Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (Energietechnik) Jobs und Stellenangebote

39 Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (Energietechnik) Jobs

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Diplom-Ingenieur/in (FH) oder Bachelor of Engineering der Fachrichtung Elektrotechnik/Energietechnik (w/m/d) in Landshut bei München

Stadtwerke LandshutLandshut

Wir suchen einen Diplom-Ingenieur (FH) oder Bachelor of Engineering (w/m/d) in Elektrotechnik/Energietechnik. Zu Ihren Aufgaben gehören Planung, Ausschreibung und Bauüberwachung von Mittel- und Hochspannungsanlagen. Zudem sind Sie für die Netzberechnung im Mittel- und Niederspannungsnetz verantwortlich und arbeiten eng mit operativen Einheiten zusammen. Ihr solide Studium und Berufserfahrung im Bereich Planung oder Bauleitung sind essentiell. Zudem bringen Sie Projektmanagementfähigkeiten und gute EDV-Kenntnisse mit. Freuen Sie sich auf ein interessantes Arbeitsgebiet mit abwechslungsreichen Aufgaben und einem hohen Maß an Selbstorganisation.
Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik für Systemdienstleistungen - Elektrische Energiesysteme Netz (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen Berlin

Gestalten Sie die Zukunft der Technik mit uns! Wir suchen kreative Köpfe in Elektrotechnik und Feinmechanik, die innovative Lösungen entwickeln und unsere technischen Herausforderungen meistern. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und bringen Sie Ihre Ideen ein!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Diplom-Ingenieur Energietechnik für elektrische Energiesysteme (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHNeuenhagen Berlin

Wir suchen einen motivierten Kandidaten mit einem abgeschlossenen Master- oder Diplomstudium in Elektrotechnik oder Energietechnik. Ihr Profil zeichnet sich durch starke Kommunikationsfähigkeiten und ein ausgeprägtes Verständnis für elektrische Energiesysteme aus. Erfahrung in Netz- und Systemanalyse sowie Kenntnisse in Software wie Pandapower oder DIgSILENT Power Factory sind von Vorteil. Verhandlungssichere Deutschkenntnisse (C1) und fließende Englischkenntnisse (B2) werden vorausgesetzt. Wir bieten flexible Arbeitszeiten, ein Langzeitkonto, 30 Tage Urlaub und unbegrenzte Gleittage, sowie die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Nutzen Sie die Chance auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und bewerben Sie sich jetzt!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Inbetriebnehmer - Energietechnik / Schutztechnik / Programmierung (m/w/d)

Stucke Elektronik GmbHHamburg

Entdecken Sie unser attraktives Jobangebot als Inbetriebnehmer in der Energietechnik (m/w/d)! Bei Workwise können Sie sich unkompliziert und ohne Anschreiben in wenigen Minuten bewerben. Verfolgen Sie den Status Ihrer Bewerbung live und bleiben Sie stets informiert. Diese unbefristete Vollzeitstelle (40 Stunden/Woche) bietet spannende Herausforderungen ohne Homeoffice-Option. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über den Monster-Bewerben-Button! Profitieren Sie von der einfachen und effizienten Jobsuche mit Workwise – Ihrer Plattform für modernes Recruiting.
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Barrierefreiheit Kantine Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik für Systemdienstleistungen - Elektrische Energiesysteme Netz (m/w/d)

JobspreaderBrandenburg Havel

Verstärken Sie unser Team in den Bereichen Elektrotechnik und Feinmechanik. Nutzen Sie Ihre technischen Fähigkeiten, um innovative Lösungen zu entwickeln und spannende Projekte zu realisieren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenFreiburg Breisgau

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht engagierte Projektkoordinatoren (w/m/d) für den Ausbau der Photovoltaik in Freiburg, München, Nürnberg oder Augsburg. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: FRFM0115/MCFM0115, Stellen-ID 1328103) bietet Ihnen die Chance, aktiv an den immobilienpolitischen Zielen der Bundesregierung mitzuwirken. Sie werden Teil eines dynamischen Teams, das sich mit einem vielfältigen Immobilienportfolio und der ökologischen Pflege von Naturflächen beschäftigt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns nachhaltige Energielösungen! Ihre Expertise ist gefragt, um die Energiewende voranzutreiben. Werden Sie Teil eines innovativen Unternehmens, das für über 7.000 Mitarbeiter in ganz Deutschland verantwortlich ist!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Projektkoordinatorin / Projektkoordinator für den Ausbau der Photovoltaik (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenKoblenz Rhein

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine/n Projektkoordinator/in (w/m/d) im Facility Management für den Ausbau der Photovoltaik in Koblenz. Diese unbefristete Stelle (Entgeltgruppe 12 TVöD Bund, Kennung: KOFM0117) bietet die Möglichkeit, an der Umsetzung nachhaltiger Projekte in einem bundesweiten Immobilienportfolio mitzuwirken. Abweichende Arbeitsorte können in Einzelfällen geprüft werden. Wir fördern umweltfreundliche Lösungen und unterstützen somit die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres engagierten Teams mit über 7.000 Mitarbeitenden. Gestalten Sie mit uns die Zukunft nachhaltiger Immobiliennutzung in Deutschland!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Projektleiter*in Geothermie (m/w/d)

Stadtwerke München GmbHMünchen

Du bist ein erfahrener Projektleiter*in oder Projektingenieur*in mit umfassender Expertise in der Planung sowie Realisierung von technischen Großanlagen. Deine Fähigkeiten zur Koordination interdisziplinärer Teams und zur Zusammenarbeit mit externen Auftragnehmern sind herausragend. Im Projektmanagement bringst du Kenntnisse im Bau-, Planungs- und Vertragsrecht mit, einschließlich VOB, HOAI, und BGB. Kommunikationsgeschick, Führungsqualitäten und starke Problemlösungsfähigkeiten zeichnen dich aus. Unsere attraktive Arbeitswelt erlaubt dir eine 39-Stunden-Woche mit flexiblen Arbeitszeiten und Möglichkeiten für mobiles Arbeiten. Neben einer fairen Vergütung bieten wir Zusatzleistungen wie bAV, Erfolge und Fitnessangebote.
Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Controller (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

In der Rolle als Fachkraft für Maßnahmensteuerung analysieren Sie Ressourceneinsätze und leiten fundierte Handlungsempfehlungen zur Prozessoptimierung ab. Sie entwickeln datenbasierte Entscheidungsgrundlagen und identifizieren Chancen zur Weiterentwicklung von Workflow-Prozessen. Ihr technisches und kaufmännisches Wissen, unterstützt durch ein relevantes Studium, bildet die Grundlage Ihrer Arbeit. Zudem beraten Sie strategisch bei Herausforderungen im Netzbauprozess und begleiten Großprojekte als Experte. Ihre Kenntnisse im Rechnungswesen und Controlling sind entscheidend für Ihre Erfolge. Erfahrung in der Energieversorgung oder Infrastruktur rundet Ihr Profil ab und macht Sie zum optimalen Ansprechpartner.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (Energietechnik) wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Diplom-Ingenieur Elektrotechnik (Energietechnik) wissen müssen

Zwischen Hochspannung und Bodenhaftung: Ein persönlicher Blick auf den Berufsstart als Dipl.-Ing. in der Energietechnik

Ankommen im Tätigkeitsdschungel der Elektrotechnik – speziell im Bereich Energietechnik. Klingt erstmal nach schwerer Kost. Und, ehrlich gesagt, das ist es hin und wieder auch. Wer frisch als Diplom-Ingenieur:in loszieht (ob traditionell, Master oder Äquivalent – die Unterschiede mögen wichtig sein, aber im echten Alltag verschwimmen sie oft rasch), wird schnell eines merken: Kaum ein Berufsfeld hetzt so rasant zwischen den Extremen – Hightech-Visionen einer „smarten“ Zukunft hier, eigenartig altmodisch anmutende Transformatorstationen und Förmchen-Paragraphen da.


Realität, Routinen und überraschende Rampenlichter

Was tut ein Ingenieur – falls man nicht gerade davon träumt, mit gelbem Helm irgendwo den Windrädern hinterher zu schauen? Meist: Rechnen, entwickeln, Schaltpläne entwirren, koordinieren. Zahlenspiele und Problemknacken wechseln sich ab, mitunter fühlt es sich an, als jongliere man zwanzig Baustellen und ebenso viele Regelwerke parallel. Da gibt es Tage voller Meetings, die endlos um Netzausbaustufen oder Netzdienlichkeit kreisen – nur um von einem verzwickten Feldproblem oder einer akuten Fehlermeldung aus der Realität gerissen zu werden. Unerwartet, aber belebend. Und dann wieder: Papierkrieg. Vorschriften, Dokumentationen, Pflichtenhefte. Wer hier nur Erfindungsgeist sucht, könnte sich wundern, wie wichtig ein sauber geführtes Protokoll plötzlich wird.


Gesucht: Breite Schultern und scharfer Verstand – über Qualifikationen, die wirklich zählen

Eins fällt mir immer wieder auf, gerade gegenüber den Berufseinsteiger:innen oder denen, die ins „grüne“ Lager wechseln wollen: Theoretisch ist ein Diplom oder Masterabschluss das große Ticket – praktisch aber bleibt niemand verschont vom Soft Skills-Feuerwerk. Kommunikationsfähigkeit steht oft weiter oben als „komplexe Differentialgleichungen“; Teamarbeit siegt über Einzelbrillanz. Nicht falsch verstehen: Ohne solide Kenntnisse in Elektrodynamik, Anlagensteuerung, Energieeffizienz und – ja, leider immer noch aktuell: Energierecht – bleibt vieles bloß Theorie. Doch oft entscheidet ein kühler Kopf in stressigen Situationen oder eine überraschend pragmatische Impro-Lösung darüber, ob ein Projekt gelingt oder sich in die Länge zieht. Der Mythos vom sozial distanzierten Technikgenie ist (meiner Erfahrung nach) selten wahr. Wer zuhören kann, findet schneller Lösungen, das unterschätzen viele.


Wie sieht’s aus mit dem Gehalt? Zwischen Erwartung, Ernüchterung und möglicher Euphorie

Das Geld: Ein heikles, aber zähes Thema. Hand aufs Herz – niemand startet hier, weil er insgeheim von Kunst und Brotsuppe träumt. Wer als Dipl.-Ing. im Bereich Energietechnik einsteigt, darf mit einem soliden Grundgehalt rechnen. Was ist „solide“? Jetzt wird’s tricky: Zwischen Ostseeküste und der Metropolregion Rhein-Main schwanken die Zahlen, dass einem schwindelig werden kann. Im Westen und Süden locken Unternehmen gern mal mit Beträgen, die nicht nur statistisch, sondern auch emotional beeindrucken (Stichwort: Chemie-, Großindustrie, Energieversorger). Im Osten bedeutet „tariflich“ jedoch nicht selten: Es bleibt Luft nach oben. Stadt oder Land macht ebenfalls einen Unterschied, auch die Branche: Wer bei Stadtwerken oder Regionalversorgern landet, erlebt oft einen gemäßigteren Gehaltsverlauf als Kolleg:innen in klassischer Industrie, im Bau oder bei großen Beratungen. Die Einstiegsgehälter liegen in der Regel weit über vielen klassischen Angestelltenberufen, echte Sprünge nach oben werden aber meist erst durch gewechselte Arbeitgeber, Projektverantwortung oder Zusatzqualifikationen (etwa im Bereich Projektmanagement, Automatisierung oder Energiewirtschaft) möglich. Nebenbei: Überstunden? Mal werden sie vergütet, häufiger „tut man’s fürs Team“. Nicht jeder ist dafür gemacht – und wer Familie hat, schaut nochmal genauer hin.


Karriereleiter oder Seitenwechsel – Chancen, Unsicherheiten und das, was keiner laut sagt

Der Wind dreht sich. Noch vor zehn Jahren war der Ingenieursmangel bloß ein geflügeltes Wort; inzwischen ist es allgegenwärtige Lebenswirklichkeit. Betriebe suchen mit Hochdruck – und treffen trotzdem auf viele, die eher zaudern: Unsicherheit, wohin die Energiepolitik wankt. Unübersichtliche Weiterbildungslandschaft – lohnen sich erneuerbare Zusatzqualifikationen, steckt die Branche voller Sackgassen oder ist die Digitalisierungswelle ein Jobbeschleuniger? Viele stellen sich das „Karriere machen“ so schnurgerade vor wie eine neue Trasse durchs Land; tatsächlich ist da mehr Kurvenstrecke als Hochgeschwindigkeitsstrecke. Ein Wechsel in verwandte Bereiche – IT-affine Felder, Automatisierung, Energieberatung – ist oft weniger Sprung ins Ungewisse als man denkt. Was zählt? Wandlungsbereitschaft, Abenteuerlust und ein Quäntchen Ausdauer für Bürokratiedschungel und Sachbearbeiterstaub auf dem Karriereweg. Und: Wer sich clever weiterbildet (Stichwort: Grid-Management, Smart Technologies, nachhaltige Energiekonzepte), erhöht seine Beweglichkeit im gesamten Arbeitsmarkt.


Leben, lieben, leiten – wie viel Privatleben bleibt?

Lassen wir das Pathos: Der Job ist fordernd, keine Frage. Aber die Bilder vom völlig überarbeiteten, sozial vereinsamten Energietechniker gehören eher ins Reich der Mythen. Klar, Projektkollaps kurz vor Fristende – das kann stressen, das setzt jede Beziehung mal unter Druck. Aber immer mehr Arbeitgeber entdecken das Thema Vereinbarkeit – auch aus eigenem Überlebenswillen: Flexzeiten, Remote-Regeln (der berühmte Homeoffice-Mittwoch), Jobsharing. Die Realität? Hängt enorm vom Arbeitgeber, der Projektphase und – seien wir ehrlich – vom eigenen Umgang mit Prioritäten ab. Aber: Wer klug wählt, findet inzwischen Arbeitsfelder, die Raum lassen für Familie, Freizeit oder – falls notwendig – Erholungsphasen ohne schlechtes Gewissen. Die Zeit der totalen Selbstaufgabe scheint vorbei zu sein, zumindest bei den progressiveren Arbeitgebern. Ein Grund mehr vielleicht, nicht einfach bei der nächstbesten Stelle blind zuzusagen.


Zwischen Wandel, Wagnis und Würze: Mein Fazit (so unvollkommen es sein mag)

Wer als Dipl.-Ing. – ob Berufseinsteiger:in, Umsteiger:in oder reiselustige Fachkraft – neu in die Elektrotechnik (Energietechnik) einsteigt, steht nicht am Anfang einer Autobahn. Eher ist es eine abwechslungsreiche Alpenüberquerung: Unten lange Forstwege – oben überraschende Ausblicke. Und manchmal hagelt’s. Man muss die eigenen Ansprüche abgleichen, sich verlieren und wiederfinden, lernen, dass Technik oft politisch, Teamarbeit oft entscheidend und Gehaltsversprechen… nun ja… Verhandlungssache bleiben. Wer offen bleibt für Umwege – fachlich und persönlich –, der kann hier weit kommen. Vorausgesetzt, man bringt den nötigen Humor mit. Oder zumindest die Bereitschaft, auch mal in die falsche Richtung zu denken – solange man am Ende wieder den richtigen Anschluss findet.


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