Diplom-Elektroingenieur/in Jobs

34 aktuelle Diplom-Elektroingenieur/in Stellenangebote

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Ingenieur für Hochspannungsleitungen/Anschlussbearbeitung im Assetmanagement Hochspannung (w/m/d)

Avacon Netz GmbHSalzgitter

Werde Teil unseres Teams im Assetmanagement Hochspannung am Standort Salzgitter! Wir suchen einen Ingenieur für Hochspannungsleitungen mit Fokus auf Anschlussbearbeitung im Hochspannungsnetz der Avacon Netz GmbH. Unser Verantwortungsbereich sichert die Zukunft der Hochspannungsleitungen und Umspannwerke, die das Rückgrat der Energiewende bilden. Dabei kombinieren wir strategische Ansätze und politische Anforderungen mit den Bedürfnissen regionaler Großkunden. Die Zielnetzplanung spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung unserer Asset-Strategien in konkrete Konzepte. Unterstütze uns dabei, das Hochspannungsnetz nachhaltig und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen - NEU!

enercity AGHannover

Wir suchen engagierte Ingenieur:innen mit einem Diplom oder Masterabschluss, idealerweise im Bereich Elektrotechnik/Energietechnik. Erste Erfahrungen in Vertrieb und Projektleitung sind von Vorteil. Ein Führerschein der Klasse B ist erforderlich. Bewerber:innen sollten über ein kundenorientiertes Auftreten, gutes Verhandlungsgeschick sowie hohe Flexibilität verfügen. Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Konfliktmanagement sind entscheidend, um zielorientiert zu arbeiten. Bei uns erwartet dich ein unterstützendes Umfeld, in dem Teamwork über Hierarchien steht – gemeinsam zum Erfolg!
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Energiemanagerin/einen Energiemanager (m/w/d) - NEU!

Kreisstadt NeunkirchenNeunkirchen

Das Bauamt sucht eine Energiemanagerin oder einen Energiemanager (m/w/d) für ein befristetes Arbeitsverhältnis in Vollzeit. Zu Ihren Aufgaben gehören der Aufbau eines softwaregestützten Energiemanagementsystems und die Analyse von Energieverbrauchsdaten. Sie leiten effektive Maßnahmen zur Ressourcensenkung und unterstützen städtische Abteilungen bei energieeffizienten Bauweisen. Zudem kümmern Sie sich um die Anbindung von Messtechnik und das Energiedatenmanagement. Ihre Expertise fließt in das energietechnische Berichtswesen ein und dient als Entscheidungsgrundlage. Arbeiten Sie mit externen Partnern und Behörden zusammen, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln und Fördermittel zu beantragen.
Gutes Betriebsklima Jobrad Jobticket – ÖPNV Homeoffice Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in im Projektmanagement - Bereich Energietechnik / Elektrotechnik (m/w/d)

THOST Projektmanagement GmbHHamburg

Wir suchen eine*n erfahrene*n Ingenieur*in (m/w/d) im Projektmanagement für die Energietechnik oder Elektrotechnik in Bremen oder Hamburg. Sie übernehmen die Projektsteuerung und koordinieren komplexe Großprojekte der Energiewende mit Budgets von bis zu 100 Millionen Euro. Ihre Aufgaben umfassen die Erstellung von Projektplänen und die Überwachung von Kosten sowie die Durchführung von Rechnungsprüfungen. Idealerweise bringen Sie ein abgeschlossenes Studium in Ingenieurwissenschaften mit und haben Erfahrung im Energiebereich. Wir bieten sowohl Teilzeit- als auch Vollzeitstellen an. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiewende aktiv mit!
Homeoffice Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur (Dipl./Master) Wasser-, Abwasser- und Umwelttechnik - Höherer Dienst (m/w/d)

Regierungspräsidium TübingenTübingen

Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Universitätsdiplom oder Master) in relevanten Studienrichtungen ist für diese Position erforderlich. Bei Abschlüssen von Fachhochschulen muss die Akkreditierung des Studiengangs nachgewiesen werden. Ideale Bewerber besitzen Kenntnisse in Immissionsschutz, Kreislaufwirtschaft, Abwassertechnik oder Anlagensicherheit. Hohe Eigeninitiative, Kontaktfähigkeit und Argumentationsgeschick sind entscheidend, insbesondere in schwierigen Verhandlungen. Teamarbeit und gute EDV-Kenntnisse in Programmen wie Outlook, Word, Excel und PowerPoint sind ebenfalls wichtig. Gute Deutschkenntnisse auf C1-Niveau sowie eine Fahrerlaubnis der Klasse B sind zusätzliche Anforderungen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur/in (m/w/d) für Elektro-, Fernmelde- und IT-Technik sowie für Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik – Großprojekt „Zukunftszentrum“ Halle (Saale)

Landesbetrieb Bau- und Liegenschaftsmanagement Sachsen-AnhaltHalle Saale

Als größter öffentlicher Bauherr in Sachsen-Anhalt sind wir ein verlässlicher Partner der regionalen Bauwirtschaft. Im Auftrag des Bundes realisieren wir bedeutende Bauprojekte, einschließlich des „Zukunftszentrums für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ in Halle (Saale). Dieses Leuchtturmprojekt steht für nachhaltiges und zukunftsfähiges Bauen. Wir suchen erfahrene Ingenieur:innen (m/w/d) für Elektro-, Fernmelde- und IT-Technik sowie für Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Sanitärtechnik. Ihre Expertise ist entscheidend für den Erfolg dieses innovativen Vorhabens. Werden Sie Teil unseres Teams und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Bauindustrie in Sachsen-Anhalt.
Unbefristeter Vertrag Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Energietechnik für netznahe Dienstleistungen

enercity AGHanover

Als Ingenieur:in für netznahe Dienstleistungen übernimmst du die eigenverantwortliche Akquise von Dienstleistungsprojekten. Du analysierst die Kundenbedürfnisse und unterstützt bei der Entwicklung innovativer Dienstleistungen. In der Umsetzung der Projekte orientierst du dich an den Leistungsphasen der HOAI und übernimmst das Produkt- und Projektcontrolling. Zudem kümmerst du dich um Kalkulation und Angebotserstellung sowie Ausschreibungsverfahren. Dein Hintergrund sollte ein abgeschlossenes Ingenieurstudium, idealerweise in Elektrotechnik oder Energietechnik, sein. Erste Berufs- und Vertriebserfahrung sind von Vorteil, um Projekte erfolgreich zu leiten und zu steuern.
Work-Life-Balance Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Promotion (w/m/d) - Reaktion der oberen Atmosphäre auf Variationen der solaren EUV-Strahlung - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)Neustrelitz

Im Rahmen der Promotion wird die Reaktion der oberen Atmosphäre auf solare extreme ultraviolette Strahlung untersucht. Dazu nutzen wir neueste Messdaten von Satellitenmissionen der NASA. Die Analysen fokussieren sich auf wichtige ionosphärische und thermosphärische Parameter wie Elektronendichteprofile und Windgeschwindigkeiten. Ziel ist eine globale, hochaufgelöste Charakterisierung der relevanten atmosphärischen Vorgänge. Die Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig, Institut für Meteorologie (LIM), bietet Ihnen wertvolle Unterstützung und Expertise. Profitieren Sie von jahrelanger Erfahrung im Thermenbereich für einen erfolgreichen Einstieg in Ihre Forschung!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Elektroingenieur/in wissen müssen

Diplom-Elektroingenieur/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Elektroingenieur/in wissen müssen

Diplom-Elektroingenieur/in: Zwischen Stromstoß und Karrierekick – Ein Blick aus dem Maschinenraum

Der Geruch von warmem Isolierlack. Surrende Geräusche irgendwo zwischen Trafo und Kaffeemaschine. Und mittendrin – eine Handvoll frischer Ingenieurinnen und Ingenieure, die dieser Welt ihren Stempel aufdrücken wollen. Oder zumindest: den ersehnten Karrierestart ins Rollen bringen. Elektrisierend, wortwörtlich. So chaotisch (und irgendwie belebend) sieht die Realität im Berufsbereich Diplom-Elektroingenieur/in manchmal aus. Wer jetzt den Kopf schüttelt: Ich kann es nachvollziehen. Kaum ein Berufsbild ist so sprunghaft und so hart am Puls gesellschaftlicher Veränderung. Der Alltag – ein Wackelkontakt zwischen Projektwahnsinn, fachlichem Anspruch und nüchternen Lebensrealitäten.


Von Hochspannung zu Feinstrom: Arbeitsalltag jenseits der Broschüre

Die vielbeschworene „Vielfalt“ an Aufgaben – ein Wort, so gern benutzt wie selten recht beschrieben. Tatsächlich sieht der Tag eines Diplom-Elektroingenieurs, einer -ingenieurin in den wenigsten Fällen wie die glatte Werbebroschüre aus. Entwicklung neuer leistungselektronischer Baugruppen? Sicher, gibt’s. Aber daneben Prüfstände, Simulationen, Meetings (zu viele), zähflüssige Abstimmungen mit Software-Kollegen und ganz nebenbei: der ewige Kampf mit Dokumentationspflichten. Wer glaubt, alles drehe sich nur um das große Spektakel – Automatisierung, e-Mobility, Energieversorgung, Industrie 4.0 –, den holt die Wirklichkeit ein. Vieles davon existiert, keine Frage, aber eben immer im Wechselbad von Entwurf und Nachjustieren. Es gibt Tage, an denen das Datenblatt wichtiger ist als jede Kreativität. Und wieder andere, da sind findige Einfälle und der sprichwörtliche Ingenieurgeist wirklich gefragt. Wem also bei sturem „Schema F“ schnell die Sicherungen durchbrennen: willkommen in einer Welt, in der Improvisation manchmal alles ist.


Qualifikation: Mehr als der Zettel – was wirklich zählt

Keine Frage: Ein abgeschlossenes Studium ist die Eintrittskarte. Darauf pochen die Personaler, und auch als Berufseinsteiger/in gibt es daran meist kein Vorbeikommen. Aber schon im zweiten Vorstellungsgespräch merkt man – reine Theorie allein schiebt im echten Berufsalltag selten den Strom durch die Leitungen. Was wirklich zählt? Aus meiner Sicht: Technisches Verständnis, ja. Aber dann: die Lust, Neues zu lernen. Kommunikationsfähigkeit, die im Kollektiv nicht zur Stolperfalle wird. Und nicht zu vergessen – ein gewisses Stehvermögen, wenn der erste Prototyp ausgerechnet um 19 Uhr den Geist aufgibt. Gerade Berufsumsteiger/innen stehen oft vor dem Rätsel, wie viel „fachfremdes“ Know-how wirklich zählt. Schulen das Studium, den Zettel vorzeigen, reicht da selten. Wer aber zeigen kann, dass er oder sie analytisch, praktisch und mit - sagen wir – einer guten Portion Hartnäckigkeit an Aufgaben herangeht, punktet heute mehr denn je. Und wer glaubt, dass Programmiersprachen nur was für IT-Nerds sind: Falsch gedacht. Embedded Systems, Steuerungstechnik, Datenanalyse – all das wandert schnurstracks in unser Revier. Wirklich vorbereitet? Nie ganz. Aber man wächst hinein.


Das liebe Geld – ungleiche Verhandlungssache zwischen Nord und Süd

Einstiegsgehalt, Karriereperspektive, Sicherheit? Klingt harmlos, kann aber die Laune ruinieren, wenn man den ersten Arbeitsvertrag in der Hand hält. Klar, als Diplom-Elektroingenieur/in bewegt man sich im oberen Mittelfeld der technisch-akademischen Berufe. Wer in München – oder, sagen wir, im Stuttgarter Speckgürtel – einsteigt, kann sich beim Gehalt durchaus die Finger wärmen. In strukturschwächeren Gegenden? Da genügt es manchmal gerade für die nächste Stromabrechnung – überspitzt gesagt. Generell gilt: Branche, Unternehmensgröße, persönliche Spezialisierung – all das schiebt die Zahlen zwischen „solide“ und „beachtlich“ hin und her. Automobil, Energiekonzerne, Halbleiter – sie zahlen meistens mehr als das lokale Planungsbüro oder die kleiner aufgestellte Kommunaltechnik. Was viele unterschätzen: Der eigene Handlungsspielraum wächst mit Erfahrung und Soft Skills. Wer sich gut verkaufen kann oder (noch wichtiger) sich nicht sofort abwimmeln lässt, kann Gehaltslücken schließen. Trotzdem bleibt – so ehrlich muss man sein – das Gehaltsgefüge ein wankelmütiger Faktor, der regional und konjunkturell arg schwanken kann. In Boomphasen Werte, mit denen sich der Leasingvertrag fürs Elektroauto rechtfertigen lässt; in Krisenzeiten schon mal auf Sparkurs. Spiel, Satz und manchmal leider auch Frust.


Arbeitsmarkt, Wandel, Unsicherheiten – und ein Zwischenruf zur Work-Life-Balance

Manchmal kommt es mir vor, als würde der Arbeitsmarkt für Elektroingenieure/innen zwischen Euphorie und Skepsis pendeln – jede neue Technik, jede Branchenkrise bringt die Karten neu ins Spiel. Ja, die Nachfrage ist hoch, Fachkräftemangel an jeder Ecke, doch wie oft wird darauf hingewiesen, dass schnelle Weiterbildungen oder Zusatzqualifikationen den Ausschlag geben? Jobwechsler/innen stehen vor der Frage: Ist der Sprung nach zehn Jahren Erfahrung wirklich ein Sprung nach vorn oder ein riskantes Reset? Was die Stellensituation betrifft: Die Großen fischen im Haifischbecken, bieten aber Strukturen, die nicht jedem liegen. Kleine Mittelständler locken mit mehr Handlungsspielraum, dafür weniger Glanz auf der Visitenkarte. Und dann dieses ewige Thema: Arbeitszeiten. Ohne Phrasendrescherei – Work-Life-Balance bleibt für viele ein Drahtseilakt. Projektgeschäft, Überstunden, Sonderschichten ... Nicht jeder Arbeitgeber macht’s leicht. Ausprobieren, Abwägen, gegebenenfalls Kurskorrektur: Das bleibt. Nachhaltigkeit, Diversität, flexible Arbeitsmodelle – alles heiß diskutiert, aber in mancher Werkhalle noch Zukunftsmusik. Ein bisschen Pioniergeist gehört immer noch dazu. Wer einen Nine-to-five-Rhythmus sucht, sollte sich ehrlich fragen, ob das Berufsbild langfristig passt.


Bewerben, Durchstarten, Dabeibleiben – ein realitätsnahes Fazit ohne Schleifchen

Was bleibt, jenseits der Klischees vom cleveren Tüftler am Zeichenbrett? Für Berufseinsteiger/innen, für erfahrene Wechsler/innen, für Menschen, die auf der Suche sind: Der Berufsbereich Diplom-Elektroingenieur/in ist ein Terrain mit Spielraum, aber eben auch mit Widerhaken. Fachwissen wird erwartet, aber Flexibilität oft dringender gebraucht. Der Alltag kann eintönig sein, im nächsten Moment aber überraschend fordernd. Wer klug abwägt, regionale und fachliche Unterschiede nicht ausblendet, Chancen erkennt und Grenzen akzeptiert, kann hier wachsen – beruflich, persönlich und manchmal auch finanziell. Raketenwissenschaft? Nein. Geradeaus? Auch nicht immer. Aber ein Beruf, der jeden Tag Haltung fordert – und in guten Momenten für angenehm prickelnde Spannung sorgt. Manchmal fragt man sich: Was mache ich hier eigentlich? Und dann kommt sie wieder, die kurze, unerwartete Begeisterung für einen Job, der selten an der Oberfläche bleibt. Ich nenne das: Hochspannungsalltag mit Bodenhaftung.


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