Diplom-Ingenieur Elektrische Energietechnik Jobs und Stellenangebote

65 Diplom-Ingenieur Elektrische Energietechnik Jobs

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Diplom-Ingenieur Energietechnik für elektrische Energiesysteme (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen Berlin

Wir suchen einen motivierten Kandidaten mit einem abgeschlossenen Master- oder Diplomstudium in Elektrotechnik oder Energietechnik. Ihr Profil zeichnet sich durch starke Kommunikationsfähigkeiten und ein ausgeprägtes Verständnis für elektrische Energiesysteme aus. Erfahrung in Netz- und Systemanalyse sowie Kenntnisse in Software wie Pandapower oder DIgSILENT Power Factory sind von Vorteil. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse (C1) und fließende Englischkenntnisse (B2) werden vorausgesetzt. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, ein Langzeitkonto, 30 Tage Urlaub und unbegrenzte Gleittage, sowie die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Nutzen Sie die Chance auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Diplom-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor of Engineering der Fachrichtung Elektrotechnik/Energietechnik (w/m/d) in Landshut bei München

Stadtwerke LandshutLandshut

Wir suchen einen Diplom-Ingenieur (FH) oder Bachelor of Engineering (w/m/d) in Elektrotechnik/Energietechnik. Zu Ihren Aufgaben gehören Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung von Mittel- und Hochspannungsanlagen. Zudem sind Sie für die Netzberechnung im Mittel- und Niederspannungsnetz verantwortlich und arbeiten eng mit operativen Einheiten zusammen. Ihr solide Studium und Berufserfahrung im Bereich Planung oder Bauleitung sind essentiell. Zudem bringen Sie Projektmanagementfähigkeiten und gute EDV-Kenntnisse mit. Freuen Sie sich auf ein interessantes Arbeitsgebiet mit abwechslungsreichen Aufgaben und einem hohen Maß an Selbstorganisation.
Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik für Systemdienstleistungen - Elektrische Energiesysteme Netz (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen Berlin

Gestalten Sie die Zukunft der Technik mit uns! Wir suchen kreative Köpfe in Elektrotechnik und Feinmechanik, die innovative Lösungen entwickeln und unsere technischen Herausforderungen meistern. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und bringen Sie Ihre Ideen ein!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Planungsingenieur für Energiekonzepte (m/w/d)

e.distherm Energielösungen GmbHSchönefeld

Die e.distherm Energielösungen GmbH verstärkt ihr Team am Standort Schönefeld (nahe Berlin) und sucht einen Planungsingenieur für innovative Energiekonzepte (m/w/d). Ihre Hauptaufgabe ist die Planung nachhaltiger Versorgungsstrukturen für Wärme, Kälte und Energie in urbanen Quartieren. Sie erstellen Angebote, ziehen Preise ein und entwickeln GIS-basierte Konzepte zur kommunalen Wärmewende. Zusätzlich sind Sie verantwortlich für die Erstellung technischer Vertragsunterlagen und unterstützen bei Vergabegesprächen. Sie fördern die Projektumsetzung, planen Termine und budgetieren die Kosten für die Realisierung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Energiewende aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik für Systemdienstleistungen - Elektrische Energiesysteme Netz (m/w/d)

JobspreaderBrandenburg Havel

Verstärken Sie unser Team in den Bereichen Elektrotechnik und Feinmechanik. Nutzen Sie Ihre technischen Fähigkeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln und spannende Projekte zu realisieren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Testingenieur/in (w/m/d) - Versuche mit NT-PEM Brennstoffzellensystemen - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Hamburg

Als Experte für innovative Betriebsstrategien entwickelst Du NT-PEM-Brennstoffzellensysteme in der Luftfahrt. Durch die Integration von Steuerungslogiken und Algorithmen in Lab VIEW optimierst Du Shortstacks und BoP-Komponenten. Realitätsnahe Experimente mit angepassten Lastprofilen an bestehenden Versuchsständen sind Teil Deiner Forschung. Du validierst Konzepte mit simulationsgestützten Analysen und entwickelst neue Komponenten und Testmethoden. Deine strukturierte Versuchsplanung setzt auf effiziente DoE-Methoden, und Deine Ergebnisse fließen in wissenschaftliche Publikationen ein. Dein zukünftiger Dienstort ist Hamburg-Finkenwerder und Du bringst ein relevantes Hochschulstudium mit.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenFreiburg Breisgau

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht engagierte Projektkoordinatoren (w/m/d) für den Ausbau der Photovoltaik in Freiburg, München, Nürnberg oder Augsburg. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: FRFM0115/MCFM0115, Stellen-ID 1328103) bietet Ihnen die Chance, aktiv an den immobilienpolitischen Zielen der Bundesregierung mitzuwirken. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das sich mit einem vielfältigen Immobilienportfolio und der ökologischen Pflege von Naturflächen beschäftigt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns nachhaltige Energielösungen! Ihre Expertise ist gefragt, um die Energiewende voranzutreiben. Werden Sie Teil eines innovativen Unternehmens, das für über 7.000 Mitarbeiter in ganz Deutschland verantwortlich ist!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenKoblenz Rhein

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine/n Projektkoordinator/in (w/m/d) im Facility Management für den Ausbau der Photovoltaik in Koblenz. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: KOFM0117) bietet die Möglichkeit, an der Umsetzung nachhaltiger Projekte in einem bundesweiten Immobilienportfolio mitzuwirken. Abweichende Arbeitsorte können in Einzelfällen geprüft werden. Wir fördern umweltfreundliche Lösungen und unterstützen somit die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams mit über 7.000 Mitarbeitenden. Gestalten Sie mit uns die Zukunft nachhaltiger Immobiliennutzung in Deutschland!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (w/m/d) Maschinenwesen (Versorgungstechnik oder Energie- und Gebäudetechnik) im Beamtenverhältnis

Stadt NürnbergNürnberg

Suchen Sie eine Karriere als Diplom-Ingenieur/in (FH) im Bereich Gebäudetechnik? Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium sowie die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedstaates. Die Altersgrenze für die Verbeamtung liegt bei 44 Jahren, wobei Bewerber kurz vor dem Abschluss ebenfalls willkommen sind. Die Frist zur Vorlage des Abschlusses ist der 01.11.2025. Kenntnisse der HOAI und VOB sowie gute EDV-Kenntnisse sind erforderlich. Teamfähigkeit und eine verantwortungsbewusste Arbeitsweise runden Ihr Profil ab und machen Sie zum idealen Kandidaten.
Kinderbetreuung Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrische Energietechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrische Energietechnik wissen müssen

Zwischen Strom und Strukturwandel: Eine ehrliche Annäherung an den Berufseinstieg als Diplom-Ingenieur/in (FH) für Elektrische Energietechnik

Es gibt Momente im Vorstellungsgespräch, da blitzt es: Die berühmte Frage nach den eigenen Stärken – als hätten wir, Absolventen oder erfahrene Fachkräfte, den Raum schon halb verdrahtet, bevor der Chef „Stromnetzstabilität“ sagen kann. Tatsächlich verlangt der Beruf mehr als Schaltpläne und Messleistungen: Wer sich auf das Feld der elektrischen Energietechnik einlässt, landet mitten im Dickicht von Energiewende, Digitalisierung und – ja, leider öfter als einem lieb ist – handfesten Zielkonflikten. Wer Neuorientierung sucht, findet ein komplexes, manchmal widersprüchliches Feld. Aber auch: selten so viele Hebel, um tatsächlich etwas zu bewegen.


Das Arbeitsfeld: Am Puls der Energie – aber bitte nicht nur Theorie

Ich habe oft erlebt – und frage mich bis heute: Versteht man außerhalb der Szene überhaupt, was wir den ganzen Tag machen? Elektrische Energietechnik ist eben nicht nur das Abarbeiten von Normblättern oder lastabwurfgesättigtes Kaffeeschlürfen vor der Serverwand. Es beginnt bei der Kraftwerkssteuerung, reicht über Netzentwurf und Smart-Grids bis zur Entwicklung neuer Mobilitätskonzepte. Das klingt nach Zukunft – und ist es auf eine eigensinnige Art auch. Der Alltag? Mal Zähigkeit im Schaltanlagenbau, mal Euphorie beim Testen innovativer Leistungselektronik, dann wieder Zahlenkolonnen und Lastprofilanalysen... Wer eine Lehre aus dem Berufsstart zieht: Die berühmte „Vielseitigkeit“ ist keine nette Floskel. Sie ist Realität – und manchmal auch eine persönliche Bewährungsprobe.


Qualifikationen: Von Theorie zur Praxis – und wieder zurück

Was verlangt der Markt? Eigentlich ein bunter Mix aus solidem Wissen (Maschinen- und Anlagentechnik, Elektrodynamik, Regelungstechnik – na klar), digitalem Verständnis (Stichwort: IoT im Stromnetz) und der Fähigkeit, das Komplexe auf den Punkt zu bringen. Das ideale Profil? Hier trennt sich die Spreu vom Weizen weniger durch akademische Sonderpreise als durch die Fähigkeit, zwischen Werkstatt und Whiteboard zu pendeln; zwischen präziser Planung und pragmatischer Improvisation. Wer frisch von der Fachhochschule kommt oder einen Wechsel aus der Industrie sucht, merkt schnell: Nur Theorie? Reicht nicht. Aber ohne tiefes technisches Verständnis geht’s auch nicht. Das klassische T-Shaped-Skillset – also breite Grundkenntnis mit tiefer Spezialisierung – ist nicht gerade neu, aber in der Energietechnik bitter nötig. Und eine Prise Humor hilft sowieso. Wer hätte gedacht, dass Netzredundanzen eines der langweiligsten, aber zugleich wichtigsten Gesprächsthemen beim Mittagstisch sind?


Gehalt: Zwischen Euphorie und Ernüchterung – was ist wirklich drin?

Jetzt mal Butter bei die Fische: Reden wir übers Geld. Die Verdienstmöglichkeiten schwanken erheblich. Während in München oder Hamburg knapp sechsstellige Anfangsgehälter als Mythos herumschwirren, sieht man im ländlichen Osten manchmal noch Gehaltszettel, die kaum besser sind als im Handwerk mit Meisterbrief. Realistisch – und ehrlich gesagt auch typisch für die Branche – ist ein Einstieg zwischen 48.000 € und 55.000 €. Mit Spezialisierung, Verantwortung oder dem gefürchteten Bereitschaftsdienst geht die Schere dann schnell nach oben. In Windkraftunternehmen, bei Übertragungsnetzbetreibern oder in der Industrie läuft’s meist deutlich besser als im öffentlichen Dienst. Aber, und das übersehen viele: Die Branche zahlt selten mit Gold, sondern mit ziemlich stabilen Arbeitsplätzen, Entwicklungsperspektiven – und je nach Arbeitgeber mit flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice-Optionen. Manchmal muss man eben abwägen, was einem wichtiger ist: das schnelle Geld – oder der sichere, planbare Alltag.


Arbeitsmarkt und Reallabore: Zwischen Fachkräftemangel und Next Generation

Dass der Markt hungrig ist, merkt man spätestens beim zweiten Anruf einer Personalagentur. Es herrscht Fachkräftemangel, ja – die Alterspyramide in großen Energieunternehmen ist so schief, dass man meinen könnte, sie droht demnächst zu kippen. Aber wer meint, dadurch falle jeder Job wie reife Frucht vom Baum, irrt. Die Anforderungen an Selbstständigkeit, Interdisziplinarität und lebenslanges Lernen steigen; die Digitalisierung sorgt dafür, dass die halbe Bewerbungspraxis sich in Online-Assessment und Soft-Skill-Profilen niederschlägt. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Spezialisten, die „Brücken bauen“ – zwischen klassischer Netztechnik und der digitalen Zukunft. Wer den Mut aufbringt, die Komfortzone zu verlassen, landet oft in Reallaboren: Pilotprojekte zu Sektorenkopplung, Strommarkt-Algorithmen und Ladeinfrastruktur sind inzwischen keine Spielereien mehr, sondern die Basis für kommende Karrieren. Sicher, im ersten Jahr kommt man sich manchmal vor wie ein Testpilot ohne Flugschein. Aber: Wer sich darauf einlässt, wächst.


Work-Life-Balance und Sinnsuche: Zwischen 24/7 und Sinnstiftung

Ein kritischer, nicht immer bequemer Punkt: Wie oft steht die berühmte Work-Life-Balance wirklich auf dem Prüfstand? Im Bereitschaftsdienst, bei Netzstörungen oder Großprojekten heißt’s manchmal: Nachtschicht, Notfallansage, Spontaneinsatz. Gleichzeitig bieten viele Arbeitgeber eine neue Flexibilität, die vor ein paar Jahren noch undenkbar war. Gleitzeit, Homeoffice, manchmal sogar die Option, länger zu reisen oder ins Ausland zu gehen. Ich für meinen Teil habe das Gefühl, dass die Frage nach beruflichem Sinn – also „Mache ich wirklich was fürs Klima?“ – immer häufiger gestellt wird. Und oft kann man sie mit gutem Gewissen bejahen: Die Branche zu wechseln oder neu einzusteigen heißt inzwischen auch, direkt an der Zukunft des Energiesystems mitzuwirken. Wer das nicht spannend findet, hat wohl sein Herz bei den Halbleitern verloren …


Letzte Gedanken: Zwischen Stolpersteinen und Aufbruch

Was bleibt? Die elektrische Energietechnik fordert. Sie überfordert manchmal auch – mit technischer Komplexität, Erwartungsdruck und einem Stellenmarkt, der sich schneller wandelt, als es die meisten schaffen, ihr LinkedIn-Profil zu aktualisieren. Aber das Spielfeld ist riesig: Von nachhaltigen Großprojekten bis zu digitalisierten Smart Grids reicht die Palette. Wer Lust hat, zwischen Kontrolle und Chaos, Theorie und Praxis die eigenen Spuren zu hinterlassen, findet hier einen Beruf mit Zukunft. Die Gehälter? Schwankend, ja. Die Aufgaben? Herausfordernd, ambivalent, hochrelevant. Der Rest ist – wie so oft – Kopfsache. Oder, wie es ein alter Kollege mal gesagt hat: „Wer den Strom liebt, braucht eben manchmal starke Nerven. Und gelegentlich eine Taschenlampe.“


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