Naturschutz Jobs

127 aktuelle Naturschutz Stellenangebote

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Mitarbeiter Landschafts-/Umweltplanung mit Schwerpunkt Naturschutz (m/w/d)

Bezirksregierung ArnsbergArnsberg

Die Bezirksregierung Arnsberg sucht engagierte Mitarbeiter für die Landschafts- und Umweltplanung mit Schwerpunkt Naturschutz (m/w/d). Mit über 2.000 Mitarbeitern setzen wir uns für eine nachhaltige Entwicklung in Nordrhein-Westfalen ein. Unsere Aufgabenbereiche umfassen Gesundheit, regionale Entwicklung und Umweltschutz. Wir vereinen staatliche, kommunale und verbandliche Interessen, um die Lebensqualität der 3,5 Millionen Menschen in Südwestfalen und dem östlichen Ruhrgebiet zu verbessern. Wenn Sie einen abwechslungsreichen Job suchen, sind Sie bei uns genau richtig. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres verantwortungsvollen Teams!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Artenschutz Spezialist - Umweltplanung / Naturschutz / Home Office (m/w/d)

WindStrom Erneuerbare Energien GmbH & Co. KGEdemissen, Achim

Sie haben ein Studium in Umwelt- oder Landschaftsplanung oder einer ähnlichen Fachrichtung abgeschlossen? Langjährige Berufserfahrung im Umwelt- und Naturschutz zeichnet Sie aus? Sie besitzen fundierte Kenntnisse der Genehmigungsprozesse für Infrastrukturanlagen und sind vertraut mit relevanten gesetzlichen Grundlagen wie dem BNatSchG und UVPG? Zudem sind Sie mit Themen wie Umwelt- und Gewässerschutz sowie Natur- und Artenschutz bestens vertraut? In einem kooperativen Unternehmen erwartet Sie ein spannendes und eigenverantwortliches Aufgabengebiet mit unbefristetem Arbeitsvertrag. Freuen Sie sich auf faire Überstundenregelungen inklusive Gleitzeittagen, die Ihre Work-Life-Balance unterstützen.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Umweltschutzingenieur - Genehmigungen / Naturschutz / Rohstoff (m/w/d)

SH Natursteine GmbH & Co. KGMorl

Sie sind verantwortlich für die Vorbereitung öffentlich-rechtlicher Genehmigungen im Bereich Rohstoffgewinnung sowie Umwelt- und Naturschutz. Zu Ihrem Aufgabenbereich gehört die Erstellung von Genehmigungsunterlagen und die Kommunikation mit Genehmigungsbehörden. Ein Studium in Bergbau, Umwelt oder Rohstoffwirtschaft ist Voraussetzung, idealerweise gepaart mit erster Berufserfahrung. Sie bringen Kenntnisse im Verwaltungs-, Planungs- und Naturschutzrecht mit und sind bereit, sich in Gesetzestexte einzuarbeiten. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten und 29 Tage Jahresurlaub. Zudem fördern wir Ihre Ideen und ermöglichen Ihnen, aktiv Prozesse zu gestalten.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Umweltschutz / Umweltbaubegleitung (m/w/d) Infrastrukturbau - Naturschutz & Landschaftsp[...] - NEU!

Kin Fertility Pty LtdFrankfurt Main

Suchen Sie eine spannende Herausforderung im Management von Stakeholdern? Möchten Sie entscheidend an einem bedeutenden Infrastrukturprojekt im Rhein-Main-Gebiet mitwirken? Wir bieten Ihnen die Chance, Teil eines führenden Unternehmens zu werden, das großangelegte Schieneninfrastrukturprojekte plant und umsetzt. Unsere Mission: Nachhaltige Mobilität und eine erfolgreiche Verkehrswende. Sie bringen wertvolle Erfahrungen in der Projektabwicklung mit und können die Leitung des Fachbereichs Umwelt-, Naturschutz und Landschaftspflege übernehmen. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Mobilität gestalten – kontaktieren Sie uns jetzt!
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/-in im Bereich Wasser-, Naturschutz- und Bodenschutzrecht (w/m/d) - NEU!

Landratsamt SigmaringenSigmaringen

Ab dem 01.12.2025 sucht der Fachbereich Umwelt und Arbeitsschutz eine Sachbearbeiterin oder einen Sachbearbeiter (w/m/d) im Bereich Wasser-, Naturschutz- und Bodenschutzrecht. Die Teilzeitstelle (75%) ist zunächst für ein Jahr befristet und dient als Elternzeitvertretung. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren, insbesondere im Kiesabbau, sowie die Überwachung genehmigter Anlagen. Wir erwarten eine Qualifikation als Diplom-Verwaltungswirt/-in, Bachelor of Arts Public Management oder ein juristisches Studium. Engagement, Teamfähigkeit und ein bürgerfreundliches Auftreten sind Voraussetzung. Verhandlungs- und Kommunikationsfähigkeit runden Ihr Profil ab.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEichstätt

Suchen Sie eine spannende Karriere im Technischen Umweltschutz? Wir bieten engagierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren (m/w/d) die Möglichkeit, ihren Vorbereitungsdienst bei uns zu absolvieren. Während dieser Zeit erwerben Sie wertvolle Kenntnisse und Erfahrungen für die Rolle als Technische/r Oberinspektor/in. Nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikationsprüfung haben Sie die Chance auf ein Beamtenverhältnis auf Lebenszeit. Ihre Aufgaben umfassen den integrierten Umweltschutz, insbesondere Immissionsschutz und die Mitwirkung an Genehmigungsverfahren. Mehr Informationen zu diesem attraktiven Karriereweg finden Sie auf unserer Website.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Naturwissenschaftler/in (m/w/d) (z. B. Chemiker/in [m/w/d], Physiker/in [m/w/d]) oder Ingenieur/in (m/w/d) für den Aufgabenbereich Technischer Umweltschutz

Regierung von OberbayernEbersberg

Gestalten Sie Oberbayern aktiv mit! Wir suchen Naturwissenschaftler/innen oder Ingenieur/innen für die Landratsämter Ebersberg, Eichstätt, Landsberg am Lech und das Sachgebiet 50 in München. Bewerben Sie sich jetzt für spannende Herausforderungen!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in (m/w/d) der Fachrichtung Wasser- und Bodenmanagement (Umweltingenieurwesen)

Hansestadt Lüneburg Büro der OberbürgermeisterinLüneburg

Wir suchen eine:n Ingenieur:in (m/w/d) im Bereich Wasser- und Bodenmanagement für unsere moderne Umweltverwaltung. Die Stelle ist bis zum 31.07.2028 befristet und umfasst 19,5 Wochenstunden als Elternzeitvertretung. In einem interdisziplinären Team von 20 Fachleuten erwarten Sie spannende Aufgaben, wie die Gestaltung von Gewässern und die Verkehrssicherungspflicht. Sie sind verantwortlich für die Ausarbeitung von Unterhaltungsordnungen und die Durchführung von Gewässerschauen. Außerdem koordinieren Sie wasserwirtschaftliche Belange und nehmen an Sofortmaßnahmen zum Gewässerschutz teil. Besuchen Sie unsere Karrierewebsite für weitere Informationen und bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Genehmigungsmanager Wind, PV & BESS (m/w/d)

ENGIE Deutschland Erneuerbare GmbHBerlin

Werden Sie Genehmigungsmanager für Wind, PV & BESS (m/w/d) in Berlin! In dieser anspruchsvollen Position steuern Sie öffentlich-rechtliche Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und Baugesetzbuch. Sie wählen Fachgutachter aus und erstellen Antragsunterlagen für Genehmigungen. Die Abstimmung mit Behörden und die Prüfung rechtlicher Rahmenbedingungen gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium in Umwelt-, Landschafts- oder Raumplanung sowie relevante Berufserfahrung im Genehmigungsmanagement. Bringen Sie Ihre Expertise in einem dynamischen Team für Erneuerbare Energien ein und gestalten Sie die Zukunft nachhaltig!
Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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