naturschutz, Klimawandel und Umweltbildung umfassen. Zudem übernimmt das Amt künftig die Verantwortung für Wasser-, Boden- und Immissionsschutz. Die vielseitigen Aufgaben sind entscheidend für die nachhaltige Stadtentwicklung in Hanau. Nutzen Sie diese Chance, um aktiv an einer umweltbewussten Zukunft mitzuarbeiten und zum positiven Wandel beizutragen.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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