Energiemanagement, Ressourcenmanagement Jobs und Stellenangebote

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Mitarbeiter Energiedatenmanagement / Portfoliomanagement (m/w/d) in Vollzeit (38 h/Woche)

Stadtwerke Merseburg GmbHMerseburg

Wir suchen einen Mitarbeiter (m/w/d) für das Energiedaten- und Portfoliomanagement in Vollzeit. Du wirst das Energiedaten-Management-System (EDM) und das Portfoliomanagementsystem (PFM) für Strom und Gas betreuen. Deine Aufgaben umfassen die Datenpflege und die Durchführung täglicher Prozesse. Zudem erstellst du Prognosen für den Kundenabsatz und optimierst die Prognosegüte kontinuierlich. Die Sicherstellung der Datenqualität und die Entwicklung von IT-Konzepten gehören ebenfalls zu deinen Verantwortlichkeiten. Werde Teil unseres Teams und gestalte innovative Lösungen im Energiesektor aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretende Bereichsleitung Kraftwerke & Energiemanagement (m/w/d) DE

Pfeifer Holz GmbHLauterbach, Unterbernbach, Uelzen

Wir suchen motivierte Unterstützung zur Optimierung und Erweiterung unserer Biomasseheizkraftwerke. In der Position des stellvertretenden Bereichsleiters für Kraftwerke und Energiemanagement vertreten Sie die Bereichsleitung in technischen und kaufmännischen Belangen. Als (Teil-) Projektleiter steuern Sie nationale und internationale Projekte in der Energieerzeugung. Zudem erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen für Neu- und Umbauprojekte sowie Instandhaltungsmaßnahmen. Ihre Aufgaben umfassen die technische Bewertung von Angeboten und die Begleitung von Vergabeverfahren. Zudem gewährleisten Sie die Einhaltung von Terminen, Budgets und Qualitätsstandards, während Sie das Schnittstellenmanagement zwischen Planung und Ausführung übernehmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Versorgungs- und Energiemanagement

ZWP Ingenieur-AGMünchen

Erleben Sie mit unserem dualen Studium im Versorgungs- und Energiemanagement (B. Eng.) eine spannende Karriere! Wussten Sie, dass rund 90% unseres Lebens in Gebäuden verbracht wird? Mit uns lernen Sie, energieeffiziente Gebäude zu planen und ressourcenschonend zu bauen. Sie absolvieren sechs Semester an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Horb, kombiniert mit praxisorientierten Phasen bei ZWP in Stuttgart-Vaihingen. Hierbei erhalten Sie wertvolle Einblicke in moderne Gebäudetechnologien und deren Umsetzung. Werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Teams und bringen Sie Ihre Ideen in die Realität!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Bautechniker oder Meister (m/w/d) Fachrichtung Versorgungstechnik, Bautechnik oder Heizung-Lüftung-Klima bzw. Heizung-Lüftung-Sanitär

Landratsamt Dillingen a.d.DonauDillingen Donau

Bautechniker oder Meister (m/w/d) für die Fachrichtung „Versorgungstechnik, Bautechnik oder Heizung-Lüftung-Klima“ gesucht! In Vollzeit und unbefristet im Fachbereich Z02 „Kommunaler Hochbau mit Gebäudemanagement“. Verantwortlich für die Planung, Umsetzung, Sanierung sowie den Unterhalt landkreiseigener Liegenschaften. Dazu zählen Schulgebäude, Hallenbäder und Schülerheime. Ziel ist ein umweltfreundlicher Betrieb durch den Einsatz erneuerbarer Energien und moderne Technik. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft des kommunalen Bauwesens aktiv mit!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Energiemanagement (w/m/d) - NEU!

dm-drogerie markt GmbH + Co. KGKarlsruhe

Die Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH sucht ab sofort einen engagierten Mitarbeiter für das Energiemanagement in Vollzeit. Die Position ist unbefristet und umfasst eine spannende Tätigkeit in der Verwaltung von dm-Märkten. Zu den Hauptaufgaben zählen die Betreuung des energiewirtschaftlichen Tagesgeschäfts sowie die Prüfung von Energieabrechnungen mit SAP. Darüber hinaus wird ein Fokus auf die Verbesserung des Energiemanagementsystems nach DIN-EN 50001 gelegt. Interessierte sollten eine kaufmännische Ausbildung oder ein wirtschaftswissenschaftliches Studium sowie Teamgeist mitbringen. Nutzen Sie die Chance, Teil eines innovativen Unternehmens zu werden, das nachhaltige Energieversorgung fördert.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Weihnachtsgeld Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Energiemanagement, Ressourcenmanagement wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Energiemanagement, Ressourcenmanagement wissen müssen

Zwischen Energieschub und Ressourcenknappheit: Wer heute ins Energie- und Ressourcenmanagement einsteigt, braucht mehr als technisches Know-how

Gestern, an diesem praktisch undurchsichtigen Freitag, ist mir wieder einmal klar geworden: Wenn man im Energie- und Ressourcenmanagement Fuß fassen will – egal ob direkt nach der Ausbildung, nach dem Studium, als Umsteiger oder als erfahrener Fuchs auf Jobsuche – dann bewegt man sich in einem Feld, das ständig zwischen Aufbruchsstimmung und Realität pendelt. Manch einer mag das frustrierend nennen, andere sehen darin die eigentliche Würze. Ich gehöre zu Letzteren. Muss ich wohl, sonst würde man in diesem Berufsfeld schnell von der Geschwindigkeit des Wandels allein überrannt werden.
Viele haben das Bild vom grünen Zukunftsbranche, moderner Technik und lässigen Benefits im Kopf. Aber der Alltag? Viel komplexer.


Berufseinstieg mit Stolpersteinen und Chancen: Das tägliche Spielfeld ist weit – und manchmal ziemlich holprig

Wer einsteigt, findet sich ziemlich schnell mitten im Dickicht aus Technik, IT, Projektmanagement und – nicht zu unterschätzen – politischer Feinfühligkeit wieder. Energie- und Ressourcenmanagement ist eben keine klassische Ingenieursdisziplin, aber auch keine rein betriebswirtschaftliche Schreibtischbeschäftigung. Man biegt irgendwo zwischen Ökologie, Zahlenwalterei und Kommunikation ab und endet regelmäßig gemischt: Mal mit Excel-Tabellen, dann wieder in Baustiefeln auf dem Windpark, oder in hitzigen Diskussionsrunden mit Stadtwerken, Behörden oder CO₂-Zertifikatehändlern.
Kurzum: Wer Routine liebt, ist hier selten gut aufgehoben. Mich reizte genau diese Wechselwirkung: Am einen Tag stehst du im Maschinenraum eines Verwaltungsgebäudes, am nächsten baust du an einer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie mit – auf englisch, versteht sich, schließlich tummeln sich hier Investoren aus aller Herren Länder, deren Zustimmung man für neue Projekte gewinnen will (oder muss). Momente, in denen man sich fragt: Bin ich hier eigentlich Energie-Detektiv, Krisenmanager oder Vermittler zwischen Multiplikatoren? Die Wahrheit ist: Von allem ein bisschen.


Qualifikationen: Fachwissen ja, Lernschwung noch viel mehr – und soziale Intelligenz als heimlicher Joker

Die prägende Erkenntnis der ersten Jahre? Niemand wird fertig ins Energie- und Ressourcenmanagement geboren. Klar – wer aus dem Bereich Umwelttechnik, Versorgungstechnik, wirtschaftsnahen Disziplinen oder einer technischen Ausbildung mit entsprechender Zusatzqualifikation kommt, hat solide Grundlagen. Aber mal ehrlich: Die meisten von uns kamen hierher mit einer Portion Allmachtsfantasie und Optimismus – „die Branche braucht uns ja!“ – und mussten dann lernen, dass Energieprojekte nicht nach Lehrbuch funktionieren. Wer nicht weiterlernt, bleibt spätestens bei der nächsten Gesetzesnovelle oder dem nächsten Rollout von Automatisierungslösungen auf der Strecke.
Was viele unterschätzen: Es reicht nicht, technische Lösungen zu kennen oder Zahlen analysieren zu können. Mindestens so wichtig ist es, zwischen Mitarbeitenden, Investoren, lokalen Interessengruppen oder Behörden zu moderieren. Überzeugungskraft und klare Kommunikation retten einem öfter das Projekt als das spektakulärste Monitoring-Tool – meine bescheidene Erfahrung.


Gehalt: Solide, aber kein Selbstläufer – regionale und branchenabhängige Unterschiede sind real

Um das Thema Gehalt kommt man nie herum, also rein ins kalte Wasser: Ja, Einstiegssaläre können durchaus attraktiv sein, vor allem wenn man in Ballungsräumen oder bei großen Versorgern startet. Wer in innovativen Mittelstandsbetrieben oder kommunalen Unternehmen arbeitet, verdient oft etwas weniger, bekommt dafür aber häufig mehr Verantwortung, schnellere Entwicklungschancen – und ironischerweise weniger Hierarchie-Wirrwarr.
Klingt einleuchtend, oder? Und trotzdem: Die Unterschiede sind spürbar. Während im Süden oder Westen tendenziell mehr gezahlt wird, schaut man in ländlichen Regionen oder neuen Bundesländern teilweise in die Röhre – um es mal unverblümt zu sagen. Im Vergleich zu Nachbarbranchen wie klassischem Maschinenbau ist das Gehaltsniveau – bei vergleichbarer Verantwortung – allerdings oft nur durchschnittlich. Nach oben offen, keine Frage: Mit Erfahrung, Zusatzqualifikationen und im richtigen Projektumfeld kann man sich sehr ordentlich entwickeln. Aber eine Lizenz zum Gelddrucken? Das ist der Job nicht.


Arbeitsmarkt und Weiterentwicklung: Fachkräfte dringend gesucht – aber nicht jeder findet seinen Platz

Die Fachkräftesuche wird zum Mantra auf Branchenmessen, in Podcasts und (gefühlt) jedem dritten LinkedIn-Post. Doch so einfach, wie es klingt – offene Stellen ohne Ende – ist es nicht. Wer Know-how in Digitalisierung, Prozessoptimierung oder regulatorischem Umfeld mitbringt, hat beste Karten. Aber: Die Anforderungen steigen. Unternehmen suchen selten Generalisten, sondern viel öfter Profis mit Querschnittserfahrung – und Erwartungshaltungen, die an starke Nerven erinnern.
Das Positive daran: Kaum eine Branche bietet so viele Möglichkeiten für Quer- oder Wiedereinsteiger. Wer bereit ist, sich in Spezialthemen wie Gebäudemanagement, Energiemonitoring oder Energierecht einzuarbeiten, findet oft schneller einen Fuß in der Tür, als gedacht. Nicht zu unterschätzen – Weiterbildung. Ohne die Bereitschaft, sich regelmäßig etwa zu den Themen klimaneutraler Gebäudebetrieb, smarte Netze oder EU-Förderrichtlinien weiterzubilden, bleibt man irgendwann auf der Strecke.


Vereinbarkeit, Werte und die heimlichen Hürden

Ehrlich gesagt, dachte ich zu Beginn: Begeisterung fürs große Ganze reicht, dann klappt das schon mit der Work-Life-Balance. Falsch gedacht. Das Terrain Energie- und Ressourcenmanagement mag zukunftssicher wirken, aber Projekte laufen selten so glatt, wie auf glänzenden Werbebroschüren versprochen. Deadlines, Fördermittelanträge, Zwischenrufe aus Politik oder Verwaltung – alles Alltag.
Trotzdem: Wer Kreativität, Eigenständigkeit und ein bisschen Dickkopf mitbringt, kann sich viel Freiraum schaffen. Es sind die kleinen Erfolge – erfolgreich abgeschlossene Projekte, ein Stück mehr Effizienz im Bestand, ein Umdenken im Team – die motivieren. Und es fühlt sich nicht selten an, als würde man an etwas Wichtigem basteln. Auch wenn niemand morgens mit Applaus auf dich wartet. Manchmal fragt man sich ja, ob all die Nachhaltigkeitsrhetorik und Klimaziele der eigenen Arbeit wirklich Rückhalt geben – aber irgendwer muss ja anfangen.
Am Ende zählt oft: der eigene Lernwille, das Dranbleiben trotz Rückschlägen und ein realistischer Blick auf das, was machbar ist. Energie- und Ressourcenmanagement ist eben kein Spaziergang, aber für viele der Schlüssel zu einer echten beruflichen und gesellschaftlichen Wirkung. Ich würde wieder einsteigen – trotz aller Hürden. Oder vielleicht gerade deshalb.

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