Energiemanagement Jobs und Stellenangebote

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Duales Studium – Maschinenbau mit Studienrichtung Versorgungs- und Energiemanagement (m/w/x), Beginn Herbst 2026

ZEISSOberkochen Baden Württemberg

Die DHBW bietet Studierenden im Maschinenbau die Möglichkeit, praxisnahe Erfahrungen zu sammeln und theoretisch erlernte Fähigkeiten anzuwenden. Die Ausbildung umfasst essentielle Kenntnisse über Ver- und Entsorgungsanlagen sowie die Verbesserung der Energieeffizienz. Studierende lernen, Ressourcen ökonomisch und ökologisch einzusetzen, um die Energiewende aktiv zu unterstützen. Außerdem erarbeiten sie Methoden zur Analyse, Optimierung und Überwachung von Gebäuden und Produktionsanlagen. Die Ausbildung fördert die Planung und Umsetzung von Projekten vom Entwurf bis zur Fertigstellung. Voraussetzung ist ein Abitur oder eine Fachhochschulreife sowie die Fähigkeit zum vernetztem Denken.
Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Werkstudent für die Bereiche Energiemanagement sowie Technik (m/w/d)

Heidekeks GmbH & Co. KGSchneverdingen

Wir suchen engagierte Unterstützung für den Aufbau eines Energiemanagementsystems nach DIN ISO 50 001. Du analysierst Energieverbräuche und bist Teil der Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Ideal für Studierende in Elektrotechnik, Energie- oder Umweltmanagement, bringst du analytisches Denken und Begeisterung für Nachhaltigkeit mit. Strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise sowie gute Deutschkenntnisse sind Voraussetzung. Unser sympathisches Familienunternehmen bietet eine attraktive Bezahlung von 16,65 €/Std. und ist verkehrsgünstig im Herzen der Lüneburger Heide gelegen. Bewerbe dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams!
Werkstudent Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretende Bereichsleitung Kraftwerke & Energiemanagement (m/w/d) DE

Pfeifer Holz GmbHLauterbach, Unterbernbach, Uelzen

Wir suchen motivierte Unterstützung zur Optimierung und Erweiterung unserer Biomasseheizkraftwerke. In der Position des stellvertretenden Bereichsleiters für Kraftwerke und Energiemanagement vertreten Sie die Bereichsleitung in technischen und kaufmännischen Belangen. Als (Teil-) Projektleiter steuern Sie nationale und internationale Projekte in der Energieerzeugung. Zudem erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen für Neu- und Umbauprojekte sowie Instandhaltungsmaßnahmen. Ihre Aufgaben umfassen die technische Bewertung von Angeboten und die Begleitung von Vergabeverfahren. Zudem gewährleisten Sie die Einhaltung von Terminen, Budgets und Qualitätsstandards, während Sie das Schnittstellenmanagement zwischen Planung und Ausführung übernehmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Teamleiter Technik - Instandhaltungsplanung / Energiemanagement / Qualitätsmanagement (m/w/d)

Gläserne Meierei GmbHDechow

Leiten Sie unser engagiertes Energieteam und gestalten Sie technische Prozesse mit! Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung in Mechatronik oder Elektronik und haben mindestens fünf Jahre Erfahrung im technischen Bereich. Idealerweise haben Sie bereits Personalverantwortung übernommen und bringen Kenntnisse in SPS/S7 mit. Organisatorisches Geschick, Eigenverantwortlichkeit und Teamfähigkeit zeichnen Sie aus. Schichtarbeit und die Bereitschaft zur Weiterbildung sind für Sie selbstverständlich. Profitieren Sie von einem familiären Arbeitsumfeld mit flachen Hierarchien und einer offenen Duz-Kultur!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit Gläserne Meierei GmbH Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Mechatroniker / Energiemanagement (m/w/d)

Berief Food GmbHBeckum

Als Mechatroniker im Energiemanagement (m/w/d) stellen Sie eine optimale Energieversorgung mit Dampf, Druckluft, Wasser und Kälte sicher. Ihre Aufgaben umfassen die Überwachung, Bedienung sowie Wartung von Kesselanlagen und Energiezentralen. Zudem sind Sie zuständig für die Aufnahme des Reparaturbedarfs und die Störungsbeseitigung. Regelmäßige Kontrollen der Medienzähler und Durchführung von Kesselwasseranalysen gehören ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsfeld. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker oder Schlosser sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Energietechnik, idealerweise in der Lebensmittelindustrie. Koordination und Dokumentation runden Ihr Profil ab.
Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Maschinenbau - Versorgungs- und Energiemanagement im Bereich TGA

Drees & Sommer SEStuttgart

Das duale Studium bei Drees & Sommer TGA Planung in Stuttgart verbindet praktisch orientierte Phasen mit akademischem Wissen. In sechs Semestern lernen Studierende, theoretische Kenntnisse unmittelbar in der Praxis umzusetzen. Während der Praxisphasen unterstützen sie die Erstellung technischer Konzepte und Planungsunterlagen, sowie die Objektüberwachung. Die enge Zusammenarbeit mit internen Abteilungen fördert praktische Erfahrungen und Teamarbeit. Bewerber sollten über die allgemeine Hochschulreife und technisches Interesse verfügen, sowie kommunikative Fähigkeiten mitbringen. Diese einzigartige Studienmöglichkeit fördert Eigenverantwortung und bildet Fachkräfte für die Zukunft.
Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Maschinenbau - Versorgungs- und Energiemanagement

Drees & Sommer SEStuttgart, Freiburg

Das duale Studium bei Drees & Sommer in Stuttgart oder Freiburg verbindet theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung. In sechs Semestern erlernen Studierende den Fachbau überwachung gemäß HOAI, inklusive Koordinierung und Qualitätskontrolle. Praxisphasen von drei Monaten ermöglichen die sofortige Anwendung von Theorie. Voraussetzungen sind die allgemeine Hochschulreife oder ein vergleichbarer Abschluss sowie eine Eignungsprüfung der DHBW Horb. Gesucht werden kommunikative, teamfähige und flexible Talente mit technischer Affinität und idealerweise MS-Office-Kenntnissen. Entwickeln Sie Ihre Karriere in einem zukunftsorientierten Umfeld und werden Sie Teil eines dynamischen Teams.
Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium 2025 (B. Eng.) - Maschinenbau, Versorgungs- und Energiemanagement (m/w/d)

Ed. Züblin AGStuttgart, Horb

Im 6-semestrigen Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Horb und der Ed. Züblin AG erwirbst du praxisnahe Kenntnisse in Gebäude- und Energietechnik. Dieses Berufsfeld schließt mit einem Bachelor of Engineering ab. Während deiner Ausbildung im Fachbereich Technische Gebäudeausrüstung in Stuttgart lernst du, Bauprojekte effizient zu verwalten. Zu deinen Aufgaben gehören Angebotserstellung, Kalkulation sowie Planungskoordination. Zudem unterstützt du die Fachbauleitung vor Ort und erlebst die Inbetriebnahme und Abnahme von Projekten. Starte deine Karriere in der TGA und gestalte innovative Bauprojekte der Zukunft!
Homeoffice Parkplatz Flexible Arbeitszeiten Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Umwelt- / Energiemanagement (m/w/d)

Rheinmetall Waffe Munition GmbHUnterlüß, Celle

Wir suchen einen Experten mit abgeschlossener naturwissenschaftlicher Ausbildung oder Studium, der sich auf Umwelt und Energie spezialisiert hat. Ideale Kandidaten besitzen fundierte Kenntnisse in Integrierten Managementsystemen, insbesondere ISO 14001 und ISO 50001. Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sind Voraussetzung für die Kommunikation im internationalen Umfeld. Das eigenmotivierte Arbeiten und Durchsetzungsvermögen sind für die Umsetzung neuer Ansätze entscheidend. Bei uns in Unterlüß profitieren Sie von flexiblem Arbeiten, attraktiver Vergütung und zahlreichen Benefits wie betrieblicher Altersvorsorge und Gesundheitsmanagement. Regelmäßige Reisen in den DACH-Raum sind ebenfalls Teil des Jobs.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Rheinmetall Waffe Munition GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Energiemanagement wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Energiemanagement wissen müssen

Sprungbrett ins Energiemanagement – zwischen Umbruch und Alltag

Manchmal stelle ich mir mein früheres Ich vor, wie es nervös in der Ecke sitzt – Lebenslauf in der einen, Energiewende-Schlagzeile in der anderen Hand. Energiemanagement: Klingt groß, manchmal beängstigend abstrakt. Zu Recht? Gar nicht so einfach zu beantworten, wenn man ehrlich ist. Zwischen dem politischen Pathos von „Klimaschutz muss sein“ und der schnöden Realität „Wer steuert hier eigentlich den Heizungskeller?“ – genau da sitzt der Job. Beziehungsweise sitzt man dann selbst. Oder steht. Oder taumelt zu Beginn auch mal orientierungslos zwischen Excel-Tabellen, BAFA-Förderprogramm und Facility-Meetings.


Was macht man eigentlich im Energiemanagement? Nicht nur Knöpfchendrücken!

Energiemanagerinnen und -manager sind so etwas wie Dolmetscher zwischen Technik, Handel und Umweltgewissen. Im Alltag bedeutet das: Energieflüsse in Gebäuden, Unternehmen oder Quartieren werden analysiert, dokumentiert, bewertet – je nach Arbeitsplatz mal mit Sensor am Schaltschrank, mal als Zahlendreher im Büro, dann wieder als Ideengeber im Beratungsgespräch. Ich wurde zu Beginn regelrecht erschlagen von der Vielfalt. Vielleicht ist das das Paradox: Einerseits sprechen alle vom „Fachkräftemangel“, aber gesucht werden wahre Allrounder – die Mathe nicht scheuen, aber auch Lösungen erklären können. Wer nur „Steckerleiste ausschalten“ im Sinn hat, landet schnell im Blindflug. Es braucht den analytischen Blick, gepaart mit einer ordentlichen Portion pragmatischer Bodenständigkeit.


Qualifikationen – Papier zählt, aber Gespür zählt mehr

Eine abgeschlossene Ausbildung im technischen oder kaufmännischen Bereich – oder gleich ein Studium, meistens mit technischem Fokus. Klar, das Türöffner-Zeug. Aber dann? Im echten Berufsalltag trennt sich die Spreu vom Weizen beim Verstehen von Zusammenhängen. Messdaten sortieren und daraus Trends rausziehen – da merkt man, ob jemand „nur gelernt“ oder wirklich begriffen hat. Eine gewisse Affinität zu digitalen Tools ist inzwischen Standard, und ich bin ehrlich: Wer sich vor Softwareschulungen drückt, hat es schwer. Immer mehr Systeme – Energiemanagement-Software, Energiemonitoring, Lastgang-Kurven, Berichtswesen – alles digital. Und trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen: Der „Faktor Mensch“ bleibt unverschämt wichtig. Kommunikative Scharnierfunktion, Vermittler zwischen Führungsetage und Hausmeister. Smalltalk, Augenmaß, Frustrationstoleranz – Skills, die nie in einer Stellenanzeige stehen.


Gehalt: Schwankende Luft nach oben – aber Tischwein statt Champagner

Jetzt ans Eingemachte: Geld. Viele blättern als Erstes dorthin, wo es um Zahlen geht. Verdient man ordentlich? Tja, ja und nein. Zwischen Einstieg und fünf Jahren Erfahrung liegt finanziell teils – wie bei der Gasrechnung – eine enorme Spreizung. Je nach Branche (Industrie, Beratung, öffentlicher Dienst), Region und Unternehmensgröße schwankt das Gehalt mitunter kräftig. Im Westen und Süden tendenziell höher, im Nordosten träumt man noch von bayerischen Summen. 40.000 € bis 55.000 € als Startpunkt – das ist realistisch, alles darüber eher Ausreißer oder Glückssache. Aber: Mit Zusatzqualifikationen, Verantwortung und Lernbereitschaft geht noch was. Trotzdem, für den Porsche vor der Haustür reicht’s selten auf Anhieb. Wer in die Energie reinwill, tut’s meist nicht des Geldes wegen allein. Oder täusche ich mich da?


Arbeitsmarkt: Goldene Zeiten – aber nicht für Zauderer

Hand aufs Herz: Der Markt brummt. Hört sich nach Phrasendrescherei an, Fakt aber ist – Energieexperten sind Mangelware. Wer flexibel ist, ein wenig Mobilität mitbringt, läuft selten lange ohne festen Job herum. Besonders gefragt: Spezialisten für Energieeffizienz in Wohnungsunternehmen, Energiemanagement in der Gebäudetechnik und Fachleute im Bereich Nachhaltigkeit. Je regionaler die Projekte, desto wichtiger lokale Netzwerke und Eigeninitiative. Im ländlichen Raum sieht vieles konservativer aus, Ballungszentren bieten dafür mehr Spielraum. Die Nachfrage dreht sich zunehmend um Themen wie erneuerbare Energien, Sektorenkopplung, umweltbewusste Transformation. Ein bisschen klingt das wie Zukunftsmusik – aber wer reinhört, merkt: Das Lied ist längst angelaufen, wir tanzen mittendrin. Auch unangenehm: Der Konkurrenzdruck durch Quereinsteiger wächst – vom mäßig qualifizierten Bachelor bis zum Elektriker mit Umstiegserfahrung, alles dabei.


Work-Life-Balance, Weiterentwicklung und die Vereinbarkeit mit dem echten Leben

Noch so ein Ding, das keiner im Studium erklärt: Kaum ein Beruf hat sich in den letzten Jahren so rasant gewandelt wie das Energiemanagement. Homeoffice? Kommt drauf an. Manche sitzen vier Tage bei Kunden, andere pendeln zwischen Baustelle und Schreibtisch. Wer Flexibilität will, muss selbst aktiv werden – starre Arbeitszeitmodelle sterben langsam aus, aber das hängt stark von der Firma und der Region ab. Ich erlebe: Weiterbildung ist Pflicht, nicht Kür. Sei es Energieauditor, Projektmanagement, Changemanagement oder der neue Zertifikatskurs für „Smart Grids“ – lebenslanges Lernen klingt nach Werbespruch, ist aber pure Notwendigkeit. Vereinbarkeit mit Familie? Möglich, aber bitte keine Wunder erwarten. Gerade in Projektphasen mit Deadlines, Energiepreisschocks oder neuen Gesetzgebungen – privat ist dann vor allem eines gefragt: Geduld und robuste Nerven.


Karriereperspektiven – und die Ambivalenz des Fortschritts

Leute, die nach oben wollen, stoßen manchmal schneller an Grenzen, als sie dachten. Führungsposten sind rar, aber die Möglichkeiten zur fachlichen Spezialisierung wachsen. Energiemanager, die sich mit neuen Themen wie Gebäudeautomation, kommunaler Versorgung oder Energiehandel auskennen, werden gebraucht wie Sauerstoff im Serverraum. Was dabei gern vergessen wird: Es braucht Mut und Frustrationstoleranz, um im Wandel klarzukommen. Die Branche ist schnell, die Anforderungen wechseln, der politische Einfluss ist enorm. Wer nach Sinn sucht, findet ihn häufig – aber wird manchmal auch von Bürokratiekram und PowerPoint-Frust ausgebremst. Keine glatte Karriereleiter, eher ein verschlungener Pfad zwischen Beratung, Service, Technik und immer (Achtung: Floskelalarm!) einer Portion gesunder Skepsis. Mein Fazit? Wer neugierig bleibt, kommunikativ ist und ein Faible für Zahlen mitbringt, findet in diesem Job nicht nur Arbeit, sondern echte Aufgaben. Nicht immer simpel, selten langweilig, aber – wenn man mich fragt – genau die Mischung, die heute gebraucht wird.


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