Gebäudeenergieberater/in Jobs

175 aktuelle Gebäudeenergieberater/in Stellenangebote

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Gebäudetechniker (w/m/d) mit Schwerpunkt im Bereich Energiewirtschaft

Verbandsgemeinde Joc kgrimJockgrim

Wir suchen einen Gebäudetechniker (w/m/d) mit Schwerpunkt Energiewirtschaft für die Verbandsgemeinde Jockgrim. Unser Unternehmen legt großen Wert auf soziale Verantwortung und bietet eine exzellente Unternehmenskultur für unsere rund 120 Mitarbeiter. Wir fördern Weiterbildung und bieten flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten, um eine optimale Work-Life-Balance zu gewährleisten. Unsere Mitarbeiter profitieren von Home-Office-Möglichkeiten, kostenfreien Parkplätzen und einer S-Bahn-Anbindung in unmittelbarer Nähe. Der Beschäftigungsbeginn ist schnellstmöglich, und die Anstellung erfolgt in Vollzeit für drei Jahre. Die Vergütung reicht von 3.929,00 € bis 4.562,79 € brutto monatlich.
Familienfreundlich Work-Life-Balance Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Gebäudetechniker (w/m/d) mit Schwerpunkt im Bereich Energiewirtschaft

Verbandsgemeinde Joc kgrimJockgrim, Voll Remote

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Gebäudetechniker (w/m/d) in der Energiewirtschaft? Bei uns stehen soziale Verantwortung und eine hervorragende Unternehmenskultur im Mittelpunkt. Wir bieten flexible Arbeitszeiten und Home-Office-Möglichkeiten, um eine optimale Work-Life-Balance zu gewährleisten. Darüber hinaus profitieren Sie von kostenfreien Parkplätzen und einer guten Anbindung an die S-Bahn. Ihr neuer Arbeitsplatz befindet sich in der Verbandsgemeinde Jockgrim, und die Stelle ist ab sofort in Vollzeit verfügbar. Neues Teammitglied gesucht? Kontaktieren Sie Frau Sibylle Glittenberg für personalrechtliche Fragen!
Homeoffice Familienfreundlich Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur / TGA-Planer (m/w/d) – Wärme, Kälte, Energietechnik | Braunschweig | Direkteinstell

Bachmann-ExecutiveBraunschweig

Wir suchen eine erfahrene Fachkraft im Bereich TGA/Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d), die innovative Lösungen für Wärme, Kälte und Energietechnik entwickelt. In dieser spannenden Rolle gestalten Sie moderne Energiekonzepte und begleiten Projekte von der Idee bis zur Inbetriebnahme. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Entwicklung technischer Konzepte für Bestands- und Neubauten. Zudem sind Sie verantwortlich für die Erstellung von Kosten- und Ressourcenplanungen sowie Entscheidungsgrundlagen. Die Steuerung externer Dienstleister, darunter Ingenieurbüros und Bauunternehmen, gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Nutzen Sie die Chance, Teil eines wachsenden Unternehmens der Energiewirtschaft zu werden!
Unbefristeter Vertrag Quereinstieg möglich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektrizitätswerk Wörth a.d. Donau Rupert Heider & Co. KGWörth Donau

Bist Du ein erfahrener Elektroniker mit Interesse an der Energieinfrastruktur? HEIDER ENERGIE bietet Dir eine spannende Herausforderung in einem traditionsreichen, regionalen Unternehmen. Seit über 115 Jahren sorgen wir für eine nachhaltige und klimaneutrale Energieversorgung in der Region. Mit unseren zuverlässigen Stromnetzen versorgen wir über 50.000 Menschen. Besonders stolz sind wir auf unsere umweltschonende Stromerzeugung aus eigener Wasserkraft in den Höllbachkraftwerken. Unsere Kundennähe und hohe Servicequalität sind Markenzeichen, die unsere regionale Identität stärken.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter für Entwicklung und Umsetzung von Angeboten der Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG) (m/w/d)

Bonner Energie Agentur e.V.Bonn

Wir suchen einen engagierten Mitarbeiter (m/w/d) zur Entwicklung von Energieberatungsangeboten für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG). Ihr Hauptziel ist die Konzeption und kontinuierliche Verbesserung dieser Angebote. Sie arbeiten eng mit dem WEGEnergieberater der BEA zusammen und begleiten die Umsetzung der Konzepte. Zudem sind Sie für die Prüfung der Ergebnisse verantwortlich und entwickeln bestehende Formate weiter. Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Energieberatung liegen ebenfalls in Ihrem Aufgabenbereich. Texte für Berichte und die Website runden Ihr Tätigkeitsfeld ab und tragen zur erfolgreichen Kommunikation unserer Angebote bei.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter Energie- und Gebäudemanagement (m/w/d)

Seifert Logistik GmbHUlm

Werden Sie Sachbearbeiter im Energie- und Gebäudemanagement (m/w/d) in Ulm und gestalten Sie aktiv die Zukunft eines erfolgreichen Familienunternehmens. Mit über 3.500 Mitarbeitern an 45 Standorten bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und Engagement zu zeigen. Ihre Hauptaufgaben umfassen das Energiecontrolling, die Analyse von Verbrauchsdaten und die Erstellung hilfreicher Management-Reports. Zudem betreuen Sie die Kommunikation zwischen Stadtwerken, Standorten und Lieferanten. Durch die Gewährleistung aller gesetzlichen Vorgaben und Unterstützung bei Audits sorgen Sie für eine nachhaltige Energiepolitik. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres dynamischen Teams zu werden!
Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Geschäftsführer (m/w/d) bundesweit - im boomenden Markt der Energieberatung

ENERDOMOMünchen

Möchten Sie als Geschäftsführer im wachsenden Bereich der Energieberatung tätig werden? ENERDOMO bietet eine außergewöhnliche Chance für Quereinsteiger, die Energiekosten senken und Umweltauswirkungen reduzieren möchten. Der steigende Bedarf an qualifizierten Energieberatern eröffnet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten. Mit nur geringen fachlichen Voraussetzungen können Sie ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen. Unsere ENERDOMO Akademie in Königstein/Frankfurt bereitet Sie in nur 27 Tagen auf Ihre neue Rolle als Energieeffizienz-Experte vor. Profitieren Sie von umfassender Unterstützung und einem gebietsgeschützten Standort – starten Sie jetzt Ihre Karriere im Bereich Energieberatung!
Quereinstieg möglich Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager*in für Energieversorgung (m/w/d)

Tegel Projekt GmbHBerlin

Werde Projektmanager*in für Energieversorgung (m/w/d) in Berlin! In einer unbefristeten Vollzeitstelle mit 39 Stunden pro Woche bist du Teil eines innovativen Smart-City-Projekts. Wir bieten ein attraktives Vergütungspaket, 30 Urlaubstage sowie freie Tage an Weihnachten und Silvester. Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten garantieren eine echte Work-Life-Balance. Zudem profitierst du von Zuschüssen für das BVG-Firmenticket und Dienstradleasing. Unsere familienfreundliche Personalpolitik und Weiterbildungsprogramme unterstützen dich in allen Lebensphasen.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Zwischen Altbauflair und Zukunftsvision – warum der Einstieg als Gebäudeenergieberater/in mehr ist als nur ein Job

Manchmal frage ich mich, wer vor fünfzehn Jahren bei einer Dämmaktion am Altbau schon geahnt hätte, was für eine wuchtige Welle da auf uns zurollt. Heute, in einer Welt, die bei jeder Debatte um Energiepreise und Klimaschutz in kollektives Kopfschütteln verfällt, läuft der Berufsbereich Gebäudeenergieberatung auf einmal unter „Zukunftsjob“. Klingt nach Karrierechance? Schon. Aber spätestens nach dem dritten Ortstermin bemerkt man die kehrige Realität – hier wird nicht nur gerechnet, hier wird vermittelt, gestikuliert und, tja, auch mal die Stirn gerunzelt. Wer in diesen Beruf einsteigt, sucht selten Routine.


Was macht eigentlich ein/e Gebäudeenergieberater/in? Ein Alltag mit Ecken und Kanten

Die Gazette der Wohnungsverwaltungen spricht gern von „Schnittstelle zwischen Technik und Mensch“. Klingt hochglanzpoliert. In Wahrheit pendelt der Berufsalltag irgendwo zwischen alten Kellerrohren und neuen Wärmepumpenangeboten. Mal geht’s darum, Fenster auf den neuesten Stand zu bringen – mal darum, wohntypische Streitkultur zu entschärfen („Nein, Frau Schrader, Dämmung macht nicht krank – es sei denn, man ignoriert Schimmel…“). Energieberater/innen prüfen Bestandsgebäude, erstellen Gutachten, beraten Bauherrn, begleiten Sanierungen, rechnen den Heizenergiebedarf durch und jonglieren mit neuen Normen wie andere Leute mit Kaffeetassen.
Was weniger offensichtlich ist: Die Bandbreite ist enorm. Mal sitzt man stundenlang vor Software-Tools, schraubt an Berechnungen. Dann wieder steht man mit dem Maßband vorm schlecht gedämmten Dach – oder erklärt einem Bautrupp zum fünften Mal, warum jetzt überall diese neuen Schaumstoffe verarbeitet werden sollen. Bürojob? Nur zur Hälfte.


Was bringt den Unterschied – und was muss man eigentlich mitbringen?

Die typischen Lebensläufe sind, seien wir ehrlich, selten geradlinig. Viele kommen aus handwerklichen oder technischen Berufen: Elektriker, Heizungsleger, Architektin, manchmal sogar Quereinsteiger mit technischem Faible und ordentlich Kundeninstinkt. Der klassische „Energieberater von der Stange“ existiert kaum.
Klar, eine anständige Weiterbildung ist Grundvoraussetzung, dazu gehören Wissen über Bauphysik, rechtliche Grundlagen, Energieeinsparverordnung, Wärmeschutz, förderfähige Maßnahmen. Je nach Bundesland oder Auftrag kann es ordentlich Theorie regnen. Aber Talent für Kommunikation, Problemlösung und den berühmten „Riecher“ für Ausbaupotenziale – das wiegt mindestens genauso schwer wie jedes Zertifikat.
Was viele unterschätzen: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Wer lieber stur nach Schema F abarbeitet, findet sich irgendwann zwischen halbherzig sanierten Treppenhäusern wieder – und fragt sich, warum der Bauherr nicht begeistert ist. Persönliche Haltung? Unverzichtbar.


Gehalt – Zahlen, Mythen und der holprige Weg zum ersten großen Auftrag

Nun ja, reden wir Tacheles: Mit einem Startgehalt im fünfstelligen Bereich gibt’s selten einen Grund zum Feiern. Die Einstiegslöhne schwanken stark: In einigen Regionen – Großstädte mit Wohnungsnot, Ballungsräume, Industriezentren – lockt das Geld mehr. Anderswo, etwa im ländlichen Raum, sieht das Bild oft nüchterner aus. Überraschung? Nicht wirklich.
Einsteigerinnen im Angestelltenverhältnis können mit Gehältern ab etwa 38.000 € bis 45.000 € rechnen, je nach Vorerfahrung, Zusatzqualifikation, auch dem Geschick, sich zu verkaufen. Selbstständige? Komplett andere Liga: Zwischen Hungertuch und Goldesel passt da alles ins Raster. Wer sich regional einen Namen macht, Branche und Politik im Blick hat, der kann als Freiberufler ordentlich verdienen – sofern er die Akquise nicht scheut und bereit ist, auch mal nach Feierabend einen Sanierungsfahrplan fertigzustellen. Risikofreudige Quereinsteiger? Ohne Netzwerk bleibt’s oft beim Feilen am Businessplan. Die Mär vom schnellen Höhenflug – sie hält keiner nüchternen Recherche stand.


Karriere – Einbahnstraße oder Flaniermeile?

Hier wird’s interessant: Während noch vor fünf Jahren der Ruf nach Energieberatern als kurzfristiger Trend belächelt wurde („noch so ein grüner Job…“), wächst die Branche mittlerweile schneller als das Gras vorm Passivhaus. Weiterbildung ist Pflicht, klar. Aber die Richtung bleibt offen: Spezialisierungen – etwa in energetischer Fachplanung, Modernisierungsberatung, Fördermittel-Management, die Beratungsaufträge für Wohnungsbaugesellschaften oder auch Projektierung im Gewerbe. Sogar Forschungsinstitute und politische Initiativen klopfen an. Einmal drin im Geschäft, entwickelt sich häufig ein eigener Weg.
Was ich persönlich bemerkenswert finde: Es ist kein Beruf für Einzelgänger. Wer sich ein Netzwerk aufbaut – zu Handwerkern, Architekten, Verwaltungen – kommt schneller voran. Und spätestens auf der dritten Baustelle lernt man, dass ein Anruf beim Fachkollegen manchmal ein halber Gehaltsbonus ist. Weiterbildungswege gibt’s genug, aber es gibt keinen Königsweg – die, die dranbleiben, profitieren am meisten vom stetigen Wandel.


Gesellschaft, Technik, Work-Life: Zwischen Idealen und Aktenordnern

Ein Satz, bei dem ich jedes Mal schmunzeln muss: „Energy matters!“ Das prangt auf Messen, Flyern und ziemlich vielen Visitenkarten. Tatsächlich – der gesellschaftliche Rückenwind ist da. Die zwingende Notwendigkeit, unsere Gebäudelandschaft auf Klimaziel zu trimmen, sorgt für politische Förderschübe und Gesprächsbedarf wie nie.
Was dabei im Alltag gerne untergeht: Tagtägliche Digitalisierung, neue Software, Gesetzesänderungen im Halbjahresrhythmus. Wer gut jonglieren kann – mit Daten, mit Menschen, mit Paragraphen – genießt gewisse Vorteile. Zugegeben, Zeit fürs Privatleben kann da manchmal ins Wanken geraten. Beratungsfristen, Baustellenzeiten, ständige Fortbildung: Ein Spaziergang sieht anders aus. Andererseits: Wer das liebt, wird selten fremdbestimmt, gestaltet aktiv mit.
Sprachlich, kulturell und sozial weht ein frischer Wind: Junge Kolleginnen, internationale Bauherren, neue Denkweisen. Und man lernt, selbst in regnerischen Energieaudit-Wochen den Kaffee zu genießen – im Zweifel auch mal auf der Baustellentreppe.


Fazit? Vielleicht gibt’s keins. Aber einen Appell: Mut zur Lücke und zur Lernkurve!

Es ist kein Berufsfeld, in das man sich schlafwandlerisch verirrt – jedenfalls nicht lange. Energieberatung ist eine eigene Melange aus technischem Ehrgeiz, Beratungsfreude und der Bereitschaft, sich auf permanente Veränderungen einzulassen. Wer nach klaren Karriereleitern und festgetretenen Wegen sucht, ist hier falsch – umgekehrt eröffnet jede Krise, jede neue Regelung, ja sogar jeder frostige Heizmoniteur neue Chancen. Oder, wie ich es nach einigen rauen Baustellenjahren formuliere: Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wächst an seinen Aufgaben. Manchmal auch über sich hinaus.
Die Frage ist also weniger: „Soll ich wirklich Gebäudeenergieberater/in werden?“ Sondern eher: „Traue ich mir zu, dazuzulernen, immer wieder?“ Die Antwort kann, je nach Tagesform, schwanken. Aber eins bleibt selten ungesagt nach dem ersten Jahr: Es wurde nie langweilig. Und das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich seltenes Gütesiegel auf dem heutigen Arbeitsmarkt.


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