Energie-Contractor Jobs

4 aktuelle Energie-Contractor Stellenangebote

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Vertriebsingenieur Energielösungen (m/w/d)

Danpower GmbHWolgast

Wir suchen eine engagierte Fachkraft zur Akquise und Beratung von Kund:innen im Vertriebsgebiet. Sie betreuen unsere Kund:innen direkt vor Ort und stärken die Kundenbindung durch maßgeschneiderte Angebote. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung technischer Kalkulationen sowie die Durchführung von Vertragsverhandlungen. Zudem bearbeiten Sie öffentliche Ausschreibungen und projektbezogene Anfragen. Ihre Expertise im Kundendienst und in der Abrechnung hilft uns, die Sicht der Kunden optimal zu vertreten. Voraussetzungen sind ein technisches Studium oder vergleichbare Qualifikationen sowie 3 bis 5 Jahre Erfahrung in der Energietechnik oder Energiewirtschaft.
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Senior Projektingenieur Biogas - Energieversorgung (m/w/d)

Danpower GmbHPotsdam

Wir betreiben über 800 Energieanlagen in Deutschland, darunter 36 Biogasanlagen und 8 Biomassekraftwerke. Unsere moderne Technologie versorgt zuverlässig Privathaushalte und Industrie mit nachhaltiger Energie. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie die Energie von morgen! Nach einer umfassenden Einarbeitung sind Sie verantwortlich für die Entwicklung maßgeschneiderter Konzepte. Sie analysieren die Rentabilität von Projekten und übernehmen die technische Planung von Umbau- und Neuprojekten. Begleiten Sie das Genehmigungsverfahren und präsentieren Sie unsere innovativen Anlagenkonzepte bei Behörden. Bewerben Sie sich jetzt!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Betriebsmanager - stellv. Betriebsstellenleiter / Energieversorgung (m/w/d)

Danpower GmbHLauchhammer, Großenhain

Wir suchen eine Fachkraft mit mindestens 3 Jahren Erfahrung in der Energieversorgung oder einem verwandten Sektor, die sich in der Wärme- und Stromversorgung auskennt. Ein sicheres Verständnis betriebswirtschaftlicher Prozesse ist ebenfalls erforderlich, um diese effizient zu steuern. Fundierte MS Office-Kenntnisse sind ein Muss. Sie sollten fließend Deutsch sprechen und einen Führerschein der Klasse B besitzen. Unser Unternehmen bietet großzügige Leistungen wie mobiles Arbeiten, flexible Urlaubsregelungen und Zuschüsse für Kinderbetreuungskosten. Genießen Sie außerdem 30 Tage Urlaub und mehr als zwölf Gehälter sowie Unterstützung bei berufsbedingten Umzügen und Altersvorsorge.
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Vertriebsingenieur Energielösungen - Energietechnik / Energiewirtschaft (m/w/d)

Danpower GmbHPotsdam

Sie bringen 3 bis 5 Jahre Erfahrung in der Energietechnik oder Energiewirtschaft mit. Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse haben Sie in bisherigen Positionen vertieft. Zudem kommunizieren Sie sicher mit Kund:innen, insbesondere in der Energiebranche. Projektmanagement begeistert Sie; dazu gehören Kalkulationen sowie die Umsetzung und Leitung von Projekten. Sie sind versiert im Umgang mit MS Office, besonders Excel und Word, und kennen sich mit CRM-Systemen bestens aus. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse und ein professionelles Auftreten zeichnen Sie aus, ebenso wie Ihre hohe Serviceorientierung in der Zusammenarbeit und Verhandlung mit Kund:innen und Partner:innen.
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Energie-Contractor wissen müssen

Energie-Contractor Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Energie-Contractor wissen müssen

Energie-Contractor: Zwischen Technik, Taktik und Tagesgeschäft – ein Berufsfeld im Wandel

Der Jobtitel klingt für Außenstehende erstmal sperrig, fast ein wenig bürokratisch. Energie-Contractor. Wer sich allerdings im Feld tummelt – oder überlegt, dort einzusteigen –, merkt schnell: Dahinter steckt eine ziemlich komplexe, bewegliche Branche. Es geht um mehr als nur Heizung, Strom oder Warteschleifen am Telefon. Es geht um Verantwortung. Wirtschaftlichkeit. Technik auf halbem Weg zwischen Handwerk und Hightech. So wie die Energiewende oft von Politik und Medien als Marathon inszeniert wird, bewegt sich hier im Tagesgeschäft vieles im Sprint – und das im Schatten öffentlicher Debatten.


Aufgaben im Alltag: Wieviel Technik und wieviel Taktik braucht der Job?

Was macht ein Energie-Contractor? Nun – diese Frage ist berechtigt, schließlich liegt die Berufsbezeichnung irgendwo im Zonenrandgebiet von Immobilienwirtschaft, Versorgungstechnik und Dienstleistungssektor. Das Aufgabenspektrum reicht vom Betrieb ganzer Energiezentralen bis zur maßgeschneiderten Versorgung von Wohnanlagen, Gewerbe- oder Industriekunden. Der eigentliche „Contract“ bedeutet: Das Unternehmen übernimmt nicht nur die Planung und Installation, sondern auch Finanzierung, Betrieb, Wartung, manchmal sogar den technischen Notdienst. Für Einsteiger – aus Technik oder kaufmännischen Berufen – schließt sich hier eine Tür auf, hinter der Projektmanagement, technisches Verständnis und Kundenkommunikation Hand in Hand gehen. Ein Heizungsdefekt bei minus zehn Grad? Für viele aus dem Freundeskreis ein Albtraum. Für uns: Alltag. Optimales Störungsmanagement ist keine Auszeichnung, sondern Überlebenskunst.


Zwischen Handfertigkeit und Kopfleistung: Qualifikationen, die zählen

Womit wir beim Thema Voraussetzungen wären. Wer glaubt, hier reicht ein klassischer Handwerksabschluss, irrt – aber ohne das solide technische oder betriebswirtschaftliche Fundament wird’s auch schwierig. Je nach Spezialisierung brauchen Berufseinsteiger technisches Wissen zu Heizungs-, Lüftungs- oder Kältetechnik, Grundkenntnisse in Energierecht und selbstverständlich ein Gespür für neue Technologien. Wer dazu noch Nerven wie Drahtseile bei Ausschreibungen und einen gewissen Dickkopf bei Bauherrengesprächen mitbringt – willkommen im Club. Wichtig ist (nach meinem Eindruck): Wer bereit ist, sich ständig weiterzubilden, findet hier Raum für Entwicklung. Kurz mal ein Wochenendseminar und fertig? Nein. Es gibt laufend neue Regelungen, Förderprogramme, technische Innovationen – wer da stehen bleibt, sitzt am Ende hinten im Bus. Oder läuft nebenher.


Gehalt: Wunsch und Wirklichkeit – und warum die Region mit entscheidet

Reden wir nicht drum herum: Die Frage, was am Ende des Monats übrig bleibt, ist für Berufsstarter genauso relevant wie für alte Hasen. Die Gehaltsstruktur schwankt enorm. Große Branchenspieler in Ballungszentren zahlen mehr als kleinere Anbieter in der Provinz. Aber auch das Anforderungsprofil spielt mit hinein: Wer bereits Erfahrung in der Energieversorgung mitbringt, kann direkt höher einsteigen als jemand frisch von der Ausbildung. Im Durchschnitt bewegt man sich – je nach Qualifikation und Verantwortungsbereich – im mittleren bis gehobenen Bereich des technischen Dienstleistungssektors. Klar, für jemanden, der auf das „schnelle Geld“ aus ist, wird sich das Paket vielleicht ernüchternd anfühlen. Wer jedoch Entwicklungspotenzial sucht: Durch Weiterbildung, Übernahme von Projektverantwortung oder Wechsel in größere Betriebe lässt sich die Einkommensschraube durchaus nach oben drehen. Kurios: In manchen ländlichen Regionen ist das Gehaltsniveau niedriger, die Nachfrage dagegen oft höher – ein paradoxes Wechselspiel, das nicht nur mit Tarifverträgen, sondern auch mit Angebotsengpässen zu tun hat.


Perspektiven, Weiterbildung und dem Wandel auf der Spur

Manche sprechen von „Zukunftssicherheit“, andere sehen ein diffuses Feld voller Unwägbarkeiten. Wer derzeit als Energie-Contractor arbeitet oder einsteigen will, findet beides: eine wachsende Nachfrage (Stichwort: Sanierungspflicht, Energieeffizienz, Dekarbonisierung) – und zugleich einen Markt, der sich technologisch und regulatorisch ständig neu erfindet. Eine verlässliche Konstante? Fortbildung bleibt das A und O. Ob man sich als Projektleiter mit BIM-Tools vertraut macht, Zusatzkurse zu erneuerbaren Energiequellen besucht oder regulatorische Updates paukt: Stillstand ist hier ein Fremdwort. Und – was oft unterschätzt wird – kommunikative Fähigkeiten schaden nie. Bauleiter, Kunden, Fachplaner: Wer die Sprache der anderen versteht, erspart sich viele graue Haare. Im Wandel liegt die Chance: Wer flexibel bleibt und Lust hat, an Lösungen und nicht an Problemen zu kleben, macht sich unersetzlich.


Lebensbalance und persönliche Haken: Zwischen Bereitschaftsdienst und Bürofluchten

Klingt alles nach Aufbruch, Technik und Zukunftsgeist – aber natürlich gibt’s Schattenseiten. Die unregelmäßige Arbeitszeit (Stichwort: Notdienst, Störungseinsätze am Wochenende), die oft hohe Verantwortung in Projekten, dazu ein Spagat zwischen Büroarbeit und Vor-Ort-Service. Zeitmanagement und Resilienz sind keine bloßen Buzzwords, sondern Überlebenstricks. Wie kriegt man Familie, Freunde und einen Nebenbei-Coach ins Bild? Nicht ganz einfach, aber auch nicht unmöglich. Viele Unternehmen setzen längst auf flexible Modelle – Homeoffice, Schichtregelungen, mobile Einsatzplanung. Aber Wunder darf man nicht erwarten: Wer allergisch auf spontanen Ärger oder „Krisen ab 19 Uhr“ reagiert, wird sich in diesem Feld schwertun. Vielleicht bin ich da altmodisch – aber für mich gehört genau das zum Charme der Branche: Es wird nie langweilig, und der Mix aus Technik, Management und dem unvermeidlichen Alltagschaos schärft die Sinne für „das echte Geschäft“ hinter der Fassade.


Fazit? – Es gibt ihn nicht. Aber vielleicht einen Fingerzeig

Ob Berufseinstieg, Quereinstieg oder Wechsel – Energie-Contracting bleibt ein Feld für Leute mit Nervenstärke und Veränderungswillen. Der Mix aus Planen, Steuern, Reparieren, Reden, manchmal Improvisieren macht den Alltag selten berechenbar. Und ja, viele unterschätzen das Gefühl, am Ende des Tages tatsächlich zu wissen, dass ohne einen selbst ein ganzes Quartier daheim im Kalten sitzen würde. Es ist kein Job für Blender, sondern für Praktiker mit Weitblick – und für Menschen, die Lust haben, im Maschinenraum der Energiewende mitzufahren, statt sie nur an der Fassade zu beklatschen.


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