Diplom-Ingenieur Elektrotechnik Jobs

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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich Energietechnik / Elektrotechnik

THOST Projektmanagement GmbHNeuss

Sie suchen eine spannende Karriere als Ingenieur*in im Projektmanagement? In Bremen oder Hamburg bieten wir eine interessante Teilzeit- oder Vollzeitstelle im Bereich Energietechnik und Elektrotechnik (Job-ID VE2504). Ihre Hauptaufgaben umfassen die Steuerung und Organisation großer Projekte zur Energiewende mit einem Budget von 100 Millionen Euro. Dazu gehört die Überwachung der Kosten und die Erstellung detaillierter Projektpläne mit Tools wie Oracle Primavera oder MS Project. Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Ingenieurwissenschaften mit beratender Berufserfahrung im Energiebereich. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiewende aktiv mit!
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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich Energietechnik / Elektrotechnik

THOST Projektmanagement GmbH

Die erfolgreiche Projektsteuerung komplexer Großprojekte der Energiewende erfordert umfassende organisatorische Fähigkeiten. Ein fundiertes Verständnis von Kostenmanagement und die Fähigkeit zur Rechnungsprüfung sind unerlässlich. Mit Software-Tools wie Oracle Primavera und MS Project lassen sich präzise Projektpläne erstellen. Die Fortschrittsermittlung und die Durchführung von Projektstatusanalysen sind entscheidend für den Projekterfolg. Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium in Energietechnik oder Elektrotechnik sowie erste Berufserfahrung werden erwartet. Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse unterstützen die internationale Kommunikation und Zusammenarbeit im Team.
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Diplom-Ingenieur Energietechnik für elektrische Energiesysteme (m/w/d)

JobspreaderNeuenhagen

Suchen Sie eine spannende Karriere in der Elektrotechnik oder Energietechnik? Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in diesen Bereichen sowie starke Kommunikationsfähigkeiten sind erforderlich. Sie sollten ein fundiertes Wissen über elektrische Energiesysteme und Erfahrungen mit Netz- und Systemanalyse-Tools wie DIgSILENT Power Factory mitbringen. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse und fließendes Englisch sind unerlässlich. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, 30 Urlaubstagen und der Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, um Ihre Work-Life-Balance zu optimieren. Bewerben Sie sich jetzt und starten Sie Ihre Karriere mit Flexikompass, wo Flexibilität an erster Stelle steht!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik als Asset Manager Stromnetze Energieversorgung (a )

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

In der Rolle als technischer Projektleiter setzt du Standards und Vorgaben, um höchste Effizienz zu gewährleisten. Du bringst ein (Fach-) Hochschulstudium in Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen mit, ergänzt durch Kenntnisse in Energieversorgung und -verteilung. Deine Erfahrungen im Infrastruktursektor sind wertvoll, insbesondere im Management physischer Assets. Eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und diplomatisches Geschick zeichnen dich aus, sodass du auch in schwierigen Situationen erfolgreich agierst. Innovationsbereitschaft sowie Verantwortungsbewusstsein sind für dich selbstverständlich. Mit deiner Organisations- und Teamfähigkeit bist du der ideale Kandidat für anspruchsvolle technische Projekte.
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Ingenieur Elektrotechnik als Asset Manager Stromnetze Energieversorgung (a )

Hamburger Energienetze GmbHLüneburg

Als Fachkraft in der Energietechnik gestaltest du aktiv technische Vorgaben und Standards, um höchste Qualität zu gewährleisten. Du leitest Projekte und Teilprojekte, um die gesetzten Ziele effizient zu erreichen. Ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen ist die Grundlage deiner Qualifikation. Du bringst fundierte Kenntnisse in Energieversorgung und energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit. Idealerweise hast du erste Erfahrungen im Infrastruktursektor, besonders im Management physischer Assets. Deine Stärken liegen in Kommunikation, Durchsetzungsvermögen sowie Innovationsbereitschaft und Teamfähigkeit.
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

JobspreaderHannover

Als Ingenieur:in für netznahe Dienstleistungen übernimmst du eigenverantwortlich die Akquise und Umsetzung von Projekten. Du analysierst die Bedürfnisse unserer Kund:innen und entwickelst innovative Dienstleistungen, die den Marktanforderungen entsprechen. Die Realisierung von Projekten erfolgt gemäß HOAI-Standards, inklusive effektiver Produkt- und Projektkontrolle. Zudem erstellst du Angebote, kalkulierst Kosten und nimmst an Ausschreibungen teil. Sonderaufgaben zur Optimierung deiner Ergebnisse gehören ebenfalls zu deinem vielseitigen Aufgabenbereich. Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium, idealerweise in Elektrotechnik oder Energietechnik, sowie relevante Berufserfahrung sind Voraussetzungen für diese spannende Rolle.
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

enercity Netz GmbHHannover

Werde Ingenieur:in Energietechnik und unterstütze netznahe Dienstleistungen! In dieser Schlüsselposition übernimmst du eigenverantwortlich die Akquise und Entwicklung von Dienstleistungsprojekten. Dabei analysierst du die spezifischen Bedürfnisse unserer Kund:innen und optimierst bestehende Angebote. Verantwortlich für alle Leistungsphasen nach HOAI, sorgst du für ein effektives Projekt- und Produktcontrolling. Gleichzeitig erstellst du Kalkulationen und Angebote und nimmst aktiv an Ausschreibungen teil. In einem dynamischen Team bieten wir dir die Möglichkeit, dich weiterzuentwickeln – unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, wichtig ist deine Passion und kulturelle Passung.
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Entwicklungsingenieur (m/w/d) Versuchstechnik / Umweltsimulation mit Schwerpunkt EMV

Diehl Defence GmbH & Co. KGÜberlingen Bodensee

In Überlingen am Bodensee suchen wir einen engagierten Entwicklungsingenieur (m/w/d) für Versuchstechnik und Umweltsimulation mit Schwerpunkt EMV. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Mess- und Versuchskampagnen im EMV-Bereich sowie die Entwicklung von Optimierungen. Zudem beteiligen Sie sich am Test Tailoring für EMV und Umweltsimulation. Sie erstellen präzise Testpläne und dokumentieren Ihre Ergebnisse in detaillierten Berichten. Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium in Elektrotechnik, Nachrichtentechnik oder Hochfrequenztechnik sowie relevante Berufserfahrung sind Voraussetzung. Interesse an interdisziplinären Aufgaben und Erfahrung mit der Anforderungsmanagement-Software DOORS runden Ihr Profil ab.
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Ingenieur Elektrische Energiesysteme für Inbetriebnahme Übertragungsnetze (w/m/d) - NEU!

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen Berlin

Ich habe ein abgeschlossenes Studienprogramm in Elektrotechnik oder Energietechnik und bringe umfassendes Systemverständnis für elektrische Energiesysteme mit. Meine Expertise umfasst die Netzberechnung mit Tools wie DIgSILENT Power Factory und Netzsicherheitsrechnung. Zudem verfüge ich über praktische Erfahrungen im Betrieb von Übertragungsnetzen. Ich kenne die wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Energiewirtschaft. Mit fließenden Deutschkenntnissen (C1) und guten Englischkenntnissen (B2) kommuniziere ich effektiv. Meine Organisations-, Durchsetzungs- und Teamfähigkeit, sowie eine gültige Fahrerlaubnis, unterstützen meine Flexibilität in der Erreichung unserer Ziele.
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen - NEU!

Enercity AGHannover

Wir suchen engagierte Ingenieur:innen mit einem Diplom oder Masterabschluss, idealerweise im Bereich Elektrotechnik/Energietechnik. Erste Erfahrungen in Vertrieb und Projektleitung sind von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich. Bewerber:innen sollten über ein kundenorientiertes Auftreten, gutes Verhandlungsgeschick sowie hohe Flexibilität verfügen. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Konfliktmanagement sind entscheidend, um zielorientiert zu arbeiten. Bei uns erwartet dich ein unterstützendes Umfeld, in dem Teamwork über Hierarchien steht – gemeinsam zum Erfolg!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik wissen müssen

Diplom-Ingenieur Elektrotechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik wissen müssen

Verdrahtete Wirklichkeit: Zwischen Theorie und transformierter Praxis

Wie fühlt es sich an, wenn man am ersten Arbeitstag als Diplom-Ingenieurin oder Diplom-Ingenieur (FH) – Elektrotechnik durch die Glastür des neuen Arbeitgebers schreitet? Wenn auf dem Namensschild noch die Spuren der eigenen Unsicherheit kleben, die Tasche aber vollgepackt mit komplexesten Schaltplänen, Normen und – im besten Fall – Neugier? Ich behaupte: Es ist eine seltsam elektrifizierte Mischung aus Stolz, diffusem Unbehagen und einer Prise Abenteuerlust. Der Alltag in diesem Berufsfeld hat wenig gemein mit den technischen Idealvorstellungen, die viele jenseits der Hochschule hegen. Nein, es geht nicht nur um Kabel und Kurven – vielmehr um das Austarieren zwischen Hightech, Erwartungsmanagement und, Achtung, ganz banalen Teamritualen am Kopierer.
Branchenübergreifend beschäftigt man sich in Elektrotechnik heute mit allem, was irgendwie Strom in Bewegung setzt: Automatisierung, Sensorik, erneuerbare Energien, E-Mobilität, Industrie 4.0 … Wer glaubt, hier herrsche berufliche Monotonie, täuscht sich gewaltig. Die klassische Tätigkeit? Gibt’s kaum noch. In der einen Woche begleitet man vielleicht die Einführung eines neuen Automatisierungsstandards im Maschinenbau, in der nächsten tüftelt man am Energiemanagement einer Photovoltaik-Großanlage. Und am dritten Tag sitzt man im Online-Meeting, während ein Kollege mit dem Spruch glänzt: „Das läuft alles über Bus-Systeme. Easy.“ Könnte man denken.


Was zählt wirklich? Qualifikationen, Soft Skills – und ein gesunder Realismus

Die Ausbildung ist fundiert, keine Frage – mindestens sechs bis sieben Semester Theorie, Praxissemester, Abschlussarbeit, und schon hat man den Titel in der Tasche. Doch wenn ich eines in Gesprächen mit Einsteiger:innen und erfahrenen Fachkräften gelernt habe: Technische Brillanz allein reicht selten. Gefragt sind heute Profile, die überschneidende Felder abdecken. Einige Beispiele? Kommunikationsgeschick (ja, auch für die „nerdigen“ Ader), Innovationsgeist, Analysefähigkeit. Und die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden – denn die Halbwertszeit technischem Wissens sinkt rapide. Wer dazu neigt, sich am Modellrechner zu vergraben und alles außer Messtechnik für Störgeräusche hält, wird außerhalb von sehr speziellen Nischen schnell ausgebremst.
Persönlich erwische ich mich manchmal bei der Frage: Was bringt mir der schönste Softwareskill, wenn der Anlagenleiter technisch brilliert, aber nach außen hin kommuniziert wie ein abgerissener Stecker? Nein, unterschätzt werden die „Soften“ selten, aber im Alltag sind sie wohl das Leitungswasser der modernen Arbeitswelt: Unsichtbar, aber unverzichtbar.


Gehalt: Wunsch, Wirklichkeit und der große Unterschied zwischen Nord und Süd

Jetzt zum Elefanten im Raum – „Was verdient man da eigentlich?“ Die Antwort schwankt, solange man keine Region nennt. Einsteiger:innen im Maschinen- oder Anlagenbau dürfen in Süddeutschland oft mit soliden 48.000 € bis 56.000 € Jahresbrutto rechnen. In Nordostdeutschland sieht die Lage manchmal zurückhaltender aus. Branchen wie Halbleiterfertigung kitzeln die Zahlen gern noch etwas nach oben. Hinzu kommt der leidige Faktor „Tarifbindung“: Während im traditionellen Industriebetrieb das Gehaltsband zwischen Traumberuf und Realitätscheck schwankt, diktiert der Mittelstand manchmal härtere Bandbreiten. Ich kenne Fälle, in denen Kolleginnen mit denselben Abschlüssen und Erfahrungen 25 Prozent geringere Gehälter erhielten – einfach, weil sie östlich der Elbe arbeiteten oder der Chef ein wenig zu ergebnisorientiert argumentierte.
Das Gehalt ist eine Karte, mit der sich nicht alles gewinnen lässt – es werden Zusatzleistungen, Fortbildungen und Work-Life-Balance immer wichtiger. Und dennoch: Für viele bleibt es das nervöse Flackern im Hintergrund. Vielleicht bin ich da zu altmodisch, aber wer die Wahl hat, sollte seinen Wert niemals unter herabgesetzte Leitungsfähigkeit verkaufen.


Arbeitsmarkt, Umbrüche und das berühmt-berüchtigte Fachkräfteparadox

Was ist mit dem „Fachkräftemangel in der Technik“, von dem so oft die Rede ist? Nun, ganz so simpel ist es nicht. Die Nachfrage nach Elektrotechnik-Ingenieur:innen ist grundsätzlich hoch – besonders in Ballungszentren, im Automotive-Cluster oder rund um die Energiebranche. Aber: Es gibt knallharte Unterschiede nach Fachrichtung, technischer Tiefe und, ja, auch nach Auftreten. Wer sich etwa im Bereich Gebäudetechnik oder Energiewirtschaft fit macht, dürfte in absehbarer Zeit kaum arbeitslos werden. Die Digitalisierung, der Druck zur grünen Transformation und die Energiewende beschleunigen das noch.
Doch: Manche spezialisieren sich in so kleine Nischen, dass sie bei wirtschaftlichen Schlenkern katastrophal verwundbar werden. Wer querdenkt und Fachbereiche geschickt verknüpft, ist klar im Vorteil. Ich sage: Ein bisschen Mut zur Lücke und vor allem Kommunikation über den Tellerrand hinaus helfen oft mehr als der 27. Kurs zum Thema „Leistungselektronik im Milliwattbereich“. Ironisch, dass in einer Branche, die als innovationsgetrieben gilt, viele mit Wechselbereitschaft und Kreativität immer noch zurückhaltend umgehen. Vielleicht zu Unrecht.


Karriere, Weiterbildung – und der Balanceakt zwischen Burnout und Beförderung

Langfristig wird kaum jemand allein aus der technischen Expertise heraus Führungskraft – oder gar Innovator. Weiterbildungsangebote gibt es zuhauf: Zusatzqualifikationen in Automatisierungstechnik, Projektmanagement, Digitalisierung oder im Bereich Nachhaltigkeit stehen hoch im Kurs. Wer den Mut hat, sich mit IT-Trends wie KI-Anwendungen, Cybersecurity oder Smart Grids zu beschäftigen, erarbeitet sich Reserven, die sehr gefragt sind.
Ob man sich zur Führungskraft, zum Fachspezialisten oder – mein persönlicher Favorit – zum „Generalisten mit Tiefgang“ entwickelt, hängt am Ende auch von der eigenen Leidenschaft ab. Was ich in der Praxis immer wieder sehe: Menschen, die zu lange in restriktiven Strukturen verharren, riskieren schleichende Frustration. Während andere, die rechtzeitig Netzwerke knüpfen, interne Wechsel anstoßen oder sich freiberuflich aufstellen, oft mehr Gestaltungsfreiheit und auch ein besseres Gehalt erzielen. Natürlich, das ist kein Patentrezept. Aber eine Warnung wert: Wer Entwicklung als lästige Pflicht statt als Chance begreift, bleibt irgendwann stehen – oder läuft Gefahr, zu werden wie die verstaubten Relais im Archiv, die niemand mehr findet.


Der große Spagat: Leben, Arbeit – und die kleinen Tücken der Vereinbarkeit

Jetzt, Hand aufs Herz: Elektrotechnik ist kein Bürojob mit geregeltem 9-to-5. Rufbereitschaften, Projektspitzen, Dienstreisen, ständiges Fortbildungs-Klein-Klein – das alles kann schlauchen. Viele Arbeitgeber entdecken zwar Familienfreundlichkeit und Remote-Optionen (endlich!), aber die Spannung zwischen Projekt-Deadlines und Privatleben bleibt. Wer dauerhaft auf der Hochspannungslinie läuft, spürt irgendwann die Isolation – insbesondere, wenn das soziale Auffangnetz (Stichwort Kollegialität) dünn gesät ist.
Ich persönlich finde den Spagat immer noch herausfordernd. Aber es gibt Lichtblicke: Betriebe, die Jobsharing anbieten, echte Lernzeiten statt After-Work-Selbstschulung und – selten, aber wahr – Chefs, die verstehen, dass langfristige Gesundheit auch ökonomisch sinnvoll ist. Vielleicht gibt es in der deutschen Ingenieurkultur noch Luft nach oben. Ein unerreichbarer Idealzustand? Ich hoffe eher, dass das Berufsbild in den nächsten Jahren weiter an Flexibilität und Echtheit gewinnt.
Fazit? Keines, jedenfalls kein glattes: Wer im Berufsbereich Diplom-Ingenieur/in (FH) – Elektrotechnik ankommt – oder mit Wechselgelüsten spielt – entdeckt eine Branche voller Chancen, Herausforderungen und Widersprüche. Mit Technikbegeisterung allein ist es dabei längst nicht getan.


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