Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Energie- und Wärmetechnik) Jobs

4 aktuelle Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Energie- und Wärmetechnik) Stellenangebote

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Ingenieur /-in (m/w/d) Erneuerbare Energien

Stadt RegensburgRegensburg, Voll Remote

Die Stadt Regensburg sucht eine/-n Ingenieur/-in (m/w/d) für erneuerbare Energien. In der Abteilung für städtebauliche Entwicklungsprojekte arbeiten Sie an bedeutenden Zukunftsprojekten. Besonders wichtig ist die Entwicklung des Innovationsquartiers in der ehemaligen Prinz-Leopold-Kaserne. Hier zielt die Planung darauf ab, Wärme und Strom aus erneuerbaren Quellen ohne fossile Brennstoffe zu gewinnen. Wir suchen einen motivierten Kollegen für die Oberbauleitung und Qualitätskontrolle. Weitere Informationen finden Sie auf der offiziellen Projekthomepage von Regensburg: www.regensburg.de/rathaus/regensburg-plant-und-baut/prinz-leopold-kaserne.
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Vertriebsingenieur Fernwärme (w-m-d)

Hamburger EnergiewerkeHamburg

Wir suchen einen engagierten Vertriebsingenieur (w-m-d) für den Fernwärmevertrieb, um unser Team zu verstärken. In dieser Position erstellen Sie individuelle Fernwärme-Versorgungsangebote und tragen die Projekt- und Budgetverantwortung von der Vertragsunterzeichnung bis zur Inbetriebnahme. Zu Ihren Aufgaben gehört die Steuerung abteilungsübergreifender Projekte sowie die Pflege von Kontakten zu Akteuren des Hamburger Immobilienmarktes. Zudem schließen Sie Verträge mit Grundeigentümern zur Sicherung der Leitungsführung ab. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen sowie mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb technischer Produkte sind erforderlich. Kommunikations- und Verhandlungsfähigkeiten runden Ihr Profil ab.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur als Projektleiter für Energieanlagen und Motorenkraftwerke (m/w/d) - NEU!

Fichtner GmbH & Co. KGStuttgart

FICHTNER ist seit 1922 eines der führenden Ingenieur- und Beratungsunternehmen, das spannende Projekte in Energie, Umwelt und erneuerbaren Energien realisiert. Wir verbinden die Vorteile eines Familienunternehmens mit Vielfalt und flachen Hierarchien. Unsere Ingenieure gestalten zusammen die Infrastruktur von morgen und profitieren von zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. Aktuell suchen wir einen Projektleiter (m/w/d) für thermische Kraftwerksprojekte im Bereich Motorenkraftwerke. Sie übernehmen eigenverantwortlich die Beratung von Kunden zu H2, NH3 und MeOH im Kontext von Großmotoren. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft aktiv mit!
Kantine Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur / Projektleiter Energieanlagen und Gaskraftwerke (m/w/d) - NEU!

Fichtner GmbH & Co. KGKöln

In Ihrer neuen Rolle im Team können Sie als Projektingenieur, Projektleiter oder Engineering Manager tätig sein. Sie beraten Kunden hinsichtlich Wasserstoff, Ammoniak und Methanol in Gasturbinen und Energieanlagen. Ihre Aufgaben umfassen die eigenverantwortliche Steuerung und Mitwirkung bei der Projektierung von Gasturbinenkraftwerken, einschließlich Machbarkeitsstudien und Anlagenkonzeptionen. Zudem planen und begleiten Sie Neubauprojekte und Anlagenerweiterungen in multidisziplinären Teams. Technische sowie technisch-wirtschaftliche Beratungsleistungen werden sowohl national als auch international angeboten. Arbeiten Sie an zukunftsorientierten Projekten und gestalten Sie die Energieversorgung von morgen aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Energie- und Wärmetechnik) wissen müssen

Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Energie- und Wärmetechnik) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Energie- und Wärmetechnik) wissen müssen

Diplom-Ingenieur Maschinenbau – Energie- und Wärmetechnik: Mehr als nur Zahlen und Rohre

Der typische Morgen eines frischgebackenen Ingenieurs der Fachrichtung Energie- und Wärmetechnik beginnt selten nach Lehrbuch. Noch vor dem ersten Kaffee hängen Kollegen mit Fachfragen im Kalender, die Heizung im Büro rauscht wie ein alter Diesel, und irgendwo blinkt am Bildschirm die Einladung zum nächsten digitalen Innovationsmeeting. Energie- und Wärmetechnik – klingt erstmal etwas spröde. Als würde man den lieben langen Tag Rohre berechnen, Kessel inspizieren, Normblätter wälzen. Aber das Bild trügt. Moderne Maschinenbauer mit diesem Schwerpunkt sind viel mehr als Tech-Nerds im Blaumann oder Excel-Virtuosen am Schreibtisch.


Berufsalltag: Grauzonen, Ansprüche, Systemwechsel

Wer neu in diesen Bereich einsteigt, landet zwischen den Zeilen: Ja, es gibt jede Menge Technik, Computermodelle und ganz ehrlich – auch mal dröge Sitzungen über Anlagenkennwerte. Aber das ist nur die Oberfläche. Spätestens beim ersten echten Projekt, vielleicht beim Umbau einer Fernwärmestation oder dem Entwerfen eines Blockheizkraftwerks, merkt man, wie viele unterschiedliche Begabungen in diesem Job gefragt sind. Manchmal reicht die klassische Physik, ab und zu braucht es aber auch Nerven wie Drahtseile, weil irgendwas nie so läuft wie geplant. Vorgesetzte schätzen Leute, die auch bei Turbulenzen nicht gleich das Handtuch werfen.


Energie- und Wärmetechnik: ein Feld zwischen Fortschritt und Regulatorik. Alle reden über Klimawandel, Wärmewende, CO2-Bilanzen. Aber wer muss die Anlagen bauen, die Daten liefern, den Spagat zwischen Optimierung und Vorschriften hinbekommen? Richtig. Da stehen die Maschinenbauer, oft bis zu den Knöcheln im Realitätsmatsch – Kompromisse, Umplanungen, Absprache mit Behörden. Kann man das vorher üben? Nein. Zumindest nicht im Hörsaal.


Wissen, das nicht im Skript steht: Qualifikationen und persönliche Stärken

Natürlich, solide Technikgrundlagen sind Pflichtprogramm. Ohne das Basiswissen über Thermodynamik, Strömungsmechanik und Steuerungstechnik wird niemand glücklich. Aber es steckt mehr dahinter. Soft Skills zum Beispiel – ein Begriff, den viele bis zum ersten Kundenkontakt lächelnd unterschätzen. Wer Projekte führt, muss mit Menschen können. Mit Kollegen, Chefs, Kunden – alle wollen etwas, und alle sprechen (gefühlte) andere Sprachen. Vielleicht ist gerade das die größte Herausforderung in diesem Beruf: technische Präzision und diplomatische Wortgewandtheit unter einen Hut zu bringen.


Und dann diese ewige Flexibilität: Eine neue Gesetzgebung – schon wird umgedacht. Neue Software – zack, weiterbilden. Die Energiebranche dreht sich rasant, und Stillstand wird selten honoriert. Das klingt nach Druck? Ja, vielleicht. Aber es ist auch die Würze im Berufsalltag. Meiner Erfahrung nach braucht man keine Genialität, sondern Hartnäckigkeit und Mut zum Sprung ins kalte Wasser.


Gehalt: Zwischen Erwartung, Ernüchterung und Aufstieg

Jetzt zum Geld, denn das interessiert letztlich alle – egal ob Berufseinsteiger oder Fachkraft auf dem Sprung. Startet man direkt nach dem Abschluss, flattern selten goldene Verträge zum Einstieg herein. Während in großen Industriebetrieben – besonders Süddeutschland, Ruhrgebiet, Ballungsräume – durchaus Einstiegsgehälter von 50.000 € bis 58.000 € brutto im Jahr möglich sind, fällt die Spanne am Land, in kleineren Ingenieurbüros oder bei öffentlichen Trägern spürbar bescheidener aus. Hier können (und müssen) auch mal 41.000 € bis 47.000 € genügen, je nach Region und Größe des Unternehmens.


Es gibt diesen Satz auf Fluren, halb im Ernst, halb im Frust: Wer schnell reich werden will, gehe besser in die Beratung – oder, naja, ins Silicon Valley. Aber grundsätzlich gilt: Mit zunehmender Erfahrung, Verantwortung, Projektleitung und Spezialisierung wächst das Gehalt stetig. Wer sich gezielt weiterbildet – etwa in Richtung Digitalisierung, Energiemanagement, Simulation oder sogar als Sachverständiger – schafft oft Sprünge, die den Jobwechsel überflüssig machen. Böse ist nur, wer auf Wunder hofft – Geduld und Netzwerken wirken meist nachhaltiger als zehn Bewerbungen auf einmal.


Arbeitsmarkt, regionale Chancen und Unberechenbarkeiten

Ist die Nachfrage konstant? Nicht ganz. In Regionen mit viel Industrie – etwa Baden-Württemberg, Bayern oder dem Rhein-Main-Gebiet – sieht man ständig offene Positionen, vor allem im Anlagenbau oder bei Energieversorgern. Ländlichere Gegenden? Schwierig, aber manchmal auch entspannter. Vielleicht weniger Stellenanzeigen, dafür mehr selbstständige Allrounder, die sich als Energiespezialisten für Kommunen oder kleine Gewerbetreibende verdingen. Wer regional flexibel ist, punktet doppelt.


Und dann gibt’s die Trendwellen: Plötzlich suchen alle Planer für Wärmepumpen und Sanierungsprojekte – Stichwort Gebäudewende oder EU-Richtlinien. Manche Kollegen haben sich klug auf Nischenthemen wie industrielle Abwärme oder innovative Speichersysteme fokussiert, was ihnen jetzt Wettbewerbsvorteile verschafft. Kurz: Wer sich nur auf klassische Heizkessel verlässt, den überholt das nächste Energiegesetz schneller, als er das Wort „Förderprogramm“ googeln kann.


Vereinbarkeit, Perspektiven und Geklapper aus der Gerüchteküche

Zugegeben: Im Energiebereich arbeiten heißt manchmal abends noch Mails checken, weil eine Freigabe für die Inbetriebnahme fehlt oder irgendwo doch wieder Messwerte aus dem Ruder laufen. Planbarkeit? Keine Garantie. Die Digitalisierung verändert vieles: flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten – ja, das kommt vor. Aber die harte Realität bleibt: Wer Verantwortung übernimmt, lebt selten auf der Homeoffice-Insel. Ich hab Kollegen erlebt, die schwören auf den Ausgleich zum Feierabend – ob aufm Rad, im Chor oder beim Heimwerken. Ehrlich gesagt, das braucht man auch.


Was bringt’s, all das? Für mich jedenfalls: das Gefühl, an der Energiewende nicht nur als Zuschauer, sondern als Mitgestalter beteiligt zu sein. Maschinenbau – speziell die Energie- und Wärmetechnik – ist nichts für Leute, die ausschließlich mit Routine und glatten Karrierepfaden rechnen. Es ist ein Beruf für Hartgesottene mit Hand und Herz, Hirn und Humor. Vielleicht klingt das pathetisch. Aber spätestens, wenn die Heizung beim Nachbarn ausfällt, erinnert man sich daran, warum es gut ist, dass jemand den Überblick – und notfalls auch mal einen Schraubenschlüssel – behält.


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