Gebäudeenergieberater/in Jobs und Stellenangebote

296 Gebäudeenergieberater/in Jobs

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Energieberater:in/Energie-Effizienz-Experte Wohngebäude - Geschäftsbereich Nord

VonoviaHannover, Frankfurt Main, Kassel

Zur Verstärkung unseres engagierten Energieeffizienz-Teams suchen wir einen neuen Energieeffizienzexperten. In dieser Rolle führen Sie Bestandsaufnahmen durch und erstellen energetische Bilanzierungen, um den Modernisierungsbedarf zu analysieren. Sie übernehmen die Energieberatung, entwickeln individuelle Sanierungsfahrpläne und erstellen Energieausweise. Zudem unterstützen Sie bei der Erstellung von Förderanträgen für energetische Maßnahmen. Ihre Expertise in der energetischen Baubegleitung gewährleistet die ordnungsgemäße Umsetzung geförderter Projekte. Bewerber sollten ein abgeschlossenes technisches Studium oder eine relevante Berufsausbildung in einem bautechnischen Bereich vorweisen können.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater (m/w/d)

BILGER INGENIEUREKusterdingen, Voll Remote

Suchen Sie einen erfahrenen Energieberater (M/W/D) in der Region Tübingen-Reutlingen-Stuttgart? Ihre Aufgaben umfassen die Bestandsaufnahme von Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie die Erstellung von Wärmeschutznachweisen gemäß dem aktuellen GEG. Sie entwickeln Förderkonzepte und führen detaillierte Wärmebrückenberechnungen durch. Ideale Kandidaten sind Ingenieure, Bautechniker oder Meister mit einer Zusatzqualifikation als Gebäudeenergieberater. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit viel Gestaltungsspielraum und Eigenverantwortung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktive Energiekonzepte mit uns!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater (m/w/d) - NEU!

BILGER INGENIEUREKusterdingen

Suchen Sie einen Energieberater (M/W/D) in der Region Tübingen-Reutlingen-Stuttgart? Ihr Aufgabenfeld umfasst die Bestandsaufnahme von Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie die Erstellung von Wärmeschutznachweisen gemäß GEG. Zudem entwickeln Sie Bauteilkataloge für Neubauten und Sanierungen und erstellen Förderkonzepte für Bundes- und Landesförderungen. Sie sollten über eine Qualifikation im Bauwesen und Erfahrung in der Energieberatung verfügen. Mit analytischem Denkvermögen und Kommunikationsfähigkeit sind Sie ideal für diese Position. Profitieren Sie von einer abwechslungsreichen Tätigkeit mit viel Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum.
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Staatlich geprüfte:r Techniker:in (w/m/d) Fachrichtung Sanitär-/Heizung- und Klimatechnik

Immobilien Bremen, Eigenbetrieb der Stadtgemeinde Bremen (IB Stadt)Bremen

Sie sind staatlich geprüfte:r Techniker:in (w/m/d) mit Schwerpunkt Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik? In der Entgeltgruppe 9b TVöD-V erwartet Sie eine unbefristete Position. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Bearbeitung von Schadens- und Störungsmeldungen sowie die Beauftragung von Rahmenvertragsfirmen. Zudem koordinieren und überwachen Sie Instandhaltungsmaßnahmen und führen kleinere Baumaßnahmen durch. Bei der Kalkulation und Angebotsevaluation stehen Sie in enger Abstimmung mit den Liegenschaftsverantwortlichen. Nutzen Sie Ihre fachliche Expertise und beraten Sie Hausmeister:innen und Mietverwalter:innen kompetent!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenFreiburg Breisgau

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht engagierte Projektkoordinatoren (w/m/d) für den Ausbau der Photovoltaik in Freiburg, München, Nürnberg oder Augsburg. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: FRFM0115/MCFM0115, Stellen-ID 1328103) bietet Ihnen die Chance, aktiv an den immobilienpolitischen Zielen der Bundesregierung mitzuwirken. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das sich mit einem vielfältigen Immobilienportfolio und der ökologischen Pflege von Naturflächen beschäftigt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns nachhaltige Energielösungen! Ihre Expertise ist gefragt, um die Energiewende voranzutreiben. Werden Sie Teil eines innovativen Unternehmens, das für über 7.000 Mitarbeiter in ganz Deutschland verantwortlich ist!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenKoblenz Rhein

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine/n Projektkoordinator/in (w/m/d) im Facility Management für den Ausbau der Photovoltaik in Koblenz. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: KOFM0117) bietet die Möglichkeit, an der Umsetzung nachhaltiger Projekte in einem bundesweiten Immobilienportfolio mitzuwirken. Abweichende Arbeitsorte können in Einzelfällen geprüft werden. Wir fördern umweltfreundliche Lösungen und unterstützen somit die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams mit über 7.000 Mitarbeitenden. Gestalten Sie mit uns die Zukunft nachhaltiger Immobiliennutzung in Deutschland!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Technische Leitung - Gebäudetechnik / Versorgungstechnik / Energietechnik (m/w/d)

Porth Property Management GmbHLüneburg

In der Rolle des Haustechnik-Managers überführst du haustechnische Anlagen in den Regelbetrieb und sorgst für bauseitige Abnahmen sowie das Gewährleistungsmanagement. Du planst und koordinierst Instandhaltungs- und Prüfungsaufgaben und gewährleistest die Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften. Deine Verantwortung umfasst die Sicherstellung eines reibungslosen Gebäudebetriebs unter Berücksichtigung rechtlicher Vorgaben. Zudem bist du für die Budgetplanung und Kostensteuerung in der Immobilienbewirtschaftung zuständig. Als Ansprechpartner:in für die Nutzer:innen leitest du das Haustechnik-Team vor Ort. Ein abgeschlossenes technisches Studium sowie mindestens 4 Jahre Erfahrung in der technischen Betriebsführung sind ideal.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energiebeauftragte | Energiebeauftragter (w/m/d) im Gebäudemanagement

Landratsamt KonstanzKonstanz

Wir suchen eine Energiebeauftragte oder einen Energiebeauftragten (w/m/d) zur Optimierung des Energiemanagements in unseren Landkreisimmobilien. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Weiterentwicklung des Energiemanagements, Verbrauchsoptimierung und Reduzierung von CO₂-Emissionen. Sie erstellen den jährlichen Energiebericht und führen das monatliche Energiecontrolling durch. Zudem schulen Sie Gebäudenutzende und sensibilisieren sie für energetische Themen. Als Teil des Energieteams arbeiten Sie an Modernisierungen und energetischen Optimierungen mit. Eine abgeschlossene Laufbahnprüfung für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst oder eine vergleichbare Qualifikation ist Voraussetzung.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Elektrotechniker (Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik) oder Elektroinstallateur (d/w/m)

LEG LEITWerk GmbHWilhelmshaven

Als Elektrotechniker (d/w/m) mit Schwerpunkt Energie- und Gebäudetechnik übernimmst du die Installation elektrischer Anlagen in Wohngebäuden. Du bist verantwortlich für den Aufbau von Verteilern und die Montage von Betriebsmitteln. Wartung, Instandhaltung und Inspektion elektrotechnischer Systeme gehören ebenfalls zu deinem Aufgabenbereich. Störungen analysierst und behebst du, um die Betriebsbereitschaft zu gewährleisten, inklusive Dokumentation. Zudem führst du Prüfungen nach DIN-Normen durch und dokumentierst diese ordnungsgemäß. Eine abgeschlossene Ausbildung als Elektrotechniker oder Elektroinstallateur ist die Grundlage deines Berufsprofils.
Parkplatz Corporate Benefit LEG LEITWerk GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Zwischen Altbauflair und Zukunftsvision – warum der Einstieg als Gebäudeenergieberater/in mehr ist als nur ein Job

Manchmal frage ich mich, wer vor fünfzehn Jahren bei einer Dämmaktion am Altbau schon geahnt hätte, was für eine wuchtige Welle da auf uns zurollt. Heute, in einer Welt, die bei jeder Debatte um Energiepreise und Klimaschutz in kollektives Kopfschütteln verfällt, läuft der Berufsbereich Gebäudeenergieberatung auf einmal unter „Zukunftsjob“. Klingt nach Karrierechance? Schon. Aber spätestens nach dem dritten Ortstermin bemerkt man die kehrige Realität – hier wird nicht nur gerechnet, hier wird vermittelt, gestikuliert und, tja, auch mal die Stirn gerunzelt. Wer in diesen Beruf einsteigt, sucht selten Routine.


Was macht eigentlich ein/e Gebäudeenergieberater/in? Ein Alltag mit Ecken und Kanten

Die Gazette der Wohnungsverwaltungen spricht gern von „Schnittstelle zwischen Technik und Mensch“. Klingt hochglanzpoliert. In Wahrheit pendelt der Berufsalltag irgendwo zwischen alten Kellerrohren und neuen Wärmepumpenangeboten. Mal geht’s darum, Fenster auf den neuesten Stand zu bringen – mal darum, wohntypische Streitkultur zu entschärfen („Nein, Frau Schrader, Dämmung macht nicht krank – es sei denn, man ignoriert Schimmel…“). Energieberater/innen prüfen Bestandsgebäude, erstellen Gutachten, beraten Bauherrn, begleiten Sanierungen, rechnen den Heizenergiebedarf durch und jonglieren mit neuen Normen wie andere Leute mit Kaffeetassen.
Was weniger offensichtlich ist: Die Bandbreite ist enorm. Mal sitzt man stundenlang vor Software-Tools, schraubt an Berechnungen. Dann wieder steht man mit dem Maßband vorm schlecht gedämmten Dach – oder erklärt einem Bautrupp zum fünften Mal, warum jetzt überall diese neuen Schaumstoffe verarbeitet werden sollen. Bürojob? Nur zur Hälfte.


Was bringt den Unterschied – und was muss man eigentlich mitbringen?

Die typischen Lebensläufe sind, seien wir ehrlich, selten geradlinig. Viele kommen aus handwerklichen oder technischen Berufen: Elektriker, Heizungsleger, Architektin, manchmal sogar Quereinsteiger mit technischem Faible und ordentlich Kundeninstinkt. Der klassische „Energieberater von der Stange“ existiert kaum.
Klar, eine anständige Weiterbildung ist Grundvoraussetzung, dazu gehören Wissen über Bauphysik, rechtliche Grundlagen, Energieeinsparverordnung, Wärmeschutz, förderfähige Maßnahmen. Je nach Bundesland oder Auftrag kann es ordentlich Theorie regnen. Aber Talent für Kommunikation, Problemlösung und den berühmten „Riecher“ für Ausbaupotenziale – das wiegt mindestens genauso schwer wie jedes Zertifikat.
Was viele unterschätzen: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Wer lieber stur nach Schema F abarbeitet, findet sich irgendwann zwischen halbherzig sanierten Treppenhäusern wieder – und fragt sich, warum der Bauherr nicht begeistert ist. Persönliche Haltung? Unverzichtbar.


Gehalt – Zahlen, Mythen und der holprige Weg zum ersten großen Auftrag

Nun ja, reden wir Tacheles: Mit einem Startgehalt im fünfstelligen Bereich gibt’s selten einen Grund zum Feiern. Die Einstiegslöhne schwanken stark: In einigen Regionen – Großstädte mit Wohnungsnot, Ballungsräume, Industriezentren – lockt das Geld mehr. Anderswo, etwa im ländlichen Raum, sieht das Bild oft nüchterner aus. Überraschung? Nicht wirklich.
Einsteigerinnen im Angestelltenverhältnis können mit Gehältern ab etwa 38.000 € bis 45.000 € rechnen, je nach Vorerfahrung, Zusatzqualifikation, auch dem Geschick, sich zu verkaufen. Selbstständige? Komplett andere Liga: Zwischen Hungertuch und Goldesel passt da alles ins Raster. Wer sich regional einen Namen macht, Branche und Politik im Blick hat, der kann als Freiberufler ordentlich verdienen – sofern er die Akquise nicht scheut und bereit ist, auch mal nach Feierabend einen Sanierungsfahrplan fertigzustellen. Risikofreudige Quereinsteiger? Ohne Netzwerk bleibt’s oft beim Feilen am Businessplan. Die Mär vom schnellen Höhenflug – sie hält keiner nüchternen Recherche stand.


Karriere – Einbahnstraße oder Flaniermeile?

Hier wird’s interessant: Während noch vor fünf Jahren der Ruf nach Energieberatern als kurzfristiger Trend belächelt wurde („noch so ein grüner Job…“), wächst die Branche mittlerweile schneller als das Gras vorm Passivhaus. Weiterbildung ist Pflicht, klar. Aber die Richtung bleibt offen: Spezialisierungen – etwa in energetischer Fachplanung, Modernisierungsberatung, Fördermittel-Management, die Beratungsaufträge für Wohnungsbaugesellschaften oder auch Projektierung im Gewerbe. Sogar Forschungsinstitute und politische Initiativen klopfen an. Einmal drin im Geschäft, entwickelt sich häufig ein eigener Weg.
Was ich persönlich bemerkenswert finde: Es ist kein Beruf für Einzelgänger. Wer sich ein Netzwerk aufbaut – zu Handwerkern, Architekten, Verwaltungen – kommt schneller voran. Und spätestens auf der dritten Baustelle lernt man, dass ein Anruf beim Fachkollegen manchmal ein halber Gehaltsbonus ist. Weiterbildungswege gibt’s genug, aber es gibt keinen Königsweg – die, die dranbleiben, profitieren am meisten vom stetigen Wandel.


Gesellschaft, Technik, Work-Life: Zwischen Idealen und Aktenordnern

Ein Satz, bei dem ich jedes Mal schmunzeln muss: „Energy matters!“ Das prangt auf Messen, Flyern und ziemlich vielen Visitenkarten. Tatsächlich – der gesellschaftliche Rückenwind ist da. Die zwingende Notwendigkeit, unsere Gebäudelandschaft auf Klimaziel zu trimmen, sorgt für politische Förderschübe und Gesprächsbedarf wie nie.
Was dabei im Alltag gerne untergeht: Tagtägliche Digitalisierung, neue Software, Gesetzesänderungen im Halbjahresrhythmus. Wer gut jonglieren kann – mit Daten, mit Menschen, mit Paragraphen – genießt gewisse Vorteile. Zugegeben, Zeit fürs Privatleben kann da manchmal ins Wanken geraten. Beratungsfristen, Baustellenzeiten, ständige Fortbildung: Ein Spaziergang sieht anders aus. Andererseits: Wer das liebt, wird selten fremdbestimmt, gestaltet aktiv mit.
Sprachlich, kulturell und sozial weht ein frischer Wind: Junge Kolleginnen, internationale Bauherren, neue Denkweisen. Und man lernt, selbst in regnerischen Energieaudit-Wochen den Kaffee zu genießen – im Zweifel auch mal auf der Baustellentreppe.


Fazit? Vielleicht gibt’s keins. Aber einen Appell: Mut zur Lücke und zur Lernkurve!

Es ist kein Berufsfeld, in das man sich schlafwandlerisch verirrt – jedenfalls nicht lange. Energieberatung ist eine eigene Melange aus technischem Ehrgeiz, Beratungsfreude und der Bereitschaft, sich auf permanente Veränderungen einzulassen. Wer nach klaren Karriereleitern und festgetretenen Wegen sucht, ist hier falsch – umgekehrt eröffnet jede Krise, jede neue Regelung, ja sogar jeder frostige Heizmoniteur neue Chancen. Oder, wie ich es nach einigen rauen Baustellenjahren formuliere: Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wächst an seinen Aufgaben. Manchmal auch über sich hinaus.
Die Frage ist also weniger: „Soll ich wirklich Gebäudeenergieberater/in werden?“ Sondern eher: „Traue ich mir zu, dazuzulernen, immer wieder?“ Die Antwort kann, je nach Tagesform, schwanken. Aber eins bleibt selten ungesagt nach dem ersten Jahr: Es wurde nie langweilig. Und das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich seltenes Gütesiegel auf dem heutigen Arbeitsmarkt.


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