Energieanlagenelektroniker/in Jobs

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Energieanlagenelektroniker (w/m/d) - NEU!

Egatec GmbHBad Säckingen

Egatec sucht einen Energieanlagenelektroniker (w/m/d) für die Installation und Wartung elektrischer Anlagen in Bad Säckingen. Sie bringen eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie Erfahrung in der Automatisierung mit? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Zu Ihren Aufgaben gehören die Reparatur von Energieversorgungseinrichtungen und die Durchführung von Fehleranalysen. Wir bieten eine attraktive Vergütung, flexible Arbeitszeiten und umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten. Arbeiten Sie in einem angenehmen Umfeld, das Teamarbeit und eigenständige Arbeitsweisen fördert. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Zukunft mit Egatec!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik

Aluminiumwerk Unna AGUnna

Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik sind essenziell für die moderne Industrie. Aluminiumwerk Unna AG, ein führender Hersteller von Aluminiumrohren, beliefert zahlreiche Hochtechnologiebereiche, darunter Luft- und Raumfahrt sowie Automobilzulieferer. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die Experte in der Inbetriebnahme, Instandsetzung und Umbau von Produktionsanlagen sind. Ihre Aufgaben umfassen zudem die eigenständige Fehlersuche und Störungsbehebung. Profitieren Sie von einer attraktiven Arbeitsumgebung an unserem traditionsreichen Standort in Unna. Werden Sie Teil eines kompetenten Teams mit einem hohen Qualitätsanspruch und gestalten Sie unsere strategische Zukunft aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker / Schaltschrankbau (m/w/d) für Wolfsburg

Personal Service PSH Wolfsburg GmbHWolfsburg

Werde Teil unseres Teams als Energieanlagenelektroniker im Schaltschrankbau (m/w/d) in Wolfsburg! Personal Service PSH bietet Dir die Chance, Deine Karriere weiterzuentwickeln und in einem unterstützenden Umfeld zu wachsen. Bei uns übernimmst Du den mechanischen Aufbau und die Bearbeitung von Schaltschränken inklusive Fertigungsdokumentation. Deine Aufgaben umfassen die Testung und Inbetriebnahme sowie die Montage und Verdrahtung der Systeme gemäß Zeichnungen. Nutze die Gelegenheit, Deine Stärken auszuspielen und gemeinsam Erfolge zu feiern. Bewirb Dich jetzt und starte Deine Zukunft bei uns!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker (m/w/d)

Personal Service PSH - VredenVreden

Werde Energieanlagenelektroniker (m/w/d) in 48691 Vreden bei Personal Service PSH und starte Deine Karriere neu! Bei uns erwarten Dich spannende Herausforderungen in einem unterstützenden Umfeld. Du bist verantwortlich für die Installation, Wartung und Reparatur elektrischer Anlagen und Energieversorgungssysteme. Zudem führst Du Fehleranalysen durch und behebst Störungen, während Du Sicherheitsvorschriften und Qualitätsstandards einhältst. Wenn Du eine abgeschlossene Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker oder eine vergleichbare Qualifikation hast, dann zögere nicht! Tritt unserem Team bei und schreibe gemeinsam mit uns Erfolgsgeschichten in der Energietechnik!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Weihnachtsgeld Fahrtkosten-Zuschuss Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker / Mechatroniker (w/m/d) – Energieanlagen

GETEC Contracting GmbH MagdeburgBerlin

Du bist eine qualifizierte Elektrofachkraft mit Schaltberechtigung und bringst umfassende Erfahrung in der Energieversorgung mit. Deine Expertise erstreckt sich über Mechatronik, Elektrik und Elektronik, wobei Kälteanlagen und Wärmepumpen zu deinem Know-how gehören. Verantwortung zu übernehmen, ist für dich selbstverständlich, und du bist stets offen für regelmäßige Weiterbildungen. Du koordinierst Wartungen sowie Prüfungen durch externe Dienstleister und behältst alle Abläufe im Blick. Mit deinem Organisationstalent sorgst du dafür, dass alles reibungslos funktioniert. Bleibe an der Spitze der Technik und trage dazu bei, effizient zu arbeiten!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Jobrad Corporate Benefit GETEC Contracting GmbH Magdeburg Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Servicetechniker / Elektroniker für Windenergieanlagen (m/w/d)

e-regio GmbH & Co. KGKall

Als Servicetechniker oder Elektroniker für Windenergieanlagen (m/w/d) ergänzen Sie das innovative Team von e-regio. Gemeinsam gestalten wir die Energiewelt der Zukunft in der Region zwischen Rhein und Eifel. Unsere nachhaltigen Lösungen in 19 Kommunen fördern die Nutzung Erneuerbarer Energien. Mit einem breiten Portfolio, einschließlich Photovoltaik, Wasserstoff und Elektromobilität, ermöglichen wir Kunden die aktive Mitgestaltung der Klimawende. Unser Tochterunternehmen Logo Energie bietet zudem bundesweite Dienstleistungen im Bereich Strom und Erdgas an. Werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens und tragen Sie zum Erfolg von e-regio bei!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Energieelektroniker für Anlagentechnik (m/w/d)

TKMS Wismar GmbHWismar

TKMS ist ein führender Anbieter im Design und Bau von U-Booten sowie Marineüberwasserschiffen mit Standorten in Kiel, Bremen, Wilhelmshaven und Wedel. Unser Ziel ist es, das modernste Marineunternehmen in Europa zu sein. Wir setzen auf modernste Technologien und umfassende Erfahrung im Schiffbau. Aktuell bieten wir fünf Stellenangebote an unserem Standort in Wismar und planen bis 2029 die Schaffung von 1.500 neuen Arbeitsplätzen. Bei uns stehen die Entwicklung und Installation von Kabel-, Stecker- und Elektronikkomponentensystemen im Fokus. Werden Sie Teil unserer innovativen Vision und gestalten Sie die maritime Zukunft mit!
Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Jobticket – ÖPNV Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für die Inbetriebnahme (m/w/d) Windenergieanlagen

Nordex GroupHamburg, Rostock, Schleswig, Oldenburg, Prenzlau

Als Inbetriebnehmer:in von Windenergieanlagen übernimmst du eigenverantwortlich die Inbetriebnahme und Abnahme bundesweit, einschließlich der Niederlande und Luxemburg. Deine Tätigkeit beginnt an deinem Wohnort, sodass du flexibel zu unseren Servicepoints reisen kannst. Du analysierst Störungen, behebst technische Fehler und dokumentierst deine Arbeiten sorgfältig. Für diesen Job sind Kenntnisse in Elektronik oder Elektrotechnik sowie Höhentauglichkeit bis 180m erforderlich. Wir begrüßen sowohl erfahrene Fachkräfte als auch motivierte Berufseinsteiger. Zudem profitierst du von 30 Tagen Jahresurlaub und Feiertagen, um deine Work-Life-Balance zu genießen.
Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Nordex Group Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker (m/w/d) Windenergieanlagen

ENERTRAG Service GmbHHecklingen

Werde Teil des ENERTRAG-Teams in Aschersleben als Elektroniker (m/w/d) für Windenergieanlagen und unterstütze uns bei der Energiewende. Du kümmerst dich um die Wartung sowie Instandhaltung unserer Windkraftanlagen und beseitigst Störungen effizient. Deine Aufgabe umfasst die Prüfung und Reparatur elektrischer, mechanischer und hydraulischer Komponenten sowie Steuerungstechnik. Die präzise Dokumentation deiner Arbeit ist für dich selbstverständlich. Technische Optimierungen setzt du eigenständig um, wobei Qualität und Arbeitssicherheit höchste Priorität haben. Voraussetzung ist eine Ausbildung als Elektroniker, Mechatroniker oder in einem vergleichbaren technischen Beruf.
Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Energieanlagenelektroniker/in wissen müssen

Energieanlagenelektroniker/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Energieanlagenelektroniker/in wissen müssen

Zwischen Starkstrom und Stillstand: Ein ehrlicher Blick auf den Beruf Energieanlagenelektroniker/in

Wer sich für den Beruf des Energieanlagenelektronikers (oder, ja: der Energieanlagenelektronikerin – immerhin sind wir im 21. Jahrhundert) interessiert, der kommt meist nicht aus Zufall dahin. Entweder hat man schon früh Spaß an Stromkreisen gehabt, den ersten Schaltkasten im Elternhaus auseinandergenommen (mit mehr oder weniger Segen der Eltern), oder man hat – sei es als Quereinsteiger/in oder Berufsanfänger/in – die Lust am Greifbaren entdeckt: Anlagen, die mehr machen als nur leise zu summen. Aber was heißt das konkret? Und wie blickt man mit dem berühmten „Anfängerblick“ auf einen Job, der irgendwo zwischen digitaler Revolution und ganz solidem Handwerk oszilliert?


Der Alltag zwischen Schaltschrank und Schichtplan

Dass der Berufsalltag sich nicht in einem Standard-Achtstunden-grinsend-in-die-Kamera-Job-Selfie fassen lässt – das merkt man schnell, wenn man die ersten Wochen im Betrieb verbringt. Morgens: Der Geruch von Metall, vielleicht noch ein Hauch Motoröl, der durch die Werkhalle zieht. Später: Diagnose am Schaltschrank, Messgeräte in der Hand, der Kollege brüllt von der anderen Seite der Turbine irgendwas Unverständliches – es klingt wichtig. Ganz ehrlich: Manche Tage sind geprägt von Routine und Kabelsalat, andere von Adrenalin, weil irgendwo eine Störung die ganze Produktionskette lahmlegt und gefühlt die halbe Firma einem im Nacken sitzt.

Wer hier denkt, man schraubt nur ein paar Sicherungen rein oder drückt auf Knöpfchen, irrt gewaltig. Die Bandbreite reicht von Wartung über Fehlersuche bis zur Installation von komplexen Systemen: Transformatoren, Notstromaggregate – oder neuerdings, das merkt man immer mehr, Photovoltaik, E-Mobilität, smarte Steuerungstechnik. Klassisches Schaltplan-Lesen ist Pflicht, Softwarekenntnisse sind auf dem Vormarsch. Kurz gesagt: Langweilig wird’s selten. Aber ruhig eben auch nicht.


Das liebe Gehalt – Kleingedrucktes statt Hochglanzprospekt

Jetzt mal Butter bei die Fische. Was verdient man wirklich? Die Gehaltsfrage wabert ja immer so unterschwellig durchs Bewerbungsgespräch, wird aber selten glasklar beantwortet. Fakt ist: Die Verdienstmöglichkeiten schwanken zum Teil erheblich. Einstiegsgehälter? In manchen Regionen – besonders in Süd- und Westdeutschland, großen Industriestandorten – kann man als Anfänger/in durchaus einen Bruttolohn erwischen, der sich sehen lassen kann. Anders sieht es aus, wenn man im strukturschwachen ländlichen Raum beginnt, womöglich noch bei einem Kleinbetrieb, der mit jedem € rechnen muss. Da bleibt unterm Strich weniger – nicht selten gehobene Handwerkslöhne, aber eben nicht die berühmte „Spitzenvergütung“.

Braucht man die genaue Zahl? Schwierig! Zwischen gut 2.600 € und 3.200 € zum Einstieg (je nach Überstunden oder Zulagen manchmal auch mehr), später mit Erfahrung und Spezialisierung deutlich darüber. Großer Einfluss: Branche. In der Energieversorgung, größerer Industrie oder bei Stadtwerken sieht das ganz anders aus als im kleinen Elektroinstallationsbetrieb auf dem Land. Tarifbindung? Auch so ein Thema – in den großen Betrieben eher zu haben als beim Mittelständler um die Ecke. Aber: Überstunden, Schichtzulagen, Rufbereitschaft – das kann einen Unterschied machen, den kein Jobportal auf den ersten Blick ausweist.


Gesucht und gebraucht: Wer will und kann, hat Chancen

Es klingt wie ein Märchen aus Zeiten des Wirtschaftswunders: Der Arbeitsmarkt brummt, die Angebote purzeln ins Haus und Fachkräfte können sich kaum retten vor Offerten. Nun ja, ganz so paradiesisch ist es nicht, aber der Wind bläst dennoch günstig. Gerade jetzt, wo Energiewende und Ausbau der erneuerbaren Energien mehr als nur Schlagworte sind, klopfen Betriebe händeringend an die Türen derjenigen, die wissen, was ein Dreiphasensystem ist (und keine Angst davor haben, mit ölverschmierten Händen auch mal sonntags einen Fehler zu suchen).

Regionale Unterschiede? Deutlich. Klar, die großen Industriezentren entlang des Rheins, in Süddeutschland oder in Metropolregionen haben einen anderen Bedarf als der mecklenburgische Hinterhofbetrieb. Trotzdem: Wer flexibel ist, Weiterbildung nicht scheut und sich auf moderne Technik einlässt, hat bessere Karten denn je. Der Wechsel innerhalb der Branche ist möglich – ein gewisses Maß an Umzugsbereitschaft vorausgesetzt. Was ich auch nicht unterschätzen würde: Ein solides Grundverständnis der neuen Energietechnik ist heute fast schon wichtiger als reine Steckdosen-Treue.


Technik, Trends und Tücken: Zwischen Handwerk und digitaler Welle

Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit einer halbautomatisierten Steuerung – irgendwo zwischen Ehrfurcht und „Wie soll ich das jetzt dem Azubi erklären?“. Digitalisierung, Smart Grids, Energieeffizienz – das hört sich alles furchtbar modern an, ist aber im Arbeitsalltag oft genug eher sperrig. Es braucht Flexibilität, und manchmal auch eine Portion Trotz, um den Sprung von analoger Routine zu digitaler Parallelwelt zu schaffen. Man merkt schnell: Ohne Lernbereitschaft geht’s nicht mehr.

Immer öfter kommen neue Tools, Messgeräte mit WLAN-Funktion, Softwareschnittstellen für Fernwartung. Wer nur in der Vergangenheit lebt, dem laufen die Stellen davon. Man muss kein Digital Native sein – aber die Bereitschaft, sich ständig neue Anwendungen draufzuschaffen, ist mittlerweile mindestens so wichtig wie die klassische Fingerfertigkeit. Und: Viele Betriebe merken, dass ohne gutes Teamwork und Lust auf lebenslanges Lernen der Laden eben nicht mehr läuft.


Bewerben, Durchstarten, Trotzdem Zweifel?

Was spricht dagegen, Energieanlagenelektroniker/in zu werden? Eine offene Frage, die mir immer wieder begegnet, ist die nach der Zukunftsfähigkeit. Sind die Jobs vielleicht irgendwann von Robotern wegautomatisiert? Werden wir alle, die einmal die Leitungssuche per Hand gelernt haben, bald durch smarte Systeme ersetzt? Ich bezweifle es. Klar, Routineaufgaben verschwinden – aber das unvorhergesehene Chaos, der Kurzschluss, der nachts um eins sämtliche Pläne durcheinanderwirbelt, der bleibt. Und darauf muss man reagieren können.

Also: Wer mit Veränderung leben kann, sich für Technik begeistert und bereit ist, nicht nur den Schraubendreher, sondern auch den Laptop aufs Werkzeugbrett zu legen, findet hier mehr als nur einen soliden Job. Es ist ein Beruf, der fordert, aber auch Rückgrat gibt. Viele unterschätzen, wie viel Gestaltungsspielraum, Anerkennung – und ja, auch Zufriedenheit – im Arbeitsalltag stecken. Und klar: Es gibt Tage, da wünscht man sich ins Homeoffice. Gibt’s hier eher selten. Dafür sammelt niemand Punkte fürs Sitzen – sondern fürs Zupacken. Und das, finde ich, ist gar nicht der schlechteste Deal.


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