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Staatlich geprüfte/r Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik oder Umweltschutztechnik oder Handwerksmeister/in oder Industriemeister/in in einer vergleichbaren Fachrichtung (jeweils m/w/d)

Regierung von OberfrankenHof

Für die Position als Fachkraft in der Wasserwirtschaft suchen wir staatlich geprüfte Techniker oder Handwerksmeister in relevanten Fachrichtungen. Die Aufgaben umfassen die fachliche Beratung sowie Überwachung im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und der Errichtung von Wohngebäuden in sensiblen Gebieten. Zudem sind Sie verantwortlich für technische Vorprüfungen in wasserrechtlichen Antragsverfahren und die Beratung von Antragstellern und Planern. Diese Rolle erfordert umfassendes Fachwissen und praktisches Know-how in wasserwirtschaftlichen Belangen. Arbeiten Sie an der Schnittstelle zwischen Fach- und Genehmigungsbehörden für einen wichtigen Umweltschutz. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Nachhaltigkeit aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Vertriebsingenieur Energielösungen (m/w/d)

Danpower GmbHWolgast

Wir suchen eine engagierte Fachkraft zur Akquise und Beratung von Kund:innen im Vertriebsgebiet. Sie betreuen unsere Kund:innen direkt vor Ort und stärken die Kundenbindung durch maßgeschneiderte Angebote. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung technischer Kalkulationen sowie die Durchführung von Vertragsverhandlungen. Zudem bearbeiten Sie öffentliche Ausschreibungen und projektbezogene Anfragen. Ihre Expertise im Kundendienst und in der Abrechnung hilft uns, die Sicht der Kunden optimal zu vertreten. Voraussetzungen sind ein technisches Studium oder vergleichbare Qualifikationen sowie 3 bis 5 Jahre Erfahrung in der Energietechnik oder Energiewirtschaft.
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Technischer Mitarbeiter (m/w/d) Solarpark

MOVE ON Energy GmbHNeukieritzsch

Wir suchen einen technischen Mitarbeiter (m/w/d) für unseren Solarpark Witznitz. In dieser Position gewährleisten Sie den reibungslosen Betrieb und führen Instandhaltungsarbeiten sowie das Ersatzteilmanagement durch. Ihre Aufgabe umfasst auch die kontinuierliche Optimierung der Anlagenleistung und die Durchführung von DGUV-V3-Prüfungen. Eine abgeschlossene Ausbildung in Elektrotechnik ist erforderlich, idealerweise ergänzt durch eine Meister- oder Technikerqualifikation. Zudem sollten Sie Erfahrung im Betrieb von PV-Anlagen und Kenntnisse in SPS und Monitoring-Systemen mitbringen. Werden Sie Teil unseres Teams und tragen Sie zur nachhaltigen Energiezukunft bei!
Vollzeit weitere Benefits
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Elektromeister (Mensch) für Photovoltaik

Sommer + Hinst GmbH HeadhunterLandsberg Lech

Wir suchen eine*n Elektriker*in oder Elektroniker*in mit Weiterbildung zum Elektromeister*in oder Industriemeister*in Elektrotechnik. Sie bringen gute EDV-Kenntnisse, Organisationstalent und einen Führerschein der Klasse B mit. Unser Unternehmen bietet ein attraktives Vergütungspaket, flexible Arbeitszeiten sowie abwechslungsreiche Aufgaben – 50% Büroarbeit und 50% Einsatz beim Kunden. Sie erhalten einen sicheren Arbeitsplatz in einer zukunftssicheren Branche mit nachhaltigen Systemen. Genießen Sie ein tolles Arbeitsumfeld, das langfristige Mitarbeiterbindung und Teamgeist fördert. Bewerben Sie sich jetzt und profitieren Sie von einem verantwortungsvollen Job mit Freiraum für selbstständiges Arbeiten!
Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik als Technischer Betriebsführer Fernwärme (w/m/d) - NEU!

E.ON Energy Solutions GmbHKöln

Suchen Sie eine neue Herausforderung im Bereich Energieversorgung? Eine Zusatzqualifikation als Handwerks-/Industriemeister oder staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik ist von Vorteil. Mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung und fundierten Kenntnissen in SPS und MSR sind Sie ideal. Nutzen Sie unseren sicheren Umgang mit IT-Anwendungen wie MS Office. Profitieren Sie von attraktiven Vergütungen, 30 Tagen Jahresurlaub und der Möglichkeit für Sabbaticals. Sprachkenntnisse auf B2-Niveau und eine Fahrerlaubnis der Klasse B runden Ihr Profil ab – bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Jobrad Corporate Benefit E.ON Energy Solutions GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik als Technischer Betriebsführer Fernwärme (w/m/d) - NEU!

E.ON Energy Solutions GmbHMonheim Rhein

Für die Position im Bereich Elektrotechnik bei E.ON suchen wir einen Handwerks- oder Industriemeister sowie staatlich geprüften Techniker mit mindestens drei Jahren Erfahrung in der Energieversorgung. Fundierte Kenntnisse in SPS, MSR sowie HKL/Hydraulik sind von Vorteil. Ein sicherer Umgang mit IT-Anwendungen wie MS Office und MS Dynamics ist unerlässlich. Wir legen Wert auf eine eigenverantwortliche, organisierte und zielorientierte Arbeitsweise, ergänzt durch Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit. Gute Deutschkenntnisse (mindestens B2) und eine gültige Fahrerlaubnis der Klasse B werden erwartet. Arbeiten Sie mit uns an innovativen Lösungen für den Klimawandel und gestalten Sie die Zukunft aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Jobrad Corporate Benefit E.ON Energy Solutions GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Vertriebsingenieur Energielösungen - Energietechnik / Energiewirtschaft (m/w/d)

Danpower GmbHPotsdam

Sie bringen 3 bis 5 Jahre Erfahrung in der Energietechnik oder Energiewirtschaft mit. Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben Sie in bisherigen Positionen vertieft. Zudem kommunizieren Sie sicher mit Kund:innen, insbesondere in der Energiebranche. Projektmanagement begeistert Sie; dazu gehören Kalkulationen sowie die Umsetzung und Leitung von Projekten. Sie sind versiert im Umgang mit MS Office, besonders Excel und Word, und kennen sich mit CRM-Systemen bestens aus. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse und ein professionelles Auftreten zeichnen Sie aus, ebenso wie Ihre hohe Serviceorientierung in der Zusammenarbeit und Verhandlung mit Kund:innen und Partner:innen.
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Techniker / Technikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (m/w/d)

Ludwig-Maximilians-Universität MünchenMünchen

Wir suchen eine*n Techniker*in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Regelungstechnik in München. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen. Außerdem nehmen Sie Störmeldungen entgegen und beheben Fehler schnell und zuverlässig. Zu Ihren Tätigkeiten gehört die regelmäßige Kontrolle von MSR- und TGA-Anlagen sowie der Gebäudeleittechnik. Sie sind der Ansprechpartner für Fremdfirmen und überwachen deren Beauftragungen. Idealerweise haben Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Techniker*in oder Meister*in in einem relevanten Bereich.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Barrierefreiheit Teilzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik als Technischer Betriebsführer Fernwärme (w/m/d)

JobspreaderMonheim Rhein

Für die Position suchen wir einen Handwerks-/Industriemeister oder einen staatlich geprüften Techniker Elektrotechnik mit mindestens drei Jahren Erfahrung in der Energieversorgung. Fundierte Kenntnisse in SPS, MSR sowie in HKL/Hydraulik sind von Vorteil. Ein sicherer Umgang mit MS Office und MS Dynamics wird vorausgesetzt. Wir legen großen Wert auf eine eigenverantwortliche, organisierte und zielorientierte Arbeitsweise. Neben Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit sind analytische Fähigkeiten und betriebswirtschaftliches Verständnis wichtig. Profitieren Sie von attraktiven Vorteilen wie einer tariflichen Vergütung, 30 Tagen Urlaub und der Möglichkeit für Sabbaticals.
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Jobrad Corporate Benefit Jobspreader Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Meister Elektrotechnik als Technischer Betriebsführer Fernwärme (w/m/d)

JobspreaderKöln

Erleben Sie die spannende Herausforderung als Handwerks-/Industriemeister oder staatlich geprüfter Techniker Elektrotechnik. Mit mindestens 3 Jahren Erfahrung in der Energieversorgung und fundierten Kenntnissen in SPS, MSR und HKL/Hydraulik sind Sie bestens gerüstet. Ihre IT-Kenntnisse, insbesondere in MS Office und MS Dynamics, runden Ihr Profil ab. Wir suchen engagierte Teamplayer mit ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit und analytischem Denken. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung und 30 Tagen Urlaub pro Jahr. Gestalten Sie Ihre Zukunft mit zusätzlichen Freitagen oder einem Sabbatical, um neue Energie zu tanken und Ihre Karriere voranzutreiben.
Gutes Betriebsklima Kinderbetreuung Jobrad Corporate Benefit Jobspreader Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Industriemeister/in wissen müssen

Berufseinstieg als Industriemeister – Zwischen Werksrealität und Ambition

Wer sich für die Laufbahn als Industriemeister entscheidet – sei er frisch aus der Weiterbildung oder auf dem Sprung aus dem Schichtbetrieb –, der landet nicht etwa im sterilen Elfenbeinturm, sondern mitten auf dem Parkett zwischen Maschinenlärm, Montageband und dem Pausenraum voller „alter Hasen“. Das bringt Chancen und Risiken in rauen Mengen mit sich, und beides bekommt man meist schneller zu spüren, als einem beim Lesen der offiziellen Berufsinfo-Broschüren lieb ist. Der Industriemeister: irgendwo zwischen Teamleitung und Technik-Botschafter, zwischen Personalflüsterer und Betriebsanweiser. Klingt nach Spagat? Ist es auch – aber keiner, den man nicht meistern könnte. Vorausgesetzt, man steht auf wechselnde Perspektiven und hat, salopp gesagt, ein dickes Fell.


Von der Praxis für die Praxis – Das Aufgabenfeld, das nie Standard ist

Oft geht es nach dem finalen Meisterbrief direkt ins kalte Wasser. Führung, Organisation, Personaleinsatz, Qualitätskontrolle und Sicherheit, mal schnell noch das Meeting mit den Schichtführern abklären und den Produktionsplan mit der Geschäftsleitung durchgehen. Und als wäre das nicht genug: Bei Störungen in der Anlage soll man am besten sofort mit einer praktikablen Lösung aufwarten. Der Industriemeister ist nicht der klassische Schreibtischstratege, sondern jemand, der vernetzt, erklärt – und manchmal schlichtweg schlichtet. Wer zum ersten Mal auf die Aufgabe trifft, ein Produktionsteam mit 20 sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten zu führen, merkt recht schnell: Theoretisches Wissen ist Gold wert, aber Fingerspitzengefühl noch viel mehr. Gerade die Mischung aus Sachkenntnis, Menschlichkeit, Improvisation und dem berühmten „Macherinstinkt“ ist am Ende entscheidend, ob man akzeptiert wird – oder eben nicht.


Zurück auf Los – Qualifikationen, Softskills und der ewige Zweifel

Es gibt, je nach Branche, zahllose Möglichkeiten: Chemie, Metall, Elektro, Lebensmittel – überall werden Führungskräfte gebraucht, die Maschinen verstehen und Menschen begeistern können. Was oft unterschätzt wird: Der technische Wissensstand muss nicht nur aktuell sein, sondern auch zu vermitteln sein – ohne Besserwisserei, aber mit Autorität. Ich habe erlebt, wie „frisch gebackene“ Industriemeister am ersten Tag am Band stehen und zur Begrüßung erstmal einen Spruch kassieren, der in keinem Softskills-Seminar gelehrt wird. Kurz: Wer nicht zuhören kann, hat verloren – und wer sich selbst überschätzt, erst recht. Und Softskills? Unterschwellig denken viele: „So schwer kann das ja nicht sein, ein bisschen koordinieren, ein bisschen Menschen führen, den Rest machen die Fachkräfte schon.“ Denkste. Konfliktmanagement, Flexibilität und vor allem Glaubwürdigkeit sind eher das halbe Brot als das Zuckerstück. Oder um es provokant zu sagen: Eine starke Schulter braucht mehr als ein gutes Zeugnis.


Gehalt: Zwischen Hochglanzprognosen und der Realität im Werksalltag

Jetzt zum Thema, das alle irgendwann auf den Tisch bringen: das liebe Geld. Klar ist: Mit der Meisterqualifikation rückt man die Gehaltsschraube ein gutes Stück nach oben – aber bitte keine Luftschlösser. Die Einstiegsgehälter schwanken kräftig zwischen, sagen wir mal, 3.300 € und 4.200 € brutto im Monat. Im Westen eher am oberen, im Osten manchmal am unteren Rand, regional abhängig vom Industriezweig und Tarifbindung. Wer in der Großstadt oder bei einem Global Player anheuert, kommt unter Umständen auf deutlich höhere Summen – Stichwort Schichtzulagen, Leistungsprämien, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Die goldene Regel dabei: Das Gehalt wächst zwar mit der Verantwortung, aber eben auch mit der Bereitschaft, unangenehme Aufgaben zu übernehmen und ständig dazuzulernen. Es wäre naiv zu glauben, dass allein der Meistertitel reicht, um jedes Jahr einen Gehaltssprung zu bekommen. Ganz im Gegenteil: Manche finden sich nach vier, fünf Jahren auf fast demselben Level wie beim Einstieg wieder, andere hingegen steigen durch gezielte Weiterbildungen oder interne Wechsel auf – und verdienen später sogar mehr als so mancher Akademiker. Aber, und das fällt mir immer wieder auf: Das Einkommen ist nur die eine Seite. Viel wichtiger ist am Ende, was davon übrig bleibt – und wie lebenswert das Ganze bleibt, wenn der Arbeitstag mal wieder zehn Stunden hatte.


Arbeitsmarkt, Digitalisierung und die Macht der Routine – Wann Stillstand gefährlich wird

Dank Industrie 4.0, KI und Automatisierung sind „traditionelle“ Meisterrollen nicht nur gefragt, sie wandeln sich gefühlt alle zwei Jahre grundlegend. Plötzlich geht es weniger um das perfekte Fachwissen an einer einzigen Maschine, sondern um digitale Steuerung, Datenanalyse, sogar Nachhaltigkeitsmanagement. Was bedeutet das für Berufseinsteiger? Wer Lust hat, sich regelmäßig in neue technische Themen zu knien – exzellent. Wer Routine liebt und sich auf dem Erreichten ausruhen möchte – kritisch. Der Markt ist paradox: Einerseits werden zunehmend Meister gesucht, weil Führungserfahrung und technische Kompetenz rar sind. Andererseits kippen klassische Aufgaben weg, weil vieles automatisiert wird. Ein bisschen wie Schach mit unsichtbaren Springerzügen – risikoarm ist anders. Meine Devise: Wer mutig genug ist, sich immer wieder in unbekannte Themen vorzutasten, hat glänzende Aussichten. Aber vielleicht täusche ich mich da ja. Und ja, ganz ohne Unsicherheit geht’s nie. Trotzdem: Gerade die Fähigkeit, Wandel nicht als Bedrohung, sondern als Spielwiese zu begreifen, macht aus guten Fachkräften exzellente Industriemeister.


Balanceakte und Perspektiven – Ein realistischer Blick auf Karrieren und Privates

Von wegen „9 to 5“: Der Arbeitsalltag im Industriemeister-Kosmos ist oft kein Wunschkonzert. Flexibilität? Ein Muss. Wochenendbereitschaft? Kommt vor, manchmal häufiger als erhofft. Der Anspruch, Job und Familie sauber zu trennen? Schwer, aber nicht zwingend unmöglich – Stichwort betriebliches Gesundheitsmanagement oder mobile Zusatzdienste, die in vielen größeren Unternehmen langsam Schule machen. Was mir auffällt: Gerade für Berufseinsteiger oder Umsteiger mit Familienwunsch zählt es doppelt, die innerbetrieblichen Netzwerke früh zu nutzen und offene Gespräche mit Vorgesetzten zu führen. Es bringt wenig, ein zweites Mal die Schulbank zu drücken, ohne vorher mal kritisch in sich hineinzuhorchen: Passen Tempo, Fachlicher Anspruch und Lebensmodell überhaupt zusammen?


Persönliche Fußnote: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Es klingt abgedroschen, aber der Beruf des Industriemeisters ist wirklich das, was man daraus macht. Wer Lust auf Gestaltung, Verantwortung und Dynamik hat, kann hoch hinaus – und landet statt im sprichwörtlichen Mittelmaß plötzlich in ganz neuen Entscheidungsräumen, die vor Jahren noch als reine Ingenieursdomains galten. Aber zurücklehnen? Das geht in diesem Job nie. Man muss bereit sein, sich öfter auf die Zunge zu beißen – mit einer guten Portion Selbstkritik und eben jener Neugier, die am Ende das Salär meist von selbst nach oben schieben wird. Vielleicht klingt es für manchen zu pathetisch, doch manchmal stolpert man im Industriemeister-Alltag über genau die Fragen, die einem kein Karriereberater stellt. Und das ist, wenn ich ehrlich bin, ein gutes Zeichen.


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