Meister Nachrichtentechnik Jobs und Stellenangebote

6 Meister Nachrichtentechnik Jobs

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Meister oder Techniker (m/w/d) für die Rückbauanlage Emsland

Bilfinger SELingen

Sind Sie Meister oder Techniker (m/w/d) mit Leidenschaft für Kommunikationstechnik? Werden Sie Teil unseres wachsenden Teams in Lingen und übernehmen Sie verantwortungsvolle Aufgaben! Zu Ihren Tätigkeiten gehört die Planung und Umsetzung der Erneuerung und Instandsetzung von Kommunikationssystemen. Zudem erstellen Sie technische Prüfungen und pflegen Dokumentationen für die Anlagensicherungstechnik. Ihre Expertise ist gefragt, wenn es um die Prüfung von Unterlagen bei Neuanlagen und Anpassungen geht. Verstärken Sie unser dynamisches Team und gestalten Sie die Zukunft der Rückbauanlage Emsland aktiv mit!
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Elektrotechniker Sekundärtechnik Labortests Energieversorgung (w/m/d)

TransnetBW GmbHBruchsal

Als Elektrotechniker für Sekundärtechnik (m/w/d) sind Sie verantwortlich für Laborprüfungen und die Erstellung von Testszenarien. Sie richten die notwendigen Umgebungsbedingungen ein und koordinieren Teststellungen interdisziplinär. Ihre Aufgaben umfassen die Ursachenanalyse bei technischen Problemen und die Entwicklung von Lösungsansätzen. Zudem sind Sie für die Qualitätssicherung zuständig und unterstützen das Projektmanagement mit Ihrem Fachwissen. Sie bringen eine Weiterbildung zum Elektrotechniker oder Meister mit Schwerpunkt Elektrotechnik/Datentechnik mit und haben relevante Berufserfahrung. Ein Führerschein der Klasse B sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen runden Ihr Profil ab.
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Homeoffice Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Meister/Techniker Sekundär-Leittechnik, Messstellenbetrieb (m/w/d)

Energieversorgung Lohr-Karlstadt und Umgebung GmbH & Co. KGKarlstadt

Die integrierte Leitstellensystemverwaltung bei ENERGIE umfasst Planung, Bau und Betrieb von Sekundär- und Leittechnik zur optimierten Netzsteuerung. Unsere Dienstleistungen richten sich an Kommunen und Versorger und beinhalten die Angebotserstellung sowie die Schulung von Bereitschaftsdiensten für eine sichere Netzführung. Zudem unterstützen wir bei der Weiterentwicklung des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) und setzen energiewirtschaftliche Prozesse um. engagierte Techniker und Meister im Elektrotechniker-Handwerk bringen einschlägige Erfahrungen im Bau und Betrieb nachrichtentechnischer Einrichtungen mit. Ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein und Zuverlässigkeit sind für uns unerlässlich. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
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Meister:in / Techniker:in Informationstechnik Energietechnik (m/w/d)

Bayernwerk Netz GmbHAltdorf

Als Meister:in oder Techniker:in in der Informationstechnik und Netzwerktechnik (m/w/d) gestaltest du den Netzbetrieb vor Ort. Deine Verantwortung umfasst die Wartung und Störungsbeseitigung von Routern, Switches und WiFi-Access-Points sowie Glasfaser- und Kupferkabeln. Du spielst eine entscheidende Rolle, um die zuverlässige Energieversorgung und die Einspeisung erneuerbarer Energien zu gewährleisten. Zudem koordinierst du aktiv Bauprojekte der Kommunikationsnetze und stellst deren Dokumentation sicher. Durch regelmäßige Inspektionen und Wartungen trägst du zur Stabilität und Sicherheit der Netzkommunikation in deiner Region bei. So sorgst du für eine robustere Infrastruktur und verbesserte Lebensqualität.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Meister:in / Techniker:in Informationstechnik Energietechnik (m/w/d)

Bayernwerk Netz GmbHVilshofen Donau

Als Meister:in oder Techniker:in in der Informationstechnik und Netzwerktechnik (m/w/d) spielst du eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung deiner Region. Du gewährliest die zuverlässige Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien und optimierst die Netzwerktechnik. Dazu gehören der Einsatz von Routern, Switches und WiFi-Access-Points sowie die Betreuung von Glasfaser- und Kupferleitungen. Durch eine kontinuierliche Kommunikation sicherst du den effizienten Betrieb der Netzwerke. Deine Aufgaben umfassen die Koordination von Bautätigkeiten sowie die Dokumentation der Prozesse. Zudem übernimmst du Wartungen und Inspektionen an Kabelanlagen in verschiedenen Einrichtungen.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Meister:in / Techniker:in Informationstechnik Energietechnik (m/w/d)

Bayernwerk Netz GmbHLandau Isar

Als Meister:in oder Techniker:in in Informationstechnik und Netzwerktechnik (m/w/d) spielst du eine entscheidende Rolle in der Energieversorgung deiner Region. Deine Expertise sorgt dafür, dass erneuerbare Energien effizient ins Netz eingespeist werden. Du kümmerst dich um die Wartung und Störungsbeseitigung von Routern, Switches sowie Glasfaser- und Kupferkabeln. Eine stabile Kommunikation ist unerlässlich für den Netzbetrieb. Zudem koordinierst du aktiv Bauprojekte vor Ort und gewährleistest eine lückenlose Dokumentation. Durch regelmäßige Inspektionen trägst du zur zuverlässigen Kommunikation und Sicherheit in deiner Region bei.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Nachrichtentechnik wissen müssen

Meister Nachrichtentechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Nachrichtentechnik wissen müssen

Zwischen alten Kupferkabeln und Digitalrevolution: Alltag und Anforderungen als Meister in der Nachrichtentechnik

Der Kosmos der Nachrichtentechnik – das klingt groß, fast wie ein Stichwort aus einer Werkschau vergangener Technikträume. Aber wer denken sollte, dass in diesem Berufsfeld heute nur noch das Erbe staubiger Vermittlungsstellen weitergetragen wird, der irrt gewaltig. Ein Tag als Meister oder Meisterin für Nachrichtentechnik kann sich anfühlen wie eine Expedition zwischen historischen Koaxialkabeln und allerneuester Glasfaser, zwischen analoger Erdungskunst und hochdigitalen Projektnetzen. Die Aufgaben? Vielschichtig. Noch bevor man seinen ersten Kaffee getrunken hat, könnten bereits drei Dinge schiefgelaufen sein: Unerwartete Störungen im Datennetz des Industriekunden, ein Rückruf vom Bauleiter, weil auf der Großbaustelle niemand versteht, warum die neue Brandmeldeanlage das gesamte Intranet lahmlegt, und die Azubis haben in der Werkstatt offenbar kreative Wege gefunden, den Messplatz zu überlisten. Typisch Montag – etwas Chaos, viel Technik und ständig die Anforderung, nicht nur handwerklich fix zu sein, sondern auch die Übersicht über einen Haufen komplexer Systeme zu behalten.
Aber das ist noch längst nicht alles. Im Hinterkopf schwirren die Gesetzestexte, Arbeitsschutzregeln, DIN-Normen und natürlich all das Software-Geschnörkel mit – und die nächste Schulung zum Thema „Cybersicherheit bei ferngesteuerten Anlagen“ wartet schon. Was tatsächlich oft unterschätzt wird: Man ist schlichtweg Mädchen für alles zwischen leitenden Kabeln, komplexen Systemprüfungen und Teamführung. Das kann – ehrlich gesagt – manchmal reichlich nervenaufreibend sein. Aber ja, auch ausgesprochen befriedigend, wenn am Ende eines langen Tages wieder alles läuft und der Kunde obendrein ein Lächeln loswird.


Wissen, Können, Haltung: Was wirklich zählt im Job

Es gibt diesen Mythos, dass sich im Bereich Nachrichtentechnik alles um „Technikfreaks“ dreht, die mit Lötkolben und OSZilloskop geboren wurden. Und: Natürlich hilft ein wenig technisches Grundinteresse. Aber: Wer glaubt, man käme allein mit Fachwissen weiter, dem entgeht Entscheidendes. Selbstbewusst auftreten und Probleme strukturieren zu können – das ist manchmal die halbe Miete. Kommunikation? Zentral. Wer in Projekte mit Ingenieuren und Handwerkern ebenso souverän reingehen will wie in Gespräche mit Kunden, braucht ein gewisses Sprachgefühl, aber auch eine gesunde Frustrationstoleranz. Der Satz „Das müsste doch längst fertig sein!“ klingt aus jedem Mund anders, will aber immer ernst genommen werden – auch wenn man manchmal schon innerlich abzählt, ab wann die Kaffeepause gesellschaftlich akzeptabel wäre.
Fachlich gesehen? Klar: Ohne soliden Hintergrund in Elektronik, Netzwerktechnik, Normen und Sicherheitsbestimmungen landet man schnell auf verlorenem Posten. Was viele unterschätzen: Das eigentliche Know-how entwickelt sich erst mit der Berufserfahrung – oder, anders gesagt, aus der Summe der eigenen Fehlschläge. Davon kann ich auch ein Lied singen.


Gehalt: Zwischen solider Grundlage und Luft nach oben

Tabuthema Gehalt? Lieber nicht. Man darf sich nichts vormachen: Die Zeiten, in denen in technischen Berufen automatisch das große Geld floss, sind längst vorbei. Je nach Region, Betrieb, Verantwortlichkeit oder Branche findet man eine ziemliche Bandbreite – und nein, der Unterschied zwischen Großstadt und ländlicher Provinz kann schmerzhaft sein, um es mal vorsichtig auszudrücken. Während in Ballungsräumen spezialisierte Meister mit Leitungsaufgaben, großen Kundenprojekten oder IT-Fokus durchaus in den Bereich von 4.200 € bis 5.000 € brutto (oder auch mehr) vorstoßen können, liegt der Durchschnitt in kleineren Betrieben oft gut und gerne mal eine oder sogar anderthalb Stufen drunter.
Verglichen mit anderen technischen Berufen? Ich empfinde die Perspektiven durchaus als solide – gerade beim Einstieg, wenn man sich geschickt positioniert. Aber: Eine große Portion Eigeninitiative und ein wenig Bereitschaft, weiterzulernen, sind hilfreich, wenn es irgendwann über das „normale“ Gehaltsniveau hinaus gehen soll. Die Spreizung zwischen 2.800 € und 4.500 € ist nicht selten – und ja, in bestimmten Spezialsegmenten (etwa bei Anbietern für kritische Infrastrukturen oder öffentlichen Auftragnehmern) gibt es auch kräftige Sprünge. Bloß: Das ist selten Glück, meist das Resultat von Hartnäckigkeit und gut abgestimmtem Netzwerk.


Eine Branche im Wandel – Chancen zwischen Digitalisierung und Fachkräftesuche

Wer vor ein paar Jahren geglaubt hat, der Beruf würde am Geschäftsmodell der „alten Telekomianer“ scheitern, kann sich heute eines Besseren belehren lassen. Die Nachrichtentechnik steht im Zentrum gewaltiger Umbrüche: Ob Smarthome, Industrie 4.0 oder die Modernisierung öffentlicher Infrastrukturen – es fehlt an qualifizierten Fach- und Führungskräften gefühlt an allen Ecken. Ein wenig ironisch: Noch nie wurde so viel gebaut, modernisiert, digitalisiert – aber der Pool an ausgebildeten Meistern wächst in Deutschland keineswegs im Gleichschritt.
Das hat Konsequenzen. Berufseinsteigerinnen können sich, vorausgesetzt die Grundausbildung sitzt, häufig ihren Arbeitsplatz aussuchen. Eine gewisse Wechselbereitschaft ist mittlerweile fast schon Voraussetzung, keine Schwäche. Vor ein paar Jahren hätte ich Wechselwünsche noch kritisch beäugt, heute wirken sie wie ein Sieb für Arbeitgeber, die ihre Leute lieber fördern als wegschicken. Übrigens: Die Arbeitszeitmodelle sind je nach Unternehmen flexibel, aber eben nicht jeder Betrieb ist schon im Jahr 2024 angekommen. Work-Life-Balance? Kommt stark auf die eigene Verhandlungsstärke – und die Größe des Arbeitgebers – an.


Praxisnah bleiben: Einstieg, Fortbildung und Realitätstest

Für Berufseinsteiger und Querwechsler gibt es eine gute Nachricht: Die Fortbildungsstruktur im Bereich Nachrichtentechnik ist in den letzten Jahren spürbar durchlässiger geworden. Egal ob technischer Fachwirt, Teilzeit-Meisterkurs oder Spezialisierung im Bereich IT-Systemintegration – ein Einstieg ist oft auch für Spätberufene machbar. Allerdings wird spätestens beim ersten Praxisprojekt deutlich: Theorie ist das eine, gelebter Einsatzfall das andere. Der Sprung von der technischen Fachkraft zum souveränen Koordinator oder gar Teamleiter ist kein Selbstläufer, sondern verlangt – kein Scherz – einiges an Selbstreflexion und Lust auf ungeplante Herausforderungen. Ja, auch Rückschläge gehören dazu. Aber wie sagte einmal ein Kollege: „Wer die Telekom-Wartung überlebt, den schreckt so schnell nichts mehr.“ Da ist was dran.


Zwischen Anspruch und Alltag – ein Fingerspitzengefühl fürs Jetzt

In ruhigen Momenten – gern mal auf der Fahrt zwischen Baustelle und Büro, wenn das Handy endlich nicht mehr bimmelt – überkommt mich manchmal eine gewisse Skepsis: Ist der Beruf nicht gnadenlos den Kurzzyklen technischen Fortschritts unterworfen? Werde ich morgen schon durch irgendeine KI ersetzt? Bislang hält sich meine Sorge in Grenzen. Denn was sich bei aller Technikgläubigkeit kaum verändert: Es bleibt ein Beruf für Macher und Allrounder, für Menschen mit Humor – und einer gewissen Geduld gegenüber der menschlichen und technischen Fehlbarkeit.
Kurz: Wer ins Feld der Meisterinnen und Meister für Nachrichtentechnik einsteigt, braucht neben Fachwissen ein Gespür für Zwischenräume. Für Lösungen abseits der Schubladen. Für Kunden, die keine Ahnung – und Kollegen, die zu viel davon haben. Und für Situationen, in denen sich mit einer Prise Gelassenheit und einer Handbreit Isolierband die Welt manchmal retten lässt. Zumindest bis zum nächsten Morgen.


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