elektrische Energietechnik Jobs

654 aktuelle elektrische Energietechnik Stellenangebote

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Anlagenplanungsingenieur*in (m/w/d) elektrische Energietechnik

Stadtwerke Augsburg Holding GmbHAugsburg

Die Stadtwerke Augsburg (swa) suchen eine*n Anlagenplanungsingenieur*in (m/w/d) für elektrische Energietechnik. In dieser Schlüsselposition gestalten Sie innovative Lösungen zur nachhaltigen Energieversorgung für 380.000 Menschen in Augsburg und Umgebung. Als drittgrößte Stadtwerke Bayerns sorgen wir für Strom, Gas, Fernwärme und Trinkwasser. Ihre Aufgaben umfassen die Planung und Umsetzung komplexer Projekte im Bereich der elektrischen Energieversorgung. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und ermöglichen Sie umweltschonende Mobilität durch unsere Verkehrsdienstleistungen. Nutzen Sie Ihre Expertise, um einen positiven Einfluss auf das Leben der Menschen in Augsburg zu haben und bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng) Studienrichtung: Elektrische Energietechnik oder Energie- und Umwelttechnik

EnBW Energie Baden-Württemberg AGStuttgart

Im Studium der Energie-, Informations- und Regelungstechnik erlernst du alles über den Aufbau und die Anwendung elektrotechnischer Anlagen. Du arbeitest mit Technologien zur Energiegewinnung, -wandlung, Speicherung und -verteilung, einschließlich Generatoren und Wind- sowie PV-Anlagen. Durch kleine Studiengruppen von etwa 30 Personen profitierst du von engem Kontakt zu erfahrenen Dozent*innen. Im letzten Studienjahr schreibst du deine Bachelor-Thesis und erlangst den „Bachelor of Engineering“. Praxis ist ein fester Bestandteil des Studiums, mit drei Monaten Praktikum zur Anwendung deines theoretischen Wissens. So bereitest du dich optimal auf die Herausforderungen der Energietechnik vor.
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektrotechnik und Informationstechnik (B.Eng) Studienrichtung: Elektrische Energietechnik oder Energie- und Umwelttechnik

EnBW Energie Baden-Württemberg AGKarlsruhe

Im Studium der Energie-, Informations- und Regelungstechnik erwirbst du umfassende Kenntnisse über elektrotechnische Anlagen in der Energietechnik. Du beschäftigst dich mit Technologien zur Gewinnung, Wandlung und Verteilung von Energie, einschließlich Generatoren und PV-Anlagen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der ressourcen- und umweltschonenden Energieversorgung. Durch kleine Studiengruppen von etwa 30 Personen hast du engen Kontakt zu qualifizierten Dozenten. Dein Abschluss erfolgt mit der Bachelor-Thesis, die dich zum „Bachelor of Engineering“ qualifiziert. Zudem sind drei Monate praktische Studienblöcke integriert, in denen du dein theoretisches Wissen praxisnah anwenden kannst.
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Fahrtkosten-Zuschuss Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Duales Studium Elektrotechnik - Elektrische Energietechnik

Drees & Sommer SEStuttgart, Frankfurt

Ein duales Studium bei Drees & Sommer in Stuttgart oder Frankfurt bietet dir die ideale Kombination aus Theorie und Praxis. Über sechs Semester erlernst du praxisnahe Inhalte und wendest das Gelernte direkt im Fachplanungsteam der Elektrotechnik an. In dreimonatigen Praxisphasen übernimmst du selbstständige Teilaufgaben und unterstützt die Erstellung technischer Konzepte. Du hast außerdem die Möglichkeit, wichtige CAD-Software und Planungstools zu erlernen. Praktische Erfahrungen sammelst du auch in verschiedenen internen Abteilungen sowie in einem Elektro-Installationsbetrieb. Voraussetzung ist die allgemeine, fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife mit Eignungsprüfung bei der DHBW Mannheim.
Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Engineer Elektrische Energietechnik, Stromnetzbetrieb & Instandhaltungsmanagement im Team Strom (m/w/d)

thyssenkrupp Steel Europe AGDuisburg

In dieser spannenden Position betreuen Sie die Instandhaltung und Modernisierung elektrischer Großantriebe bis 50 MW für die Hochofenwindversorgung. Ihre Expertise kommt bei systematischen Störungsanalysen von Netzfehlern zum Einsatz. Sie gestalten aktiv die Netzausbaustrategie sowie die Arbeitssicherheit in diesem Bereich. Voraussetzung ist ein Masterabschluss in Elektrotechnik mit Schwerpunkt Energietechnik oder elektrische Energieversorgungsnetze. Sie verfügen über Kenntnisse in der Zustandsbewertung von Transformatoren sowie Hochspannungsprüftechnik und bringen Erfahrung in der Projektarbeit mit. Nach einer umfassenden Einarbeitung sind Sie bereit, an der Rufbereitschaft teilzunehmen und beherrschen Netzsimulationsprogramme, idealerweise NEPLAN.
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Abiturient für Duales Studium B.Eng. Elektrotechnik / elektrische Energietechnik (m/w/d)* - NEU!

Schleswig-Holstein Netz AGRendsburg

Entdecke ein zukunftsorientiertes Studium in den Bereichen Netzentwicklung, Netzsteuerung und Prozessdatentechnik. Du erhältst fundierte Kenntnisse in Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Informatik. Im Hauptstudium vertiefst du dein Wissen in elektrischer Energietechnik, Kommunikationstechnik und Technischer Informatik. Verstehe mathematische Modelle und lerne die Entwicklung von Simulationen sowie softwaretechnischen Algorithmen. Die Themen "Smart Grid", "Energiewende" und "Industrie 4.0" sind zentrale Bestandteile deiner Ausbildung. Das praxisbegleitete Studium erfolgt in Kooperation mit der Fachhochschule Kiel und bereitet optimal auf deine Karriere vor.
Weihnachtsgeld Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Dualer Student (m/w/d) Elektrotechnik - Fachrichtung Elektrische Energietechnik (Schwerpunkt Planung)

GOLDBECK Südwest GmbHHirschberg Bergstraße

Starte deine Karriere als dualer Student (m/w/d) im Bereich Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik in Mannheim oder Hirschberg a.d. Bergstraße zum Studienstart im Oktober 2025. Du wechselst vierteljährlich zwischen Theorie- und Praxisphasen, wobei du fundierte Kenntnisse in grundlegenden technischen Fächern wie Elektrotechnik, Mathematik und Physik erwirbst. Fachspezifische Seminare vertiefen dein Wissen in energietechnischen Systemen und elektrischen Anlagen. Praktische Erfahrung sammelst du in der integralen Planung, wo du an der Entwicklung energieeffizienter gebäudetechnischer Anlagen mitwirkst. Zudem erlernst du die Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft der Elektrotechnik aktiv mit!
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Dualer Student (m/w/d) Elektrotechnik - Fachrichtung Elektrische Energietechnik (Schwerpunkt Abwicklung)

GOLDBECK Südwest GmbHHirschberg Bergstraße

Starte deine Karriere als dualer Student (m/w/d) in Elektrotechnik mit dem Schwerpunkt Elektrische Energietechnik! Ab Studienjahr 2026 bieten wir an unseren Standorten in Frankfurt (am Main) und Mannheim/Hirschberg a.d. Bergstraße spannende Möglichkeiten. GOLDBECK, ein Familienunternehmen mit über 13.000 Mitarbeitern, realisiert innovative Immobilienprojekte in Europa. Wir bieten sämtliche Leistungen aus einer Hand: Von Design über Bau bis hin zu Betrieb und Service. Unser Leitbild „building excellence“ garantiert höchste Standards in Planung, Bau und Betrieb. Werde Teil eines Teams, in dem Kolleginnen und Kollegen wie Freunde zusammenarbeiten!
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Alles was Sie über den Berufsbereich elektrische Energietechnik wissen müssen

elektrische Energietechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich elektrische Energietechnik wissen müssen

Neustart mit Starkstrom: Elektrische Energietechnik zwischen Aufbruch und altem Kabelsalat

Was hat mich nur geritten? Vielleicht diese klammheimliche Lust, an ganz großen Dingen zu drehen: Stromnetze, Energieflüsse, Anlagen, die wie gestrandete Ungeheuer zwischen Hochhäusern kauern. Elektrische Energietechnik – ein Berufsfeld, breiter als jede Überlandleitung und voller Spannung, im Wortsinn. Aber auch ein Feld, bei dem ich anfangs nicht wusste, was mich eigentlich erwartet. Für viele Berufseinsteiger:innen, Wechselwillige oder Jobsuchende ist das Gefühl ähnlich. Man steht am Rand, spürt das Brummen in der Luft. Soll man springen?


Von Hand und Kopf: Was man wirklich tut (und warum das oft unterschätzt wird)

Alltag? Da gibt's nicht das eine, starre Bild. Mal pult man an Schaltschrankverschaltungen, mal sitzt man zwischen Störcodes und Ablaufplänen, dann wieder geht's raus zum Trafotausch im Regen. Jeder Tag ein neues Puzzle – aber eines, bei dem man die Regeln selbst bestimmen muss. Was viele nicht sehen: Wer in die Energietechnik einsteigt, muss nicht nur technisch fit, sondern auch unvorhersehbar flexibel sein. Plötzliche Systemausfälle, Kunden am Telefon, TÜV im Nacken, dann wieder die ewige Fehlersuche mit Kaffee und Kaltduschen.

Die Einsatzorte? Breit gefächert. Energieversorger, Stadtwerke, Industrieanlagen, Bauunternehmen, Mittelständler. Mal ist es Hochspannung, dann wieder Photovoltaik auf dem Dorfdach oder Ladesäulen am Supermarkt. Vor Ort, im Büro, irgendwo dazwischen. Manchmal auch bis abends, wenn mal wieder „dringend“ irgendwo ein Schütz klackert.

Ich hab es erlebt: Man kann noch so gut rechnen, planen, schätzen – irgendwas kommt immer anders. Und genau das ist (leider oder zum Glück) Teil des Deals.


Know-how, das zählt: Qualifikationen jenseits von blankem Draht

Zum Einstieg gibt’s natürlich die klassische Schiene: Ausbildung zum Elektroniker (für Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierung, Betriebstechnik). Wer ein paar Runden mehr auf dem Tacho hat, landet als Techniker, Meister oder – für Ambitionierte – als Ingenieur. Und ja, Papier zählt hier; aber Überraschung: Es sind oft nicht die besten Noten, sondern die, die improvisieren und es trotzdem sicher machen können.

Stichwort Umstieg: Wer von außen kommt, sei es vom Handwerk, aus der Industrie oder sogar aus dem IT-Bereich, braucht Lernbereitschaft – und nicht wenig Frustrationstoleranz. Digitalisierung? Klingt erstmal schick, aber viele Betriebe sind irgendwo zwischen handschriftlichem Protokoll und IoT getriebenem Anlagenmonitoring stecken geblieben. Wer da Brücken bauen kann, der hat plötzlich Argumente, die Personaler hören wollen.

Womit punkten? Technisches Verständnis, ein wacher Blick fürs Machbare, Kommunikationsfähigkeiten (ja, echt) – und ein gerüttelt Maß Selbstironie, sollte der dritte Versuch zur Inbetriebnahme wieder im qualmenden Versuchsaufbau enden. Ganz ehrlich: Theorie ist das eine, echte Nerven behält, wer im Feld auch mal improvisiert.


Perspektiven, Geld und die launischen Karten des Arbeitsmarkts

Jetzt zum Thema, das eh immer brennt: Gehalt. Wie hoch steigt der Saft, wenn man einsteigt? Regional und branchenabhängig – kein Wunder, wie überall im Handwerk und technischen Bereich. Im Süden und in Ballungsräumen (Stuttgart, München, Rhein-Main – you name it) ist mehr zu holen als auf dem platten Land. Einstiegsgehälter? Die Spanne kann ernüchternd wirken. Wer gerade frisch aus der Ausbildung kommt, findet sich meist um die 2.500 € bis 3.000 € brutto. In Industriebetrieben und bei Netzbetreibern kommt man auch mal drüber, vor allem mit Zusatzqualifikationen – Meister, Techniker, Spezialzertifikate.

Nach oben ist offiziell noch Luft. Praktisch? Abhängig von Arbeitgeber, Branche und dem eigenen Willen zur Verantwortung. Wer Schaltberechtigungen, Sonderaufgaben oder Teamleitung übernimmt, kann auch deutlich jenseits der 4.000 €er-Marke landen. Aber Vorsicht: Der Weg dorthin verlangt mehr als nur die Bereitschaft zu Überstunden – es ist ein Mix aus Erfahrung, Standhaftigkeit gegenüber Bürokratie sowie dem gelegentlichen Fitnesstraining am Schreibtischstuhl.

Was viele unterschätzen: Die Branche ist hungrig nach Fachkräften – vor allem nach solchen, die sich nicht vor Veränderungen drücken. Nicht überall stehen die Schlange, aber im Graubereich zwischen Altgesell und Jungingenieur gibt es Chancen, die in anderen Berufen längst vertrocknet wären. Wer bereit ist, regional flexibel zu sein, findet nahezu überall Lücken, die nach fähigen Leuten schreien.


Zwischen Stromkrise, Nachhaltigkeit und Streit unterm Schaltschrank

Was einen umtreibt: Die Versprechen von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Smart Energy sind überall. Aber wenn ich ehrlich bin: Der Arbeitsalltag hängt oft immer noch zwischen Papierberichten und feinstem Kabelsalat. Trotzdem: Die Energiebranche steht Kopf, angetrieben von Energiewende, steigenden Anforderungen an Netze und Speichersysteme sowie dem politischen Druck, endlich Technologie und Alltag zu versöhnen.

Wer heute einsteigt, landet inmitten tiefgreifender Umbrüche. Solar und Wind sind keine Nischen mehr, Wärmepumpen boomen so sehr, dass Teile knapp werden, und Ladeinfrastruktur wird von Sackgassen- zu Hauptstraße. Kurz: Kaum ein Berufsfeld, das gerade derart aufgeladen ist. Wer sich auf neue Technologien einlässt und Lust hat, die alten Geflechte mit frischem Geist anzugehen, wird gebraucht. Und vielleicht – nur vielleicht – bleibt es dabei nicht aus, sich zwischendurch mit älteren Kollegen beim Thema „früher war alles besser“ thermisch zu reiben.


Work-Life-Balance, Realität versus Broschüre

Bauen wir keinen Sandkasten: Der Beruf fordert. Wer auf geregelte Bürozeiten pocht, wird ernüchtert schlucken – Störungen halten sich weder an Uhrzeiten noch an Feiertage. Rufbereitschaft gehört oft dazu, gerade im Netzbetrieb oder bei Versorgern. Aber: Mit wachsender Erfahrung (und Marktwert) lassen sich bessere Konditionen heraushandeln. Ich erleb’s immer wieder: Im Team wächst ein Zusammenhalt – die Solidarität, nachts gemeinsam auf Fehlersuche zu gehen, verbindet.

Wer clever agiert, findet zudem Nischen: Beratung, Planung, Digitalisierungsthemen bieten flexiblere Arbeitsmodelle als Schicht und Störungsdienst. Am Ende ist die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben so variabel wie das Stromnetz selbst – mal unter Volllast, mal mit ruhigen Phasen.


Kurzschluss und Chancen: Warum es sich trotzdem lohnt

Was bleibt? Ein Berufsfeld, das alles nervt – und alles bieten kann. Wer einsteigt, findet keinen Perfektions-Highway vor, sondern eine Baustelle mit Wachstumschancen. Die Anforderungen sind hoch, ja. Aber gerade für Umsteiger:innen und Berufseinsteiger:innen heißt das auch: Nirgends ist der Sprung nach oben so offen wie zwischen Schaltschrank, Laptop und Baustellenkaffee. Kurz gesagt: Wer da mitzieht, macht die Branche heller.


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