Ingenieur Qualitätsmanagement Jobs

248 aktuelle Ingenieur Qualitätsmanagement Stellenangebote

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Ingenieur Energietechnik für Parametrierung & Qualitätssicherung Schutztechnik (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHBerlin

In dieser verantwortungsvollen Rolle treiben Sie die Weiterentwicklung schutztechnischer Grundsätze in Spezifikationen und technischen Richtlinien für das Übertragungsnetz voran. Sie sind zuständig für die Berechnung, Validierung und Vorgabe von Schutzgeräteinstellungen sowie für die koordinierte Bewertung von Anlagenkonzepten. Ihre Expertise in der Analyse und Parametrierung von Schutzgeräten unterschiedlicher Hersteller ist gefragt. Zudem definieren Sie Schnittstellen zu anderen Assets und arbeiten an der Assetstrategie für den Einsatz der Schutztechnik. Ein abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik oder einer verwandten Disziplin bildet die Grundlage, unterstützt durch relevante Berufserfahrung. Sie kommunizieren souverän auf Deutsch und Englisch und nutzen gängige Softwarelösungen sicher.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Global Continuous Improvement Manager (m|w|d)

Voith GmbH & Co. KGaAHeidenheim Brenz

Werden Sie Teil eines führenden Unternehmens für nachhaltige Energielösungen und gestalten Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Übernehmen Sie die Verantwortung für globale Initiativen, die qualitätsbedingte Kosten senken. Sie leiten internationale Teams, implementieren Best Practices und fördern strukturiertes Problemlösen. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung einer globalen CI-Roadmap und die Pflege weltweiter Standards. Zudem überwachen Sie CI-Leistungskennzahlen und fördern den Wissensaustausch im Team. Entwickeln Sie Fähigkeiten in strukturiertem Problemlösen und Root-Cause-Analysen durch Coaching und Training regionaler Teams.
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Bauingenieur:in Wasserkraft & Wasserbau

VERBUND AGTöging Inn, Voll Remote

Werden Sie Teil des führenden Energieunternehmens Grenzkraftwerke GmbH als Bauingenieur:in im Bereich Wasserkraft und Wasserbau. Unsere Vision ist es, nachhaltige Energie aus Wasser, Wind und Sonne zu nutzen. Mit acht Kraftwerken an der bayerisch-österreichischen Grenze produzieren wir über 40% des österreichischen Strombedarfs. Wir setzen auf innovative Technologien wie grünen Wasserstoff für die Zukunft. Helfen Sie uns, Niederdruckanlagen an Flüssen in Österreich und Deutschland zu errichten und die Energiewende aktiv zu gestalten. Bewerben Sie sich jetzt und verstärken Sie unser engagiertes Team!
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Bauingenieur:in Wasserkraft & Wasserbau

VERBUND AGTöging Inn

Werden Sie Bauingenieur:in für Wasserkraft und Wasserbau bei Grenzkraftwerke GmbH! Als führendes Energieunternehmen in Österreich setzen wir auf nachhaltige Technologien wie Wasser, Wind und Solarenergie. Unsere innovativen Projekte, insbesondere im Bereich grüner Wasserstoff, gestalten die Zukunft der Energiegewinnung. Entdecken Sie unsere acht Kraftwerke an der bayerisch-österreichischen Grenze, die einen erheblichen Teil des Strombedarfs decken. Wir produzieren rund 40% des Stroms in Österreich mithilfe modernster Pumpspeicherkraftwerke und Laufkraftwerke. Verstärken Sie unser Team im Bau von Niederdruckanlagen und tragen Sie zur nachhaltigen Energiezukunft bei!
Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Consultant (m/w/d) im Projektmanagement der Energiewende

THOST Projektmanagement GmbHNeuss

Suchen Sie nach einer neuen Herausforderung im Projektmanagement der Energiewende? Wir bieten eine Stelle als Consultant (m/w/d) in Bremen, Hamburg oder Dresden in Teilzeit oder Vollzeit an. Zu Ihren Aufgaben gehören die Planung und Steuerung von Energietechnikprojekten sowie die technische Koordination vor Ort. Sie bringen ein abgeschlossenes Ingenieurstudium und idealerweise Erfahrung in der Termin- und Kostensteuerung mit. Wünschenswert sind auch Kenntnisse in Geoinformationssystemen wie QGIS oder ArcGIS. Wenn Sie zudem über starke Kommunikationsfähigkeiten und verhandlungssichere Deutschkenntnisse verfügen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung zur Job ID VE2502!
Gutes Betriebsklima Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Qualitätsmanagement-, Umweltmanagement- und Nachhaltigkeitsbeauftragte/r (m/w/d)

Lübecker Hafen-Gesellschaft mbHLübeck

Sie suchen eine spannende Herausforderung im Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und in der Nachhaltigkeit? Wir suchen ab sofort unbefristet eine/n Qualitätsmanagement-, Umweltmanagement- und Nachhaltigkeitsbeauftragte/n (m/w/d). Zu Ihren Aufgaben gehören die Pflege des QM-Systems nach ISO 9001, das Umweltmanagement nach ISO 14001 sowie die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie. Sie erstellen Dokumentationen, führen Audits durch und optimieren Prozesse zur Ressourcenschonung und CO2-Reduktion. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium im relevanten Bereich sowie fundierte Kenntnisse in den entsprechenden Normen. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie eine nachhaltige Zukunft!
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Homeoffice Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Kinderbetreuung Kantine Essenszuschuss Einkaufsrabatte Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Consultant (m/w/d) im Projektmanagement der Energiewende

THOST Projektmanagement GmbH

Werde Consultant (m/w/d) im Projektmanagement der Energiewende und gestalte innovative Projekte in Berlin, Bremen oder Würzburg. In dieser Rolle planst und steuerst du spannende Kundenprojekte im Bereich Energietechnik und E-Technik. Du bringst ein abgeschlossenes Ingenieurstudium mit und hast Erfahrung in der Termin- und Kostensteuerung. Gemeinsam mit einem starken Team steuerst du Lieferanten und überwachst die Qualität. Wir bieten moderne Arbeitsplätze mit flexiblen Home-Office-Optionen und umfassende Gesundheitsleistungen. Werde Teil eines dynamischen Unternehmens, das auf Nachhaltigkeit und Teamgeist setzt!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Leitung Integrierte Managementsysteme – Qualität, Umwelt & Arbeitsschutz (m/w/d)

ECOMAL Europe GmbHKirchzarten

Übernehmen Sie die strategische und operative Leitung der EHSQ-Abteilung mit einem engagierten Team. Als Schlüsselposition beraten Sie die Geschäftsleitung in Qualitäts- und Umweltmanagement, ergänzt durch optionalen Input zur Arbeitssicherheit. Ihre Verantwortung umfasst die Pflege und Weiterentwicklung des Managementsystems nach EN 9120, ISO 9001 und 14001. Sie unterstützen Fachabteilungen bei der Dokumentation und überwachen Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen. Zudem koordinieren Sie interne und externe Audits, inklusive Kunden- und Zertifizierungsaudits. Ihre Expertise trägt entscheidend zur Weiterentwicklung im Bereich Arbeitssicherheit, Gesundheit und Umwelt bei.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Qualitätsmanagement wissen müssen

Ingenieur Qualitätsmanagement Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur Qualitätsmanagement wissen müssen

Zwischen Präzision, Pragmatismus und Perfektion: Ingenieur/innen im Qualitätsmanagement

Wer in diesen Tagen überlegt, sich den Titel „Ingenieur/in Qualitätsmanagement“ auf den Lebenslauf zu schreiben, sucht selten den schnellen Applaus. Nein, der Weg führt durch Fachchinesisch und subtile Machtspiele zwischen Produktion, Entwicklung und Management. Ein bisschen fühlt man sich, als stünde man mit einem Bein in der Werkhalle, mit dem anderen auf der Vorstandstreppe – und das zuweilen im Spagat. Gerade Einsteiger/innen, aber auch Wechselwillige mit reichlich Berufsluft, stoßen hier auf ein widersprüchliches Terrain: Die Rolle ist selten grell, aber stets entscheidend. Die zentrale Frage: Warum überhaupt Qualitätsmanagement – und warum braucht es dafür Ingenieure?

Die Sache ist im Grunde einfach und am Ende doch knifflig: Ohne Qualität keine Wettbewerbsfähigkeit. In der Automobilindustrie kennt man das Spiel mit Rückrufen und Imageschäden bestens (leider). Aber auch im Maschinenbau, in der Medizintechnik oder selbst in der Baubranche: Überall, wo Fehler teuer werden, ist gelebtes Qualitätsmanagement gefragt – und zwar jenseits der reinen Dokumentationsbürokratie. Die eigentliche Kunst? Qualität beginnt nie erst beim Endprodukt, sondern wandert wie ein unsichtbarer Faden durch jeden Prozessschritt, von der ersten Idee bis zum Serienauslauf. Klingt nach Floskel, wird aber zur täglichen Herausforderung: Plötzlich sitzt man mit Kollegen aus Einkauf, Entwicklung, Fertigung oder Service an einem Tisch, redet über Messgrößen, Grenzwerte, Normen und, nun ja, manchmal auch über ziemlich banale Alltagslogistik. Wer dabei nicht kommunizieren kann – in alle Richtungen und auf allen Hierarchieebenen – scheitert mit schöner Regelmäßigkeit.

Was muss man mitbringen – und was entwickelt man erst auf dem Weg?

Kernkompetenzen? Tja, eine richtige Checkliste gibt es nicht. Technisches Studium, meist Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen oder Verfahrenstechnik – das wird gewünscht. Klar. Grundkenntnisse in Normen wie ISO 9001, Six Sigma oder VDA 6.3 liest man beinahe in jeder Anzeige. Die Praxis aber lacht leise darüber: Vieles von dem, was wirklich zählt, lernt man erst am eigenen Schreibtisch (bzw. mitten im Fertigungsraum, zwischen Kaffeetassen und dem Rauschen der CNC-Maschinen).

Was viele unterschätzen: Qualitätsmanagement ist nie nur eine Frage der Excel-Tabelle. Methodisches Denken ist Pflicht, aber ohne ein Minimum an Konfliktlust – besser: diplomatischer Hartnäckigkeit – wird’s schnell einsam. Es ist kein Zufall, dass erfahrene Kollegen von ihren größten Lerneffekten berichten, wenn sie zwischen Produktionsleiter und Vertriebschef vermitteln mussten. Fehlerkultur, Prozessverständnis, pragmatisches Entscheiden trotz widersprüchlicher Zielvorgaben – nichts davon erschließt sich aus dem Lehrbuch. Aber man wächst hinein, je mehr man zwischen Normenkorsett und Alltagskreativität pendelt.

Gehalt: Kein Goldesel, aber gute Aussichten – mit Kratzern im Lack

Jetzt mal Butter bei die Fische: Wer erwartet, im Qualitätsmanagement von Anfang an finanziell zu baden, der irrt sich. Einsteigergehälter? Variieren von „durchaus solide“ (etwa 45.000 € bis 52.000 € brutto pro Jahr in der Industrie) bis, nun ja, „regional ernüchternd“, wie ich gelernt habe. Während die Autoindustrie im Süden Deutschlands die Latte recht hoch legt, sieht es im Osten – insbesondere abseits der urbanen Zentren – noch immer mau aus. Auffällig: Wer sich spezialisiert (z. B. auf Lieferantenmanagement oder Validierung in der Medizintechnik), klettert zügig Richtung 60.000 € bis 70.000 €, mit Luft nach oben. Mittelstand? Gerne bodenständiger, aber oft mit mehr Eigenverantwortung, weniger Hierarchiestufen – für manche eine reizvolle Mischung.

Erfahrungswert: Im Bewerbungsprozess lohnt das offene Ansprechen der Gehaltsspanne – allerdings mit realistischem Blick auf den regionalen Arbeitsmarkt und den eigenen Erfahrungsschatz. Wer sich hingegen durch Hochglanz-Tabellen in Jobportalen blenden lässt, erlebt rasch die erste Ernüchterung. Was bleibt? Wer Mobilität und fachliche Flexibilität mitbringt, schafft es eher in die lukrativeren Bereiche.

Berufseinstieg und Bewerbung: Wo wird gesucht – und wer hat die besten Karten?

Was sich wie ein roter Faden durch die Branche zieht: Qualitätsingenieure fehlen vielerorts, und doch sitzen Einsteiger/innen oft auf gepackten Bewerbungsunterlagen. Wie passt das zusammen? Nun, viele Betriebe wünschen sich Spezialwissen UND Praxiserfahrung, letzteres bitte idealerweise schon im Studium gesammelt. Das klingt nach dem berühmten Teufelskreis – kein Einstieg ohne Erfahrung, keine Erfahrung ohne Einstieg. Schlauer Ausweg: Praktika oder Werkstudentenjobs gezielt in der Qualitätsabteilung absolvieren. Nicht selten ist das der eigentliche Türöffner, gerade in großen Industrieunternehmen.

Das Bewerbungsverfahren selbst? Eigenartig zweigleisig. Da gibt’s das klassische Assessment mit Fachaufgaben; da gibt’s aber auch Rollenspiele zum Thema Fehlerkultur und Konfliktlösung. Man muss sich also nicht nur mit Messwerten bewähren, sondern auch als Typ mit Rückgrat und Lösungsideen. Eine kleine Anekdote: Ich habe es mehrfach erlebt, dass Bewerber mit glänzenden Noten an der Frage scheiterten, wie sie mit einem erbosten Fertigungsleiter umgehen würden, der das Thema „Qualitätskosten“ nicht zum dritten Mal hören möchte. Die Antwort darauf? Gibt’s nicht im Skript. Hilft nur: Ehrlich bleiben, standhalten, nicht den Humor verlieren.

Neue Entwicklungen: Digitalisierung, Nachhaltigkeit – und was die Zukunft bringt

Manchmal, so scheint es, reden alle nur noch über digitale Tools – Künstliche Intelligenz, Cloud-Lösungen, Predictive Analytics. Vieles davon betrifft auch das Qualitätsmanagement. Aber Vorsicht vor der Illusion: Die Einführung neuer Systeme ersetzt nie das kritische Nachfragen im Prozess. Algorithmen helfen, Daten zu sichten, Trends zu erkennen – am Ende aber steht eine große Frage im Raum: Wo ließe sich Qualität (und damit auch Nachhaltigkeit) wirkungsvoll verankern? Nicht selten sind wir als Qualitätsingenieur/innen die ersten, die in den Prozessaudits unbequeme Fragen stellen: Welche Rohstoffe verwenden wir? Wie transparent ist unser Supply Chain?

Erfahrungsgemäß gewinnen Nachhaltigkeit und ethische Aspekte rasant an Bedeutung – vor allem in Branchen, die von regulatorischen Anforderungen getrieben werden. Sprich: In der Medizintechnik, aber auch in der Automobilzulieferung, wächst der Druck, nicht nur effizient, sondern auch „richtig“ zu produzieren – im Sinne von Umwelt und sozialer Integration. Wer hier mitdenkt (und nicht nur Normen abarbeitet), ist als Qualitätsingenieur/in auf absehbare Zeit gefragt. Aber: Das bringt neue Zielkonflikte, neue Grauzonen. Wer alles im Schema F erledigen will, wird daran irgendwann verzweifeln.

Work-Life-Balance, Ambivalenzen – und der persönliche Hebel

Ein ständiger Balanceakt: Der Ruf nach Fehlerfreiheit auf der einen, die menschlichen Ressourcen auf der anderen Seite. Was viele vergessen: Qualitätsmanagement ist oft eine Querschnittsfunktion – da schwankt der Arbeitsalltag zwischen ruhiger Analyse und überraschendem Krisenmodus. Mal wird im Homeoffice an Prüfplänen gefeilt, mal stapfen wir morgens um sechs durch die Produktionshalle, weil sich Lieferprobleme häufen. Familienfreundlich? Je nach Arbeitgeber und Branche. In streng getakteten Großbetrieben sind flexible Arbeitsmodelle inzwischen Standard, im klassischen Mittelstand abseits der Metropolen dagegen noch nicht überall.

Was bleibt nach den ersten Jahren auf diesem Parkett? Vielleicht ist es dieser leichte Hang zur Skepsis – das ständige Überprüfen, das genaue Hinsehen, das sich nicht abspeisen lassen. Und doch, zwischen Kennzahlen, Auditprotokollen und kleinen Alltagsdramen entwickelt man eine Art Gelassenheit. Qualitätsmanagement ist nichts für Selbstdarsteller, nichts für Luftnummern. Aber für Pragmatiker, die Veränderung lieben – und gelegentlich den zweiten Blick wagen. Vielleicht, denke ich manchmal, ist das der eigentliche Qualitätsbeweis in diesem Beruf: nie auf glatte Antworten zu vertrauen, sondern immer wieder den nächsten Prozess hinterfragen. Und, Hand aufs Herz: Langweilig wird es selten. Nicht mal montagmorgens.

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