Energieanlagenelektroniker/in Jobs und Stellenangebote

678 Energieanlagenelektroniker/in Jobs

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Elektroniker*in für Betriebstechnik oder Energieanlagenelektroniker*in (m/w/d)

EMSCHERGENOSSENSCHAFT und LIPPEVERBANDDorsten

Suchen Sie einen Elektroniker*in für Betriebstechnik oder Energieanlagenelektroniker*in für spannende Herausforderungen im Pumpwerk-Betrieb? In dieser Position sind Sie verantwortlich für die elektrotechnische Betreuung und Sicherstellung des Regelbetriebs. Zu Ihren Aufgaben gehören Funktionsprüfungen, Störungsbehebungen und Wartungsarbeiten nach W&I-Plan. Ideal sind Kenntnisse in Prozessleitsystemen und Erfahrung in Instandhaltungsmaßnahmen, zusätzlich sind Grundkenntnisse der Abwassertechnik von Vorteil. Wir bieten Ihnen eine attraktive Work-Life-Balance, Fortbildungsmöglichkeiten und eine Mitgliedschaft im Urban Sports Programm. Genießen Sie die Vorteile eines Tarifvertrags, Teilzeitoptionen und eine Betriebsrente.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Servicetechniker:in (m/w/d) - Energieanlagenelektroniker:in

STRABAG Property and Facility Services GmbHLangen

Unsere qualifizierten Mitarbeiter:innen bieten maßgeschneiderte Dienstleistungen in Deutschland, Luxemburg, der Slowakei und Tschechien an, stets mit einem hohen Qualitätsstandard. Wir setzen Projekte erfolgreich und partnerschaftlich um und wachsen durch neue Herausforderungen. Unsere Expertise umfasst Wartung, Inspektion und Störungsbehebung an technischen Anlagen. Zudem unterstützen wir die Objektbetreuung bei Kundenanfragen. Um unsere Leistungen zu erbringen, haben wir Elektroniker:innen für Energieanlagenelektronik im Team, die Erfahrung im technischen Facility Management mitbringen. Kenntnisse in MSR/GLT, CAFM-Systemen und relevanten Vorschriften sind von Vorteil, um höchste Standards zu gewährleisten.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik

Aluminiumwerk Unna AGUnna

Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik sind essenziell für die moderne Industrie. Aluminiumwerk Unna AG, ein führender Hersteller von Aluminiumrohren, beliefert zahlreiche Hochtechnologiebereiche, darunter Luft- und Raumfahrt sowie Automobilzulieferer. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die Experte in der Inbetriebnahme, Instandsetzung und Umbau von Produktionsanlagen sind. Ihre Aufgaben umfassen zudem die eigenständige Fehlersuche und Störungsbehebung. Profitieren Sie von einer attraktiven Arbeitsumgebung an unserem traditionsreichen Standort in Unna. Werden Sie Teil eines kompetenten Teams mit einem hohen Qualitätsanspruch und gestalten Sie unsere strategische Zukunft aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker / Energieanlagenelektroniker (m/w/d)

Köhl energyLeipzig

Wir suchen einen Elektriker/Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für unseren Standort in Leipzig. Ihre Aufgaben umfassen den elektrischen Ausbau von Energieverteilungsanlagen sowie den Aufbau und die Verdrahtung von Regelungs- und Automatisierungstechnik. Sie sollten über eine abgeschlossene Ausbildung in der Energieelektronik oder Mechatronik verfügen und Kenntnisse in Energieverteilungsanlagen mitbringen. Teamgeist und eine eigenverantwortliche Arbeitsweise sind uns wichtig. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, attraktiven finanziellen Perspektiven und umfassenden Sozialleistungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre Karriere mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Unbefristeter Vertrag Festanstellung Corporate Benefit Köhl energy Vollzeit weitere Benefits
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Mechatroniker:in / Energieanlagenelektroniker:in Trinkwasser im Schichtdienst

enercity AGBurgwedel

Als Mechatroniker:in oder Energieanlagenelektroniker:in für Trinkwasser übernimmst du die verantwortungsvolle Steuerung der Prozesse zur Wasserförderung und -aufbereitung. Deine Hauptaufgabe ist es, die Qualität und Menge des Trinkwassers gemäß den gesetzlichen Vorgaben sicherzustellen. Dazu gehört auch die Überwachung und Kontrolle der Rohwassermengen und der chemischen sowie physikalischen Wasserparameter. Du bist für die Anpassung von Dosierungen zuständig, um die optimalen Wasserqualitätsstandards zu erreichen. Zudem steuerst du die Reinwasserförderung in Übereinstimmung mit allen betrieblichen Anforderungen. Dein Fachwissen trägt entscheidend zur Trinkwassersicherheit in der Region bei.
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker:in für Trinkwasser-Aufbereitung / Trinkwassernetz

enercity AGBurgwedel

Als Mechatroniker:in oder Energieanlagenelektroniker:in für Trinkwasser übernimmst du die verantwortungsvolle Steuerung von Förder- und Aufbereitungsprozessen. Du gewährleistest die Lieferung von Trinkwasser in der erforderlichen Qualität und Menge. Deine Aufgaben umfassen die Überwachung der Rohwassermengen gemäß den geltenden Qualitäts- und gesetzlichen Vorgaben. Zudem regelst du komplexe Prozesse der Wasseraufbereitung. Dabei kontrollierst du die chemischen und physikalischen Eigenschaften des Wassers und passt die Dosierungen an. Durch deine präzise Steuerung sorgst du dafür, dass die Trinkwasserförderung den höchsten Standards entspricht.
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker / Industrieelektroniker (m/w/d)

REG Germany GmbHEmden

Energieanlagenelektroniker und Industrieelektroniker (m/w/d) spielen eine entscheidende Rolle in der Wartung und Instandhaltung elektrischer Anlagen. Zu den Kernaufgaben gehören die Installation von Antriebs- und Steuerungssystemen sowie die präzise Fehlersuche in der Steuerungstechnik, insbesondere mit Siemens S7. Eine erfolgreiche Ausbildung und erste Berufserfahrungen in der Industrie sind unerlässlich. Kenntnisse in SPS/S7 sowie gute Englischkenntnisse werden ebenfalls geschätzt, um die Kommunikationsfähigkeit zu unterstützen. Teamarbeit und ein hohes Qualitätsbewusstsein sind für diese Position grundlegend. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Elektrotechnik aktiv mit!
Erfolgsbeteiligung Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektrotechniker / Energieanlagenelektroniker (m/w/d)

Klinikum Bayreuth GmbHBayreuth

Das Klinikum Bayreuth sucht Elektrotechniker / Energieanlagenelektroniker (m/w/d) in Vollzeit. Als zentraler Maximalversorger für Oberfranken bietet das Klinikum mit 27 Fachkliniken und 978 Betten höchste Versorgungsstandards. Mit rund 3.500 Mitarbeitenden ist es die führende medizinische Einrichtung in der Region. Patienten profitieren von erstklassiger Versorgung an zwei Standorten in Bayreuth. In Kooperation mit namhaften Universitäten ermöglicht das Klinikum hervorragende Ausbildungsbedingungen für Medizinstudierende. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das exzellente Gesundheitsversorgung fördert!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Elektrofachkraft / Energieanlagenelektroniker (m/w/d)

TRIOPT GmbHKamp Lintfort

Wir suchen eine Elektrofachkraft oder einen Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für unseren Standort in Kamp-Lintfort. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse und Behebung von Störungen sowie die Wiederinbetriebnahme elektrischer Anlagen. Zudem führen Sie Schalthandlungen und Wartungsarbeiten durch, um die Anlagenverfügbarkeit sicherzustellen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung in Elektrotechnik oder Mechatronik ist erforderlich, ebenso wie Erfahrung in der Instandhaltung von Industrieanlagen. Wir bieten ein unbefristetes Arbeitsverhältnis, übertarifliche Bezahlung sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wenn Sie selbstständig arbeiten können und Organisationstalent mitbringen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Weihnachtsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Energieanlagenelektroniker/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Energieanlagenelektroniker/in wissen müssen

Zwischen Starkstrom und Stillstand: Ein ehrlicher Blick auf den Beruf Energieanlagenelektroniker/in

Wer sich für den Beruf des Energieanlagenelektronikers (oder, ja: der Energieanlagenelektronikerin – immerhin sind wir im 21. Jahrhundert) interessiert, der kommt meist nicht aus Zufall dahin. Entweder hat man schon früh Spaß an Stromkreisen gehabt, den ersten Schaltkasten im Elternhaus auseinandergenommen (mit mehr oder weniger Segen der Eltern), oder man hat – sei es als Quereinsteiger/in oder Berufsanfänger/in – die Lust am Greifbaren entdeckt: Anlagen, die mehr machen als nur leise zu summen. Aber was heißt das konkret? Und wie blickt man mit dem berühmten „Anfängerblick“ auf einen Job, der irgendwo zwischen digitaler Revolution und ganz solidem Handwerk oszilliert?


Der Alltag zwischen Schaltschrank und Schichtplan

Dass der Berufsalltag sich nicht in einem Standard-Achtstunden-grinsend-in-die-Kamera-Job-Selfie fassen lässt – das merkt man schnell, wenn man die ersten Wochen im Betrieb verbringt. Morgens: Der Geruch von Metall, vielleicht noch ein Hauch Motoröl, der durch die Werkhalle zieht. Später: Diagnose am Schaltschrank, Messgeräte in der Hand, der Kollege brüllt von der anderen Seite der Turbine irgendwas Unverständliches – es klingt wichtig. Ganz ehrlich: Manche Tage sind geprägt von Routine und Kabelsalat, andere von Adrenalin, weil irgendwo eine Störung die ganze Produktionskette lahmlegt und gefühlt die halbe Firma einem im Nacken sitzt.

Wer hier denkt, man schraubt nur ein paar Sicherungen rein oder drückt auf Knöpfchen, irrt gewaltig. Die Bandbreite reicht von Wartung über Fehlersuche bis zur Installation von komplexen Systemen: Transformatoren, Notstromaggregate – oder neuerdings, das merkt man immer mehr, Photovoltaik, E-Mobilität, smarte Steuerungstechnik. Klassisches Schaltplan-Lesen ist Pflicht, Softwarekenntnisse sind auf dem Vormarsch. Kurz gesagt: Langweilig wird’s selten. Aber ruhig eben auch nicht.


Das liebe Gehalt – Kleingedrucktes statt Hochglanzprospekt

Jetzt mal Butter bei die Fische. Was verdient man wirklich? Die Gehaltsfrage wabert ja immer so unterschwellig durchs Bewerbungsgespräch, wird aber selten glasklar beantwortet. Fakt ist: Die Verdienstmöglichkeiten schwanken zum Teil erheblich. Einstiegsgehälter? In manchen Regionen – besonders in Süd- und Westdeutschland, großen Industriestandorten – kann man als Anfänger/in durchaus einen Bruttolohn erwischen, der sich sehen lassen kann. Anders sieht es aus, wenn man im strukturschwachen ländlichen Raum beginnt, womöglich noch bei einem Kleinbetrieb, der mit jedem € rechnen muss. Da bleibt unterm Strich weniger – nicht selten gehobene Handwerkslöhne, aber eben nicht die berühmte „Spitzenvergütung“.

Braucht man die genaue Zahl? Schwierig! Zwischen gut 2.600 € und 3.200 € zum Einstieg (je nach Überstunden oder Zulagen manchmal auch mehr), später mit Erfahrung und Spezialisierung deutlich darüber. Großer Einfluss: Branche. In der Energieversorgung, größerer Industrie oder bei Stadtwerken sieht das ganz anders aus als im kleinen Elektroinstallationsbetrieb auf dem Land. Tarifbindung? Auch so ein Thema – in den großen Betrieben eher zu haben als beim Mittelständler um die Ecke. Aber: Überstunden, Schichtzulagen, Rufbereitschaft – das kann einen Unterschied machen, den kein Jobportal auf den ersten Blick ausweist.


Gesucht und gebraucht: Wer will und kann, hat Chancen

Es klingt wie ein Märchen aus Zeiten des Wirtschaftswunders: Der Arbeitsmarkt brummt, die Angebote purzeln ins Haus und Fachkräfte können sich kaum retten vor Offerten. Nun ja, ganz so paradiesisch ist es nicht, aber der Wind bläst dennoch günstig. Gerade jetzt, wo Energiewende und Ausbau der erneuerbaren Energien mehr als nur Schlagworte sind, klopfen Betriebe händeringend an die Türen derjenigen, die wissen, was ein Dreiphasensystem ist (und keine Angst davor haben, mit ölverschmierten Händen auch mal sonntags einen Fehler zu suchen).

Regionale Unterschiede? Deutlich. Klar, die großen Industriezentren entlang des Rheins, in Süddeutschland oder in Metropolregionen haben einen anderen Bedarf als der mecklenburgische Hinterhofbetrieb. Trotzdem: Wer flexibel ist, Weiterbildung nicht scheut und sich auf moderne Technik einlässt, hat bessere Karten denn je. Der Wechsel innerhalb der Branche ist möglich – ein gewisses Maß an Umzugsbereitschaft vorausgesetzt. Was ich auch nicht unterschätzen würde: Ein solides Grundverständnis der neuen Energietechnik ist heute fast schon wichtiger als reine Steckdosen-Treue.


Technik, Trends und Tücken: Zwischen Handwerk und digitaler Welle

Ich erinnere mich an meine erste Begegnung mit einer halbautomatisierten Steuerung – irgendwo zwischen Ehrfurcht und „Wie soll ich das jetzt dem Azubi erklären?“. Digitalisierung, Smart Grids, Energieeffizienz – das hört sich alles furchtbar modern an, ist aber im Arbeitsalltag oft genug eher sperrig. Es braucht Flexibilität, und manchmal auch eine Portion Trotz, um den Sprung von analoger Routine zu digitaler Parallelwelt zu schaffen. Man merkt schnell: Ohne Lernbereitschaft geht’s nicht mehr.

Immer öfter kommen neue Tools, Messgeräte mit WLAN-Funktion, Softwareschnittstellen für Fernwartung. Wer nur in der Vergangenheit lebt, dem laufen die Stellen davon. Man muss kein Digital Native sein – aber die Bereitschaft, sich ständig neue Anwendungen draufzuschaffen, ist mittlerweile mindestens so wichtig wie die klassische Fingerfertigkeit. Und: Viele Betriebe merken, dass ohne gutes Teamwork und Lust auf lebenslanges Lernen der Laden eben nicht mehr läuft.


Bewerben, Durchstarten, Trotzdem Zweifel?

Was spricht dagegen, Energieanlagenelektroniker/in zu werden? Eine offene Frage, die mir immer wieder begegnet, ist die nach der Zukunftsfähigkeit. Sind die Jobs vielleicht irgendwann von Robotern wegautomatisiert? Werden wir alle, die einmal die Leitungssuche per Hand gelernt haben, bald durch smarte Systeme ersetzt? Ich bezweifle es. Klar, Routineaufgaben verschwinden – aber das unvorhergesehene Chaos, der Kurzschluss, der nachts um eins sämtliche Pläne durcheinanderwirbelt, der bleibt. Und darauf muss man reagieren können.

Also: Wer mit Veränderung leben kann, sich für Technik begeistert und bereit ist, nicht nur den Schraubendreher, sondern auch den Laptop aufs Werkzeugbrett zu legen, findet hier mehr als nur einen soliden Job. Es ist ein Beruf, der fordert, aber auch Rückgrat gibt. Viele unterschätzen, wie viel Gestaltungsspielraum, Anerkennung – und ja, auch Zufriedenheit – im Arbeitsalltag stecken. Und klar: Es gibt Tage, da wünscht man sich ins Homeoffice. Gibt’s hier eher selten. Dafür sammelt niemand Punkte fürs Sitzen – sondern fürs Zupacken. Und das, finde ich, ist gar nicht der schlechteste Deal.


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