Gebäudeenergieberater/in Jobs

292 aktuelle Gebäudeenergieberater/in Stellenangebote

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Bauzeichner / Architekt / Energieberater / Gebäudeenergieberater (m/w/d)

BW Energiekonzepte GmbHRadolfzell Bodensee

Wir suchen einen erfahrenen Gebäudeenergieberater (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem Studium im Bauwesen und mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Begeisterung für Energieberatung und eine kontinuierliche fachliche Weiterentwicklung sind uns wichtig. Teamgeist und Eigenverantwortung zeichnen dich aus, während du mit uns gemeinsam wachsen möchtest. Ein Führerschein der Klasse B und sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift sind von Vorteil. Du profitierst von einem attraktiven Gehalt, 30 Tagen Urlaub und flexiblen Arbeitszeiten. In unserem modernen Büro in Radolfzell bieten wir regelmäßige Schulungen für deine Karriere und persönliche Entwicklung.
Gutes Betriebsklima Erfolgsbeteiligung Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Gebäudeklimatiker/Bauingenieur als Energieberater und TGA-Planer (m/w/d) für Wohngebäude

Ingenieurbüro Schlegl GmbHBad Abbach, Regensburg

Unser Unternehmen bietet umfassende Energieberatung für Neubauten und Bestandsgebäude an. Wir erstellen nachhaltige energetische Konzepte und beraten Sie zu Fördermöglichkeiten bei KfW und BAFA. Aktuell suchen wir Verstärkung für unser dynamisches Team. Sie arbeiten an energetischen Optimierungskonzepten, der technischen Abnahme und der Koordination von Projekten. Wir erwarten ein abgeschlossenes Studium in Gebäudeklimatik oder Bauingenieurwesen sowie Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Eigenverantwortung. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, bis zu 50% im Homeoffice zu arbeiten, sind Teil unseres Angebots.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Unbefristeter Vertrag Festanstellung Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater:in (m/w/d) für Gebäudeaufnahme und Simulation

energetisiert. energieberatung GmbHFürth

Wir suchen erfahrene Fachkräfte zur Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne (iSFP) und Energieausweise. Ihre Aufgabe umfasst die Unterstützung bei der Beantragung von Förderprogrammen sowie die Mitarbeit im Projektgeschäft. Ein abgeschlossenes Studium in Bauingenieurwesen oder Architektur ist erforderlich, idealerweise ergänzt durch eine Energieeffizienz-Experten-Weiterbildung. Sehr gute Kenntnisse der Hottgenroth Energieberater-Software und praktische Erfahrungen in der energetischen Bewertung sind essenziell. Freuen Sie sich auf flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und ein kollegiales Team mit flachen Hierarchien. Bei uns wird Engagement honoriert und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten stehen Ihnen offen!
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater:in / Energie-Effizienz-Experte:in Wohngebäude - Berlin

Vonovia SEBerlin

Werden Sie Teil unseres engagierten Teams in Berlin, das sich auf Energieberatung und Energieeffizienz spezialisiert hat. Als Energieberater:in oder Energie-Effizienz-Experte:in für Wohngebäude bieten wir Ihnen vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Bestandsaufnahmen, energetischen Bilanzierungen und die Analyse des Modernisierungsbedarfs. Sie entwickeln individuelle Sanierungsfahrpläne und erstellen präzise Energieausweise, um nachhaltige Lösungen zu gewährleisten. Zudem unterstützen Sie die Beantragung von Fördermitteln und begleiten energetische Modernisierungsmaßnahmen fachlich. Nutzen Sie Ihre Chance, in einem dynamischen Umfeld fachlich zu wachsen und echten Einfluss auf zukunftsweisende Projekte zu nehmen!
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater Wohn-/ Nichtwohngebäude (gn)

DEKRAHamburg

Unser Expertenteam berät Sie umfassend zu Energieeffizienz und Fördermöglichkeiten für Nichtwohn- und Wohngebäude. Wir erstellen maßgeschneiderte Sanierungskonzepte und individuelle Sanierungsfahrpläne, um Ihre Projekte optimal zu unterstützen. Während des gesamten Prozesses, von der Antragstellung bis zur Umsetzung, stehen wir Ihnen zur Seite. Zudem führen wir Vor-Ort-Begehungen durch und identifizieren energetische Schwachstellen, um Energieausweise gemäß dem Gebäudeenergiegesetz zu erstellen. Unsere qualifizierten Energieaudits nach DIN EN 16247 garantieren höchste Standards. Kontaktieren Sie uns, um die Effizienz Ihrer Gebäude nachhaltig zu steigern!
Urlaubsgeld Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater Wohn-/ Nichtwohngebäude (m/w/d)

DEKRAHamburg

Unsere Experten beraten Kunden in puncto Energieeffizienz, Fördermöglichkeiten und Sanierung von Nichtwohn- sowie mehrgeschossigen Wohngebäuden. Wir entwickeln maßgeschneiderte Sanierungskonzepte (Modul 2) und individuelle Sanierungsfahrpläne (iSFP). Während des gesamten Sanierungsprozesses unterstützen wir Sie – von der Antragstellung (TPB) bis zur Umsetzung und Nachweisführung (TPN). Vor-Ort-Begehungen helfen uns, energetische Schwachstellen zu identifizieren. Außerdem erstellen wir Energieausweise gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und führen professionelle Energieaudits durch. Unser engagiertes Team sucht ständig nach weiteren Qualifikationen, um eine optimale Beratung zu bieten.
Urlaubsgeld Arbeitskleidung Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Entwicklung und Umsetzung von Angeboten der Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG) (m/w/d) Teilzeit

Bonner Energie AgenturBonn

Wir suchen einen engagierten Mitarbeiter (m/w/d) für die Entwicklung von Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG). Ihre Hauptaufgaben umfassen die Konzeptionierung und ständige Weiterentwicklung von Beratungsangeboten. Zudem begleiten Sie die Umsetzung und prüfen kontinuierlich die Ergebnisse der Maßnahmen. Im Tandem mit dem WEG-Energieberater der BEA stellen Sie sicher, dass die Beratungen erfolgreich bei den WEGs ankommen. Zu Ihren weiteren Tätigkeiten gehören die Planung von Veranstaltungen und die Öffentlichkeitsarbeit. Zudem erstellen Sie informative Texte für Berichte und die Website, um die Klimawende aktiv mitzugestalten.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Homeoffice Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Entwicklung und Umsetzung von stadtweit einsatzbaren Energieberatungs-Angeboten mit Quartiersbezug (m/w/d) Vollzeit / Teilzeit

Bonner Energie AgenturBonn

Wir suchen eine engagierte Person (m/w/d) für die Entwicklung und Umsetzung von innovativen Energieberatungs-Angeboten mit dierektem Quartiersbezug. Ihre Hauptaufgabe wird es sein, vielfältige Beratungsformate, wie die Energiekarawane, zu gestalten und effektiv umzusetzen. Dabei ist eine enge Zusammenarbeit mit Quartierbüros und relevanten Stakeholdern unerlässlich. Zudem legen wir großen Wert auf die Ansprache neuer Zielgruppen und die Planung von Fachveranstaltungen. Die idealen Bewerber*innen verfügen über ein technisches Hochschulstudium oder eine handwerkliche Ausbildung mit langjähriger Erfahrung. Wir erwarten zudem eine selbständige, zuverlässige und umsetzungsorientierte Arbeitsweise.
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Homeoffice Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Mitarbeiter für Entwicklung und Umsetzung von Angeboten der Energieberatung für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG) (m/w/d)

Bonner Energie Agentur e.V.Bonn

Wir suchen eine engagierte Person (m/w/d) für die Entwicklung und Umsetzung von Energieberatungsangeboten für Wohnungseigentümer-Gemeinschaften (WEG). Ihre Hauptaufgaben beinhalten die Konzeption und kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Energieberatungsangebote. Sie arbeiten eng mit dem WEGEnergieberater der BEA zusammen, um eine effektive Umsetzung der Konzepte sicherzustellen. Darüber hinaus planen Sie Veranstaltungen und übernehmen die Öffentlichkeitsarbeit zu relevanten Themen. Sie erstellen informative Texte für Berichte und unsere Website. Tragen Sie dazu bei, die Klimawende aktiv voranzutreiben und unsere Dienstleistungen für WEGs zu optimieren!
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Gebäudeenergieberater/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Gebäudeenergieberater/in wissen müssen

Zwischen Altbauflair und Zukunftsvision – warum der Einstieg als Gebäudeenergieberater/in mehr ist als nur ein Job

Manchmal frage ich mich, wer vor fünfzehn Jahren bei einer Dämmaktion am Altbau schon geahnt hätte, was für eine wuchtige Welle da auf uns zurollt. Heute, in einer Welt, die bei jeder Debatte um Energiepreise und Klimaschutz in kollektives Kopfschütteln verfällt, läuft der Berufsbereich Gebäudeenergieberatung auf einmal unter „Zukunftsjob“. Klingt nach Karrierechance? Schon. Aber spätestens nach dem dritten Ortstermin bemerkt man die kehrige Realität – hier wird nicht nur gerechnet, hier wird vermittelt, gestikuliert und, tja, auch mal die Stirn gerunzelt. Wer in diesen Beruf einsteigt, sucht selten Routine.


Was macht eigentlich ein/e Gebäudeenergieberater/in? Ein Alltag mit Ecken und Kanten

Die Gazette der Wohnungsverwaltungen spricht gern von „Schnittstelle zwischen Technik und Mensch“. Klingt hochglanzpoliert. In Wahrheit pendelt der Berufsalltag irgendwo zwischen alten Kellerrohren und neuen Wärmepumpenangeboten. Mal geht’s darum, Fenster auf den neuesten Stand zu bringen – mal darum, wohntypische Streitkultur zu entschärfen („Nein, Frau Schrader, Dämmung macht nicht krank – es sei denn, man ignoriert Schimmel…“). Energieberater/innen prüfen Bestandsgebäude, erstellen Gutachten, beraten Bauherrn, begleiten Sanierungen, rechnen den Heizenergiebedarf durch und jonglieren mit neuen Normen wie andere Leute mit Kaffeetassen.
Was weniger offensichtlich ist: Die Bandbreite ist enorm. Mal sitzt man stundenlang vor Software-Tools, schraubt an Berechnungen. Dann wieder steht man mit dem Maßband vorm schlecht gedämmten Dach – oder erklärt einem Bautrupp zum fünften Mal, warum jetzt überall diese neuen Schaumstoffe verarbeitet werden sollen. Bürojob? Nur zur Hälfte.


Was bringt den Unterschied – und was muss man eigentlich mitbringen?

Die typischen Lebensläufe sind, seien wir ehrlich, selten geradlinig. Viele kommen aus handwerklichen oder technischen Berufen: Elektriker, Heizungsleger, Architektin, manchmal sogar Quereinsteiger mit technischem Faible und ordentlich Kundeninstinkt. Der klassische „Energieberater von der Stange“ existiert kaum.
Klar, eine anständige Weiterbildung ist Grundvoraussetzung, dazu gehören Wissen über Bauphysik, rechtliche Grundlagen, Energieeinsparverordnung, Wärmeschutz, förderfähige Maßnahmen. Je nach Bundesland oder Auftrag kann es ordentlich Theorie regnen. Aber Talent für Kommunikation, Problemlösung und den berühmten „Riecher“ für Ausbaupotenziale – das wiegt mindestens genauso schwer wie jedes Zertifikat.
Was viele unterschätzen: Es ist nicht alles eitel Sonnenschein. Wer lieber stur nach Schema F abarbeitet, findet sich irgendwann zwischen halbherzig sanierten Treppenhäusern wieder – und fragt sich, warum der Bauherr nicht begeistert ist. Persönliche Haltung? Unverzichtbar.


Gehalt – Zahlen, Mythen und der holprige Weg zum ersten großen Auftrag

Nun ja, reden wir Tacheles: Mit einem Startgehalt im fünfstelligen Bereich gibt’s selten einen Grund zum Feiern. Die Einstiegslöhne schwanken stark: In einigen Regionen – Großstädte mit Wohnungsnot, Ballungsräume, Industriezentren – lockt das Geld mehr. Anderswo, etwa im ländlichen Raum, sieht das Bild oft nüchterner aus. Überraschung? Nicht wirklich.
Einsteigerinnen im Angestelltenverhältnis können mit Gehältern ab etwa 38.000 € bis 45.000 € rechnen, je nach Vorerfahrung, Zusatzqualifikation, auch dem Geschick, sich zu verkaufen. Selbstständige? Komplett andere Liga: Zwischen Hungertuch und Goldesel passt da alles ins Raster. Wer sich regional einen Namen macht, Branche und Politik im Blick hat, der kann als Freiberufler ordentlich verdienen – sofern er die Akquise nicht scheut und bereit ist, auch mal nach Feierabend einen Sanierungsfahrplan fertigzustellen. Risikofreudige Quereinsteiger? Ohne Netzwerk bleibt’s oft beim Feilen am Businessplan. Die Mär vom schnellen Höhenflug – sie hält keiner nüchternen Recherche stand.


Karriere – Einbahnstraße oder Flaniermeile?

Hier wird’s interessant: Während noch vor fünf Jahren der Ruf nach Energieberatern als kurzfristiger Trend belächelt wurde („noch so ein grüner Job…“), wächst die Branche mittlerweile schneller als das Gras vorm Passivhaus. Weiterbildung ist Pflicht, klar. Aber die Richtung bleibt offen: Spezialisierungen – etwa in energetischer Fachplanung, Modernisierungsberatung, Fördermittel-Management, die Beratungsaufträge für Wohnungsbaugesellschaften oder auch Projektierung im Gewerbe. Sogar Forschungsinstitute und politische Initiativen klopfen an. Einmal drin im Geschäft, entwickelt sich häufig ein eigener Weg.
Was ich persönlich bemerkenswert finde: Es ist kein Beruf für Einzelgänger. Wer sich ein Netzwerk aufbaut – zu Handwerkern, Architekten, Verwaltungen – kommt schneller voran. Und spätestens auf der dritten Baustelle lernt man, dass ein Anruf beim Fachkollegen manchmal ein halber Gehaltsbonus ist. Weiterbildungswege gibt’s genug, aber es gibt keinen Königsweg – die, die dranbleiben, profitieren am meisten vom stetigen Wandel.


Gesellschaft, Technik, Work-Life: Zwischen Idealen und Aktenordnern

Ein Satz, bei dem ich jedes Mal schmunzeln muss: „Energy matters!“ Das prangt auf Messen, Flyern und ziemlich vielen Visitenkarten. Tatsächlich – der gesellschaftliche Rückenwind ist da. Die zwingende Notwendigkeit, unsere Gebäudelandschaft auf Klimaziel zu trimmen, sorgt für politische Förderschübe und Gesprächsbedarf wie nie.
Was dabei im Alltag gerne untergeht: Tagtägliche Digitalisierung, neue Software, Gesetzesänderungen im Halbjahresrhythmus. Wer gut jonglieren kann – mit Daten, mit Menschen, mit Paragraphen – genießt gewisse Vorteile. Zugegeben, Zeit fürs Privatleben kann da manchmal ins Wanken geraten. Beratungsfristen, Baustellenzeiten, ständige Fortbildung: Ein Spaziergang sieht anders aus. Andererseits: Wer das liebt, wird selten fremdbestimmt, gestaltet aktiv mit.
Sprachlich, kulturell und sozial weht ein frischer Wind: Junge Kolleginnen, internationale Bauherren, neue Denkweisen. Und man lernt, selbst in regnerischen Energieaudit-Wochen den Kaffee zu genießen – im Zweifel auch mal auf der Baustellentreppe.


Fazit? Vielleicht gibt’s keins. Aber einen Appell: Mut zur Lücke und zur Lernkurve!

Es ist kein Berufsfeld, in das man sich schlafwandlerisch verirrt – jedenfalls nicht lange. Energieberatung ist eine eigene Melange aus technischem Ehrgeiz, Beratungsfreude und der Bereitschaft, sich auf permanente Veränderungen einzulassen. Wer nach klaren Karriereleitern und festgetretenen Wegen sucht, ist hier falsch – umgekehrt eröffnet jede Krise, jede neue Regelung, ja sogar jeder frostige Heizmoniteur neue Chancen. Oder, wie ich es nach einigen rauen Baustellenjahren formuliere: Wer sich auf dieses Abenteuer einlässt, wächst an seinen Aufgaben. Manchmal auch über sich hinaus.
Die Frage ist also weniger: „Soll ich wirklich Gebäudeenergieberater/in werden?“ Sondern eher: „Traue ich mir zu, dazuzulernen, immer wieder?“ Die Antwort kann, je nach Tagesform, schwanken. Aber eins bleibt selten ungesagt nach dem ersten Jahr: Es wurde nie langweilig. Und das ist, ehrlich gesagt, ein ziemlich seltenes Gütesiegel auf dem heutigen Arbeitsmarkt.


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