Gebäudeenergieberater/in Jobs

209 aktuelle Gebäudeenergieberater/in Stellenangebote

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Gebäudeenergieberater / Energieeffizienz-Experte (m/w/d)

Fertighaus WEISS GmbHOberrot

Werde Teil unseres Teams als engagierter Vollzeitmitarbeiter im Bereich energieeffizientes Bauen. Zu deinen Aufgaben gehört die Erstellung von Nachweisen und Berechnungen gemäß GEG sowie relevanten Fördervorgaben wie KfW und BAFA. Du bereitest die erforderlichen Dokumente für Bauämter auf und führst nachhaltige Bewertungen sowie Ökobilanzen durch. Zudem unterstützt du unsere Kunden bei der Beantragung von Fördergeldern und berätst sie zu Energieeinsparmöglichkeiten. Eine wichtige Rolle spielst du auch in der fachlichen Begleitung von Vertriebs- und Planungsabteilungen. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium als Bachelor of Engineering oder Bachelor of Arts in Architektur.
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Senior-Energieberaterin (m/w/d) für Nichtwohngebäude

ProEco Rheinland GmbH & Co. KGDüsseldorf

Wir suchen eine engagierte Person mit sicherem Umgang mit digitalen Tools, insbesondere Hottgenroth, CAD und BIM. Hohe Lernbereitschaft und Serviceorientierung sind uns wichtig, ebenso ein freundlicher Umgang mit Kund:innen und Kolleg:innen. Ihre selbstständige und teamfähige Arbeitsweise wird geschätzt, während Sie an mindestens zwei Tagen pro Woche im Düsseldorfer Büro präsent sind. Ein hervorragendes Gehalt und moderne IT-Ausstattung erwarten Sie in einer Seniorposition mit viel Gestaltungsspielraum. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und zahlreichen Company Benefits. Gestalten Sie Ihre Karriere in einem innovativen und dynamischen Start-up-Arbeitsumfeld!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater Wohn-/ Nichtwohngebäude (gn)

DEKRAHamburg

Unser Expertenteam berät Sie umfassend zu Energieeffizienz und Fördermöglichkeiten für Nichtwohn- und Wohngebäude. Wir erstellen maßgeschneiderte Sanierungskonzepte und individuelle Sanierungsfahrpläne, um Ihre Projekte optimal zu unterstützen. Während des gesamten Prozesses, von der Antragstellung bis zur Umsetzung, stehen wir Ihnen zur Seite. Zudem führen wir Vor-Ort-Begehungen durch und identifizieren energetische Schwachstellen, um Energieausweise gemäß dem Gebäudeenergiegesetz zu erstellen. Unsere qualifizierten Energieaudits nach DIN EN 16247 garantieren höchste Standards. Kontaktieren Sie uns, um die Effizienz Ihrer Gebäude nachhaltig zu steigern!
Urlaubsgeld Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater Wohn-/ Nichtwohngebäude (m/w/d)

DEKRAHamburg

Unsere Experten beraten Kunden in puncto Energieeffizienz, Fördermöglichkeiten und Sanierung von Nichtwohn- sowie mehrgeschossigen Wohngebäuden. Wir entwickeln maßgeschneiderte Sanierungskonzepte (Modul 2) und individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP). Während des gesamten Sanierungsprozesses unterstützen wir Sie – von der Antragstellung (TPB) bis zur Umsetzung und Nachweisführung (TPN). Vor-Ort-Begehungen helfen uns, energetische Schwachstellen zu identifizieren. Außerdem erstellen wir Energieausweise gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und führen professionelle Energieaudits durch. Unser engagiertes Team sucht ständig nach weiteren Qualifikationen, um eine optimale Beratung zu bieten.
Urlaubsgeld Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklung und Umsetzung von Angeboten der Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG) (m/w/d) Teilzeit - NEU!

Bonner Energie AgenturBonn

Wir suchen einen engagierten Mitarbeiter (m/w/d) für die Entwicklung von Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG). Ihre Hauptaufgaben umfassen die Konzeptionierung und ständige Weiterentwicklung von Beratungsangeboten. Zudem begleiten Sie die Umsetzung und prüfen kontinuierlich die Ergebnisse der Maßnahmen. Im Tandem mit dem WEG-Energieberater der BEA stellen Sie sicher, dass die Beratungen erfolgreich bei den WEGs ankommen. Zu Ihren weiteren Tätigkeiten gehören die Planung von Veranstaltungen und die Öffentlichkeitsarbeit. Zudem erstellen Sie informative Texte für Berichte und die Website, um die Klimawende aktiv mitzugestalten.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Vertragsmanagerin / Vertragsmanager im Energie-Einkauf (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenBonn

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht einen Vertragsmanager (w/m/d) im Energie-Einkauf in Bonn. Diese unbefristete Stelle in Entgeltgruppe 9c TVöD Bund (Kennung: VOEK4403) bietet spannende Herausforderungen. Als führendes Immobilienunternehmen des Bundes unterstützen wir die immobilienpolitischen Ziele der Regierung. Mit über 7.000 Mitarbeitenden betreuen wir ein vielfältiges Portfolio an Gebäuden und Flächen. Ein Fokus liegt auf der ökologischen Nutzung und Pflege von Naturflächen des Bundes. Wir freuen uns auf innovative Köpfe, die nachhaltig denken und handeln!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Projektleiter - Energiewirtschaft / Elektrotechnik / BIM (m/w/d)

Workwise GmbHHochdorf Assenheim

Entdecke deine Karrierechance als Projektleiter in der Energiewirtschaft oder Elektrotechnik bei Workwise! Wir bieten dir eine unbefristete Anstellung mit übertariflicher Bezahlung und 30 Tagen Urlaub. Flexible Arbeitszeitmodelle fördern deine Work-Life-Balance in einem modernen Arbeitsumfeld. Du profitierst von individueller Förderung und Wertschätzung für deine Ideen. Der Bewerbungsprozess ist unkompliziert: In nur wenigen Minuten kannst du dich ohne Anschreiben bewerben und den Status deiner Bewerbung live verfolgen. Ergreife die Möglichkeit für eine berufliche Weiterentwicklung und sende deine Bewerbung über Workwise!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Elektromeister - Gebäudetechnik / Ladeinfrastruktur / Photovoltaik (m/w/d)

Workwise GmbHNieder Olm

Wir suchen einen visionären Elektromeister (m/w/d) mit technischer Expertise für unser dynamisches Unternehmen im Bereich nachhaltige Energietechnologien. In dieser leitenden Position übernimmst du Verantwortung für innovative Projekte, von der Planung bis zur Umsetzung. Du arbeitest mit neuesten Technologien der Elektrotechnik in einem engagierten Team. Neben spannenden Projekten bieten wir ein attraktives und wettbewerbsfähiges Gehaltspaket. Wenn unser Jobangebot für dich vielversprechend klingt, bewirb dich einfach über unseren Partner Workwise. Die Bewerbung ist in wenigen Minuten und ohne Anschreiben möglich – den Status kannst du live verfolgen.
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Anlagenmechanikerin / Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenHannover

Die Direktion Magdeburg sucht zum 1. Januar 2025 einen engagierten Anlagenmechaniker (w/m/d) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik in Hannover. Diese unbefristete Stelle bietet die Möglichkeit einer Eingruppierung bis Entgeltgruppe 5 TVöD (Bund). Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), einem wichtigen Immobiliendienstleister des Bundes. Mit über 7.000 Mitarbeitern setzen wir uns für die prestigeträchtigen immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung ein. Profitieren Sie von einem vielfältigen und nachhaltigen Immobilienportfolio in ganz Deutschland. Verpassen Sie nicht diese Chance, Teil eines dynamischen Teams zu werden!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Leitung (w/m/d) Förderprogramme Energieeffizienz – Juristische Führungskraft

Bundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleWeißwasser

Das BAFA in Weißwasser sucht eine Leitung (w/m/d) für die Abteilung 6, die sich mit Energieeffizienz in Gebäuden und dem Energie-Info-Center beschäftigt. In dieser Schlüsselposition koordinieren Sie wichtige Förderprogramme wie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Zudem sind Sie zuständig für Anträge auf Anpassungsgeld für Beschäftigte im Braunkohletagebau. Als zentrale Anlaufstelle beantworten Sie Fragen zu Energie-Förderprogrammen und unterstützen bei Reisekostenabrechnungen. Ihre Verantwortung umfasst die Leitung eines engagierten Teams und die Optimierung von Prozessen. Nutzen Sie die Chance, einen bedeutenden Beitrag zur Energieeffizienz und Förderung in Deutschland zu leisten.
Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Zwischen Altbauflair und Zukunftsvision – warum der Einstieg als Gebäudeenergieberater/in mehr ist als nur ein Job

Manchmal frage ich mich, wer vor fünfzehn Jahren bei einer Dämmaktion am Altbau schon geahnt hätte, was für eine wuchtige Welle da auf uns zurollt. Heute, in einer Welt, die bei jeder Debatte um Energiepreise und Klimaschutz in kollektives Kopfschütteln verfällt, läuft der Berufsbereich Gebäudeenergieberatung auf einmal unter „Zukunftsjob“. Klingt nach Karrierechance? Schon. Aber spätestens nach dem dritten Ortstermin bemerkt man die kehrige Realität – hier wird nicht nur gerechnet, hier wird vermittelt, gestikuliert und, tja, auch mal die Stirn gerunzelt. Wer in diesen Beruf einsteigt, sucht selten Routine.


Was macht eigentlich ein/e Gebäudeenergieberater/in? Ein Alltag mit Ecken und Kanten

Die Gazette der Wohnungsverwaltungen spricht gern von „Schnittstelle zwischen Technik und Mensch“. Klingt hochglanzpoliert. In Wahrheit pendelt der Berufsalltag irgendwo zwischen alten Kellerrohren und neuen Wärmepumpenangeboten. Mal geht’s darum, Fenster auf den neuesten Stand zu bringen – mal darum, wohntypische Streitkultur zu entschärfen („Nein, Frau Schrader, Dämmung macht nicht krank – es sei denn, man ignoriert Schimmel…“). Energieberater/innen prüfen Bestandsgebäude, erstellen Gutachten, beraten Bauherrn, begleiten Sanierungen, rechnen den Heizenergiebedarf durch und jonglieren mit neuen Normen wie andere Leute mit Kaffeetassen.
Was weniger offensichtlich ist: Die Bandbreite ist enorm. Mal sitzt man stundenlang vor Software-Tools, schraubt an Berechnungen. Dann wieder steht man mit dem Maßband vorm schlecht gedämmten Dach – oder erklärt einem Bautrupp zum fünften Mal, warum jetzt überall diese neuen Schaumstoffe verarbeitet werden sollen. Bürojob? Nur zur Hälfte.


Was bringt den Unterschied – und was muss man eigentlich mitbringen?

Die typischen Lebensläufe sind, seien wir ehrlich, selten geradlinig. Viele kommen aus handwerklichen oder technischen Berufen: Elektriker, Heizungsleger, Architektin, manchmal sogar Quereinsteiger mit technischem Faible und ordentlich Kundeninstinkt. Der klassische „Energieberater von der Stange“ existiert kaum.
Klar, eine anständige Weiterbildung ist Grundvoraussetzung, dazu gehören Wissen über Bauphysik, rechtliche Grundlagen, Energieeinsparverordnung, Wärmeschutz, förderfähige Maßnahmen. Je nach Bundesland oder Auftrag kann es ordentlich Theorie regnen. Aber Talent für Kommunikation, Problemlösung und den berühmten „Riecher“ für Ausbaupotenziale – das wiegt mindestens genauso schwer wie jedes Zertifikat.
Was viele unterschätzen: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Wer lieber stur nach Schema F abarbeitet, findet sich irgendwann zwischen halbherzig sanierten Treppenhäusern wieder – und fragt sich, warum der Bauherr nicht begeistert ist. Persönliche Haltung? Unverzichtbar.


Gehalt – Zahlen, Mythen und der holprige Weg zum ersten großen Auftrag

Nun ja, reden wir Tacheles: Mit einem Startgehalt im fünfstelligen Bereich gibt’s selten einen Grund zum Feiern. Die Einstiegslöhne schwanken stark: In einigen Regionen – Großstädte mit Wohnungsnot, Ballungsräume, Industriezentren – lockt das Geld mehr. Anderswo, etwa im ländlichen Raum, sieht das Bild oft nüchterner aus. Überraschung? Nicht wirklich.
Einsteigerinnen im Angestelltenverhältnis können mit Gehältern ab etwa 38.000 € bis 45.000 € rechnen, je nach Vorerfahrung, Zusatzqualifikation, auch dem Geschick, sich zu verkaufen. Selbstständige? Komplett andere Liga: Zwischen Hungertuch und Goldesel passt da alles ins Raster. Wer sich regional einen Namen macht, Branche und Politik im Blick hat, der kann als Freiberufler ordentlich verdienen – sofern er die Akquise nicht scheut und bereit ist, auch mal nach Feierabend einen Sanierungsfahrplan fertigzustellen. Risikofreudige Quereinsteiger? Ohne Netzwerk bleibt’s oft beim Feilen am Businessplan. Die Mär vom schnellen Höhenflug – sie hält keiner nüchternen Recherche stand.


Karriere – Einbahnstraße oder Flaniermeile?

Hier wird’s interessant: Während noch vor fünf Jahren der Ruf nach Energieberatern als kurzfristiger Trend belächelt wurde („noch so ein grüner Job…“), wächst die Branche mittlerweile schneller als das Gras vorm Passivhaus. Weiterbildung ist Pflicht, klar. Aber die Richtung bleibt offen: Spezialisierungen – etwa in energetischer Fachplanung, Modernisierungsberatung, Fördermittel-Management, die Beratungsaufträge für Wohnungsbaugesellschaften oder auch Projektierung im Gewerbe. Sogar Forschungsinstitute und politische Initiativen klopfen an. Einmal drin im Geschäft, entwickelt sich häufig ein eigener Weg.
Was ich persönlich bemerkenswert finde: Es ist kein Beruf für Einzelgänger. Wer sich ein Netzwerk aufbaut – zu Handwerkern, Architekten, Verwaltungen – kommt schneller voran. Und spätestens auf der dritten Baustelle lernt man, dass ein Anruf beim Fachkollegen manchmal ein halber Gehaltsbonus ist. Weiterbildungswege gibt’s genug, aber es gibt keinen Königsweg – die, die dranbleiben, profitieren am meisten vom stetigen Wandel.


Gesellschaft, Technik, Work-Life: Zwischen Idealen und Aktenordnern

Ein Satz, bei dem ich jedes Mal schmunzeln muss: „Energy matters!“ Das prangt auf Messen, Flyern und ziemlich vielen Visitenkarten. Tatsächlich – der gesellschaftliche Rückenwind ist da. Die zwingende Notwendigkeit, unsere Gebäudelandschaft auf Klimaziel zu trimmen, sorgt für politische Förderschübe und Gesprächsbedarf wie nie.
Was dabei im Alltag gerne untergeht: Tagtägliche Digitalisierung, neue Software, Gesetzesänderungen im Halbjahresrhythmus. Wer gut jonglieren kann – mit Daten, mit Menschen, mit Paragraphen – genießt gewisse Vorteile. Zugegeben, Zeit fürs Privatleben kann da manchmal ins Wanken geraten. Beratungsfristen, Baustellenzeiten, ständige Fortbildung: Ein Spaziergang sieht anders aus. Andererseits: Wer das liebt, wird selten fremdbestimmt, gestaltet aktiv mit.
Sprachlich, kulturell und sozial weht ein frischer Wind: Junge Kolleginnen, internationale Bauherren, neue Denkweisen. Und man lernt, selbst in regnerischen Energieaudit-Wochen den Kaffee zu genießen – im Zweifel auch mal auf der Baustellentreppe.


Fazit? Vielleicht gibt’s keins. Aber einen Appell: Mut zur Lücke und zur Lernkurve!

Es ist kein Berufsfeld, in das man sich schlafwandlerisch verirrt – jedenfalls nicht lange. Energieberatung ist eine eigene Melange aus technischem Ehrgeiz, Beratungsfreude und der Bereitschaft, sich auf permanente Veränderungen einzulassen. Wer nach klaren Karriereleitern und festgetretenen Wegen sucht, ist hier falsch – umgekehrt eröffnet jede Krise, jede neue Regelung, ja sogar jeder frostige Heizmoniteur neue Chancen. Oder, wie ich es nach einigen rauen Baustellenjahren formuliere: Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wächst an seinen Aufgaben. Manchmal auch über sich hinaus.
Die Frage ist also weniger: „Soll ich wirklich Gebäudeenergieberater/in werden?“ Sondern eher: „Traue ich mir zu, dazuzulernen, immer wieder?“ Die Antwort kann, je nach Tagesform, schwanken. Aber eins bleibt selten ungesagt nach dem ersten Jahr: Es wurde nie langweilig. Und das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich seltenes Gütesiegel auf dem heutigen Arbeitsmarkt.


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