Fachkraft für Wasserwirtschaft Jobs

17 aktuelle Fachkraft für Wasserwirtschaft Stellenangebote

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Ausbildung Fachkraft für Wasserwirtschaft (m/w/d)

Linksniederrheinische Entwässerungs-GenossenschaftKamp Lintfort

Ab dem 01.08.2026 suchen wir 2 engagierte Auszubildende zum/zur Fachkraft für Wasserwirtschaft (w/m/d) in Kamp-Lintfort. Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt 3 Jahre und umfasst Blockunterricht am Hans-Schwier-Berufskolleg in Gelsenkirchen. Zugangsvoraussetzung ist der mittlere Schulabschluss, ergänzt durch Teamfähigkeit und Interesse an Natur und Technik. Die Vergütung erfolgt gemäß dem TVAöD für Auszubildende im öffentlichen Dienst. Frauen sowie schwerbehinderte Bewerber werden ausdrücklich bevorzugt berücksichtigt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und bieten eine zertifizierte, familienfreundliche Ausbildungsumgebung!
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Fachkraft für Kreislaufwirtschaft / Abwassertechnik (m/w/d)

ECOWEST Entsorgungsverbund Westfalen GmbHRietberg

Wir suchen eine qualifizierte Fachkraft (m/w/d) für Kreislaufwirtschaft oder Abwassertechnik in Westerwiehe. Wenn Sie handwerkliches Geschick und Teamgeist mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. In dieser Vollzeitstelle (40 Stunden/Woche) übernehmen Sie die Aufbereitung und Analyse von Wasserproben sowie Wartungsarbeiten an technischen Geräten. Zudem unterstützen Sie unser Team bei operativen Aufgaben und stellen die Einhaltung von Qualitäts- und Sicherheitsstandards sicher. Ihre Ergebnisse dokumentieren Sie präzise und erstellen Berichte. Verstärken Sie unser engagiertes Team und werden Sie Teil unseres Unternehmensverbunds – starten Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt!
Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Work-Life-Balance Gutes Betriebsklima Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

WESTFLEISCH SCE mbHOer Erkenschwick

Westfleisch ist ein führendes Unternehmen mit globaler Reichweite, das rund 30 Prozent seiner Produkte in über 40 Länder exportiert. Am Standort Erkenschwick suchen wir einen Umwelttechnologen (m/w/d) für die Abwasserbewirtschaftung. Zu Ihren Aufgaben gehören die Kontrolle unserer Abwasserreinigungsanlage sowie die Pflege technischer Einrichtungen. Eine abgeschlossene Ausbildung in der Abwassertechnik ist Voraussetzung, ebenso wie handwerkliches Geschick und technisches Verständnis. Wir bieten Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten und betriebliche Altersvorsorge. Bewerben Sie sich noch heute, um Teil unseres engagierten Teams zu werden!
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Kantine Corporate Benefit WESTFLEISCH SCE mbH Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Stadtwerke Sehnde GmbHSehnde

Werde Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) und erlebe abwechslungsreiche Aufgaben in einem dynamischen Team. Du steuerst Anlagen, führst Kontrollgänge durch und übernimmst Wartungsarbeiten. Zudem entnimmst und analysierst Du Wasserproben zur Qualitätssicherung. Voraussetzungen sind Interesse an Physik, Chemie und Biologie sowie handwerkliches Geschick. Wir bieten Dir eine facettenreiche Tätigkeit in der Energiebranche, flexible Arbeitszeiten und ein positives Arbeitsumfeld. Nutze die Freiräume, um Deine Kreativität und Fähigkeiten zu entfalten – bewirb Dich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Jobrad Corporate Benefit Stadtwerke Sehnde GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

DS Smith Packaging Deutschland Stiftung & Co. KGAschaffenburg

Starte deine Ausbildung als Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) bei DS Smith in Aschaffenburg! Hier lernst du moderne Technik kennen und leistest einen wichtigen Beitrag zur Umwelt. Die Vergütung ist attraktiv: Im ersten Jahr verdienst du 1.214,53€, im zweiten Jahr 1.296,57€ und im dritten Jahr 1.366,84€. Darüber hinaus profitierst du von Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie 30 Tagen Urlaub. Zudem bieten wir Mitarbeiterrabatte, einen Fitnessstudiozuschuss und zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Werde Teil unseres Teams und gestalte deine berufliche Zukunft aktiv mit!
Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Umwelttechnologe Wasserversorgungstechnik (m/w/d)

Stadtwerke Waldkraiburg GmbHWaldkraiburg

Entdecke eine spannende Ausbildung im Bereich Umwelttechnologe Wasserversorgungstechnik! Wir bieten eine attraktive Ausbildungsvergütung nach TVAöD, beginnend mit 1.218,26 Euro im ersten Lehrjahr. Zusätzlich gibt es eine 90% Weihnachtszuwendung und einen Lernmittelzuschuss von 50 Euro jährlich. Genieße 31 Tage Urlaub und profitiere von einer Zuzahlung zur Altersversorgung. Die Kosten für Anfahrt, Unterbringung und Frühstück während der Berufsschule übernehmen wir ebenfalls. Bewirb dich jetzt per E-Mail an Bewerbung@stwwkbg.de und erlebe ein Praktikum in unserem Hause!
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Ausbildung Umwelttechnologe/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Landeshauptstadt DüsseldorfDüsseldorf

Starte deine Karriere als Umwelttechnolog*in für Abwasserbewirtschaftung bei der Landeshauptstadt Düsseldorf. Ab dem 1. August 2026 hilfst du, die Metropole nachhaltig zu gestalten. Du trägst dazu bei, innovative Gebäude und effiziente Anlagen zu entwickeln. In deiner Ausbildung verbindest du technisches Wissen mit kreativem Denken, um umweltfreundliche Lösungen zu schaffen. Dabei spielst du eine zentrale Rolle im Umweltschutz und förderst die Gesundheit der Düsseldorfer Bevölkerung. Erlerne moderne Technologien und gestalte die Zukunft der Abwasserbewirtschaftung aktiv mit!
Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Umwelttechnologe/-technologin für Abwasserbewirtschaftung (w/m/d)

ERFTVERBANDKaarst

Als Fachkraft im Abwasserbereich trägst du zur Reinigung des Abwassers von 750.000 Einwohnern sowie Branchen bei. Du überwachst, wartest und reparierst moderne Geräte, während du Proben im Labor analysierst. Technische Arbeiten an Maschinen gehören ebenfalls zu deinem Aufgabengebiet. Idealerweise bringst du die Fachoberschulreife mit und hast Interesse an Physik, Biologie und Chemie. Mit Engagement und Lernbereitschaft öffnest du die Tür zu einer vielseitigen Karriere. Der Erftverband bietet dir Unterstützung durch erfahrene Mentoren sowie attraktive Konditionen wie 32 Urlaubstage und eine faire Vergütung.
Gesundheitsprogramme Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Umwelttechnologe/-technologin für Abwasserbewirtschaftung (w/m/d)

ERFTVERBANDEuskirchen

Als Teil des Erftverbands spielst du eine zentrale Rolle bei der Abwasserreinigung für 750.000 Einwohner*innen sowie die Industrie. Deine Aufgaben umfassen die Überwachung und Wartung von Anlagen, das Durchführen von Laboranalysen und technische Arbeiten an Maschinen. Idealerweise bringst du die Fachoberschulreife mit und hast ein starkes Interesse an Fächern wie Physik, Biologie und Chemie. Wir suchen engagierte und lernwillige Personen, die sich für Umweltschutz einsetzen möchten. Der Erftverband unterstützt dich mit erfahrenen Ausbilder*innen und hilfsbereiten Paten*innen. Freue dich auf eine attraktive Vergütung und 32 Urlaubstage im Jahr gemäß Tarifvertrag für Azubis im öffentlichen Dienst.
Gesundheitsprogramme Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umwelttechnologe/-technologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) für 2026

Veolia DeutschlandBraunschweig

Starte deine Karriere als Umwelttechnologe für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d) und trage aktiv zum Umweltschutz bei. Deine Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung und Installation innovativer Technologien zur Abwasserbehandlung. Dabei minimierst du die Umweltauswirkungen und schont wertvolle Ressourcen. Zudem bist du verantwortlich für die Planung, Instandhaltung und Überwachung von Abwasserbehandlungsanlagen. In der Berufsschule erhältst du fundierte Kenntnisse, um optimal auf deine Aufgaben vorbereitet zu sein. Mit deinem Engagement leistest du einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Daseinsvorsorge und einer nachhaltigeren Gesellschaft.
Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Fachkraft für Wasserwirtschaft wissen müssen

Fachkraft für Wasserwirtschaft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Fachkraft für Wasserwirtschaft wissen müssen

Wasserwirtschaft – Beruf am Fluss des Lebens

Was viele Außenstehende erst merken, wenn das eigene Haus nach Starkregen vollläuft oder der Wasserhahn auf ein Mal trocken bleibt: Wasserwirtschaft ist mehr als Kläranlagen-Idylle und Warnwesten-Romantik. Allen Berufsbroschüren und Behördenwebsites zum Trotz bleibt der Berufsalltag der Fachkräfte für Wasserwirtschaft ein wenig unsichtbar. Das ist faszinierend – und manchmal auch frustrierend. Wer in diesen Beruf einsteigt oder die Branche wechseln will, findet eine Arbeit zwischen Bodenhaftung und Zukunftsfragen. Was genau macht diese Tätigkeit heute aus? Ein Versuch, die Sache persönlich aufzufächern.

Zwischen Pegelstab und Datenmonitor: Der Arbeitsalltag im Wandel

Morgens am Flusspegel, nachmittags im Büro: So sieht nicht jeder Tag aus, doch das Wechselspiel von Praxis und Papier, von Technikeinsatz und Routinekontrolle, ist typisch. Wer beruflich Wasser „managt“, bewegt sich irgendwo zwischen Naturbeobachtung und Datenanalyse. Der Klassiker: Gewässerproben nehmen, chemische Analysen einleiten, Messergebnisse protokollieren, aber eben auch mal mit Gummistiefeln durch knietiefen Schlamm waten, wenn eine Messstation Probleme macht. Viele unterschätzen, wie nah man bei Starkregenereignissen plötzlich am Puls der Krisenstäbe ist – oder wie monothematisch ein Tag mit acht Wasserproben und endloser Dokumentation sein kann. Von Idylle keine Spur, wenn die Kläranlage nach Starkregen auf dem Zahnfleisch läuft oder die Sensortechnik zickt. Und doch: Es ist diese wechselnde Mischung aus draußen und drinnen, Hand und Kopf, die viele anzieht.

Was muss man können? Technik-Faible, Eigenverantwortung – und Nerven wie ein Staudamm

Fachkraft für Wasserwirtschaft – das klingt mühelos, nach ein bisschen Messgerät und Umweltschutz. Die Realität ist kantiger. Wer diesen Beruf ergreifen will, braucht ein Verständnis für Technik, sei es Pumpen, Sensoren, Filtrationssysteme oder eine Steuerungssoftware, die gerade zum unpassendsten Zeitpunkt ein Update verlangt. Mein Eindruck: Wer Spaß an griffigen handwerklichen Problemen hat, aber auch vor naturwissenschaftlichen Hintergründen nicht ausreißt, der findet hier sein Feld. Und Eigenverantwortung? Ohne sie wird man schnell zum Dauergast beim Chef. Die meisten Betriebe – ob kommunale Wasserwerke, Ingenieurbüros oder Umweltämter – setzen darauf, dass sich Fachkräfte selbst ihren Arbeitsablauf strukturieren können. Das kommt nicht allen gelegen. Apropos Soft Skills: Kommunikationsfähigkeit ist, bei aller Technikliebe, obligatorisch. Wer nicht erklären kann, wo der Hase im Rohr liegt, oder sich von Anwohnerfragen aus dem Takt bringen lässt, wird zermürbt.

Geldfragen offen auf dem Tisch: Was verdient man in der Wasserwirtschaft?

Kommen wir zu einem Thema, bei dem ich selten euphorische Rückmeldungen höre: Gehalt. Die nackten Zahlen? Sie schwanken. Nicht wenig, muss man sagen. Je nach Bundesland, Arbeitgeberstruktur und Verantwortungsspielraum liegen die Einstiegsgehälter meist irgendwo zwischen 2.400 € und 2.900 € brutto monatlich. Ja, regionale Unterschiede gibt’s, und natürlich zahlen Großstädte oder Spezialbetriebe mehr als ein kleines Wasserwerk auf dem Land. Nach einigen Jahren Erfahrung und eventuellen Zusatzqualifikationen sind Monatsgehälter von 3.000 € bis 3.500 € drin, im öffentlichen Dienst gemäß Tarif und Stufe, privat teils nach Verhandlungsgeschick. Aber: Niemand wird hier reich – der Beruf ist ein klassischer „Sinnjob“. Tröstlich: Die meisten Stellen kommen mit Zuschlägen für Bereitschaft, mit geregelter Altersvorsorge oder Sonderzahlungen. Aber richtig: Die Wasserwirtschaft ist nicht das Eldorado für Lohnträume – dafür aber, das ist kein Geheimnis, deutlich krisensicherer als manches Trendfeld.

Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel und Diversitätsbaustellen

Manchmal frage ich mich, ob der Begriff „Fachkräftemangel“ nicht heimlich unter den Amtsgängen der Wasserwirtschaft erfunden wurde. Klar ist: Der Arbeitsmarkt ist aufnahmebereit. Altersstrukturen – viele ausscheidende Kollegen während der nächsten fünf bis zehn Jahre –, neue Vorschriften zu Abwassermanagement und Digitalisierung, wachsendes Bewusstsein für Umwelt- und Katastrophenschutz – all das schafft Stellen, mehr als mancher denkt. Wer sich jetzt qualifiziert oder wechselt, findet als Berufseinsteiger:in so ziemlich überall einen Platz, vorausgesetzt, die Mobilität stimmt und man ist der Bereitschaftsdienst-Bereitschaft nicht abgeneigt. Was noch fehlt? Mehr Vielfalt. Quereinsteiger:innen, Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund – zu selten sichtbar. Die Branche tut sich schwer, einladendere Bilder zu zeichnen. Ich persönlich glaube, dass frischer Wind Not tut: Wer in der Wasserwirtschaft für Diversität wirbt, handelt nicht nur aus Imagegründen, sondern schlicht, weil die Zukunft der Branche davon abhängt.

Klimawandel, Digitalisierung und die Lehre der kleinen Lösungen

Jetzt werfen wir einen kurzen Blick nach vorne – ein nicht ganz freiwilliges Muss, das seit den letzten fünf Dürrejahren mehr als nur PR ist: Die Herausforderungen wachsen. Klimawandel und Extremwetter drehen am Risiko-Karussell. Wasserknappheit in Regionen, in denen früher nie jemand mit Wassermangel rechnete; stärkere Belastung von Anlagen, höhere Anforderungen an die Überwachung und Steuerung – das ist Alltag. Digitalisierung heißt in der Wasserwirtschaft nicht, dass irgendein Großrechner die Teichprobe nimmt. Aber: Messdaten in Echtzeit auslesen, Anlagensteuerung per Fernzugriff, Sensorik und IT-Schnittstellen, all das stellt Unternehmen wie Personal vor neue Hürden. Die technischen Systeme entwickeln sich weiter, aber die Entscheidungswege (und das Personal) nicht immer im selben Tempo. Wer jetzt lernt, flexibel zu denken, Fehler zu erkennen, nicht nur zu protokollieren, der wird gebraucht. Was mir auffällt: Die überzeugendsten Kolleg:innen sind nicht immer die mit den meisten Zertifikaten, sondern die, die nervenstarke Pragmatik mitbringen. Kleine Lösungen – und die Suche danach, Tag für Tag, Sturm und Bürokratiedenken zum Trotz.

Beruf oder Berufung? Ausstieg, Einstieg, Umstieg – eine kleine Wasserstandsmeldung

So, ist der Job also etwas für Berufseinsteiger:innen? Ich sage: Ja, wenn man Lust auf eine Arbeit hat, die ganz nebenbei deutlich wichtiger ist, als ihr Ruf vermuten lässt. Wer die Weite zwischen Natur und Technik, das Kleinteilige wie das Große nicht scheut – und wer sich von Routine nicht abschrecken lässt, sondern darin sogar das Stille genießt –, der wird in der Wasserwirtschaft seine Nische finden. Der Weg in den Beruf ist klar umgrenzt, oft dual, selten akademisch, aber dafür praxisnah. Quereinsteiger:innen finden mehr Chancen als gedacht, wenn Offenheit für technische und organisatorische Aufgaben vorhanden ist. Aber: Es ist kein einfaches Feld. Klare Strukturen, geregelte Arbeitszeiten, bescheidene, aber solide Bezahlung – das bekommt man. Adrenalin? Eher selten. Aber die Gewissheit, dass das, was man tut, elementar ist – zumindest dann, wenn‘s drauf ankommt. Und das ist, im zweiten Nachdenken, gar nicht so wenig.

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