Meister Elektrotechnik Jobs

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Meister:in für Elektrotechnik & Energieanlagen

VattenfallElmshorn

Werde Meister:in für Elektrotechnik & Energieanlagen in Elmshorn! Du übernimmst die Baustellenplanung und gewährleistest eine reibungslose Umsetzung. Deine Expertise kommt bei der technischen Ausarbeitung innovativer Lösungen für energie- und gebäudetechnische Anlagen zum Einsatz. Als Teamleiter:in koordinierst und überwachst du Projekte und Teams an diversen Standorten. Zudem bist du der professionelle Ansprechpartner für unsere Kunden und entwickelst individuelle Lösungen. Diese Position vereint technisches Wissen mit kreativer Problemlösung – werde Teil eines engagierten Teams!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Unbefristeter Vertrag Arbeitskleidung Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Meister / Techniker Elektrotechnik – Netzführung Energieversorgung (m|w|d) - NEU!

envia Mitteldeutsche Energie AGBad Lauchstädt

Wir suchen dich als Techniker oder Meister im Bereich Elektrotechnik! Mit Berufserfahrung in der Energieversorgung oder Netzführung gestaltest du deinen Arbeitsalltag eigenverantwortlich. Deine fundierten IT-Kenntnisse unterstützen deine strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise. Auch in stressigen Situationen behältst du den Überblick und teilst dein technisches Wissen gerne mit anderen. Kommunikationsstärke ist für dich selbstverständlich, sowohl im Team als auch im Austausch mit externen Partnern. Profitiere von einer 38-Stunden-Woche und flexibler Gleitzeit, um dein Berufs- und Privatleben optimal zu gestalten!
Flexible Arbeitszeiten Jobrad Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Techniker / Meister Elektrotechnik Niederspannungsnetz Energieversorgung (m|w|d) - NEU!

envia Mitteldeutsche Energie AGGrimma

Wir suchen einen Techniker oder Meister (m/w/d) im Bereich Elektrotechnik mit Berufserfahrung in der Energieversorgung oder Netzführung. Idealerweise verfügst du über umfassende IT-Kenntnisse und arbeitest strukturiert sowie lösungsorientiert. Stressige Situationen meisterst du mit Leichtigkeit und Verständnis für technische Zusammenhänge. Teamarbeit liegt dir am Herzen, und du kommunizierst offen und klar mit Kollegen und externen Partnern. Bei uns profitierst du von flexibler Gleitzeit, um deinen Arbeitstag individuell zu gestalten. Zudem stellen wir modernes Arbeitsequipment zur Verfügung, damit du in einer digitalen und innovativen Umgebung arbeiten kannst.
Flexible Arbeitszeiten Jobrad Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Techniker oder Meister Elektrotechnik als Fachplaner im Bereich erneuerbare Energien (m/w/d)

Acondistec GmbHBerlin

Werde Fachplaner (m/w/d) im Bereich erneuerbare Energien und bringe deine Ideen in ein erfolgreich wachsendes Unternehmen ein. Wir suchen Techniker oder Meister Elektrotechnik mit Erfahrung in der Planung von PV-Anlagen, elektrischen Anlagen und Energiespeicherlösungen. Dein neues Aufgabenfeld umfasst die Planung und Konfiguration moderner USV-, Solar- und Energiespeicherprojekte sowie EV-Charging-Lösungen. Als technischer Ansprechpartner leitest du die Umsetzung individueller Kundenprojekte. Zusätzlich unterstützt du das Sales-Team bei technischen Anfragen und bei Produktdemos. Nutze die Chance, Perspektiven zum Personalverantwortung zu entwickeln und gestalte die Energiewende aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Kinderbetreuung Fahrtkosten-Zuschuss Jobrad Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Bachelor / Master/ Techniker*in / Meister*in im Bereich Umwelt-/ Naturwissenschaften/ Bau-/ Elektrotechnik als Sachbearbeiter*in Gewerbeaufsicht

Stadt Freiburg im BreisgauFreiburg Breisgau

Starte Deine Karriere als Sachbearbeiter*in in der Gewerbeaufsicht mit einem Bachelor oder Master im Bereich Umwelt- oder Elektrotechnik. In der Abteilung für Umwelt- und Arbeitsschutz erwarten Dich abwechslungsreiche Aufgaben in einem spannenden Rechtsfeld. Du arbeitest eng mit externen Partnern und nutzt Deine Fachkompetenz, um nachhaltige Lösungen zu gestalten. Übernimm Verantwortung für die Prüfung, Bewertung und Genehmigung von Verfahren im sozialen und technischen Arbeitsschutz. Dabei bist Du stets lösungsorientiert und beachtest gesetzliche Vorgaben. Werde Teil eines engagierten Teams, das sich für eine sichere und nachhaltige Zukunft einsetzt!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik / Planer Primärtechnik Energieversorgung (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen

Als Projektleiter für Instandhaltung koordiniere ich den effektiven Einsatz von eigenem Personal und Fremdfirmen. Ich übernehme zentrale Aufgaben in Investitionsprojekten und setze Anforderungen aus der Regionaldisposition um. Zudem plane ich Wartungsarbeiten und sorge für intelligente Störungsbeseitigung in Umspannwerken, insbesondere bei primärtechnischen Komponenten. Die Organisation gesetzlich vorgeschriebener Prüfungen und regelmäßige Abstimmungen mit Partnern, Behörden und Stakeholdern gehören ebenfalls zu meinen Verantwortlichkeiten. Ich achte darauf, dass das eingesetzte Personal gut qualifiziert ist und beteilige mich am Bereitschaftssystem. Mit meiner Ausbildung in Elektrotechnik und Erfahrung im Höchstspannungsnetz bringe ich umfassende Kompetenzen mit.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik - Koordination & Einweisung Energiewirtschaft (m|w|d)

Syna GmbHKarlstein Main

Werde Meister Elektrotechnik und bringe Deine Energie in die Betrieb- und Instandhaltung ein! Du führst eigenverantwortlich Montage- und Wartungsarbeiten an Schutz- und Steuerungsanlagen durch, um die sichere Versorgung zu gewährleisten. Als Anlagenverantwortlicher übernimmst Du entscheidende Aufgaben im Störungsmanagement und koordinierst Maßnahmen für einen reibungslosen Netzbetrieb. Neben der Überwachung von Fremdbaustellen dokumentierst Du wichtige Daten und pflegst die dazugehörigen Werkzeuge sowie Fuhrpark. Voraussetzung sind eine technische Ausbildung, mehrjährige Erfahrung und Kenntnisse der geltenden Vorschriften. Bringe Teamgeist und Kundenorientierung mit, um gemeinsam Erfolg zu erzielen.
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Techniker / Meister Elektrotechnik für Stromversorgung Energiewende (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHErfurt

Um die Anlagenverantwortung in einem Regionalzentrum zu übernehmen, erwerbe ich die erforderlichen Schaltberechtigungen für ausgewählte Umspannwerke. In enger Zusammenarbeit mit der zentralen Leitstelle und Verteilnetzbetreibern führe ich Schalthandlungen im Höchstspannungsnetz durch. Zudem stelle ich die Eigenbedarfsversorgung für Netzanlagen sicher und dokumentiere alle Betriebsvorgänge sowie Störungsereignisse genau. Bei Störungen leite ich Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung ein und koordiniere Ausschaltanforderungen. Ich halte alle Unterlagen zum Anlagenbetrieb stets aktuell und nehme an Kontrollen und Audits teil. So garantiere ich eine durchgehend sichere Energieversorgung in meinem Netzgebiet.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Elektrotechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Meister Elektrotechnik wissen müssen

Elektrotechnik-Meister: Zwischen Kontrolle, Kabelsalat und Karriereambitionen

Wer sich mit der Meisterausbildung in der Elektrotechnik beschäftigt, steht am Rand eines eigenen Kosmos’ – irgendwo zwischen Handwerksromantik und ganz realer Verantwortung. Für Berufseinsteiger mit frischem Zertifikat, wechselmutige Fachkräfte, die einen neuen Kurs einschlagen wollen, oder all jene, die mit dem Gedanken spielen, in diese Liga aufzusteigen: Vieles ist möglich, so manches bleibt offen, und ein klarer Blick aufs Feld verhindert, dass man im Dickicht aus Vorschriften, Kundenwünschen und Kabeln den Überblick verliert.


Worauf lasse ich mich da ein – und warum?

Die Berufsbezeichnung wirkt für Außenstehende manchmal altbacken, dabei ist der Meister in der Elektrotechnik ein Job, der in der modernen Arbeitswelt so gefragt ist wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Digitalisierung, Energiewende, smarte Haustechnik – ohne handfeste Fachleute mit Durchblick und Nervenstärke läuft wenig. Als Meister sitzt man selten nur am Schreibtisch, noch seltener die ganze Zeit auf der Baustelle. Man ist so etwas wie der Jongleur und Dirigent gleichzeitig: Arbeit organisieren, Risiken abschätzen, Mitarbeiter führen, Lehrlinge zu Menschen formen – und nebenbei alle Sicherheitsvorschriften im Kopf behalten. Wer den Beruf betritt, sollte sich auf eines gefasst machen: Die Routine existiert, aber Langeweile? Fehlanzeige. Wer sich nach Schema-F-Aufgaben sehnt, verpasst hier die Hauptrolle.


Wissenspaket Meisterbrief: Was muss man draufhaben?

Jetzt mal ehrlich: Ein guter Elektroniker ist schon die halbe Miete, aber der Sprung zum Meister bringt ein paar zusätzliche Rucksäcke auf die Schultern. Technisches Know-how vorausgesetzt – logisch! Doch dazu gesellen sich Führungsqualitäten, kaufmännisches Verständnis und eine Belastbarkeit, mit der man notfalls auch mal nachts um zwei eine Schicht neu plant, weil der Azubi den Unterschied zwischen L und N verwechselt hat. Gut, das war übertrieben – aber nur ein bisschen.
Wer seinen Meister macht, wird zwangsläufig im Spannungsfeld zwischen Bürokratie (Hallo, Handwerksordnung) und der Praxis gebraucht – und nicht selten fühlt man sich wie der Diplomat im Blaumann. Im Zweifel hat man es mit Behörden, bauleitenden Ingenieuren oder dem Chef der nächstgrößeren Elektroinnung zu tun und balanciert geschickt auf dem Drahtseil zwischen den Beteiligten. Persönliche Stärken? Nerven wie Drahtseile, eine ordentliche Portion Pragmatismus, manchmal auch Humor – denn ohne den kann man die eine oder andere Abnahme mit den Behörden sowieso vergessen.


Gehalt: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Klar, reden wir über Geld. Ein Dauerthema mit Tücke. Die Zahlen schwanken gewaltig: Zwischen Regionen, Branchen und Unternehmensgrößen liegen tragikomische Differenzen. Unterm Strich beginnt der Start für Einsteiger oft bei 3.200 € bis 3.700 € brutto im Handwerk – in der freien Wirtschaft, etwa im Anlagenbau, kann es schnell mehr sein. In manchen ländlichen Ecken Süddeutschlands blättert eine Kommune für den Bauhofmeister zwar stolz die Tariftabelle auf den Tisch – in Großstadtfirmen locken aber oft stattlichere Gehälter, Bonusregelungen und manchmal sogar ein Dienstwagen. Nord-Süd-Gefälle? Definitiv. Man muss kein Historiker sein, um zu erkennen: Im Osten sieht’s im Schnitt noch etwas schmaler aus.
Aber, und das ist der springende Punkt: „Meister/in Elektrotechnik“ ist keine statische Endstation. Wer sich spezialisiert, etwa im Bereich erneuerbare Energien, Gebäudetechnik oder Automation, kann innerhalb weniger Jahre deutlich zulegen. Die Lohnschere ist nicht geschlossen – aber sie bewegt sich. Nicht zuletzt spielt das Verhandlungsgeschick eine Rolle. Den Satz höre ich übrigens regelmäßig von Kollegen: „Geld ist nicht alles!“ Stimmt ja – aber wer zu bescheiden auftritt, bleibt manchmal im Gehalts-Schneckentempo stecken. Tja, und da hilft dann auch kein vierter Kaffee mehr.


Vermintes Feld oder Goldgrube? Einstiegschancen und Arbeitsmarkt

Was viele unterschätzen: Der Markt verlangt geradezu nach fähigen Meistern. Das Handwerk sucht händeringend nach Leuten mit Verantwortungshunger – und selbst in Industriebetrieben oder mittelständischen Firmen stehen die Chancen besser als viele denken. Der berühmte „Fachkräftemangel“ ist keine Floskel, sondern Alltag – besonders in den Sparten, die sich mit Klimaschutz, Smart Grids oder Ladeinfrastruktur herumärgern dürfen. Bewerbungsprozesse? Schnell, manchmal chaotisch, selten ganz transparent – aber eben auch: Wer es geschickt anstellt, bekommt schnelle Entscheidungen.
Natürlich: Wer die große Freiheit sucht, wird in der Selbstständigkeit fündig. Die Gründung eines eigenen Elektrofachbetriebs reizt viele, ist aber kein Spaziergang. Zwischen Kundenakquise, Gewerbeanmeldung und Versicherungen kann man sich schnell verlieren. Aber Möglichkeiten gibt es viele – von Energieberatung bis zur Bauleitung. Ach, und noch ein Nebensatz zum Thema Weiterbildung: Die Meisterprüfung ist nicht das Ende der Fahnenstange. Es geht weiter, etwa mit der Qualifikation zum Technischen Betriebswirt oder geprüften Gutachter. Wer vorhat, in die Nische zu gehen (zum Beispiel Blitzschutz, Gebäudesystemtechnik), findet immer Ecken, in denen Kompetenzen gefragt sind.


Vereinbarkeit von Leben, Alltag und Kabelsalat

Die alte Mär: Handwerk = Schuften rund um die Uhr. Die Realität? Etwas differenzierter. Ja, Notdienste gibt’s, und wenn der Starkstrom ausfällt, ruht selten die eigene Kaffeemaschine. Dennoch: Betriebe versuchen, die berühmte Work-Life-Balance neu auszuloten – falls genügend Köpfe an Bord sind. Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitmodelle und digitale Dokumentation machen den Alltag für Meister inzwischen oft angenehmer als zu Großvaters Zeiten. Aber vollkommen stressfrei? Kaum.
Teilzeitstellen? Noch selten, aber zunehmend im Kommen – zumindest in Betrieben, die erkannt haben, dass auch Familienväter und -mütter wertvolle Teamplayer sind. Und mal ehrlich: Wer Führungsaufgaben übernehmen will, muss lernen, Stress auszuhalten – oder zumindest die Momente zu genießen, in denen das Handy mal aus bleibt.
Einen Satz habe ich mir in meinen Anfängen selbst zugerufen: „Du bist nicht allein mit dem Kabelsalat – die anderen kochen mit dem gleichen Wasser.“ Der kollegiale Austausch, das gemeinsame Lösen kniffliger Fälle, kann übrigens wie ein Kraftwerk wirken. Klingt pathetisch? Mag sein. Aber in dem Beruf braucht’s manchmal auch den Blick für die versteckten Lichtschalter im grauen Alltag.


Perspektivwechsel – und ein realistischer Blick nach vorne

Macht es Sinn, heute noch Meister in der Elektrotechnik zu werden? Wer technisches Verständnis, Führungshunger und Neugierde auf neue Lösungen mitbringt, findet einen Beruf, der Sicherheit, Perspektive und Entwicklung bietet. Der Weg dorthin ist kein Selbstläufer; es gibt steinige Passagen, Umwege, manchmal kleine Stromschläge – aber eben auch einen echten gesellschaftlichen Wert, der über Jahre trägt.
Was bleibt? Der Meisterbrief ist kein Freifahrtschein, aber auch kein Relikt. Wer aus Überzeugung in diesen Bereich startet – mit einem Minimum an Selbstironie und Lust, sein Wissen auch mal anzuzweifeln – findet einen Beruf, der so vielseitig ist wie das berühmte Kabel – ein bisschen widerspenstig, gelegentlich chaotisch, aber meistens genau so flexibel, wie es die Welt gerade braucht.


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