Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik Jobs

21 aktuelle Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Physiker/in, Ingenieur/in o.ä. (w/m/d) - Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Cologne

In dieser Position sind Sie verantwortlich für die Entwicklung und Planung innovativer Metall-Schwefel- und Feststoffbatterien. Ihre Aufgaben umfassen die Material-Charakterisierung von Festelektrolyten, einschließlich sulfidischen oder polymeren Varianten. Zudem führen Sie umfassende Auswertungen durch und dokumentieren die wissenschaftlichen Ergebnisse. Wir suchen einen Kandidaten mit einem Master- oder Diplomabschluss in Natur- oder Ingenieurwissenschaften, idealerweise in Physik oder verwandten Fachrichtungen. Fundierte Kenntnisse in Elektrochemie und organischer Chemie sind essenziell. Nutzen Sie die Chance, Ihre Expertise in einem dynamischen Team einzubringen und spannende Projekte zu leiten.
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Physiker/in, Ingenieur/in o.ä. (w/m/d) - Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Stuttgart

Wir suchen engagierte Talente für die Projektkoordination und Betreuung von Studentenarbeiten im Natur- und Ingenieurwissenschaften. Ein abgeschlossenes Studium in Physik oder Fachrichtungen wie Verfahrenstechnik oder Energietechnik ist unerlässlich. Du bringst umfassende Erfahrung in der Batterieentwicklung sowie Fachkenntnisse in Elektro- und organischer Chemie mit. Zudem sind Kenntnisse in wissenschaftlicher Publikation von Vorteil. Wenn du Interesse an dieser spannenden Position (Kennziffer 2717) hast, freuen wir uns, dich kennenzulernen! Bei Fragen erreichst du Maryam Nojabaee unter Tel. +49 711 6862 8067.
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Laboringenieurin/Laboringenieur Wasserstofftechnik und Anlagentechnik (w/m/d)

Technische Hochschule Würzburg-SchweinfurtSchweinfurt

Wir suchen eine Laboringenieurin oder einen Laboringenieur für Wasserstofftechnik und Anlagentechnik (w/m/d) in Vollzeit. Der Arbeitsplatz befindet sich in Schweinfurt und ist zunächst befristet bis zum 31.12.2027. Die Organisation des Laborbetriebs sowie die Planung und Projektierung von Versuchsaufbauten gehören zu Ihren Hauptaufgaben. Sie betreuen auch Studierende in ihren laborpraktischen Phasen und leiten spannende Forschungsprojekte. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium in Maschinenbau, Chemieingenieurwesen oder Verfahrenstechnik. Bewerben Sie sich jetzt unter der Kennziffer: 08.2.754, um Teil unseres innovativen Teams zu werden!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Parkplatz Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Projektleitung Versorgungstechnik (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

Als Projektmanager im technischen Bereich bist du verantwortlich für die umfassende Planung und Koordination von Projekten. Du arbeitest eng mit internen und externen Partnern zusammen, um effiziente Abläufe zu gewährleisten. Dabei behältst du stets Kosten, Termine und Ressourcen im Auge und überwachst die Bauausführung. Deine Aufgaben beinhalten die Qualitätssicherung von Ausschreibungen und die Mitwirkung bei Vergabeverhandlungen. Zudem engagierst du dich in Genehmigungsverfahren und arbeitest aktiv an der Risikominimierung. Ein Master- oder Diplomabschluss in Versorgungstechnik oder Maschinenbau bildet die Grundlage deiner Tätigkeit.
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Ingenieur Bautechnik als Leiter Genehmigung / Kalkulation Erneuerbare Energien (m/w/d)

Avacon Netz GmbHSalzgitter

Schließe dich einem dynamischen Team bei Avacon an, das innovative Lösungen im Bereich Energie und Bauprojekte bietet. Mit einem abgeschlossenen Studium in Elektrotechnik, Vermessungstechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie sehr guten Deutschkenntnissen (C1) bist du bestens gerüstet. Grundkenntnisse im Projektmanagement und der Energiewirtschaft sind von Vorteil. Wir bieten ein kompetitives Umfeld mit 30 Tagen Urlaub, flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit zu hybridem Arbeiten. Dein Verantwortungsbewusstsein und deine Teamfähigkeit werden wertgeschätzt, und wir fördern deine berufliche Entwicklung mit zahlreichen Fortbildungsangeboten. Starte jetzt deine Karriere in einem zukunftsorientierten Unternehmen!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Maschinenbau als Projektleiter Inbetriebnahme / Projektcontrolling Strom Energieversorgung (m/w/d)

Avacon Netz GmbHSalzgitter

Stellenangebot für Elektrotechniker: Du hast ein relevantes Studium erfolgreich abgeschlossen und bringst hervorragende Deutschkenntnisse mit. Idealerweise kennst du dich mit Projektmanagement und Basiswissen in der Energiewirtschaft aus. In einem dynamischen Team bieten wir überdurchschnittliche Vergütung, 30 Tage Urlaub sowie flexible Arbeitszeiten. Hybrides Arbeiten ermöglicht dir, Beruf und Privatleben optimal zu vereinbaren. Unser Unternehmen zeichnet sich durch langjährige Erfahrung im Netzbetrieb aus und legt großen Wert auf Mitarbeiterschulungen. Werde Teil eines Umfelds, das Wertschätzung, Teamarbeit und persönliche Entwicklung großschreibt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

enercity AGHannover

Wir suchen engagierte Ingenieur:innen mit einem Diplom oder Masterabschluss, idealerweise im Bereich Elektrotechnik/Energietechnik. Erste Erfahrungen in Vertrieb und Projektleitung sind von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich. Bewerber:innen sollten über ein kundenorientiertes Auftreten, gutes Verhandlungsgeschick sowie hohe Flexibilität verfügen. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Konfliktmanagement sind entscheidend, um zielorientiert zu arbeiten. Bei uns erwartet dich ein unterstützendes Umfeld, in dem Teamwork über Hierarchien steht – gemeinsam zum Erfolg!
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

enercity AGHanover

Als Ingenieur:in für netznahe Dienstleistungen übernimmst du die eigenverantwortliche Akquise von Dienstleistungsprojekten. Du analysierst die Kundenbedürfnisse und unterstützt bei der Entwicklung innovativer Dienstleistungen. In der Umsetzung der Projekte orientierst du dich an den Leistungsphasen der HOAI und übernimmst das Produkt- und Projektcontrolling. Zudem kümmerst du dich um Kalkulation und Angebotserstellung sowie Ausschreibungsverfahren. Dein Hintergrund sollte ein abgeschlossenes Ingenieurstudium, idealerweise in Elektrotechnik oder Energietechnik, sein. Erste Berufs- und Vertriebserfahrung sind von Vorteil, um Projekte erfolgreich zu leiten und zu steuern.
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Ingenieur/in Mechatronik, Automatisierungs- und Regelungstechnik (w/m/d) - Energiesysteme

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)Cologne

Unser Institut bietet dir flexible Arbeitszeiten und die Option für mobiles Arbeiten, ideal für die Vereinbarkeit von Job und Familie. Wir suchen engagierte Talente mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium in Ingenieurswissenschaften, Mechatronik, Automatisierungs- oder Regelungstechnik, Informatik oder Elektrotechnik. Praktische Erfahrungen mit Steuerungs- und Regelungssystemen sind erforderlich, ebenso wie Kenntnisse in der Programmierung. Du solltest Erfahrung in der Planung experimenteller Untersuchungen sowie in Echtzeitsimulationen mitbringen. Zudem ist der Umgang mit Hardware-in-the-Loop-Testumgebungen von Vorteil. Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse runden dein Profil ab.
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

Enercity

Als Ingenieur:in für Energietechnik übernimmst du verantwortungsvolle netznahe Dienstleistungen. Zu deinen Aufgaben gehört die Akquise und Realisierung von innovativen Dienstleistungsprojekten. Du analysierst die Bedürfnisse unserer Kund:innen und unterstützt aktiv bei der Produktentwicklung. Zudem bist du für das Projektcontrolling sowie die Angebotserstellung und Kalkulation zuständig. Deine Qualifikation, idealerweise ein abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik oder Energietechnik, bildet die Grundlage für deinen Erfolg. Auch die Bearbeitung von Sonderaufgaben zur Optimierung deines Ergebnisbereichs liegt in deinem Verantwortungsbereich.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik wissen müssen

Energie- und Verfahrenstechnik: Berufseinstieg im Quandengemisch zwischen Innovation und Realität

Es beginnt selten mit einem Knall, sondern eher leise, fast beiläufig: der erste Schritt als Diplom-Ingenieur oder Diplom-Ingenieurin in der Energie- und Verfahrenstechnik. Wer hier landet, hat oft eine Geschichte. Von hitzigen Laborpraktika, durchwachten Nächten in der Lernphase und dem hehren Anspruch, Strom, Wärme oder Rohstoffe künftig nachhaltiger, effizienter, vielleicht ein wenig gerechter zu gewinnen. Nach dem Abschluss – sei es von der klassischen Technischen Universität oder dem praxisorientierten Studiengang – trifft man auf eine Arbeitswelt, die irgendwo zwischen Ingenieursromantik und Zeiterfassung tickt. So viel zur Einstimmung; jetzt zur Realität: Was wartet da draußen wirklich auf Berufseinsteiger, Wechselwillige oder jene, die nach einer neuen Richtung innerhalb der Branche suchen?


Was macht man da eigentlich? Zwischen Alltag, Technik und Bauchgefühl

Eine dieser klassischen Fragen auf Partys: „Und, was arbeitest du?“ – „Ich bin Diplom-Ingenieur, Energie- und Verfahrenstechnik.“ Meist geht dann das große Rätselraten los. Kein Wunder. Der Berufsalltag ist ein Patchwork aus Prozessentwicklung, Projektmanagement, Anlagenplanung, Betriebsoptimierung – irgendwo zwischen Schreibtisch, Werkshalle und manchmal auch dem Bauhelm auf dem Kopf. Die genauen Aufgaben hängen oft von der Branche ab: Energieerzeugung, Chemie, Umwelttechnik, Lebensmittel. Klar, mit digitalisierten Simulatoren, Berechnungstools und – für die Glücklichen – gelegentlicher Wissenschaft errechnet sich so manches Problem schneller. Aber: Papier ist geduldig, und oft leiden die elegantesten Ansätze an banalen Vorgaben, speckigen Konzernstrukturen oder Budgetgrenzen auf Excel-Basis.

Was viele unterschätzen: Im Berufsalltag regiert oft das Unerwartete – plötzliches Anlagenaus, Lieferengpässe, ein Anruf aus der Produktion um 3 Uhr morgens („Die Pumpe, sie läuft schon wieder nicht.“). Da hilft kein noch so cleveres Simulationsmodell. Entscheidend ist dann, wie man mit Unsicherheit, Team und Technik jongliert. Kurzum: Neugier, Hartnäckigkeit und eine Prise Improvisation sind im Alltag oft mehr wert als der diplomierte Perfektionismus.


Qualifikationen und Soft Skills: Was zählt, wenn’s drauf ankommt?

Fachwissen – logisch. Ohne solide Kenntnisse in Thermodynamik, Strömungslehre, Mess- und Regelungstechnik sowie den berühmten „Basics“ in Mathematik und Chemie wird das Leben als Energie- und Verfahrenstechniker:in haarig. (Das sage ich aus Überzeugung – eigene blutige Anfängerfehler inklusive.) Doch inzwischen sind es oft die weichen Faktoren, die wirklich zählen: Kommunikationsgeschick, ein Gespür für interdisziplinäre Zusammenarbeit und vor allem Belastbarkeit.

Was mir auffällt: Die digitale Wende macht auch vor den Energie- und Verfahrenstechniker:innen nicht Halt. Simulationen laufen heute in der Cloud; vernetzte Leitsysteme, Industrie 4.0, Fernwartung – da reicht das klassische Handwerkszeug nicht mehr aus. Wer neugierig geblieben ist und offen für digitale Werkzeuge, kann sich schnell abheben. Umgekehrt: Wer meint, mit dem Diplom allein sei der Zenit erreicht, landet schneller in der Versenkung der Routineaufgaben als ihm lieb ist. Klingt böse, ist aber leider oft so.


Gehalt: Zwischen Traum und Tarif – wie viel ist drin?

Jetzt aber Butter bei die Fische. Das Thema Gehalt ist das, worüber am wenigsten offen gesprochen wird – und gerade deshalb das Interessanteste. Die Spanne ist gewaltig. Beim Einstieg – handfest nach Abschluss, ohne exklusive Praktika oder Vitamin B – liegt man in vielen Regionen Deutschlands zwischen 48.000 € und 55.000 € brutto im Jahr. In München, Frankfurt oder Hamburg geht es mit Glück auch darüber – dort schluckt aber die Miete einen Gutteil des Ingenieurslohns. In Ostdeutschland oder ländlichen Gebieten kann man (leider) schon mal mit 15–20 % weniger rechnen.

Apropos Branche: In der klassischen Energiewirtschaft und bei Chemiekonzernen sind die Einstiegsgehälter oft stabil und tariflich eingebettet. Anders sieht es aus, wenn man in kleine Ingenieurbüros, Start-ups oder in die Umwelttechnik einsteigt – hier sollte man Verhandlungsgeschick oder zumindest gute Nerven mitbringen. Und die steilen Gehaltssteigerungen? Wird man Projektleiter, Fachspezialist oder rutscht gar ins obere Management, klettert das Gehalt nach drei bis fünf Jahren gerne einmal in Richtung 70.000 € – in Konzernen auch mehr. Aber so eine Entwicklung kommt nicht von allein; das ist kein Selbstläufer, sondern eine Mischung aus Fleiß, Netzwerk, Weiterbildung und – ja, auch: Glück.


Chancen, Stolpersteine und der Tanz auf dem Arbeitsmarkt

Die rote Lampe leuchtet wieder auf: Fachkräftemangel, überall propagiert. Stimmt auch – jedenfalls auf dem Papier. Bewerber:innen haben häufig die Wahl, Angebote flattern ins digitale Postfach. Aber: Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen „Talent gesucht“ und „Traumjob garantiert“. Viele Stellen sind für Menschen mit erstem Abschluss und begrenzter Praxiserfahrung ein harter Brocken – weil Wunschprofile oft mit einer Liste an Anforderungen gespickt sind, die kaum ein Mensch erfüllen kann.

Worauf es daher ankommt, besonders für Einsteiger oder Umsteiger: Keine Angst vor Umwegen. Viele Lebensläufe, die in der Energie- und Verfahrenstechnik landen, sind keine stromlinienförmigen Idealkarrieren. Quer-Einstieg über Praktika, Werkstudentenstellen, Branchensprünge – alles kein Makel, sondern Normalität, gerade im Zeitalter rapider technischer Entwicklungen.

Viele Unternehmen setzen auf Weiterbildungsbereitschaft – mehr noch: Ohne kontinuierliches Lernen bleibt der Karriereaufzug stehen. Ob Zertifikate zu Energieaudits, zusätzliche Studiengänge oder das immer wichtiger werdende Wissen über regulatorische Fragen im Klima- und Umweltrecht: Wer flexibel bleibt, kann sich eine Nische erobern, in der nicht alle wildern wollen.


Alltag versus Ideal: Gesellschaft, Nachhaltigkeit und die Balance im Beruf

Viele, die in die Energie- und Verfahrenstechnik gehen, verbindet ein: Sie wollen mehr als nur Anlagen planen. Sie suchen Sinn. Nachhaltigkeit ist dabei ein großes Wort, aber auch ein echtes Spannungsfeld: Die Branche ist gefordert, die Energiewende aktiv mitzugestalten – von grünen Gasen bis hin zur CO₂-neutralen Prozesskette. Aber nicht immer trifft der persönliche Anspruch auf eine Unternehmenskultur, die das auch (und nicht nur am Tag des Recruitings) lebt.

Dazu kommt der Faktor Vereinbarkeit. Die Arbeit ruft oft früh und bleibt abends länger. Schichtdienste, Reisetätigkeit, Monate mit Projektdruck sind selten mit dem sprichwörtlichen 9-to-5 vereinbar. Trotzdem – oder gerade deshalb – wächst die Sehnsucht vieler nach flexibleren Modellen, mobilen Konzepten, Teilzeit. Manche finden diese Inseln, andere erleben das als ewige Gratwanderung.


Fazit? Es gibt keins – aber viele Möglichkeiten

Manchmal, ganz im Ernst, fragt man sich: Ist das der sprichwörtliche „sichere Hafen“? Oder läuft man Gefahr, in Routine und Meetings zu versanden? Beides kann passieren – oder keins von beidem. Was viele unterschätzen: Inmitten der langen Prozesskette, den immer neuen Technologien, politischen Schwankungen und menschlichen Eigenarten lauert permanent Veränderung. Wer als Einsteiger nicht starr am Plan festhält, sondern auch mal die Seiten wechselt – fachlich, regional, im Team – wird es in der Energie- und Verfahrenstechnik nicht nur zu etwas bringen, sondern auch den eigenen Beruf immer wieder neu erfinden müssen.

Schön ist: Es ist kein leichter, aber ein lebendiger Weg. Und wenn man die Klischees der Branche beiseitelässt – ja, auch das „Ingenieurbüro-Grau“ – dann bleibt am Ende einer, der mitgestaltet. Mal als Planer, mal als Tüftler, mal als Vermittler und manchmal sogar als stiller Macher hinter den Kulissen. Klingt vielleicht pathetisch – aber ist eben manchmal auch einfach der Wahnsinn des Alltags.


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