Ingenieur/in - allgemeine Elektrotechnik Jobs und Stellenangebote

14 Ingenieur/in - allgemeine Elektrotechnik Jobs

Zur Berufsorientierung
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Werkstudent*in Methodenentwicklung harmonische Lastflussberechnung (m/w/d)

Amprion GmbHDortmund

Im elektrischen Energieübertragungsnetz sind harmonische Spannungen und Ströme entscheidend für den stabilen Betrieb von HGÜ und Statcom-Systemen. Die Überwachung dieser Größen ermöglicht es, ungünstige Quellen schnell zu identifizieren und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Angesichts begrenzter Messgeräte und -genauigkeit müssen Methoden basierend auf geometrischen und verteilten Netzmodellen entwickelt und getestet werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Methoden- und Skriptentwicklung zur effektiven Analyse. Messdaten von GPS-synchronisierten Messstellen liefern dabei präzise Momentaufnahmen alle drei Sekunden. Diese innovative Herangehensweise trägt wesentlich zur Verbesserung der Netzstabilität und -effizienz bei.
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektrotechnik - Elektrische Energietechnik (B.Eng.) 2026

Stuttgart Netze GmbHStuttgart

Starte 2026 dein duales Studium bei Stuttgart Netze und trage aktiv zur Klimaneutralität unserer Stadt bis 2035 bei. Als verlässlicher Verteilnetzbetreiber gewährleisten wir die Strom- und Gasversorgung der Bürger rund um die Uhr. Mit einem umfangreichen Netz von 5.600 Kilometer Strom- und 2.100 Kilometer Gasleitungen modernisieren wir unsere Infrastruktur nachhaltig. Wir investieren gezielt in die Energiewende, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. Darüber hinaus betreuen wir 74.000 Straßenleuchten und sichern damit die öffentliche Infrastruktur. Werde Teil von über 600 engagierten Mitarbeitenden und gestalte die Zukunft Stuttgarts mit uns!
Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Weihnachtsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium 2026 Elektrotechnik mit Vertiefungsrichtung "Automation und Energie - Bachelor of Engineering (m/w/d)

JT International Germany GmbHTrier

Starte deine Karriere mit einem dualen Studium in Elektrotechnik in Trier, das am 1. September 2026 beginnt! Während der 3,5-jährigen Praxisphase erhältst du umfassende Einblicke in verschiedene Abteilungen und Werksfunktionen. Du profitierst von attraktiver Vergütung nach Tarifvertrag sowie 30 Tagen Urlaub, inklusive Heiligabend und Silvester frei. Interne Schulungen und Feedbackgespräche fördern deine persönliche und berufliche Entwicklung. Mit einer praxisorientierten Bachelorarbeit erhältst du wertvolle Erfahrungen auf Augenhöhe. Schließe dein Studium mit dem Bachelor of Engineering ab und profitiere von spannenden Teamaktivitäten und Azubi-Days!
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Duales Studium Elektro- und Informationstechnik – Energie- und Umwelttechnik (m/w/d) 2026

ABBMannheim

Entdecke das duale Studium in Elektro- und Informationstechnik mit der Studienrichtung Energie- und Umwelttechnik bei ABB und DHBW Mannheim! Innerhalb von drei Jahren wechseln Theorie- und Praxisphasen regelmäßig alle drei Monate. Starte am 1. August mit einer zweimonatigen Einführungsveranstaltung, um deine Kommilitonen kennenzulernen. Das Studium vermittelt dir essentielle Basiskompetenzen für deine berufliche Zukunft. Du legst den Grundstein für verschiedene Karrierewege in der Entwicklung, im Engineering oder im technischen Vertrieb. Nutze diese Chance und gestalte deine berufliche Laufbahn aktiv mit!
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektro- und Informationstechnik - Elektrische Energietechnik (m/w/d) 2025

ABBMannheim

Du suchst ein praxisnahes Studium in der Elektro- und Informationstechnik? Das duale Studium bei ABB in Kooperation mit der DHBW Mannheim bietet dir die perfekte Möglichkeit! In nur drei Jahren wechselst du alle drei Monate zwischen Theorie und Praxis. Der Studienstart erfolgt am 1. August und beginnt mit einer zweimonatigen Einführungsveranstaltung. Du erwirbst wertvolle Basiskompetenzen, die dir eine erfolgreiche Karriere in Fach-, Projekt- oder Führungsrollen ermöglichen. Elektroingenieure finden spannende Einsatzfelder in Entwicklung, Engineering, Projektabwicklung, Service und technischem Vertrieb.
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium zum B. Eng. (m/w/d) Elektrotechnik und Informationstechnik - Energie- u. Umwelttechnik

WALDNER Holding SE & Co. KGWangen Allgäu

Starte dein Duales Studium zum B. Eng. in Elektrotechnik und Informationstechnik mit Fokus auf Energie- und Umwelttechnik bei Waldner! Unser traditionsreiches Familienunternehmen im Maschinen- und Anlagenbau bietet dir eine praxisnahe Ausbildung in einem innovativen Umfeld. Mit über 1.600 Mitarbeitern, darunter rund 1.000 am Standort Wangen im Allgäu, setzen wir Maßstäbe in der Branche. Bei Waldner entwickeln wir hochwertige Lösungen für Labore und Industrie, maßgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kunden. Werde Teil eines engagierten Teams von Vordenkern und Mitgestaltern! Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft nachhaltiger Energiesysteme aktiv mit!
Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektro- und Informationstechnik – Energie- und Umwelttechnik (m/w/d) 2026

ABB Ausbildungszentrum gGmbHMannheim

Starte dein duales Studium in Elektro- und Informationstechnik mit der Spezialisierung auf Energie- und Umwelttechnik bei ABB. Erlebe praxisnahe Ausbildung in einem innovativen Umfeld, das globale Herausforderungen anpackt. Unsere Unternehmenswerte wie Verantwortung, Mut und Zusammenarbeit fördern ein kreatives Arbeitsklima. Du hast Interesse an Elektrotechnik, Mathematik und Naturwissenschaften? Dann tritt unserem Team bei, um an komplexen Fragestellungen zu arbeiten. Bewirb dich und mache Teil deiner Geschichte – deine Zukunft wartet!
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium - Elektrotechnik, Energie- und Umwelttechnik (m/w/d) - NEU!

tga bodensee gmbh*Salem

Starte deine Karriere im Ingenieurwesen mit einem dualen Studium in nachhaltigem Energiemanagement! Die Duale Hochschule Ravensburg am Campus Friedrichshafen bietet diese praxisnahe Ausbildung in Kooperation mit lokalen Unternehmen an, darunter die tga bodensee. Hier profitierst du von einer Vergütung während der gesamten Ausbildungszeit und wertvollen Praxiserfahrungen. Voraussetzungen sind die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Das Studium dauert drei Jahre, wobei du 1,5 Jahre praktische Erfahrung sammelst. Bewirb dich jetzt oder kontaktiere uns für weitere Informationen!
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Elektroniker / Gebäudetechniker als Projektleiter mit Schwerpunkt Elektrotechnik, Photovoltaik und Heizung - NEU!

Lengemann + Co Bau GmbHNiederdorla

Die Lengemann & Co. Bau GmbH in Guxhagen sucht einen Elektroniker oder Gebäudetechniker als Projektleiter mit Schwerpunkt Elektrotechnik, Photovoltaik und Heizung. Seit 1967 hat sich unser etabliertes Unternehmen als wichtiger Akteur im Bauwesen etabliert. Wir planen und bauen sowohl gewerbliche als auch private Immobilien. Zudem entwickeln und betreiben wir Wind- und Solaranlagen, um nachhaltige Energielösungen anzubieten. Aktuell realisieren wir spannende Projekte, darunter den Neubau einer Wohnanlage in Guxhagen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns innovative Bauprojekte für die Zukunft.
Festanstellung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - allgemeine Elektrotechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - allgemeine Elektrotechnik wissen müssen

Nüchtern, mit Strom: Ein realistischer Blick auf den Berufsweg Ingenieur/in – allgemeine Elektrotechnik

Was macht ein Ingenieur oder eine Ingenieurin in der allgemeinen Elektrotechnik? Man könnte antworten: „Irgendwas mit Strom, Schaltplänen und grauen Kästen.“ Das ist nicht falsch, aber was eigentlich steckt dahinter – und noch wichtiger: Was bedeutet das für all jene, die gerade einsteigen, sich neu orientieren oder nach Jahren im selben Büro einen frischen Wind spüren wollen? Dieser Text taucht ein, wo Karriereprospekte und Alltagserfahrungen nicht immer deckungsgleich sind – und nimmt dabei die Gegenwart mit ihren Eigenheiten ernst. Mal ehrlich: Die typischen Broschüren-Versprechen vom sicheren Aufstieg und den spektakulären Zukunftsbranchen – die kennt jeder. Aber graue Theorie und Lebenswirklichkeit liegen, wie das Massepotenzial zu Null, manchmal einfach auf unterschiedlichen Ebenen.


Zwischen Labor, Leitstand und Laptop: Der Alltag der Elektrotechnik

Ein klassisches Versprechen: Abwechslung pur! Aber was bedeutet das in der Praxis? Wer als Berufsanfänger in die Elektrotechnik einsteigt – und das können eben auch Quereinsteiger mit dem passenden Abschluss, denen die Mechanik dann doch einen Tick zu fettig war – landet heutzutage selten im weißen Kittel zwischen blinkenden Steuerungen. Vieles spielt sich am Bildschirm ab: Simulationsprogramme, CAD-Anwendungen, und ja, auch eine beachtliche Portion Excel-Tabellen gehören mittlerweile dazu. Wer glaubt, bei Siemens oder im Mittelständler am Stadtrand zwölf Stunden an der Fräse zu stehen, der wird enttäuscht – oder vielleicht auch erleichtert.


Mein Eindruck: Kein Tag ist wie der andere, zumindest mittelfristig betrachtet. Man entwirft Schaltungen, sitzt in Besprechungen, erklärt dem Einkauf, warum Bauteile nicht aus China kommen können, und telefoniert mit Kunden, deren Anlage urplötzlich spinnt. Was viele unterschätzen: Die Schnittstelle zu Softwarethemen wächst ständig. Früher dachte ich, „Elektrotechnik“ heißt vorrangig Kabel und Spannung – inzwischen finde ich mich öfter in Meetings, in denen über einen Smart-Grid-Algorithmus diskutiert wird als über klassische Transformatoren. Manchmal wünschte ich, ich hätte bei den Informatikvorlesungen besser zugehört.


Davonlebt man: Verdienst, Unterschiede – und warum sich Standorte lohnen können

Jetzt Tacheles: Geld. Wie hoch ist der Lohn, der einen Elektroingenieur oder eine Ingenieurin angemessen entlohnt? Die Zahl schwankt, klar, je nach Branche, Bundesland, Unternehmen und zum Teil auch völlig irrationalen Kriterien wie persönlichem Auftreten im Vorstellungsgespräch. Einstiegslöhne bewegen sich deutschlandweit grob zwischen 45.000 € und 55.000 € brutto, mit Ausreißern nach oben und unten.


Auffällig dabei: In Süddeutschland – denken wir an das schwäbische Autobauerland oder das bayerische Kraftwerksdreieck – fällt das Gehaltsniveau klar üppiger aus als im Norden. Ein und dieselbe Qualifikation bringt in Hamburg oft weniger ein als in Baden-Württemberg. Es klingt hart, aber die Lebenshaltungskosten – Mieten, Pendlerzeiten, Freitagnachmittag auf der A8 – fressen manches Plus sofort auf. Wer den Mut hat, in eine Region mit weniger Prestige-Industrie zu gehen (soll es ja geben), bekommt oft schnell mehr Verantwortung. Selbst mit geringerem Anfangsgehalt kann das, Erfahrungssache, langfristig lohnender sein als die Karriere bei den großen Playern.


Was die Entwicklung angeht: Nach oben ist Luft. Fünf, zehn Jahre Berufserfahrung? Teamleitung oder technischer Spezialist? Das Gehalt steigt. Nicht raketenhaft – aber solide, sofern man seine Komfortzone ab und an verlässt und die digitalen Skills weiterentwickelt. Was niemand sagt: Wer wirklich Sprünge machen will, muss fachliche Tiefe mit breiter Kompetenz verbinden. Sonst bleibt das Gehaltsplus oft ein frommer Wunsch.


Kompetenzen im Wandel – und warum Persönlichkeit wichtiger wird

Früher galt: Wer Diff-Gleichungen und den Maxwell-Krawattenknoten beherrschte, war gesetzt. Heute? Klar, die Theorie ist immer noch das Fundament. Ohne belastbare Mathe und Physik wird der Alltag schnell zur Tortur. Aber das, was draußen in der Arbeitswelt zählt, ist zunehmend: Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, und – ungeliebtes Wort – Teamspirit.


Viele unterschätzen genau das: Die beste Fachexpertise nützt nichts, wenn man sein Wissen nicht vermitteln kann, oder im Team auf stumm schaltet. Ich habe genug erlebt, um sagen zu können: Wer offen bleibt, flexibel auf neue Tools springt – und dabei nicht vergisst, die Kaffeeküche als Netzwerkzentrum zu begreifen – der kommt weiter. Über IT- und Programmiersprachen zu reden, kommt sowieso nicht mehr aus der Mode. Ein bisschen Python, dazu solide Kenntnisse der Automatisierung und vielleicht ein Staubkorn Digitalisierungskompetenz – das wiegt oft schwerer als ein weiterer abgespeicherter Formelfriedhof.


Arbeitsmarkt, Umbruch, Unsicherheiten? Zwischen Fachkräftemangel und neuer Sinnsuche

Seltsames Paradox: Einerseits klagen Verbände und Unternehmen über Fachkräftemangel im Ingenieurwesen – andererseits stolpert nicht jeder Bewerber automatisch ins Wunschprojekt. Warum? Die Anforderungen sind, vorsichtig formuliert, in den letzten Jahren komplexer geworden. Automatisierung, Energiewende, Digitalisierung: Wer hier die Augen offen hält, entdeckt Nischen, die vor fünf Jahren noch undenkbar schienen. Gerade in den Verbundbereichen – also etwa Elektrotechnik plus Umwelttechnik oder Mobilität – sind die Chancen für Einsteiger und Umsteiger aktuell ziemlich solide.


Anders sieht es in stark standardisierten Segmenten aus. Da wird eher auf Erfahrung und Spezialisierung gesetzt. Trotzdem: Wer bereit ist, umzudenken, sich einzuarbeiten, dem stehen die Türen erstaunlich oft offen. Ein Tipp am Rande: Das Herumrennen mit dem Bauchladen – alles ein bisschen, nichts richtig – funktioniert nur noch sehr begrenzt. Es hilft, einen eigenen Schwerpunkt zu setzen und zugleich flexibel zu bleiben. Klingt wie ein Widerspruch? Ist aber einer, mit dem man leben muss.


Lebensbalance und persönlicher Anspruch: Zwischen Sicherungsautomat und Sinnkrise

Zum Schluss ein Gedanke, der gerade Berufsstarter und Wechselwillige oft umtreibt: Vereinbarkeit, Lebenssinn, Burn-out-Phänomene – sind das nur Modewörter oder echte Alltagsthemen? Mein Eindruck: Die Zeiten knallharter, endloser Überstunden sind – in den meisten Bereichen – vorbei. Gleitzeit, Homeoffice, abgespeckte Reisetätigkeit: Vieles ist heute möglich, was früher undenkbar war. Allerdings steigt dadurch auch der Anspruch an Selbstmanagement und Kommunikation. Wer Homeoffice liebt, merkt schnell: Nicht jeder Kollege ist per Teams-Benachrichtigung erreichbar – und das offene Ohr beim Flurgespräch fehlt öfter, als man denkt.


Was ich allen raten würde, die sich für Elektrotechnik entscheiden (oder gerade hadern): Die Faszination für Technik reicht weit – aber Orientierung, gelegentliche Zweifel, das sprichwörtliche Update auf Selbsteinschätzung Version 2.0 gehören dazu. Die Branche ist anspruchsvoll, sie fordert, sie verändert – und sie kann, das glaube ich wirklich, auch nach Jahren noch Freude machen. Man sollte nur nicht den Fehler machen, sie für selbstverständlich zu halten. Alte Leitungen haben schließlich die Tendenz, irgendwann zu knistern.


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