Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik Jobs

47 aktuelle Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik Stellenangebote

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Physiker, Ingenieur (Verfahrens-, Energie‐, Nanostrukturtechnik) o. ä. (w/m/d) - Master / Diplom Uni - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Stuttgart

Suchst du eine spannende Herausforderung im Bereich Batterieforschung? Wir suchen Experten mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium in Natur- oder Ingenieurwissenschaften, insbesondere in Physik oder verwandten Fachrichtungen. Du solltest umfassende Erfahrungen in der Untersuchung und Entwicklung von Batterien sowie fundierte Kenntnisse in Elektrochemie und organischer Chemie mitbringen. Veröffentlichte wissenschaftliche Ergebnisse sind von Vorteil. Das DLR fördert Vielfalt, Gleichstellung und die individuelle Weiterentwicklung. Nutze unsere Fortbildungsangebote, um deine Karriere voranzutreiben und erhöhe aktiv den Anteil von Frauen in der Wissenschaft und Führung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Anlagentechnik Schwerpunkt Wasserkraft (w/m/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU!

EnBW Energie Baden-Württemberg AGStuttgart

Als Projektmanager im Bereich Wasserkraft und Stahlwasserbau übernimmst du vielseitige ingenieurtechnische Dienstleistungen. Deine Aufgaben umfassen den Neubau, die Revision von Wasserkraftanlagen und die Erneuerung stahlwasserbaulicher Anlagenteile. Zudem entwickelst du Umbaulösungen für bestehende Systeme, stets unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Aspekte. Du koordinierst bereichsübergreifende Tätigkeiten und arbeitest eng mit internen sowie externen Partnern zusammen. Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Maschinenbau, Umwelt- oder Energietechnik ist Voraussetzung für diese Position. Gemeinsam streben wir eine nachhaltige Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit an Wasserbauwerken an.
Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur Anlagentechnik Schwerpunkt Wasserkraft (w/m/d) Vollzeit / Teilzeit - NEU!

EnBWStuttgart

Als Projektmanager im Bereich Wasserkraftanlagen und Stahlwasserbau übernimmst du zentrale ingenieurtechnische Dienstleistungen. Du bist verantwortlich für den Neubau, die Revision und die Erneuerung von Wasserkraftanlagen und stahlwasserbaulichen Anlagenteilen. Zudem entwickelst du Umbaukonzepte, die ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigen. Deine Tätigkeiten umfassen die Koordination interner und externer Projektbeteiligter wie Betriebe, Behörden und Lieferanten. Ein abgeschlossenes Master- oder Diplomstudium in Maschinenbau, Umwelt- oder Energietechnik bildet die Grundlage deines Profils. Werde Teil eines dynamischen Teams und gestalte die Zukunft der Wasserkraft aktiv mit!
Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur Anlagentechnik Schwerpunkt Wasserkraft (w/m/d) Vollzeit / Teilzeit

EnBW Energie Baden-Württemberg AGStuttgart, Voll Remote

Als Projektmanager*in im Bereich Wasserkraft und Stahlwasserbau bieten wir dir die Möglichkeit, spannende ingenieurtechnische Dienstleistungen zu erbringen. Du übernimmst Verantwortung für den Neubau und die Revision von Wasserkraftanlagen sowie die Erneuerung stahlwasserbaulicher Anlagenteile. Zudem entwickelst du Konzepte zur ökologischen Durchgängigkeit von Wasserbauwerken. Dein vielseitiges Arbeiten beinhaltet auch die Koordination von Projektbeteiligten, von der Instandhaltung bis hin zu Behörden und Lieferanten. Wir suchen ein überzeugendes Profil mit einem abgeschlossenen Master- oder Diplomstudium in Maschinenbau, Umwelt- oder Energietechnik. Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte die Zukunft der erneuerbaren Energien mit!
Homeoffice Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Masterarbeit (w/m/d) - Wärmedämmschichten auf Basis von Perowskiten für Solaranwendungen - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Köln

In Ihrer Diplom- oder Masterarbeit erforschen Sie das Potenzial von Perowskit-Oxid-Zusammensetzungen als innovative Wärmedämmschichten (TBCs). Diese Materialien sind darauf ausgelegt, metallische Bauteile vor konzentrierter Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Forschungsarbeit findet am renommierten DLR-Institut of Future Fuels in Köln statt, unterstützt durch EU-Fördermittel. Teil eines interdisziplinären Teams von Chemie- und Werkstoffingenieuren, Chemikern sowie Physikern profitieren Sie von modernster Labortechnologie. Sie haben Zugang zu umfassenden infrastrukturellen Ressourcen und hochentwickelten Charakterisierungswerkzeugen. Gestalten Sie die Zukunft der Wärmeisolierung in der Solarenergie!
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Projektleiter / Projektingenieur - Planung und Baubegleitung von Fernwärmenetzen (m/w/d)

Fichtner Water & Transportation GmbHHamburg

In der Rolle als Projektmitarbeiter*in zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung gestalten Sie aktiv kommunale Versorgungsnetze. Ihr Fokus liegt auf der Integration innovativer Technologien, wie Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmepumpen. Sie leiten Machbarkeitsstudien und entwickeln Transformationspläne gemäß den HOAI-Vorgaben. Dabei koordinieren Sie effektive Projektteams an verschiedenen Standorten. Zudem erstellen Sie präzise Ausschreibungsspezifikationen und bewerten Angebote sorgfältig. Ihre Aufgaben umfassen die Baubegleitung und die enge Abstimmung mit multidisziplinären Teams, um erfolgreiche Projekte zu realisieren.
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur als Projektleiter für Energieanlagen und Motorenkraftwerke (m/w/d)

Fichtner GmbH & Co. KGStuttgart

FICHTNER ist seit 1922 eines der führenden Ingenieur- und Beratungsunternehmen, das spannende Projekte in Energie, Umwelt und erneuerbaren Energien realisiert. Wir verbinden die Vorteile eines Familienunternehmens mit Vielfalt und flachen Hierarchien. Unsere Ingenieure gestalten zusammen die Infrastruktur von morgen und profitieren von zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. Aktuell suchen wir einen Projektleiter (m/w/d) für thermische Kraftwerksprojekte im Bereich Motorenkraftwerke. Sie übernehmen eigenverantwortlich die Beratung von Kunden zu H2, NH3 und MeOH im Kontext von Großmotoren. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft aktiv mit!
Kantine Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektbereichsleiter - Planung und Baubegleitung von Fernwärmenetzen (m/w/d)

Fichtner Water & Transportation GmbHHamburg

Wir suchen engagierte Fachkräfte für die aktive Weiterentwicklung kommunaler Versorgungsnetze. Unser Fokus liegt auf innovativen Technologien zur Wärmeerzeugung, einschließlich Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmepumpenanlagen. Sie leiten und koordinieren unsere Projekt- und Planungsteams über alle HOAI-Leistungsphasen hinweg. Zudem erstellen Sie Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudien und präsentieren unser Unternehmen auf Fachveranstaltungen. Wenn Sie an der Energiewende mitwirken möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Voraussetzung ist ein Studienabschluss als Diplom-Ingenieur oder Master im Bauingenieurwesen, Maschinenbau oder einem vergleichbaren Feld.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Energie- und Verfahrenstechnik wissen müssen

Energie- und Verfahrenstechnik: Berufseinstieg im Quandengemisch zwischen Innovation und Realität

Es beginnt selten mit einem Knall, sondern eher leise, fast beiläufig: der erste Schritt als Diplom-Ingenieur oder Diplom-Ingenieurin in der Energie- und Verfahrenstechnik. Wer hier landet, hat oft eine Geschichte. Von hitzigen Laborpraktika, durchwachten Nächten in der Lernphase und dem hehren Anspruch, Strom, Wärme oder Rohstoffe künftig nachhaltiger, effizienter, vielleicht ein wenig gerechter zu gewinnen. Nach dem Abschluss – sei es von der klassischen Technischen Universität oder dem praxisorientierten Studiengang – trifft man auf eine Arbeitswelt, die irgendwo zwischen Ingenieursromantik und Zeiterfassung tickt. So viel zur Einstimmung; jetzt zur Realität: Was wartet da draußen wirklich auf Berufseinsteiger, Wechselwillige oder jene, die nach einer neuen Richtung innerhalb der Branche suchen?


Was macht man da eigentlich? Zwischen Alltag, Technik und Bauchgefühl

Eine dieser klassischen Fragen auf Partys: „Und, was arbeitest du?“ – „Ich bin Diplom-Ingenieur, Energie- und Verfahrenstechnik.“ Meist geht dann das große Rätselraten los. Kein Wunder. Der Berufsalltag ist ein Patchwork aus Prozessentwicklung, Projektmanagement, Anlagenplanung, Betriebsoptimierung – irgendwo zwischen Schreibtisch, Werkshalle und manchmal auch dem Bauhelm auf dem Kopf. Die genauen Aufgaben hängen oft von der Branche ab: Energieerzeugung, Chemie, Umwelttechnik, Lebensmittel. Klar, mit digitalisierten Simulatoren, Berechnungstools und – für die Glücklichen – gelegentlicher Wissenschaft errechnet sich so manches Problem schneller. Aber: Papier ist geduldig, und oft leiden die elegantesten Ansätze an banalen Vorgaben, speckigen Konzernstrukturen oder Budgetgrenzen auf Excel-Basis.

Was viele unterschätzen: Im Berufsalltag regiert oft das Unerwartete – plötzliches Anlagenaus, Lieferengpässe, ein Anruf aus der Produktion um 3 Uhr morgens („Die Pumpe, sie läuft schon wieder nicht.“). Da hilft kein noch so cleveres Simulationsmodell. Entscheidend ist dann, wie man mit Unsicherheit, Team und Technik jongliert. Kurzum: Neugier, Hartnäckigkeit und eine Prise Improvisation sind im Alltag oft mehr wert als der diplomierte Perfektionismus.


Qualifikationen und Soft Skills: Was zählt, wenn’s drauf ankommt?

Fachwissen – logisch. Ohne solide Kenntnisse in Thermodynamik, Strömungslehre, Mess- und Regelungstechnik sowie den berühmten „Basics“ in Mathematik und Chemie wird das Leben als Energie- und Verfahrenstechniker:in haarig. (Das sage ich aus Überzeugung – eigene blutige Anfängerfehler inklusive.) Doch inzwischen sind es oft die weichen Faktoren, die wirklich zählen: Kommunikationsgeschick, ein Gespür für interdisziplinäre Zusammenarbeit und vor allem Belastbarkeit.

Was mir auffällt: Die digitale Wende macht auch vor den Energie- und Verfahrenstechniker:innen nicht Halt. Simulationen laufen heute in der Cloud; vernetzte Leitsysteme, Industrie 4.0, Fernwartung – da reicht das klassische Handwerkszeug nicht mehr aus. Wer neugierig geblieben ist und offen für digitale Werkzeuge, kann sich schnell abheben. Umgekehrt: Wer meint, mit dem Diplom allein sei der Zenit erreicht, landet schneller in der Versenkung der Routineaufgaben als ihm lieb ist. Klingt böse, ist aber leider oft so.


Gehalt: Zwischen Traum und Tarif – wie viel ist drin?

Jetzt aber Butter bei die Fische. Das Thema Gehalt ist das, worüber am wenigsten offen gesprochen wird – und gerade deshalb das Interessanteste. Die Spanne ist gewaltig. Beim Einstieg – handfest nach Abschluss, ohne exklusive Praktika oder Vitamin B – liegt man in vielen Regionen Deutschlands zwischen 48.000 € und 55.000 € brutto im Jahr. In München, Frankfurt oder Hamburg geht es mit Glück auch darüber – dort schluckt aber die Miete einen Gutteil des Ingenieurslohns. In Ostdeutschland oder ländlichen Gebieten kann man (leider) schon mal mit 15–20 % weniger rechnen.

Apropos Branche: In der klassischen Energiewirtschaft und bei Chemiekonzernen sind die Einstiegsgehälter oft stabil und tariflich eingebettet. Anders sieht es aus, wenn man in kleine Ingenieurbüros, Start-ups oder in die Umwelttechnik einsteigt – hier sollte man Verhandlungsgeschick oder zumindest gute Nerven mitbringen. Und die steilen Gehaltssteigerungen? Wird man Projektleiter, Fachspezialist oder rutscht gar ins obere Management, klettert das Gehalt nach drei bis fünf Jahren gerne einmal in Richtung 70.000 € – in Konzernen auch mehr. Aber so eine Entwicklung kommt nicht von allein; das ist kein Selbstläufer, sondern eine Mischung aus Fleiß, Netzwerk, Weiterbildung und – ja, auch: Glück.


Chancen, Stolpersteine und der Tanz auf dem Arbeitsmarkt

Die rote Lampe leuchtet wieder auf: Fachkräftemangel, überall propagiert. Stimmt auch – jedenfalls auf dem Papier. Bewerber:innen haben häufig die Wahl, Angebote flattern ins digitale Postfach. Aber: Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen „Talent gesucht“ und „Traumjob garantiert“. Viele Stellen sind für Menschen mit erstem Abschluss und begrenzter Praxiserfahrung ein harter Brocken – weil Wunschprofile oft mit einer Liste an Anforderungen gespickt sind, die kaum ein Mensch erfüllen kann.

Worauf es daher ankommt, besonders für Einsteiger oder Umsteiger: Keine Angst vor Umwegen. Viele Lebensläufe, die in der Energie- und Verfahrenstechnik landen, sind keine stromlinienförmigen Idealkarrieren. Quer-Einstieg über Praktika, Werkstudentenstellen, Branchensprünge – alles kein Makel, sondern Normalität, gerade im Zeitalter rapider technischer Entwicklungen.

Viele Unternehmen setzen auf Weiterbildungsbereitschaft – mehr noch: Ohne kontinuierliches Lernen bleibt der Karriereaufzug stehen. Ob Zertifikate zu Energieaudits, zusätzliche Studiengänge oder das immer wichtiger werdende Wissen über regulatorische Fragen im Klima- und Umweltrecht: Wer flexibel bleibt, kann sich eine Nische erobern, in der nicht alle wildern wollen.


Alltag versus Ideal: Gesellschaft, Nachhaltigkeit und die Balance im Beruf

Viele, die in die Energie- und Verfahrenstechnik gehen, verbindet ein: Sie wollen mehr als nur Anlagen planen. Sie suchen Sinn. Nachhaltigkeit ist dabei ein großes Wort, aber auch ein echtes Spannungsfeld: Die Branche ist gefordert, die Energiewende aktiv mitzugestalten – von grünen Gasen bis hin zur CO₂-neutralen Prozesskette. Aber nicht immer trifft der persönliche Anspruch auf eine Unternehmenskultur, die das auch (und nicht nur am Tag des Recruitings) lebt.

Dazu kommt der Faktor Vereinbarkeit. Die Arbeit ruft oft früh und bleibt abends länger. Schichtdienste, Reisetätigkeit, Monate mit Projektdruck sind selten mit dem sprichwörtlichen 9-to-5 vereinbar. Trotzdem – oder gerade deshalb – wächst die Sehnsucht vieler nach flexibleren Modellen, mobilen Konzepten, Teilzeit. Manche finden diese Inseln, andere erleben das als ewige Gratwanderung.


Fazit? Es gibt keins – aber viele Möglichkeiten

Manchmal, ganz im Ernst, fragt man sich: Ist das der sprichwörtliche „sichere Hafen“? Oder läuft man Gefahr, in Routine und Meetings zu versanden? Beides kann passieren – oder keins von beidem. Was viele unterschätzen: Inmitten der langen Prozesskette, den immer neuen Technologien, politischen Schwankungen und menschlichen Eigenarten lauert permanent Veränderung. Wer als Einsteiger nicht starr am Plan festhält, sondern auch mal die Seiten wechselt – fachlich, regional, im Team – wird es in der Energie- und Verfahrenstechnik nicht nur zu etwas bringen, sondern auch den eigenen Beruf immer wieder neu erfinden müssen.

Schön ist: Es ist kein leichter, aber ein lebendiger Weg. Und wenn man die Klischees der Branche beiseitelässt – ja, auch das „Ingenieurbüro-Grau“ – dann bleibt am Ende einer, der mitgestaltet. Mal als Planer, mal als Tüftler, mal als Vermittler und manchmal sogar als stiller Macher hinter den Kulissen. Klingt vielleicht pathetisch – aber ist eben manchmal auch einfach der Wahnsinn des Alltags.


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