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Artenschutz Spezialist - Umweltplanung / Naturschutz / Home Office (m/w/d)

Workwise GmbHAchim Bremen

Du bist Fachmann für Umwelt- und Gewässerschutz, vertraut mit den relevanten Gesetzen wie BNatSchG und UVPG. Deine Kenntnisse reichen über die Eingriffsregelung und den Natur- sowie Artenschutz hinaus. Du suchst eine neue Herausforderung in einem Unternehmen mit einer fairen Unternehmenskultur? Bei uns erwartet dich ein spannendes Aufgabengebiet mit eigenverantwortlichem Arbeiten und einem unbefristeten Arbeitsvertrag. Genieße 30 Tage Urlaub, klare Überstundenregelungen und viele weitere Benefits. Bewirb dich jetzt auf das Stellenangebot als Artenschutz Spezialist (m/w/d) – einfach und schnell bei unserem Partner Workwise!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Artenschutz Spezialist - Umweltplanung / Naturschutz / Home Office (m/w/d)

Workwise GmbHEdemissen

Sie besitzen fundierte Kenntnisse im Bereich Umwelt- und Gewässerschutz sowie in den relevanten gesetzlichen Rahmenbedingungen wie BNatSchG und UVPG. Als verhandlungssicherer und lösungsorientierter Fachmann sind Sie ideal für die Position des Artenschutz Spezialisten. Unser Unternehmen bietet Ihnen eine gerechte und kooperative Unternehmenskultur sowie ein spannendes Aufgabenfeld. Sie profitieren von einem unbefristeten Arbeitsvertrag, klaren Überstundenregelungen und 30 Tagen Urlaub. Zusätzlich erwarten Sie attraktive Leistungen wie Firmenfitness und einen Fahrradzuschuss. Bewerben Sie sich jetzt unkompliziert über unseren Partner Workwise – ohne Anschreiben!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Funktionsbereichsleitung Naturschutz (gn) - NEU!

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenBergen, Lohheide, Bergen Celle

Die Funktionsbereichsleitung Naturschutz (gn) sucht engagierte Fachkräfte. In dieser unbefristeten Position (Entgeltgruppe 14 TVöD Bund, Kennung: MDLH0200) übernehmen Sie entscheidende Leitungs- und Führungsaufgaben. Zu Ihren Aufgaben gehören die Festlegung und Umsetzung fachlicher Zielvereinbarungen sowie die Erstellung von Stellungnahmen und Genehmigungsverfahren. Zudem koordinieren Sie Prüfverfahren und Verfahrensbegleitungen im Rahmen des Umweltrechts. Ihre Expertise fließt in die Entwicklung und Qualitätssicherung naturschutzfachlicher Pläne ein. Schulungen und Fortbildungen innerhalb des Bundesforstbetriebs sowie für externe Partner zu Natur- und Artenschutz runden Ihr Tätigkeitsfeld ab.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Landschaftsplaner*in / Landschaftsarchitekt*in – Naturschutz & Renaturierung - NEU!

GREENZERO GmbHBottrop

Als Landschaftsplaner oder Landschaftsarchitekt sind Sie maßgeblich an Naturschutz- und Renaturierungsprojekten beteiligt. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Leitung von Projekten von der Konzept- bis zur Ausführungsplanung. Sie entwickeln Maßnahmen zur Grünen Infrastruktur in der Stadtplanung und sind verantwortlich für Eingriffs-/Ausgleichsbilanzen. Mit GIS-gestützter Kartierung und Flächenbewertung unterstützen Sie die Planung und das Monitoring. Eine enge Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams sowie die Kommunikation mit Kunden und Behörden sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Ein Studium im Bereich Landschaftsplanung oder Raumplanung sowie praktische Erfahrung sind Voraussetzung für diese spannende Herausforderung.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Leiter/in (m/w/d) des Amtes für Umwelt- und Naturschutz

Stadt StraubingStraubing

Die Stelle als Leiter/in (m/w/d) des Amtes für Umwelt- und Naturschutz in Bayern ist jetzt verfügbar. Gesucht wird ein Beamter/in (m/w/d) der III. Qualifikationsebene, Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen. Diese Vollzeitposition ist mit A13 nach dem Bayerischen Besoldungsgesetz bewertet. Zu Ihren Aufgaben gehören die Umsetzung des Wasserhaushaltsgesetzes sowie der Natur- und Artenschutzgesetze. Zudem sind Sie für den Vollzug des Kreislaufwirtschaftsgesetzes und relevanter Bodenschutzgesetze verantwortlich. Bewerben Sie sich jetzt, wenn Sie die personelle und fachliche Leitung übernehmen möchten!
Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Artenschutz Spezialist - Umweltplanung / Naturschutz / Home Office (m/w/d)

WindStrom Erneuerbare Energien GmbH & Co. KGEdemissen, Achim

Sie haben ein Studium in Umwelt- oder Landschaftsplanung oder einer ähnlichen Fachrichtung abgeschlossen? Langjährige Berufserfahrung im Umwelt- und Naturschutz zeichnet Sie aus? Sie besitzen fundierte Kenntnisse der Genehmigungsprozesse für Infrastrukturanlagen und sind vertraut mit relevanten gesetzlichen Grundlagen wie dem BNatSchG und UVPG? Zudem sind Sie mit Themen wie Umwelt- und Gewässerschutz sowie Natur- und Artenschutz bestens vertraut? In einem kooperativen Unternehmen erwartet Sie ein spannendes und eigenverantwortliches Aufgabengebiet mit unbefristetem Arbeitsvertrag. Freuen Sie sich auf faire Überstundenregelungen inklusive Gleitzeittagen, die Ihre Work-Life-Balance unterstützen.
Homeoffice Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieure (d/m/w) der Fachrichtung Landschaftsplanung/Landespflege/Umweltplanung/Biologie (Naturschutz, Flora/Fauna)/Ökologie/Geographie

Stadt CelleCelle

Sind Sie Ingenieur (d/m/w) mit Leidenschaft für Landschaftsplanung oder Naturschutz? Bei uns erwarten Sie spannende Projekte im Bereich Umweltplanung und Biologie. Ihre Aufgaben umfassen die Feststellung geschützter Biotope und die Planung von Schutzmaßnahmen. Sie arbeiten interdisziplinär mit Verwaltung, Forstwirtschaft und Grundeigentümern zusammen. Mit Ihrer Expertise tragen Sie aktiv zur Entwicklung und Pflege unserer Natur bei. Engagieren Sie sich für den Naturschutz und gestalten Sie die Zukunft unserer Landschaften – werden Sie Teil unseres Teams!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/-in im Bereich Wasser-, Naturschutz und Bodenschutzrecht (w/m/d) - NEU!

Landratsamt SigmaringenSigmaringen

Ab dem 01.12.2025 sucht der Fachbereich Umwelt und Arbeitsschutz eine Sachbearbeiterin oder einen Sachbearbeiter (w/m/d) im Bereich Wasser-, Naturschutz- und Bodenschutzrecht. Die Teilzeitstelle (75%) ist zunächst für ein Jahr befristet und dient als Elternzeitvertretung. Zu den Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren, insbesondere im Kiesabbau, sowie die Überwachung genehmigter Anlagen. Wir erwarten eine Qualifikation als Diplom-Verwaltungswirt/-in, Bachelor of Arts Public Management oder ein juristisches Studium. Engagement, Teamfähigkeit und ein bürgerfreundliches Auftreten sind Voraussetzung. Verhandlungs- und Kommunikationsfähigkeit runden Ihr Profil ab.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Spezialist für Naturschutz und Umweltmanagement (m/w/d)

ATLAS TITAN Ost GmbH, Standort HannoverPeine

Als Spezialist für Naturschutz und Umweltmanagement (m/w/d) tragen Sie eine wichtige Verantwortung im Bereich Umwelt- und Artenschutz. Sie betreuen Projekte von der Planung bis zur Umsetzung und stellen sicher, dass alle umweltrechtlichen Vorgaben eingehalten werden. Externe Fachgutachten werden von Ihnen koordiniert und Qualitätssicherungen durchgeführt. Zudem entwickeln Sie nachhaltige Ausgleichsmaßnahmen und beraten während aller Projektphasen. Ihre Aufgaben umfassen die Prüfung und Sicherstellung der Qualität von Umweltkartierungen sowie die Planung und Überwachung von Kompensationsmaßnahmen. Schließlich übernehmen Sie die Verantwortung für Monitorings und die Einhaltung artenschutzrechtlicher Auflagen.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter*in für Naturschutzpolitik - NEU!

Bund für Umwelt und Naturschutz DeutschlandBerlin

Werden Sie Teamleiter für Naturschutzpolitik beim BUND in Berlin! In dieser unbefristeten Vollzeitstelle (38,5 Stunden/Woche) erwarten Sie ein attraktives Gehalt von 73.000€ pro Jahr, mit sofortigem Start. Sie leiten ein 6-köpfiges Team, tragen Budget- und Personalverantwortung und entwickeln Strategien zu Biodiversitätsthemen. Zudem vertreten Sie unsere Positionen in der politischen Interessenvertretung und pflegen wertvolle Kontakte zu Entscheidungsträger:innen. Ihre Fachberatung innerhalb des BUND unterstützt die Umsetzung unserer Umweltprojekte. Beobachten Sie zudem rechtliche Entwicklungen, um wesentliche Umweltthemen aktiv zu platzieren und voranzutreiben. Bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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