Gebäudeenergieberater/in Jobs

296 aktuelle Gebäudeenergieberater/in Stellenangebote

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Bauzeichner / Architekt / Energieberater / Gebäudeenergieberater (m/w/d)

BW Energiekonzepte GmbHRadolfzell Bodensee

Wir suchen einen erfahrenen Gebäudeenergieberater (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium im Bauwesen und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Begeisterung für Energieberatung und eine kontinuierliche fachliche Weiterentwicklung sind uns wichtig. Teamgeist und Eigenverantwortung zeichnen dich aus, während du mit uns gemeinsam wachsen möchtest. Ein Führerschein der Klasse B und sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind von Vorteil. Du profitierst von einem attraktiven Gehalt, 30 Tagen Urlaub und flexiblen Arbeitszeiten. In unserem modernen Büro in Radolfzell bieten wir regelmäßige Schulungen für deine Karriere und persönliche Entwicklung.
Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Senior-Energieberaterin (m/w/d) für Nichtwohngebäude

ProEco Rheinland GmbH & Co. KGDüsseldorf

Wir suchen eine engagierte Person mit sicherem Umgang mit digitalen Tools, insbesondere Hottgenroth, CAD und BIM. Hohe Lernbereitschaft und Serviceorientierung sind uns wichtig, ebenso ein freundlicher Umgang mit Kund:innen und Kolleg:innen. Ihre selbstständige und teamfähige Arbeitsweise wird geschätzt, während Sie an mindestens zwei Tagen pro Woche im Düsseldorfer Büro präsent sind. Ein hervorragendes Gehalt und moderne IT-Ausstattung erwarten Sie in einer Seniorposition mit viel Gestaltungsspielraum. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und zahlreichen Company Benefits. Gestalten Sie Ihre Karriere in einem innovativen und dynamischen Start-up-Arbeitsumfeld!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater:in (m/w/d) für Gebäudeaufnahme und Simulation

energetisiert. energieberatung GmbHFürth

Wir suchen erfahrene Fachkräfte zur Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne (iSFP) und Energieausweise. Ihre Aufgabe umfasst die Unterstützung bei der Beantragung von Förderprogrammen sowie die Mitarbeit im Projektgeschäft. Ein abgeschlossenes Studium in Bauingenieurwesen oder Architektur ist erforderlich, idealerweise ergänzt durch eine Energieeffizienz-Experten-Weiterbildung. Sehr gute Kenntnisse der Hottgenroth Energieberater-Software und praktische Erfahrungen in der energetischen Bewertung sind essenziell. Freuen Sie sich auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und ein kollegiales Team mit flachen Hierarchien. Bei uns wird Engagement honoriert und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten stehen Ihnen offen!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Gebäudeklimatiker/Bauingenieur als Energieberater und TGA-Planer (m/w/d) für Wohngebäude

Ingenieurbüro Schlegl GmbHBad Abbach, Regensburg

Unser Unternehmen bietet umfassende Energieberatung für Neubauten und Bestandsgebäude an. Wir erstellen nachhaltige energetische Konzepte und beraten Sie zu Fördermöglichkeiten bei KfW und BAFA. Aktuell suchen wir Verstärkung für unser dynamisches Team. Sie arbeiten an energetischen Optimierungskonzepten, der technischen Abnahme und der Koordination von Projekten. Wir erwarten ein abgeschlossenes Studium in Gebäudeklimatik oder Bauingenieurwesen sowie Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, bis zu 50% im Homeoffice zu arbeiten, sind Teil unseres Angebots.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Unbefristeter Vertrag Festanstellung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Technische Leitung - Gebäudetechnik / Versorgungstechnik / Energietechnik (m/w/d)

Workwise GmbHLüneburg

In der Rolle des technischen Betriebsführers überführst du haustechnische Anlagen nach der Inbetriebnahme in den Regelbetrieb. Du begleitest bauseitige Abnahmen und das Gewährleistungsmanagement. Die Planung und Koordination von Instandhaltungs- und Prüfungsaufgaben liegen in deiner Verantwortung, während du die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften sicherstellst. Zudem garantierst du einen reibungslosen Gebäudebetrieb gemäß rechtlicher und vertraglicher Vorgaben. In deiner Position bist du für Budgetplanung und Kostensteuerung zuständig und führst das Haustechnik-Team am Standort. Ein abgeschlossenes technisches Studium und mindestens vier Jahre Erfahrung in der technischen Betriebsführung sind ideal.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur - Elektro / MSR / Photovoltaik (m/w/d)

Workwise GmbHKirchheim München

Als Projektingenieur:in für HLSK und Elektro planst du innovative und nachhaltige Anlagen. Deine Aufgabe umfasst die digitale und kollaborative Planung von Elektro- und MSR-Systemen sowie Photovoltaik. Du nimmst an Planungsbesprechungen teil und präsentierst die Planungsleistung gegenüber Dritten. Zudem ermittelst du Bau- und Betriebskosten und führst Wirtschaftlichkeitsanalysen durch. Ein weiterer Fokus liegt auf dem Projektmanagement, einschließlich Termin-, Kosten- und Kapazitätsplanung. In der spannenden Umgebung von München überwachst du Bauprojekte und trägst aktiv zur Qualitätssicherung innerhalb des Unternehmens bei.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Energiemanager (m/w/d)

Landratsamt Schwäbisch HallSchwäbisch Hall

Als Energiemanager (m/w/d) in Schwäbisch Hall sind Sie ein Schlüsselspieler für nachhaltiges Energiemanagement. Ihre Aufgabe ist es, die Energieeffizienz und Kosteneinsparungen in allen Landkreisgebäuden zu maximieren. Sie entwickeln Konzepte zur Optimierung und setzen innovative Lösungen um. Durch monatliches Energiemonitoring identifizieren Sie Einspar- und Sanierungspotenziale schnell und effizient. Ihr jährlicher Energiebericht bietet wertvolle Impulse für eine nachhaltige Zukunft. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie aktiv den Wandel zu mehr Energieeffizienz!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Landratsamt Schwäbisch Hall Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit Schwerpunkt MSR und Lüftung 2026 (m/w/d)

Uniklinikum ErlangenErlangen

Starte deine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit dem Schwerpunkt MSR und Lüftung im Jahr 2026. Der Ausbildungsplatz im Dezernat Gebäudewirtschaft ist auf 42 Monate befristet und beginnt am 1. September 2026. Du arbeitest 38,5 Stunden pro Woche und wirst gemäß TVA-L BBiG eingruppiert. In unserer Fachgruppe für Lüftungstechnik bist du für die Inspektion, Wartung und Instandsetzung elektrischer Anlagen verantwortlich. Deine Arbeit trägt maßgeblich zur Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten bei. Interessiert? Dann sende deine Bewerbung bis zum 31. Dezember 2025!
Barrierefreiheit Vollzeit weitere Benefits
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Geschäftsführer (m/w/d) bundesweit - im boomenden Markt der Energieberatung

ENERDOMONürnberg, Mittelfranken

Möchten Sie Geschäftsführer werden und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben? Dann ist die Energieberatung der perfekte Sektor für Sie! Der Bedarf an qualifizierten Energieberatern wächst rasant, da Unternehmen und Privatpersonen ihre Energiekosten senken möchten. Aktuell gibt es einen Mangel an Gebäude-Energieberatern, was bedeutende Chancen für Quereinsteiger bietet. Mit ENERDOMO brauchen Sie nur geringe fachliche Voraussetzungen, um erfolgreich zu starten. Dank eines umfassenden Einarbeitungsprogramms in unserer Akademie werden Sie in nur 27 Tagen zum Energieeffizienz-Experten ausgebildet.
Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Zwischen Altbauflair und Zukunftsvision – warum der Einstieg als Gebäudeenergieberater/in mehr ist als nur ein Job

Manchmal frage ich mich, wer vor fünfzehn Jahren bei einer Dämmaktion am Altbau schon geahnt hätte, was für eine wuchtige Welle da auf uns zurollt. Heute, in einer Welt, die bei jeder Debatte um Energiepreise und Klimaschutz in kollektives Kopfschütteln verfällt, läuft der Berufsbereich Gebäudeenergieberatung auf einmal unter „Zukunftsjob“. Klingt nach Karrierechance? Schon. Aber spätestens nach dem dritten Ortstermin bemerkt man die kehrige Realität – hier wird nicht nur gerechnet, hier wird vermittelt, gestikuliert und, tja, auch mal die Stirn gerunzelt. Wer in diesen Beruf einsteigt, sucht selten Routine.


Was macht eigentlich ein/e Gebäudeenergieberater/in? Ein Alltag mit Ecken und Kanten

Die Gazette der Wohnungsverwaltungen spricht gern von „Schnittstelle zwischen Technik und Mensch“. Klingt hochglanzpoliert. In Wahrheit pendelt der Berufsalltag irgendwo zwischen alten Kellerrohren und neuen Wärmepumpenangeboten. Mal geht’s darum, Fenster auf den neuesten Stand zu bringen – mal darum, wohntypische Streitkultur zu entschärfen („Nein, Frau Schrader, Dämmung macht nicht krank – es sei denn, man ignoriert Schimmel…“). Energieberater/innen prüfen Bestandsgebäude, erstellen Gutachten, beraten Bauherrn, begleiten Sanierungen, rechnen den Heizenergiebedarf durch und jonglieren mit neuen Normen wie andere Leute mit Kaffeetassen.
Was weniger offensichtlich ist: Die Bandbreite ist enorm. Mal sitzt man stundenlang vor Software-Tools, schraubt an Berechnungen. Dann wieder steht man mit dem Maßband vorm schlecht gedämmten Dach – oder erklärt einem Bautrupp zum fünften Mal, warum jetzt überall diese neuen Schaumstoffe verarbeitet werden sollen. Bürojob? Nur zur Hälfte.


Was bringt den Unterschied – und was muss man eigentlich mitbringen?

Die typischen Lebensläufe sind, seien wir ehrlich, selten geradlinig. Viele kommen aus handwerklichen oder technischen Berufen: Elektriker, Heizungsleger, Architektin, manchmal sogar Quereinsteiger mit technischem Faible und ordentlich Kundeninstinkt. Der klassische „Energieberater von der Stange“ existiert kaum.
Klar, eine anständige Weiterbildung ist Grundvoraussetzung, dazu gehören Wissen über Bauphysik, rechtliche Grundlagen, Energieeinsparverordnung, Wärmeschutz, förderfähige Maßnahmen. Je nach Bundesland oder Auftrag kann es ordentlich Theorie regnen. Aber Talent für Kommunikation, Problemlösung und den berühmten „Riecher“ für Ausbaupotenziale – das wiegt mindestens genauso schwer wie jedes Zertifikat.
Was viele unterschätzen: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Wer lieber stur nach Schema F abarbeitet, findet sich irgendwann zwischen halbherzig sanierten Treppenhäusern wieder – und fragt sich, warum der Bauherr nicht begeistert ist. Persönliche Haltung? Unverzichtbar.


Gehalt – Zahlen, Mythen und der holprige Weg zum ersten großen Auftrag

Nun ja, reden wir Tacheles: Mit einem Startgehalt im fünfstelligen Bereich gibt’s selten einen Grund zum Feiern. Die Einstiegslöhne schwanken stark: In einigen Regionen – Großstädte mit Wohnungsnot, Ballungsräume, Industriezentren – lockt das Geld mehr. Anderswo, etwa im ländlichen Raum, sieht das Bild oft nüchterner aus. Überraschung? Nicht wirklich.
Einsteigerinnen im Angestelltenverhältnis können mit Gehältern ab etwa 38.000 € bis 45.000 € rechnen, je nach Vorerfahrung, Zusatzqualifikation, auch dem Geschick, sich zu verkaufen. Selbstständige? Komplett andere Liga: Zwischen Hungertuch und Goldesel passt da alles ins Raster. Wer sich regional einen Namen macht, Branche und Politik im Blick hat, der kann als Freiberufler ordentlich verdienen – sofern er die Akquise nicht scheut und bereit ist, auch mal nach Feierabend einen Sanierungsfahrplan fertigzustellen. Risikofreudige Quereinsteiger? Ohne Netzwerk bleibt’s oft beim Feilen am Businessplan. Die Mär vom schnellen Höhenflug – sie hält keiner nüchternen Recherche stand.


Karriere – Einbahnstraße oder Flaniermeile?

Hier wird’s interessant: Während noch vor fünf Jahren der Ruf nach Energieberatern als kurzfristiger Trend belächelt wurde („noch so ein grüner Job…“), wächst die Branche mittlerweile schneller als das Gras vorm Passivhaus. Weiterbildung ist Pflicht, klar. Aber die Richtung bleibt offen: Spezialisierungen – etwa in energetischer Fachplanung, Modernisierungsberatung, Fördermittel-Management, die Beratungsaufträge für Wohnungsbaugesellschaften oder auch Projektierung im Gewerbe. Sogar Forschungsinstitute und politische Initiativen klopfen an. Einmal drin im Geschäft, entwickelt sich häufig ein eigener Weg.
Was ich persönlich bemerkenswert finde: Es ist kein Beruf für Einzelgänger. Wer sich ein Netzwerk aufbaut – zu Handwerkern, Architekten, Verwaltungen – kommt schneller voran. Und spätestens auf der dritten Baustelle lernt man, dass ein Anruf beim Fachkollegen manchmal ein halber Gehaltsbonus ist. Weiterbildungswege gibt’s genug, aber es gibt keinen Königsweg – die, die dranbleiben, profitieren am meisten vom stetigen Wandel.


Gesellschaft, Technik, Work-Life: Zwischen Idealen und Aktenordnern

Ein Satz, bei dem ich jedes Mal schmunzeln muss: „Energy matters!“ Das prangt auf Messen, Flyern und ziemlich vielen Visitenkarten. Tatsächlich – der gesellschaftliche Rückenwind ist da. Die zwingende Notwendigkeit, unsere Gebäudelandschaft auf Klimaziel zu trimmen, sorgt für politische Förderschübe und Gesprächsbedarf wie nie.
Was dabei im Alltag gerne untergeht: Tagtägliche Digitalisierung, neue Software, Gesetzesänderungen im Halbjahresrhythmus. Wer gut jonglieren kann – mit Daten, mit Menschen, mit Paragraphen – genießt gewisse Vorteile. Zugegeben, Zeit fürs Privatleben kann da manchmal ins Wanken geraten. Beratungsfristen, Baustellenzeiten, ständige Fortbildung: Ein Spaziergang sieht anders aus. Andererseits: Wer das liebt, wird selten fremdbestimmt, gestaltet aktiv mit.
Sprachlich, kulturell und sozial weht ein frischer Wind: Junge Kolleginnen, internationale Bauherren, neue Denkweisen. Und man lernt, selbst in regnerischen Energieaudit-Wochen den Kaffee zu genießen – im Zweifel auch mal auf der Baustellentreppe.


Fazit? Vielleicht gibt’s keins. Aber einen Appell: Mut zur Lücke und zur Lernkurve!

Es ist kein Berufsfeld, in das man sich schlafwandlerisch verirrt – jedenfalls nicht lange. Energieberatung ist eine eigene Melange aus technischem Ehrgeiz, Beratungsfreude und der Bereitschaft, sich auf permanente Veränderungen einzulassen. Wer nach klaren Karriereleitern und festgetretenen Wegen sucht, ist hier falsch – umgekehrt eröffnet jede Krise, jede neue Regelung, ja sogar jeder frostige Heizmoniteur neue Chancen. Oder, wie ich es nach einigen rauen Baustellenjahren formuliere: Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wächst an seinen Aufgaben. Manchmal auch über sich hinaus.
Die Frage ist also weniger: „Soll ich wirklich Gebäudeenergieberater/in werden?“ Sondern eher: „Traue ich mir zu, dazuzulernen, immer wieder?“ Die Antwort kann, je nach Tagesform, schwanken. Aber eins bleibt selten ungesagt nach dem ersten Jahr: Es wurde nie langweilig. Und das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich seltenes Gütesiegel auf dem heutigen Arbeitsmarkt.


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