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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bachner Elektro GmbH & Co. KGLeipzig

Unsere Mitarbeitenden leben ihre Leidenschaft für Elektrotechnik aus und sind der Schlüssel zu unserem Erfolg. Sie übernehmen die Vorbereitung und Abwicklung von Projekten in Elektrotechnik, Nachrichten- und Brandmeldetechnik. Zudem koordinieren sie Personal und führen es fachlich, während sie den Projektverlauf hinsichtlich Termine, Budget und Qualität überwachen. Regelmäßige Bau- und Projektbesprechungen sind Teil ihres Arbeitsalltags, ebenso das Erstellen und Prüfen von Dokumentationen. Ideale Kandidaten verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung in Elektrotechnik und mehrjährige Berufserfahrung. Kenntnisse in der fachlichen Führung von Personal sind ebenfalls von Vorteil.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bachner Elektro GmbH & Co. KGMainburg

Unsere engagierten Mitarbeitenden leben ihre Leidenschaft für Elektrotechnik und tragen maßgeblich zu unserem Erfolg bei. Wir planen und wickeln Projekte in Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Brandmeldetechnik professionell ab. Dabei überwachen wir den Projektverlauf hinsichtlich Termine, Budget und Qualität. Teilnahme an Bau- und Projektbesprechungen ist ebenso wichtig wie die Erstellung präziser Dokumentationen und Aufmaße. Ideale Bewerber haben eine abgeschlossene Ausbildung in Elektrotechnik und bringen mehrjährige Berufserfahrung mit. Die fachliche Führung von Personal sowie fundierte Kenntnisse in den oben genannten Bereichen sind von Vorteil.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bachner Elektro GmbH & Co. KGDingolfing

Unsere engagierten Mitarbeitenden bringen ihre Leidenschaft für Elektrotechnik ein, um unseren Unternehmenserfolg maßgeblich zu fördern. Sie sind zuständig für die Vorbereitung und Abwicklung von Projekten in der Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Brandmeldetechnik. Zu ihren Aufgaben gehört die Personalplanung, -koordination und die fachliche Führung des Teams. Zudem überwachen sie den Projektverlauf hinsichtlich Termine, Budget und Qualität. Wir suchen Profis mit einer abgeschlossenen Ausbildung in Elektrotechnik, ebenso wie Techniker oder Meister. Mehrjährige Erfahrung in der Projektabwicklung sowie Kenntnisse in Nachrichten- und Brandmeldetechnik sind von Vorteil für diese spannende Position.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bachner Elektro GmbH & Co. KGOberschleißheim

Unsere Mitarbeitenden sind das Herzstück unseres Erfolgs, indem sie ihre Leidenschaft für Elektrotechnik ausleben. Wir bieten spannende Projekte in den Bereichen Elektrotechnik, Nachrichtentechnik und Brandmeldetechnik. Zu Ihren Aufgaben gehören die Personalplanung, Projektkoordination und die Überwachung von Terminen, Budgets und Qualitätsstandards. Darüber hinaus nehmen Sie an Bau- und Projektbesprechungen teil und erstellen sowie prüfen Aufmaße. Eine abgeschlossene Ausbildung in Elektrotechnik und mehrjährige Berufserfahrung sind von Vorteil. Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Führungskräften mit fundierten Kenntnissen in Elektrotechnik und Planungskompetenz.
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Bachner Elektro GmbH & Co. KGLandshut

Unsere engagierten Mitarbeitenden leben ihre Leidenschaft für Elektrotechnik und tragen entscheidend zu unserem Erfolg bei. Sie sind verantwortlich für die Vorbereitung und Abwicklung von Projekten in Elektrotechnik, Nachrichten- und Brandmeldetechnik. Zudem übernehmen sie die Personalplanung, -koordination und fachliche Führung. Dabei überwachen sie den Projektverlauf in Bezug auf Termine, Budget und Qualität. Ein erfolgreicher Bewerber sollte eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Elektrotechnik sowie relevante Weiterbildung oder Berufserfahrung mitbringen. Idealerweise bringt er auch Führungserfahrung und fundierte Kenntnisse in den genannten Bereichen mit.
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Sicherheitsleittechniker / Nachrichtentechniker (m/w/d) Ihre Perspektive in der Energiewende

javiis engineering GmbHStadland, Dorsten

Suchen Sie einen Sicherheitsleittechniker oder Nachrichtentechniker (m/w/d)? In dieser Position geplant, koordiniert und überwacht man Telekommunikationsanlagen wie Telefon- und VoIP-Systeme. Eine abgeschlossene technische Ausbildung oder ein entsprechendes Studium ist erforderlich. Der Alltag umfasst die Erstellung technischer Dokumentationen sowie die Entwicklung von Lastenheften. Darüber hinaus werden Kommunikationsstärke und Eigenverantwortung geschätzt. Freuen Sie sich auf spannende Weiterbildungen, ein kreatives Team und flexible Arbeitszeiten in einem modernen Arbeitsumfeld.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bauleiter Energie- und Gebäudetechnik m/w/x - NEU!

bindan GmbH & Co. KGLeipzig

Sichern Sie sich Ihren Traumjob in der Elektrotechnik mit attraktiven Zusatzleistungen! Wir vermitteln Sie direkt zu einem zukunftssicheren Unternehmen. Zu Ihren Aufgaben gehören die Vorbereitung und Abwicklung spannender Projekte sowie die fachliche Führung von Mitarbeitern. Ideale Bewerber verfügen über eine Ausbildung in Elektrotechnik und mehrjährige Erfahrung in der Projektabwicklung. Wir bieten Ihnen bis zu 35 Tage Urlaub, Sonderzahlungen und ein Lebensarbeitszeitkonto für maximale Flexibilität. Nutzen Sie diese Chance für einen erfolgreichen Karrierestart – bewerben Sie sich jetzt!
Urlaubsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Meister/Techniker Sekundär-Leittechnik, Messstellenbetrieb (m/w/d)

Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KGKarlstadt

Die integrierte Leitstellensystemverwaltung bei ENERGIE umfasst Planung, Bau und Betrieb von Sekundär- und Leittechnik zur optimierten Netzsteuerung. Unsere Dienstleistungen richten sich an Kommunen und Versorger und beinhalten die Angebotserstellung sowie die Schulung von Bereitschaftsdiensten für eine sichere Netzführung. Zudem unterstützen wir bei der Weiterentwicklung des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) und setzen energiewirtschaftliche Prozesse um. engagierte Techniker und Meister im Elektrotechniker-Handwerk bringen einschlägige Erfahrungen im Bau und Betrieb nachrichtentechnischer Einrichtungen mit. Ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein und Zuverlässigkeit sind für uns unerlässlich. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Nachrichtentechnik wissen müssen

Meister Nachrichtentechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Nachrichtentechnik wissen müssen

Zwischen alten Kupferkabeln und Digitalrevolution: Alltag und Anforderungen als Meister in der Nachrichtentechnik

Der Kosmos der Nachrichtentechnik – das klingt groß, fast wie ein Stichwort aus einer Werkschau vergangener Technikträume. Aber wer denken sollte, dass in diesem Berufsfeld heute nur noch das Erbe staubiger Vermittlungsstellen weitergetragen wird, der irrt gewaltig. Ein Tag als Meister oder Meisterin für Nachrichtentechnik kann sich anfühlen wie eine Expedition zwischen historischen Koaxialkabeln und allerneuester Glasfaser, zwischen analoger Erdungskunst und hochdigitalen Projektnetzen. Die Aufgaben? Vielschichtig. Noch bevor man seinen ersten Kaffee getrunken hat, könnten bereits drei Dinge schiefgelaufen sein: Unerwartete Störungen im Datennetz des Industriekunden, ein Rückruf vom Bauleiter, weil auf der Großbaustelle niemand versteht, warum die neue Brandmeldeanlage das gesamte Intranet lahmlegt, und die Azubis haben in der Werkstatt offenbar kreative Wege gefunden, den Messplatz zu überlisten. Typisch Montag – etwas Chaos, viel Technik und ständig die Anforderung, nicht nur handwerklich fix zu sein, sondern auch die Übersicht über einen Haufen komplexer Systeme zu behalten.
Aber das ist noch längst nicht alles. Im Hinterkopf schwirren die Gesetzestexte, Arbeitsschutzregeln, DIN-Normen und natürlich all das Software-Geschnörkel mit – und die nächste Schulung zum Thema „Cybersicherheit bei ferngesteuerten Anlagen“ wartet schon. Was tatsächlich oft unterschätzt wird: Man ist schlichtweg Mädchen für alles zwischen leitenden Kabeln, komplexen Systemprüfungen und Teamführung. Das kann – ehrlich gesagt – manchmal reichlich nervenaufreibend sein. Aber ja, auch ausgesprochen befriedigend, wenn am Ende eines langen Tages wieder alles läuft und der Kunde obendrein ein Lächeln loswird.


Wissen, Können, Haltung: Was wirklich zählt im Job

Es gibt diesen Mythos, dass sich im Bereich Nachrichtentechnik alles um „Technikfreaks“ dreht, die mit Lötkolben und OSZilloskop geboren wurden. Und: Natürlich hilft ein wenig technisches Grundinteresse. Aber: Wer glaubt, man käme allein mit Fachwissen weiter, dem entgeht Entscheidendes. Selbstbewusst auftreten und Probleme strukturieren zu können – das ist manchmal die halbe Miete. Kommunikation? Zentral. Wer in Projekte mit Ingenieuren und Handwerkern ebenso souverän reingehen will wie in Gespräche mit Kunden, braucht ein gewisses Sprachgefühl, aber auch eine gesunde Frustrationstoleranz. Der Satz „Das müsste doch längst fertig sein!“ klingt aus jedem Mund anders, will aber immer ernst genommen werden – auch wenn man manchmal schon innerlich abzählt, ab wann die Kaffeepause gesellschaftlich akzeptabel wäre.
Fachlich gesehen? Klar: Ohne soliden Hintergrund in Elektronik, Netzwerktechnik, Normen und Sicherheitsbestimmungen landet man schnell auf verlorenem Posten. Was viele unterschätzen: Das eigentliche Know-how entwickelt sich erst mit der Berufserfahrung – oder, anders gesagt, aus der Summe der eigenen Fehlschläge. Davon kann ich auch ein Lied singen.


Gehalt: Zwischen solider Grundlage und Luft nach oben

Tabuthema Gehalt? Lieber nicht. Man darf sich nichts vormachen: Die Zeiten, in denen in technischen Berufen automatisch das große Geld floss, sind längst vorbei. Je nach Region, Betrieb, Verantwortlichkeit oder Branche findet man eine ziemliche Bandbreite – und nein, der Unterschied zwischen Großstadt und ländlicher Provinz kann schmerzhaft sein, um es mal vorsichtig auszudrücken. Während in Ballungsräumen spezialisierte Meister mit Leitungsaufgaben, großen Kundenprojekten oder IT-Fokus durchaus in den Bereich von 4.200 € bis 5.000 € brutto (oder auch mehr) vorstoßen können, liegt der Durchschnitt in kleineren Betrieben oft gut und gerne mal eine oder sogar anderthalb Stufen drunter.
Verglichen mit anderen technischen Berufen? Ich empfinde die Perspektiven durchaus als solide – gerade beim Einstieg, wenn man sich geschickt positioniert. Aber: Eine große Portion Eigeninitiative und ein wenig Bereitschaft, weiterzulernen, sind hilfreich, wenn es irgendwann über das „normale“ Gehaltsniveau hinaus gehen soll. Die Spreizung zwischen 2.800 € und 4.500 € ist nicht selten – und ja, in bestimmten Spezialsegmenten (etwa bei Anbietern für kritische Infrastrukturen oder öffentlichen Auftragnehmern) gibt es auch kräftige Sprünge. Bloß: Das ist selten Glück, meist das Resultat von Hartnäckigkeit und gut abgestimmtem Netzwerk.


Eine Branche im Wandel – Chancen zwischen Digitalisierung und Fachkräftesuche

Wer vor ein paar Jahren geglaubt hat, der Beruf würde am Geschäftsmodell der „alten Telekomianer“ scheitern, kann sich heute eines Besseren belehren lassen. Die Nachrichtentechnik steht im Zentrum gewaltiger Umbrüche: Ob Smarthome, Industrie 4.0 oder die Modernisierung öffentlicher Infrastrukturen – es fehlt an qualifizierten Fach- und Führungskräften gefühlt an allen Ecken. Ein wenig ironisch: Noch nie wurde so viel gebaut, modernisiert, digitalisiert – aber der Pool an ausgebildeten Meistern wächst in Deutschland keineswegs im Gleichschritt.
Das hat Konsequenzen. Berufseinsteigerinnen können sich, vorausgesetzt die Grundausbildung sitzt, häufig ihren Arbeitsplatz aussuchen. Eine gewisse Wechselbereitschaft ist mittlerweile fast schon Voraussetzung, keine Schwäche. Vor ein paar Jahren hätte ich Wechselwünsche noch kritisch beäugt, heute wirken sie wie ein Sieb für Arbeitgeber, die ihre Leute lieber fördern als wegschicken. Übrigens: Die Arbeitszeitmodelle sind je nach Unternehmen flexibel, aber eben nicht jeder Betrieb ist schon im Jahr 2024 angekommen. Work-Life-Balance? Kommt stark auf die eigene Verhandlungsstärke – und die Größe des Arbeitgebers – an.


Praxisnah bleiben: Einstieg, Fortbildung und Realitätstest

Für Berufseinsteiger und Querwechsler gibt es eine gute Nachricht: Die Fortbildungsstruktur im Bereich Nachrichtentechnik ist in den letzten Jahren spürbar durchlässiger geworden. Egal ob technischer Fachwirt, Teilzeit-Meisterkurs oder Spezialisierung im Bereich IT-Systemintegration – ein Einstieg ist oft auch für Spätberufene machbar. Allerdings wird spätestens beim ersten Praxisprojekt deutlich: Theorie ist das eine, gelebter Einsatzfall das andere. Der Sprung von der technischen Fachkraft zum souveränen Koordinator oder gar Teamleiter ist kein Selbstläufer, sondern verlangt – kein Scherz – einiges an Selbstreflexion und Lust auf ungeplante Herausforderungen. Ja, auch Rückschläge gehören dazu. Aber wie sagte einmal ein Kollege: „Wer die Telekom-Wartung überlebt, den schreckt so schnell nichts mehr.“ Da ist was dran.


Zwischen Anspruch und Alltag – ein Fingerspitzengefühl fürs Jetzt

In ruhigen Momenten – gern mal auf der Fahrt zwischen Baustelle und Büro, wenn das Handy endlich nicht mehr bimmelt – überkommt mich manchmal eine gewisse Skepsis: Ist der Beruf nicht gnadenlos den Kurzzyklen technischen Fortschritts unterworfen? Werde ich morgen schon durch irgendeine KI ersetzt? Bislang hält sich meine Sorge in Grenzen. Denn was sich bei aller Technikgläubigkeit kaum verändert: Es bleibt ein Beruf für Macher und Allrounder, für Menschen mit Humor – und einer gewissen Geduld gegenüber der menschlichen und technischen Fehlbarkeit.
Kurz: Wer ins Feld der Meisterinnen und Meister für Nachrichtentechnik einsteigt, braucht neben Fachwissen ein Gespür für Zwischenräume. Für Lösungen abseits der Schubladen. Für Kunden, die keine Ahnung – und Kollegen, die zu viel davon haben. Und für Situationen, in denen sich mit einer Prise Gelassenheit und einer Handbreit Isolierband die Welt manchmal retten lässt. Zumindest bis zum nächsten Morgen.


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