Diplom-Ingenieur Elektrotechnik Jobs

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Master bzw. Dipl.-Ing. (m/w/d) Physik, Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bau- und Umweltingenieurwesen oder vergleichbar

Regierungspräsidium TübingenTübingen

Das Regierungspräsidium Tübingen sucht zum 15.02.2026 einen Master oder Dipl.-Ing. (m/w/d) in Physik, Chemie, Bau- oder Umweltingenieurwesen für eine Vollzeitstelle im höheren Dienst (Kennziffer 25140). Der Vertragszeitraum endet am 31.01.2027. Zu den Aufgaben gehören die Überwachung und Beratung von Industrie- und Gewerbebetrieben zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Zudem verantworten Sie die Bearbeitung wasserrechtlicher Zulassungsverfahren für verschiedene Abwasserarten. Fachaufsicht und Unterstützung der unteren Wasserbehörden sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Bewerben Sie sich jetzt für eine verantwortungsvolle Position im Bereich Abwasser!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in im Projektmanagement - Bereich Energietechnik / Elektrotechnik (m/w/d)

THOST Projektmanagement GmbHHamburg

Wir suchen eine*n erfahrene*n Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement für die Energietechnik oder Elektrotechnik in Bremen oder Hamburg. Sie übernehmen die Projektsteuerung und koordinieren komplexe Großprojekte der Energiewende mit Budgets von bis zu 100 Millionen Euro. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung von Projektplänen und die Überwachung von Kosten sowie die Durchführung von Rechnungsprüfungen. Idealerweise bringen Sie ein abgeschlossenes Studium in Ingenieurwissenschaften mit und haben Erfahrung im Energiebereich. Wir bieten sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen an. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiewende aktiv mit!
Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement Bereich Energietechnik / Elektrotechnik

THOST Projektmanagement GmbHSchleswig Holstein, Voll Remote

Wir suchen eine*n Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement für die Bereiche Energietechnik und Elektrotechnik in Bremen, Hamburg oder Heide, sowohl in Teilzeit als auch Vollzeit. In dieser Rolle steuern Sie komplexe Großprojekte der Energiewende mit einem Volumen von 100 Millionen Euro, überwachen Kosten und erstellen detaillierte Projektpläne. Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Ingenieurwissenschaften mit und haben bereits erste Erfahrungen im Energiebereich gesammelt. Ihre Aufgaben umfassen die Koordination von Engineering-Prozessen, die Dokumentation und die Entwicklung von Qualitätsrichtlinien. Wenn Sie bereit sind, innovative Lösungen zu gestalten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Job ID: VE2504.
Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen - NEU!

enercity AGHannover

Wir suchen engagierte Ingenieur:innen mit einem Diplom oder Masterabschluss, idealerweise im Bereich Elektrotechnik/Energietechnik. Erste Erfahrungen in Vertrieb und Projektleitung sind von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich. Bewerber:innen sollten über ein kundenorientiertes Auftreten, gutes Verhandlungsgeschick sowie hohe Flexibilität verfügen. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Konfliktmanagement sind entscheidend, um zielorientiert zu arbeiten. Bei uns erwartet dich ein unterstützendes Umfeld, in dem Teamwork über Hierarchien steht – gemeinsam zum Erfolg!
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Technische Referentin bzw. Technischer Referent (w/m/d) im Bereich Energieeffizienz (Diplom Uni / Master)

Bundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleEschborn

Stellen Sie Ihre technische Expertise als Technische/r Referent/in (w/m/d) im Bereich Energieeffizienz zur Schau! Bei der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) spielen Sie eine zentrale Rolle in der Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Energieeffizienz, insbesondere im Gebäudesektor und in der Digitalisierung. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung von Grundsatzpapieren und die Gestaltung nationaler sowie EU-Gesetzgebung. Zudem analysieren Sie bestehende Hemmnisse und entwickeln Lösungen für die Energie- und Wärmewende. Sie beraten das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) in technischen Fragen. Tragen Sie aktiv zur nachhaltigen Energiezukunft bei!
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

enercity AGHanover

Als Ingenieur:in für netznahe Dienstleistungen übernimmst du die eigenverantwortliche Akquise von Dienstleistungsprojekten. Du analysierst die Kundenbedürfnisse und unterstützt bei der Entwicklung innovativer Dienstleistungen. In der Umsetzung der Projekte orientierst du dich an den Leistungsphasen der HOAI und übernimmst das Produkt- und Projektcontrolling. Zudem kümmerst du dich um Kalkulation und Angebotserstellung sowie Ausschreibungsverfahren. Dein Hintergrund sollte ein abgeschlossenes Ingenieurstudium, idealerweise in Elektrotechnik oder Energietechnik, sein. Erste Berufs- und Vertriebserfahrung sind von Vorteil, um Projekte erfolgreich zu leiten und zu steuern.
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Senior-Projektingenieur Photovoltaik (m/w/d)

Fichtner GmbH & Co. KG

Als erfahrener Berater im Bereich Photovoltaik unterstützen Sie unsere Kunden in allen Projektphasen, von der Machbarkeitsstudie bis zur Betriebsabnahme. Sie arbeiten interdisziplinär mit den Abteilungen für Windenergie und Wasserstoff zusammen und leiten Due Diligence-Projekte national und international. Ihre Aufgabe umfasst die Koordination mit internen und externen Partnern sowie die Erstellung von Angeboten. Sie bringen einen Studienabschluss in Maschinenbau, Bauingenieurwesen oder Energietechnik mit und verfügen über mindestens zehn Jahre Berufserfahrung in der technischen Beratung. Ihre Expertise in der Projektleitung und der Realisierung von PV-Projekten ist entscheidend. Bewerben Sie sich und gestalten Sie die Zukunft der erneuerbaren Energien mit uns!
Kantine Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Consultant (m/w/d) im Bereich Digitalisierung in der Energiewirtschaft in Berlin - NEU!

BBH Consulting AGBerlin

Wir suchen einen motivierten Consultant (m/w/d) im Bereich Digitalisierung der Energiewirtschaft in Berlin. In dieser Rolle helfen Sie unseren Kunden, komplexe Anforderungen während ihrer digitalen Transformation zu meistern. Sie gestalten aktiv Strategien zur Digitalisierung von Energienetzbetreibern. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse und Verbesserung bestehender Prozesse sowie die Entwicklung effektiver digitaler Betriebsmodelle. Dabei berücksichtigen Sie technologische, regulatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Wenn Sie Interesse an einem dynamischen Umfeld haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung und darauf, gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.
Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Senior-Projektingenieur Photovoltaik (M/W/D) - NEU!

Fichtner GmbH & Co. KGFrankfurt Main, Frankfurt

Wir suchen einen qualifizierten Fachmann mit Studienabschluss in Maschinenbau oder verwandten Disziplinen und mindestens zehn Jahren Berufserfahrung in der technischen Beratung und Projektleitung im Photovoltaikbereich. Internationale Erfahrungen in der Entwicklung von PV-Projekten sowie in der MV-Netzanschluss-Infrastruktur sind von Vorteil. Kenntnisse in Batteriespeicherprojekten (BESS) und branchenüblichen IT-Tools wie Power BI sind ebenfalls erwünscht. Ideal sind sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, sowie eine zusätzliche Sprache. Wir bieten hohe Freiheitsgrade, moderne digitale Infrastruktur und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten. Ihre lösungsorientierte Arbeitsweise und Reisebereitschaft werden geschätzt.
Kantine Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik wissen müssen

Diplom-Ingenieur Elektrotechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik wissen müssen

Verdrahtete Wirklichkeit: Zwischen Theorie und transformierter Praxis

Wie fühlt es sich an, wenn man am ersten Arbeitstag als Diplom-Ingenieurin oder Diplom-Ingenieur (FH) – Elektrotechnik durch die Glastür des neuen Arbeitgebers schreitet? Wenn auf dem Namensschild noch die Spuren der eigenen Unsicherheit kleben, die Tasche aber vollgepackt mit komplexesten Schaltplänen, Normen und – im besten Fall – Neugier? Ich behaupte: Es ist eine seltsam elektrifizierte Mischung aus Stolz, diffusem Unbehagen und einer Prise Abenteuerlust. Der Alltag in diesem Berufsfeld hat wenig gemein mit den technischen Idealvorstellungen, die viele jenseits der Hochschule hegen. Nein, es geht nicht nur um Kabel und Kurven – vielmehr um das Austarieren zwischen Hightech, Erwartungsmanagement und, Achtung, ganz banalen Teamritualen am Kopierer.
Branchenübergreifend beschäftigt man sich in Elektrotechnik heute mit allem, was irgendwie Strom in Bewegung setzt: Automatisierung, Sensorik, erneuerbare Energien, E-Mobilität, Industrie 4.0 … Wer glaubt, hier herrsche berufliche Monotonie, täuscht sich gewaltig. Die klassische Tätigkeit? Gibt’s kaum noch. In der einen Woche begleitet man vielleicht die Einführung eines neuen Automatisierungsstandards im Maschinenbau, in der nächsten tüftelt man am Energiemanagement einer Photovoltaik-Großanlage. Und am dritten Tag sitzt man im Online-Meeting, während ein Kollege mit dem Spruch glänzt: „Das läuft alles über Bus-Systeme. Easy.“ Könnte man denken.


Was zählt wirklich? Qualifikationen, Soft Skills – und ein gesunder Realismus

Die Ausbildung ist fundiert, keine Frage – mindestens sechs bis sieben Semester Theorie, Praxissemester, Abschlussarbeit, und schon hat man den Titel in der Tasche. Doch wenn ich eines in Gesprächen mit Einsteiger:innen und erfahrenen Fachkräften gelernt habe: Technische Brillanz allein reicht selten. Gefragt sind heute Profile, die überschneidende Felder abdecken. Einige Beispiele? Kommunikationsgeschick (ja, auch für die „nerdigen“ Ader), Innovationsgeist, Analysefähigkeit. Und die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden – denn die Halbwertszeit technischem Wissens sinkt rapide. Wer dazu neigt, sich am Modellrechner zu vergraben und alles außer Messtechnik für Störgeräusche hält, wird außerhalb von sehr speziellen Nischen schnell ausgebremst.
Persönlich erwische ich mich manchmal bei der Frage: Was bringt mir der schönste Softwareskill, wenn der Anlagenleiter technisch brilliert, aber nach außen hin kommuniziert wie ein abgerissener Stecker? Nein, unterschätzt werden die „Soften“ selten, aber im Alltag sind sie wohl das Leitungswasser der modernen Arbeitswelt: Unsichtbar, aber unverzichtbar.


Gehalt: Wunsch, Wirklichkeit und der große Unterschied zwischen Nord und Süd

Jetzt zum Elefanten im Raum – „Was verdient man da eigentlich?“ Die Antwort schwankt, solange man keine Region nennt. Einsteiger:innen im Maschinen- oder Anlagenbau dürfen in Süddeutschland oft mit soliden 48.000 € bis 56.000 € Jahresbrutto rechnen. In Nordostdeutschland sieht die Lage manchmal zurückhaltender aus. Branchen wie Halbleiterfertigung kitzeln die Zahlen gern noch etwas nach oben. Hinzu kommt der leidige Faktor „Tarifbindung“: Während im traditionellen Industriebetrieb das Gehaltsband zwischen Traumberuf und Realitätscheck schwankt, diktiert der Mittelstand manchmal härtere Bandbreiten. Ich kenne Fälle, in denen Kolleginnen mit denselben Abschlüssen und Erfahrungen 25 Prozent geringere Gehälter erhielten – einfach, weil sie östlich der Elbe arbeiteten oder der Chef ein wenig zu ergebnisorientiert argumentierte.
Das Gehalt ist eine Karte, mit der sich nicht alles gewinnen lässt – es werden Zusatzleistungen, Fortbildungen und Work-Life-Balance immer wichtiger. Und dennoch: Für viele bleibt es das nervöse Flackern im Hintergrund. Vielleicht bin ich da zu altmodisch, aber wer die Wahl hat, sollte seinen Wert niemals unter herabgesetzte Leitungsfähigkeit verkaufen.


Arbeitsmarkt, Umbrüche und das berühmt-berüchtigte Fachkräfteparadox

Was ist mit dem „Fachkräftemangel in der Technik“, von dem so oft die Rede ist? Nun, ganz so simpel ist es nicht. Die Nachfrage nach Elektrotechnik-Ingenieur:innen ist grundsätzlich hoch – besonders in Ballungszentren, im Automotive-Cluster oder rund um die Energiebranche. Aber: Es gibt knallharte Unterschiede nach Fachrichtung, technischer Tiefe und, ja, auch nach Auftreten. Wer sich etwa im Bereich Gebäudetechnik oder Energiewirtschaft fit macht, dürfte in absehbarer Zeit kaum arbeitslos werden. Die Digitalisierung, der Druck zur grünen Transformation und die Energiewende beschleunigen das noch.
Doch: Manche spezialisieren sich in so kleine Nischen, dass sie bei wirtschaftlichen Schlenkern katastrophal verwundbar werden. Wer querdenkt und Fachbereiche geschickt verknüpft, ist klar im Vorteil. Ich sage: Ein bisschen Mut zur Lücke und vor allem Kommunikation über den Tellerrand hinaus helfen oft mehr als der 27. Kurs zum Thema „Leistungselektronik im Milliwattbereich“. Ironisch, dass in einer Branche, die als innovationsgetrieben gilt, viele mit Wechselbereitschaft und Kreativität immer noch zurückhaltend umgehen. Vielleicht zu Unrecht.


Karriere, Weiterbildung – und der Balanceakt zwischen Burnout und Beförderung

Langfristig wird kaum jemand allein aus der technischen Expertise heraus Führungskraft – oder gar Innovator. Weiterbildungsangebote gibt es zuhauf: Zusatzqualifikationen in Automatisierungstechnik, Projektmanagement, Digitalisierung oder im Bereich Nachhaltigkeit stehen hoch im Kurs. Wer den Mut hat, sich mit IT-Trends wie KI-Anwendungen, Cybersecurity oder Smart Grids zu beschäftigen, erarbeitet sich Reserven, die sehr gefragt sind.
Ob man sich zur Führungskraft, zum Fachspezialisten oder – mein persönlicher Favorit – zum „Generalisten mit Tiefgang“ entwickelt, hängt am Ende auch von der eigenen Leidenschaft ab. Was ich in der Praxis immer wieder sehe: Menschen, die zu lange in restriktiven Strukturen verharren, riskieren schleichende Frustration. Während andere, die rechtzeitig Netzwerke knüpfen, interne Wechsel anstoßen oder sich freiberuflich aufstellen, oft mehr Gestaltungsfreiheit und auch ein besseres Gehalt erzielen. Natürlich, das ist kein Patentrezept. Aber eine Warnung wert: Wer Entwicklung als lästige Pflicht statt als Chance begreift, bleibt irgendwann stehen – oder läuft Gefahr, zu werden wie die verstaubten Relais im Archiv, die niemand mehr findet.


Der große Spagat: Leben, Arbeit – und die kleinen Tücken der Vereinbarkeit

Jetzt, Hand aufs Herz: Elektrotechnik ist kein Bürojob mit geregeltem 9-to-5. Rufbereitschaften, Projektspitzen, Dienstreisen, ständiges Fortbildungs-Klein-Klein – das alles kann schlauchen. Viele Arbeitgeber entdecken zwar Familienfreundlichkeit und Remote-Optionen (endlich!), aber die Spannung zwischen Projekt-Deadlines und Privatleben bleibt. Wer dauerhaft auf der Hochspannungslinie läuft, spürt irgendwann die Isolation – insbesondere, wenn das soziale Auffangnetz (Stichwort Kollegialität) dünn gesät ist.
Ich persönlich finde den Spagat immer noch herausfordernd. Aber es gibt Lichtblicke: Betriebe, die Jobsharing anbieten, echte Lernzeiten statt After-Work-Selbstschulung und – selten, aber wahr – Chefs, die verstehen, dass langfristige Gesundheit auch ökonomisch sinnvoll ist. Vielleicht gibt es in der deutschen Ingenieurkultur noch Luft nach oben. Ein unerreichbarer Idealzustand? Ich hoffe eher, dass das Berufsbild in den nächsten Jahren weiter an Flexibilität und Echtheit gewinnt.
Fazit? Keines, jedenfalls kein glattes: Wer im Berufsbereich Diplom-Ingenieur/in (FH) – Elektrotechnik ankommt – oder mit Wechselgelüsten spielt – entdeckt eine Branche voller Chancen, Herausforderungen und Widersprüche. Mit Technikbegeisterung allein ist es dabei längst nicht getan.


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