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Projektingenieur (w/m/d) Umwelt- und Naturschutz

IHB GmbH IngenieurdienstleistungenBeelitz

Wir bieten maßgeschneiderte Umweltlösungen, darunter die Erstellung von Grünordnungsplänen und Umweltberichten sowie Umweltverträglichkeitsprüfungen. Unsere Fachkompetenz erstreckt sich über FFH-Verträglichkeitsprüfungen und artenschutzrechtliche Stellungnahmen bis hin zu landschaftspflegerischen Planungen. Ein abgeschlossenes Studium in Landschaftsplanung oder Geographie ist Voraussetzung. Ideale Bewerber bringen mehrjährige Berufserfahrung und faunistische Kenntnisse mit. Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit sind uns wichtig, ebenso der sichere Umgang mit GIS und CAD. Reisebereitschaft innerhalb Deutschlands und ein Führerschein der Klasse B runden Ihr Profil ab.
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Umweltplaner - Artenschutz / Nachhaltigkeit / Natura 2000 (m/w/d)

Workwise GmbHKarlsruhe, Baden

Sie suchen eine spannende Herausforderung im Bereich Umweltplanung mit dem Schwerpunkt Artenschutz, Nachhaltigkeit und Natura 2000? Wir bieten Ihnen eine attraktive Position mit flexiblen Arbeitszeiten, modernster Software und der Möglichkeit zum Home-Office. Genießen Sie eine offene Unternehmenskultur mit flachen Hierarchien und hervorragenden Aufstiegschancen. Unsere renommierte Marktposition und ein engagiertes Team erwarten Sie. Profitieren Sie von einer leistungsgerechten Bezahlung sowie zusätzlichen Sachleistungen und einer betrieblichen Altersvorsorge. Bewerben Sie sich jetzt schnell und unkompliziert über Workwise und verfolgen Sie den Status Ihrer Bewerbung in Echtzeit!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Aufstiegsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Leitung des Fachdienstes Natur- und Klimaschutz (w/m/d)

Landkreis WittmundWittmund

Im Bereich Natur- und Klimaschutz stehen die Ziele und Grundsätze im Fokus, indem klare Richtlinien gestaltet und eingeführt werden. Die fachliche Steuerung bedeutender Vorgänge sowie die Bearbeitung politisch sensibler Einzelfälle sind entscheidend. Unser Fachdienst optimiert interne Abläufe und fokussiert sich auf die Digitalisierung sowie die Ausbildung. Die Landschaftsplanung, insbesondere die Schutzmaßnahmen für Wallhecken und die Eingriffsregelung, sind zentrale Aufgaben. Zusätzlich betreiben wir das Ersatzflächenkataster und realisieren Projekte aus Ersatzgeldern. Durch naturschutzfachliche Gutachten und Beratung unterstützen wir Behörden, Kommunen sowie Private nachhaltig im Umweltschutz.
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Umweltplaner - Artenschutz / Nachhaltigkeit / Natura 2000 (m/w/d) - NEU!

Workwise GmbHKarlsruhe

Suchen Sie eine spannende Karriere als Umweltplaner (m/w/d) mit Fokus auf Artenschutz und Nachhaltigkeit? Unser Partner Workwise bietet attraktive Arbeitsbedingungen, darunter moderne Software, flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit zum Home-Office. Profitieren Sie von einer wettbewerbsfähigen Bezahlung, flachen Hierarchien und Aufstiegschancen in einem engagierten Team. Zusätzlich unterstützen wir Sie mit einer betrieblichen Zusatzkrankenversicherung und einem Zuschuss zur Altersvorsorge. Die Bewerbung ist einfach und schnell, ganz ohne Anschreiben, und der Status Ihrer Bewerbung ist live einsehbar. Worauf warten Sie noch? Bewerben Sie sich jetzt!
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Teamkoordination für den Bereich Natur- und Umweltschutz (m/w/d)

Gemeinde WeyheWeyhe

Gestalten Sie den Natur- und Umweltschutz aktiv mit! Wir suchen kooperationsstarke Teamplayer (m/w/d) in Voll- oder Teilzeit. Entdecken Sie Ihre Möglichkeiten im öffentlichen Dienst unter www.weyhe.de und bewerben Sie sich jetzt!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg Württemberg

Das Bau- und Umweltamt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Sachbearbeiter/in für Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) in Teilzeit (75%). Diese Position umfasst die Bearbeitung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutzrecht, insbesondere bei Bodenauffüllungen und -abgrabungen. Zudem gehören die rechtliche Beurteilung von Vorhaben und das Verfolgen unerlaubter Abgrabungen zu Ihren Aufgaben. Sie koordinieren Anhörungen und Anordnungen im Zusammenhang mit Altlasten und schädlichen Bodenveränderungen. Eine fundierte Beratung von Bürgern und Bauherren rundet Ihr Tätigkeitsfeld ab. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Projektmanager (m/w/d) Lagerstätten, Genehmigungen und Umwelt

Hülskens Barleben GmbH & Co. KGMagdeburg

Wir suchen einen engagierten Projektmanager (m/w/d) in Magdeburg zur Stärkung unserer nachhaltigen Rohstoffsicherung. In dieser unbefristeten Position sind Sie verantwortlich für das Genehmigungsmanagement, einschließlich Umweltprüfungen und der Einhaltung relevanter Auflagen. Sie erstellen Genehmigungsanträge und koordinieren mit Behörden sowie Gutachtern. Zudem unterstützen Sie bei der Lagerstättenerkundung und bewerten geeignete Abbauflächen unter Umweltgesichtspunkten. Ihr Know-how in der Durchführung von Umweltverträglichkeitsprüfungen ist entscheidend für den Projekterfolg. Diese Karrierechance bietet Ihnen die Möglichkeit, aktiv zur nachhaltigen Entwicklung in der Rohstoffbranche beizutragen.
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Firmenwagen Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Naturschutz Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Naturschutz wissen müssen

Mitten im Dickicht: Wie fühlt sich Berufseinstieg im Naturschutz wirklich an?

Manchmal frage ich mich unterwegs im Auwald, ob all jene, die „irgendwas mit Umweltschutz“ machen wollen, auch wissen, worauf sie sich da einlassen. Wer frisch mit dem Studium oder nach dem Wechsel aus einer anderen Branche antritt, kommt geistig vielleicht aus hehren Sphären – und landet inmitten von Gummistiefeln, Flatterbändern und einer, naja, nicht eben glamourösen Gehaltsstruktur. Doch zurück zum Anfang. Was ist Naturschutz eigentlich heute? Und für wen lohnt der Sprung hinein?


Zwischen Artenschutz und Akten: Alltag mit Kröten, Kompromissen und Kalkulationen

Jede*r, der sich auf Jobsuche im Naturschutz begibt, ahnt schnell: Zwischen romantischen Vorstellungen und täglicher Praxis liegen Welten. Kein Tag wie der andere – das stimmt. Einerseits besteht der Alltag aus Gelände-Einsätzen, Kartierungsarbeiten, Monitoring unzähliger Arten. Andererseits landen ambitionierte Einsteiger*innen ziemlich schnell vor Antragsformularen, EU-Förderrichtlinien, politischen Zielkonflikten und – mein heimlicher Favorit – öffentlichkeitswirksamen Auftritten bei Gemeindeversammlungen: Erklären, moderieren, überzeugend bleiben, selbst wenn der halbe Saal den Sinn von Uferschutzmaßnahmen partout nicht einsehen will.


Wer dabei sein Handwerkszeug nur aus Büchern und Seminaren bezieht, wird rasch ernüchtert. Praktische Erfahrung ist hier Gold wert. Ohne feuchten Füßen kann keiner fundiert beurteilen, wie ein Wiedervernässungsprojekt Realität wird. Die Technik mischt sich immer mehr ein: Digitale Kartentools, Drohneneinsätze und Citizen-Science-Anwendungen gehören längst zum Alltag. Mich jedenfalls überrascht es nicht, dass Naturschutz-Fachkräfte in Stellenausschreibungen inzwischen so selbstverständlich IT-Knowhow und „kommunikative Kompetenz“ mitbringen müssen wie Artenkenntnis und Projektmanagement.


Qualifikation? Zwischen Feldbuch und Führerschein

Bleibt die Frage: Was muss man eigentlich können? Naturwissenschaftliches oder ökologisches Studium – klar, fast immer Grundvoraussetzung. Allerdings: Schon ein Jahr Praxiserfahrung im Gelände, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder mehrere Praktika können Türen öffnen, die reines Wissen fest verschlossen hält. Daneben: Führerschein (Bedingung auf dem Land – Überraschung!), Teamfähigkeit, Beharrlichkeit, dickes Fell. Wer den Pragmatismus liebt und den gelegentlichen Frust nicht scheut, ist im Vorteil.


Nicht zu unterschätzen: Der fachliche Quereinstieg. Es gibt sie, wenn auch selten, die Seiteneinsteiger – Techniker, die plötzlich GIS-Analysen durchführen, Verwaltungstalente, die Förderanträge jonglieren. Und, wer genau hinschaut: Fachkräfte mit Wurzeln in Handwerk oder Pflege, denen die Arbeit draußen ebenso zusagt wie die Kommunikation mit Behörden. Doch mal ehrlich: Demotiviert werden viele, wenn die eigene Vita formal nicht nahtlos passt. Dabei fehlen dem Sektor viele helfende Hände und kluge Köpfe, als gäbe es ein Loch im Sieb.


Gehalt – die Krux der Berufung

Tja, das liebe Geld. Selten ein Thema, das euphorisch diskutiert wird. Im Naturschutz, so ehrlich sollte man sein, ist „Berufung“ meist gewichtiger als Cashflow. Klar, der öffentliche Dienst zahlt nach Tarifen – wer bei einer Naturschutzbehörde anfängt, kann grob mit einem Einstiegsgehalt zwischen 2.900 € und 3.500 € brutto rechnen, je nach Qualifikation und Bundesland. Träger und Naturschutzverbände zahlen oft mit weniger traditioneller Bequemlichkeit. Und dann gibt es noch Projektstellen, Aufträge für Freiberufler*innen: Mal Vollzeit, mal halbes Jahr, mal Sackgasse. Das variiert, je nach Region, Projektdichte und Trägertyp. Ich weiß von Leuten, die in Süddeutschland deutlich mehr verdienen als im östlichen Flachland – und von Kolleginnen, die nach Jahren nur mit Zusatzjobs über die Runden kommen. Nüchtern: Einsteiger*innen sollten keine sprudelnden Prämien erwarten. Wachstum geht eher in Richtung Verantwortung – weniger auf dem Konto als in Form von Entscheidungsfreiheit und Gestaltungsspielraum.


Zwischen Stellenknappheit und Green New Deal: Chancen und Risiken

Man spricht viel von „Fachkräftemangel“ – paradox, denn der Weg in den Naturschutz ist oft mit Bewerbungs-Hindernissen gepflastert. Die Nachfrage hängt stark vom politischen Klima ab, von Fördertöpfen oder EU-Richtlinien. Neue Programme – etwa für Biodiversität, Klimaanpassung oder Renaturierung – bringen zwar frischen Wind, doch auf konkrete Stellen darf man sich nicht zu früh verlassen. Was viele unterschätzen: Die Konkurrenz unter den Berufsanfängern ist saftig. Gute Kontakte, ehrenamtliches Engagement, regionale Vernetzung – schon fast Pflicht, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.


Gesellschaftlich scheint der Bereich attraktiver denn je: Klimawandel, Wasserknappheit, Energiepolitik – politische Initiativen schaffen Aufmerksamkeit. Plötzlich sprechen Bürgermeister über Moorpflege, Unternehmen über Artenschutz, Verwaltungen gründen Biodiversitätsbeiräte. Aber: Zwischen Ankündigung und Berufsperspektive klafft oft eine Lücke. Habe ich mir die Freiheit erlaubt, offen zu sagen, dass Durchhaltevermögen zählt? Manchmal fühlt sich’s an, als würde man gegen Windmühlen anrennen. Doch wo brennt die Not am meisten? Erstaunlicherweise häufig in der Umsetzung – nicht in der Planung. Der Papierstapel ist hoch. Das Artensterben ist schneller.


Privatleben und Sinnsuche: Zwischen Waldrand und Wohnzimmertisch

Kein Geheimnis: Die Arbeitszeiten können flexibel und familienfreundlich sein – oft, aber nicht immer. Projektphasen, Saisonspitzen, spontaner Krötenalarm am Sonntagabend – Freizeiten sind schnell dahin. Dafür gibt’s die anderen Tage, an denen man mal rauskommt, Stille abseits vom digitalen Dauerping genießt und sich daran erinnert, warum der Job, bei aller Mühsal, nicht bloß Arbeit ist. Es ist ein Handeln für etwas, das größer ist als das eigene Ich. Nicht jeder versteht diese Motivation – das ist in Ordnung.


Fazit? Wer sich auf den Berufsweg Naturschutz einlässt, braucht mehr als grüne Ideale und den Traum vom Waldbaden. Es erfordert Neugier, Frusttoleranz, Orientierungssinn (im Gelände wie im politischen Geflecht) – und manchmal auch den Mut, Schrullen zu pflegen, gegen den Strom zu schwimmen und draußen zu stehen, selbst wenn’s kalt und grau wird. Ob das am Ende reicht? Für viele ja. Und für manche vielleicht sogar mehr, als sie je erwartet hätten.


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