Elektromechaniker für Starkstrom Jobs und Stellenangebote

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Elektroniker Betriebstechnik Montage / Störungsbeseitigung Energienetze (m/w/d)

Avacon Netz GmbHNienburg Weser

Unser Netzteam Nienburg Nord sucht dringend einen Elektroniker oder Monteur zur Instandhaltung von Strom- und Gasnetzen. Bewerber sollten aus dem Großraum Walsrode, Fallingbostel, Visselhövede oder Rethem, Ahlden, Schwarmstedt, Steimbke stammen oder bereit sein umzuziehen. Ihre Hauptaufgabe besteht in der qualitativen und termingerechten Bearbeitung von Aufträgen, samt Sichtkontrollen und Inspektionen. Sie garantieren die ordnungsgemäße Funktion unserer Anlagen durch regelmäßige Instandhaltungsarbeiten. Außerdem sind Sie für die eigenständigen Montagen im Bereich Strom (20 kV, 1 kV) und Gas verantwortlich. Störungsbeseitigungen gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabenbereich.
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Elektroniker für Betriebstechnik / Verteilnetzmonteur Energieversorgung (m/w/d)

Avacon Netz GmbHNienburg Weser

Das Netzteam Nienburg Nord sucht einen Elektroniker/Monteur zur Instandhaltung von Strom- und Gasnetzen. Ideale Bewerber wohnen im Großraum Walsrode, Fallingbostel, Visselhövede oder sind bereit, umzuziehen. Du übernimmst spannende Aufgaben, inklusive der termin- und qualitätsgerechten Bearbeitung von Aufträgen. Darüber hinaus führst du Sichtkontrollen, Inspektionen und Instandhaltungsarbeiten durch, um die Funktionalität unserer Anlagen zu gewährleisten. Eigenmontagen im Bereich Strom (20 kV, 1 kV) sowie die Störungsbeseitigung fallen in deinen Verantwortungsbereich. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines engagierten Teams!
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Elektroniker Betriebstechnik Montage / Störungsbeseitigung Energienetze (m/w/d)

JobspreaderHannover

Das Netzteam Nienburg Nord sucht einen Elektroniker / Monteur zur Instandhaltung von Strom- und Netzanlagen. Ideal wäre Wohnsitz im Großraum Walsrode, Fallingbostel oder Visselhövede. Du bist bereit umzuziehen? Dann erwarte eine spannende Aufgabe! Du gewährleistest die qualitäts- und termingerechte Bearbeitung von Aufträgen und führst Inspektionen durch. Deine Verantwortung umfasst Eigenmontagen im Bereich Strom (20 kV, 1 kV) sowie die Störungsbeseitigung. Werde Teil eines engagierten Teams und trage zur Sicherheit der Netze bei!
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Elektroniker für Betriebstechnik / Verteilnetzmonteur Energieversorgung (m/w/d) - NEU!

Avacon Netz GmbHNiederdorla

Unser Netzteam Nienburg Nord sucht dringend einen Elektroniker oder Monteur für die Instandhaltung von Strom- und Gasnetzen. Ideale Kandidaten wohnen im Großraum Walsrode, Fallingbostel, Visselhövede oder sind bereit, in diese Region umzuziehen. In dieser verantwortungsvollen Position sorgen Sie für termingerechte und qualitativ hochwertige Auftragsbearbeitung. Zu Ihren Aufgaben gehören Sichtkontrollen, Inspektionen und Instandhaltungsarbeiten zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit unserer Anlagen. Außerdem übernehmen Sie Eigenmontagen im Bereich Strom (20 kV, 1 kV) sowie die Störungsbeseitigung. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil unseres engagierten Teams zu werden!
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Elektroniker Betriebstechnik Montage / Störungsbeseitigung Energienetze (m/w/d) - NEU!

Avacon Netz GmbHNiederdorla

Wir suchen einen Elektroniker / Monteur für unser Netzteam Nienburg Nord zur Instandhaltung von Strom- und Gasanlagen. Ideale Kandidaten wohnen im Großraum Walsrode, Fallingbostel, Visselhövede oder sind bereit, umzuziehen. Sie übernehmen die qualitäts- und termingerechte Bearbeitung von Aufträgen und führen Sichtkontrollen sowie Inspektionen durch. Zudem sind Sie für die Eigenmontagen im Strombereich (20 kV, 1 kV) verantwortlich. Die Störungsbeseitigung und -bearbeitung in Ihrem Verantwortungsbereich gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres dynamischen Teams!
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Netzmonteur Energieversorgung Strom- und Gasnetze (m/w/d) - NEU!

Avacon Netz GmbHNiederdorla

Als Fachkraft im Bereich Strom und Gas stellst du die termingerechte und qualitativ hochwertige Bearbeitung von Aufträgen sicher. Du führst Sichtkontrollen und Instandhaltungsarbeiten durch, um die Funktionsfähigkeit der Anlagen zu gewährleisten. Eigenmontagen und die Störungsbeseitigung gehören ebenfalls zu deinem Verantwortungsbereich. Zudem überwachst und beaufsichtigst du Dienstleister und stehst unseren Netzkunden als Ansprechpartner zur Verfügung. In enger Absprache mit deinem Teamleiter übernimmst du besondere Aufgaben innerhalb des Arbeitsumfeldes. Deine Bereitschaft, Verantwortung außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu tragen, ergänzt dein Profil und macht dich zu einem wertvollen Teammitglied.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektromechaniker für Starkstrom wissen müssen

Elektromechaniker für Starkstrom Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Elektromechaniker für Starkstrom wissen müssen

Strom, Spannung und der Geruch von Echtarbeit – Alltag, Einstieg und Ambivalenzen im Berufsfeld Elektromechanik (Starkstrom)

Kaum ein Beruf klingt zugleich so unscheinbar und so knisternd wie der des Elektromechanikers für Starkstrom. Für die einen ist das ein Job, der irgendwie mit „viel Strom“ zu tun hat und in Fabrikhallen zuhause ist. Für andere die Quintessenz einer Arbeit, in der technische Präzision und handfestes Zupacken keine Widersprüche sind – sondern Alltag. Aber wie sieht es wirklich aus, das Leben im spärlich besungenen Maschinenraum der Energieversorgung? Ein paar ehrliche Eindrücke von der Front, die unsere Lichter am Leuchten hält.


Faszination Starkstrom – zwischen Kabelkanal und Kontrollraum

Wer morgens den Blaumann anzieht (wobei mittlerweile auch Schwarz, Grau oder Logo-Grün angesagt sein kann), der weiß: Routine ist relativ. Mal geht es zur Wartung von Schaltschränken, mal zu Notfalleinsätzen auf staubigen Industriearealen – und häufiger als einem lieb ist, sitzt man in Besprechungen, in denen das echte Problem immer noch unter Strom steht. Im Fokus stehen handwerkliche Arbeiten: Verdrahten, Prüfen, Fehler suchen, Reparieren. Dazu kommt ein waches Auge für Sicherheitsvorschriften – logisch, denn schon eine kleine Unachtsamkeit reicht, und das Wort „spannend“ bekommt eine ganz andere Konnotation. Manchmal fragt man sich, ob man jemals aufhört, den Geruch von Isolierband aus den Händen zu bekommen.


Qualifikation? Ja. Mut? Noch wichtiger.

Zugangswege verlaufen meist über die klassische Ausbildung. Wer wechselt, bringt oft schon Erfahrung aus anderen elektro- oder metalltechnischen Berufen mit – Quereinsteiger sind kein seltener Anblick, sofern sie bereit sind, sich auf das dickwandige Vokabular der Starkstromtechnik einzulassen. Was unterschätzt wird: Neben fachlichem Know-how – Stromlaufpläne lesen, Messgeräte bedienen, Ursachenbingo spielen (von „es riecht komisch“ bis „hier geht nichts mehr“) – braucht’s vor allem einen soliden Charakter. Geduld für die zähen Fälle, Respekt vor der Technik und eine Portion Gelassenheit, wenn mal wieder irgendwer am anderen Ende der Anlage alles besser weiß. Kommunikation ist unterschätzt. Klar, nicht so flirrend wie die Elektronen, aber am Ende das, woran viele Projekte wirklich scheitern.


Verdienst, Region, Branche – das Gelddreieck in der Realität

Jetzt Butter bei die Fische: Das Gehalt. Kein Thema am Stammtisch, aber eins, das entscheidet, ob die Miete in München oder Bitterfeld zum Abenteuer wird. Einstiegsgehälter – solide, aber selten spektakulär. In manchen Regionen reicht das für gesicherte Verhältnisse, in anderen muss man fast schon auf Nebenschicht hoffen oder suchen, wie es in der Energiewende weitergeht. Die Unterschiede? Krass, teilweise. Wer bei einem großen Energieanbieter, in der Industrie oder im Öffentlichen Dienst einsteigt, kommt meist auf andere Zahlen als in einem Handwerksbetrieb auf dem Land. Tarifbindung spielt eine Rolle, Zusatzleistungen ebenso. Was viele unterschätzen: Die Entwicklungsmöglichkeiten ab dem dritten oder vierten Berufsjahr. Wer bereit ist, mehr Verantwortung zu übernehmen – Schichtleiter, Spezialist für Steuerungstechnik, Prüftechniker – der kann nach ein paar Jahren den Sprung nach oben machen. Aber, klar, ganz von allein passiert da nichts.


Arbeitsmarkt, Wandel, Grauzonen: Zwischen Wertschätzung und Personalnot

Der große Elefant im Raum: Fachkräftemangel. In manchen Regionen kann man gefühlt jede Woche neu wählen, wo man als Elektromechaniker für Starkstrom anheuern will. Die Wirtschaft sucht händeringend, Energieunternehmen locken mit bunten Versprechen, und doch gibt es viele, die im Bewerbungsgespräch das Gefühl haben, nur eine Nummer zu sein. Woran liegt das? Vielleicht daran, dass der Beruf „irgendwie immer gebraucht wird“, während sich gleichzeitig kaum jemand so richtig für seine Details interessiert. Digitalisierung, Automatisierungsdruck und Nachhaltigkeit sorgen für neue Aufgabenfelder – Siemens S7, KNX, EMV – die Begriffe werden im Vorstellungsgespräch nicht mehr nur so eingestreut, damit es technisch klingt. Wer da nicht dranbleibt, wird schnell zu „alt“ für den Markt, selbst wenn er erst Mitte dreißig ist. Oder täusche ich mich da? Vielleicht. Aber die Zahl der Kollegen, die nach Weiterbildungen fast schon zu Consultants werden, wächst gefühlt Jahr für Jahr.


Arbeit, Leben und das Spiel mit der Spannung – Vereinbarkeit und eigene Wege

Bleibt noch die Frage: Wie lässt sich das alles unter einen Hut bringen? Die Wahrheit ist – geregelte Arbeitszeiten sind ein Privileg, das sich nicht alle gönnen können. Wer Bereitschaftsdienst hat, kennt das nervöse Piepen im Schlafzimmer. Mal ehrlich: Wer von uns träumt nicht hin und wieder davon, als reibungslos funktionierendes Bauteil im Werbeprospekt eines Großunternehmens verlustfrei durch den Berufsalltag zu schalten? Doch die Realität fragt selten nach Hochglanz. Dienst am Wochenende kommt vor, wie auch die kleinen Siege, wenn nach Stunden Arbeit eine Anlage wieder läuft und die Maschine surrt wie frisch geölt.


Zwischen Spreu und Weizen – Chancen, Risiken, Selbstbehauptung

Was bleibt am Ende hängen? Wer den Weg in die Elektromechanik für Starkstrom wählt (oder sich neu positioniert), braucht mehr als technische Basics. Flexibilität, Neugierde, Widerstandsfähigkeit. Die Branche ist nicht die Bühne für Allüren, sondern für Pragmatiker. Aber genau darin liegt auch die Würze. Das Gefühl, ein unsichtbares Rückgrat der Industrie zu sein. Klar, nicht immer Applaus – aber sehr oft das gute Gefühl, wirklich gebraucht zu werden. Und wer sich weiterentwickelt, wird feststellen: Auch abseits der klassischen Werkbank gibt es mehr Gelegenheiten, Stromschlag und Lebensfreude unter einen Deckel zu bekommen, als die meisten ahnen.


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