Diplom-Ingenieur Energie- und Umwelttechnik Jobs

7 aktuelle Diplom-Ingenieur Energie- und Umwelttechnik Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Referent (m/w/d) für die Themen Infrastruktur, Verkehr und Energiepolitik

BSW-Fraktion im Sächsischen LandtagDresden

Wir suchen ab sofort einen Referenten (m/w/d) für Infrastruktur, Verkehr und Energiepolitik, idealerweise in Teilzeit. Die Stelle ist befristet bis zum Ende der 8. Wahlperiode des Sächsischen Landtages, mit Aussicht auf Weiterbeschäftigung. Unsere Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit“ gibt ignorierten Menschen wieder eine Stimme. Wir setzen uns für eine Rückkehr der Vernunft in die Politik ein. Deutschland benötigt eine starke, innovative Wirtschaft sowie soziale Gerechtigkeit und Frieden. Schließen Sie sich uns an und gestalten Sie aktiv eine offene Diskussionskultur mit Respekt vor individueller Freiheit!
Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Energiemanager / Energie- und Klimaschutz (m/w/d)

Stadt FürstenfeldbruckFürstenfeldbruck

Die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck sucht einen Energiemanager (m/w/d) für Klimaschutzprojekte ab dem 01.01.2026. Diese Vollzeitstelle ist zunächst bis zum 31.12.2028 befristet. Übernehmen Sie Verantwortung für die Energiewende und senken Sie unsere CO2-Emissionen! Mit einem geförderten Energiemanagementsystem tragen Sie aktiv zur nachhaltigen Entwicklung bei. In dieser Rolle im Immobilienmanagement sind Sie der entscheidende Motor für ein klimaneutrales Fürstenfeldbruck. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt mit einem ressourcenschonenden Ansatz!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Energiemanager (m/w/d)

Stadt FürstenfeldbruckFürstenfeldbruck

Ein effektives städtisches Energiemanagementsystem ist entscheidend für die nachhaltige Energieeffizienz in kommunalen Liegenschaften. Durch die Implementierung eines softwaregestützten Energiecontrollings können Verbrauchsdaten systematisch erfasst und analysiert werden. Regelmäßige Energieberichte unterstützen die politischen Gremien bei wichtigen Entscheidungen und erfüllen Berichtspflichten. Die Identifizierung von Einsparpotenzialen sowie die Planung von Optimierungsmaßnahmen sind unerlässlich für die Reduzierung von Energiekosten. Zudem ist die aktive Sensibilisierung der Gebäudenutzer für energieeffizientes Verhalten von großer Bedeutung. Eine Qualifikation in Bereichen wie Versorgungstechnik und Erfahrung im kommunalen Energiemanagement sind für eine erfolgreiche Umsetzung erforderlich.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Energie Management BHKW (m/w/d) Eigenbetrieb Stadtwerke Leonberg - NEU!

Stadtverwaltung LeonbergLeonberg

Entwickeln Sie die Stadt der Zukunft als Energie Management Mitarbeiter (m/w/d) bei den Stadtwerken Leonberg! Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Experten für die technische Betreuung und Optimierung unserer BHKW-Anlagen. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse von Anlagenerweiterungen, die Koordination von Wartungsarbeiten und die Überwachung der Leistungsparameter. Zählen Sie auch die Energiebeschaffung und Vermarktung sowie das Management von Steuern und Förderungen zu Ihrem Verantwortungsbereich. Bringen Sie Ihre Fähigkeiten in der strategischen Geschäftsfeldentwicklung ein und evaluieren Sie neue Technologien und Energiequellen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Energiezukunft aktiv mit!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Doktorand*in (m/w/d) der Fachrichtung Energie- und Verfahrenstechnik, Chemieingenieurwesen oder vergleichbar

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfungBerlin

Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sucht eine*n Doktorand*in (m/w/d) im Bereich Energie- und Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen. Der zeitlich befristete Vertrag für 36 Monate umfasst eine Vollzeitstelle (100% Arbeitszeit). BAM ist als Ressortforschungseinrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in Berlin tätig und fokussiert sich auf die technische Sicherheit von Materialien. Zu Ihren Aufgaben gehört das MI-Projekt IE2501, das sich mit sicheren Wasserstoffnetzen befassen wird. Dabei nutzen Sie ML-gestützte Sicherheitsanalysen zur Optimierung der Sensorplatzierung. Werden Sie Teil eines engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft der Sicherheitstechnik aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik als Leiter Fachgebiet Höchst- und Hochspannungstechnik (m/w/d) - NEU!

50Hertz Transmission GmbHGreifswald

Als Ingenieur für Energietechnik leite ich das Fachgebiet Höchst- und Hochspannungstechnik in unserem Regionalzentrum. Meine Hauptverantwortung liegt in der Primären Umspannwerkstechnik, wo ich ein engagiertes Team führen und entwickeln kann. Mit fundierten Kenntnissen im Betrieb von Stromnetzen und spezialisierten Kenntnissen in der Höchstspannungstechnik steigere ich die Effizienz unserer Umspannwerke. Ich setze mich dafür ein, die Instandhaltung, den Netzausbau sowie die Bedienung vor Ort optimal zu gewährleisten. Mein Ziel ist es, höchste Standards in der Arbeits-, Betriebs- und Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Diese anspruchsvolle Position ermöglicht mir, Verantwortung zu übernehmen und technische Innovation voranzutreiben.
Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt - NEU!

Landkreis RavensburgNiederdorla

Gestalten Sie mit uns die Zukunft im Landkreis Bodensee-Oberschwaben als Fachkraft im Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt. Unser Team aus 1.700 Mitarbeitenden bearbeitet vielfältige Themen, einschließlich Baurecht, Naturschutz und erneuerbare Energien. Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren für Bodenauffüllungen sowie die rechtliche Beurteilung von Umweltvorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen im Außenbereich. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Erlass von Anhörungen und Maßnahmen zur Sanierung von Altlasten. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie aktiv zum Umweltschutz bei!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Diplom-Ingenieur Energie- und Umwelttechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Umwelttechnik wissen müssen

Gestatten – ein Blick hinter die Kulissen: Energie- und Umwelttechnik als Berufsfeld

Wer den Arbeitsmarkt im letzten Jahrzehnt beobachtet hat, konnte kaum an einem Thema vorbei: Klimaschutz, Energiewende, Ressourcenknappheit. Soweit die Sonntagsreden. Im Alltag eines Diplom-Ingenieurs – oder einer Diplom-Ingenieurin, selbstverständlich – für Energie- und Umwelttechnik klingt das alles zunächst ziemlich groß. Revolutionierte Energiesysteme, nachhaltige Städte, saubere Industrieprozesse. Aber wie sieht das eigentlich wirklich aus? Zwischen dem Bild des „grünen Weltretters“ und dem Alltag zwischen Konzept-Tools, Baustellenhelm und – ja, oft auch Bürokratie – klafft eine ziemliche Lücke. Wer in diesen Bereich einsteigt, sollte wach, anpassungsfähig – und pragmatisch genug sein, den Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit zu meistern.


Was wir können (und besser können sollten): Aufgaben und Qualifikationen im Wandel

Es ist kurios: Die wenigsten Abiturient:innen können sich vorstellen, was ein Diplom-Ingenieur in der Energie- und Umwelttechnik eigentlich macht. Kein Wunder, die Aufgabenfelder sind so bunt gestreut wie ein Alltagsmarkt. Anlagenplanung, Energiemanagement, Umweltschutz-Consulting, Entwicklung effizienterer Verfahren – dazu noch Prozessoptimierung, Monitoring, Risikoabschätzung… und für’s Draufsetzen ein wenig Projektleitung. Wer sich hier zurechtfinden will, braucht solides technisches Fundament (ja, die Mathematik-Vorlesungen waren keine Folter ohne Sinn), ein gutes Maß an Kommunikationsfähigkeit (denn die Schnittstellen zu Behörden, Kommunen oder Handwerk sind allgegenwärtig) und – ich wage es zu betonen – Durchhaltevermögen. Was viele unterschätzen: Die berühmte eierlegende Wollmilchsau. Wer einzig auf ein Fachgebiet starrt, bleibt oft auf der Strecke. Viel gefragter: Breite Aufstellung, schnelle Auffassung, sichere Navigation durch regulatorischen Dschungel. Die Zukunftsfähigkeit des eigenen Profils ist selten ein Selbstläufer – fachliche Nachrüstung ist heute schlicht Teil des Berufsbilds.


Geld, Erwartungen, Realität: Verdienst(un)möglichkeiten zwischen Himmelfahrt und Bodenhaftung

Kommen wir zum geldwerten Teil – messerscharf betrachtet. Wer sich für Energie- und Umwelttechnik entscheidet, rechnet selten mit schnellem Reichtum. Einstiegslöhne? Na klar, solide, aber nicht spektakulär. Wer im Mittelstand startet, wird häufig unter den oberen Zehntausend einsteigen – speziell im Osten Deutschlands. Bei großen Ingenieurbüros, Energieversorgern oder international agierenden Firmen springen höhere Grundgehälter heraus. Branchen-Spezifika? Die Chemieindustrie zahlt üblicherweise besser als das kleine Planungsbüro um die Ecke. Ein großes Stadtwerk? Kann attraktiver sein als so manche Consulting-Boutique. Die Karte der Gehälter liest sich wie eine Mischung aus Regional-Krimi und Wirtschaftspolitik: Im Süden voller Verlockung, je weiter man nach Norden und Osten geht, desto gemischter das Feld. Was die wenigsten wissen: Wer sich schon früh spezialisiert und Verantwortungsgefühl entwickelt, klettert rascher – manchmal sogar erstaunlich steil – in Richtung Projektleitung oder Fachspezialist. Aber: Die „grüne Branche“ lebt (und bezahlt) nicht überall gleich üppig. Erwartungen an den Verdienst sollten also – wie so oft im Leben – einem Realitätscheck standhalten.


Berufsalltag: Mal Hightech-Labor, mal Baucontainer, mal Gelenk zwischen Welten

Wie sieht der Wochenplan aus? Projekttagebücher von Ingenieur:innen in der Energie- und Umwelttechnik lesen sich selten wie aus einem Guss. Dienstag: Baustellenbesichtigung bei Windkraftanlagen. Mittwoch: Online-Konferenz zu Adaptive Control in Fernwärmenetzen. Dazwischen E-Mail-Marathons, manchmal der sprichwörtliche Papierkrieg mit Änderungsanträgen. Ab und zu Engineering nach Feierabend, weil Realitäten sich nicht immer an Bürozeiten halten. Wer hier mit „nine-to-five“ rechnet, wird, nun ja, öfter mal überrascht. Was viele unterschätzen: Es ist ein Beruf an der Schnittstelle zwischen Kopf und Hand. Viel Theorie, wenig Handwerk – aber immer nah dran an Physik und Praxis. Mal strahlen die Augen, wenn ein Pilotprojekt erfolgreich startet. Dann wieder – Quietschbremse: Verzögerungen wegen Lieferengpässen oder wechselhafter Förderkulissen. Wer dann nicht improvisieren kann, fühlt sich schnell wie Don Quijote im Regelungsdschungel. Mein Tipp? Tägliches Jonglieren mit Unsicherheiten trainieren, kritisch bleiben und: einen guten Kaffeevollautomaten bereithalten.


Karrierechancen, Weiterbildung – und die Falle der Selbstzufriedenheit

Die Energiebranche wächst – und zwar in Wellenbewegungen. Nachfrage nach Spezialist:innen? Mal brennt der Arbeitsmarkt, dann säuft er scheinbar wieder ab. „Erneuerbare“ hier, „Wasserstoffstrategie“ dort – medial immer ein großes Thema, aber auf Jobmessen gern Überschriften ohne Substanz. Für Berufseinsteiger:innen heißt das: Je breiter das Skillset, je praxisnäher die Erfahrung, desto besser die Karten. Wer glaubt, mit dem Diplom oder Master sei der Drops gelutscht, irrt. Es gibt zahllose Weiterbildungsangebote: Zertifikate im Energiemanagement, Aufbaukurse in CFD und GIS, Qualifikationen im Projektmanagement. Wer längere Zeit auf einem Bereich „klebt“, riskiert irgendwann, abgehängt zu werden. Hilfreich: aktive Netzwerke, Branchentreffen, der Mut, auch mal seitlich ins unbekannte Feld zu wechseln. Und ein Auge für internationale Entwicklungen – wenigstens mal ein Projekt in Skandinavien oder auf dem Balkan mitfahren. Keine Frage: Wer hier kleben bleibt und nur auf Routine setzt, verpasst den Anschluss.


Zwischen Sinnsuche und Burnout: Balance und Gesellschaftsblick

Umwelttechnik, Nachhaltigkeit, Sinnstiftung – große Worte, gerne vermarktet. Ja, es macht stolz, an Lösungen zu werkeln, die tatsächlich etwas verändern. Doch: Die Verantwortung kann, wenn alle Welt auf Ergebnisse wartet, schnell mal als Last spürbar werden. Familienfreundliche Arbeitsmodelle sind zwar im Kommen – doch zwischen Krisen-Projekt und Behördentermin bleiben viele Überstunden unbezahlt. Der berühmte „Purpose“ ist schön, aber kein Ersatz für faire Arbeitsbedingungen. Wer sich dauerhaft aufreibt, läuft Gefahr, die eigenen Ideale aus den Augen zu verlieren. Und dann manchmal die Frage: Ist mein Beitrag überhaupt spürbar? Vielleicht. Vielleicht auch nicht so, wie es die Imagebroschüren versprechen. Am Ende zählt, dass man immer wieder Lust verspürt, an der Zukunft zu drehen – und dabei nicht ganz vergisst, dass der grüne Wandel auch Grautöne kennt. Jedenfalls für mich ein Berufsfeld mit Substanz, klaren Kanten – aber auch Ecken, an denen man sich ab und zu den Kopf stößt. Das gehört dazu.


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