Elektriker/in - Betriebstechnik Jobs

607 aktuelle Elektriker/in - Betriebstechnik Stellenangebote

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Elektriker / Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik / Betriebstechnik (m/w/d)

CODAN Medizinische Polymertechnologie GmbHLensahn, Lübeck

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Karriere als Elektriker oder Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)? Bei uns erwartet Sie die Installation, Wartung und Instandhaltung modernster elektrischer Anlagen. Wir bieten Ihnen ein freundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Mehrarbeitsregelungen und zahlreichen Vorteilen wie einer betrieblichen Altersvorsorge. Ihre Aufgaben umfassen auch die Prüfung von Datennetzwerken und die Erstellung technischer Dokumentationen. Eine abgeschlossene Ausbildung und Teamfähigkeit sind erforderlich. Starten Sie Ihre Karriere bei uns und profitieren Sie von attraktiven Benefits!
Gutes Betriebsklima Kantine Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker - Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) (Industrieelektriker/in - Betriebstechnik) - NEU!

Schüller Möbelwerk GmbHHerrieden

Suchen Sie eine spannende Karriere im Bereich Elektrotechnik? Bei uns übernehmen Sie die Installation, Instandhaltung und Wartung elektrischer Anlagen sowie Haustechnik. Dazu gehört auch die Reparatur und Prüfung prüfpflichtiger Betriebsmittel gemäß DGUV V3. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung als Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit und verfügen über technisches Verständnis sowie solide EDV-Kenntnisse. Unsere modernen Schulungsräume im Schüller-Lern-Center fördern Ihre fachliche und persönliche Entwicklung. Zusätzlich bieten wir umfassende Unterstützung bei der betrieblichen Altersversorgung und Fahrradleasing für mehr Mobilität im Alltag.
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Energieelektroniker:in Betriebstechnik / Elektriker:in für Montage & Instandhaltung (m w d)

K+S KGSehnde

Werden Sie Teil des Energiebetriebs der K+S Minerals and Agriculture GmbH in Sehnde als Elektriker:in oder Elektroniker:in! In dieser Rolle führen Sie Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Elektro-, Mess- und Regelanlagen durch. Zu Ihren Aufgaben gehört das Aufstellen, Anschließen und Reparieren von Elektromotoren sowie das Verlegen und Warten von elektrischen Kabeln. Sie arbeiten nach Schaltplänen und erstellen technische Dokumentationen. Ihr Profil umfasst eine abgeschlossene Berufsausbildung in Elektrotechnik, Ideal wäre mehrjährige Erfahrung in der Instandhaltung. Grundkenntnisse in SPS- und Regeltechnik sind von Vorteil. Bewerben Sie sich jetzt!
Corporate Benefit K+S KG Arbeitskleidung Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker:in / Elektroniker:in Betriebstechnik für Energiebetrieb (m w d)

K+S KGSehnde

Als Elektriker:in oder Elektroniker:in im Energiebetrieb der K+S Minerals and Agriculture GmbH in Sehnde sind Sie für essentielle Montage- und Instandhaltungsarbeiten verantwortlich. Ihre Aufgaben umfassen die Wartung von Elektro-, Mess- und Regelanlagen sowie das Reparieren von Elektromotoren. Zudem verlegen und warten Sie elektrische Kabel und Leitungen in der Hausinstallations- und Industrietechnik. Eine strukturierte Arbeitsweise nach Schaltplänen und technischen Dokumentationen ist unerlässlich. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung in Elektrotechnik sowie idealerweise Erfahrung in der elektrotechnischen Instandhaltung. Grundkenntnisse in SPS- Mess- und Regeltechnik sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich.
Corporate Benefit K+S KG Arbeitskleidung Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik

Mainova AGFrankfurt Main

Starte deine Karriere mit einer Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik in Frankfurt am Main! In dieser 3,5-jährigen Ausbildung vereinen sich Theorie und Praxis perfekt. Zu Beginn erhältst du eine sechsmonatige Grundausbildung in unserer modernen Ausbildungswerkstatt. Danach wechselst du zwischen spannenden Theorie- und Praxisphasen, ergänzt durch Blockunterricht an der renommierten Werner-von-Siemens-Schule. Du lernst, energietechnische Anlagen wie Umspannanlagen zu bauen, zu warten und instand zu halten. Setze dein Fachwissen in vielfältigen Bereichen wie Kraftwerken und Stromnetz erfolgreich ein und starte deine Zukunft!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik oder Energie- und Gebäudetechnik

Mediengruppe Allgäuer ZeitungKempten Allgäu

Wir suchen einen engagierten Elektroniker (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Wartung, Instandsetzung und Begleitung unserer Produktionsanlagen. Ideale Kandidaten verfügen über eine einschlägige Ausbildung und Kenntnisse im Maschinen- und Anlagenbau. Flexibilität und Zuverlässigkeit sind für uns essenziell. Nach der Einarbeitung arbeiten Sie im produktionsbegleitenden Schichtbetrieb, einschließlich Sonn- und Feiertagsdienst. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines innovativen Unternehmens zu werden!
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Elektroniker Betriebstechnik / Prüfstellenleiter Elektrizitätszähler Energieversorgung (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbHEssen

Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung als Energieelektroniker oder Elektroniker für Betriebstechnik mit. Zudem besitzt du eine Zusatzqualifikation als Techniker oder eine vergleichbare Qualifikation. Eine wichtige Voraussetzung ist die Qualifikation als Prüfstellenleiter für Elektrizitätszähler oder die Bereitschaft, diese über die Deutsche Akademie für Metrologie (DAM) zu erwerben. Deine Fähigkeiten im Umgang mit MS-Office-Anwendungen sind fundiert, und idealerweise hast du Kenntnisse in Visual Basic Script. Du bist dir möglicher Gefahren im Arbeitsumfeld bewusst und achtest stets auf Sicherheit. Darüber hinaus teilst du aktiv Informationen und bietest Unterstützung an, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum*zur Elektroniker*in für Betriebstechnik Energieversorgung (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbHTrier

Werde Elektroniker für Betriebstechnik – ein spannender Beruf mit exzellenten Karrierechancen! In 3,5 Jahren erlernst du die Installation und Reparatur elektrischer Anlagen sowie das Programmieren von Systemen. Du erhältst wertvolle Kenntnisse in der Netzwerktechnik und arbeitest an Energieversorgungsanlagen. Voraussetzungen sind ein Hauptschulabschluss und eine Leidenschaft für Technik. Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und Kritikfähigkeit sind entscheidend für deinen Erfolg. Starte deine Karriere als Elektroniker und gestalte die Zukunft der Technik mit!
Gutes Betriebsklima Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Betriebstechnik als Elektroniker / Monteur - Störungsbeseitigung Energieversorgung (m/w/d) - NEU!

Avacon Netz GmbHGehrden

Für unser Netzteam in Gehrden Nord suchen wir ab sofort einen Elektroniker / Monteur. Sie sind verantwortlich für die Instandhaltung unserer Strom- und Gasverteilnetze. Zu Ihren Aufgaben zählen Sichtkontrollen und Inspektionen, um die Funktionalität der Anlagen zu gewährleisten. Zudem führen Sie sowohl geplante als auch ungeplante Instandhaltungsarbeiten durch. Eigenmontagen im Bereich Strom (20 kV, 1 kV) und Gas gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabenspektrum. Auch die Überwachung und Beaufsichtigung von Dienstleistern obliegt Ihnen, um höchste Qualitätsstandards sicherzustellen. Bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

Zwischen Starkstrom und Spaghettikabel – Ein Blick in die Realität von Elektriker/innen in der Betriebstechnik

Es gibt Berufe, bei denen merkt man am Ende des Tages: Da ist was entstanden, im wahrsten Sinne des Wortes. Elektriker oder Elektrikerin in der Betriebstechnik zu sein – das klingt nach grauen Schaltschränken, piepsenden Multimetern und Neonröhren, die nicht so wollen wie man selbst. Doch ist das der ganze Alltag? Wohl kaum. Wer antritt, um Strom ins System zu bringen, muss mehr können als Kabel abkneifen und Sicherungen wechseln. Ein Beruf, der an vielen Ecken unterschätzt wird, und an noch mehr Ecken fehlt.


Ein Alltag voller Umschaltungen – und chaotischen To-Do-Listen

Montagmorgen, 6:50 Uhr. Freundin fragt: "Machst du heute endlich mal pünktlich Feierabend?" Ich: "Wahrscheinlich. Eher nicht." Und da wäre man wieder beim Mythos vom geradlinigen Arbeitstag. In der Betriebstechnik ist es meistens: Routine trifft Überraschung. Anlagen prüfen, Produktionsmaschinen warten, Störungen beheben – klingt wie ein Lehrbuch. In echt heißt das oft: Kabelsalat entwirren, Fehler suchen, während Schichtleiter Nummer fünf nachfragt, wie lange die Maschine noch steht. Aromatische Mischung aus Öl, Schweiß und Adrenalin inklusive.

Die Anforderungen sind weniger körperlich als vielfach angenommen – aber in den Köpfen ist ständig Strom. Wer glaubt, es reicht, Steckdosen anschließen zu können, irrt sich gewaltig. Werkpläne lesen, SPS-Programme durchblicken, Normen und Sicherheitsvorschriften parat haben – man hangelt sich zwischen Operativem und Dokumentation. Und, unter uns: Wer nach 19 Uhr immer noch im Schaltschrank klemmt, weiß spätestens beim zweiten Anruf von Zuhause, wie schnell Technik und Alltag in Reibung geraten.


Was wirklich zählt: Lernbereitschaft und ein gewisses Dickfell

„Der Beruf lebt von Wandel“, hat einmal ein älterer Kollege gesagt. Klingt abgedroschen, aber spätestens, wenn wieder eine neue Maschinenserie integriert oder eine Altanlage digitalisiert werden soll, versteht man, was gemeint ist. Die Anforderungen wachsen beinahe im Wochenrhythmus. Klar, eine solide Ausbildung ist das Fundament: Theorie aus der Berufsschule, Praxis aus dem Betrieb – das klassische Modell. Doch dabei bleibt’s eben nicht. Viele Chefs, habe ich beobachtet, setzen auf Eigeninitiative. Das klingt nach Chance, ist aber auch Last: Wer stehenbleibt, bleibt zurück.

Viele Betriebe erwarten heute, dass man mit Software und Automatisierungstechnik umgehen kann. SPS-Steuerung? Muss sitzen. Energieeffizienz? Nicht nur Worthülse. Fehlersuche ist ein eigener WoW-Level – man muss sich oft genug in einen Fehler hineindenken, den es „eigentlich gar nicht geben kann“ (O-Ton Technikabteilung). Und ehrlich: Die besten Fehleranalysen gelingen, wenn man sich erlaubt, auch mal quer zu denken. Wer immer nur nach Schema F vorgeht, merkt nur, dass längst vom Schema abgebogen wurde.


Verdienst – zwischen regionaler Achterbahn und objektivem Frustpotenzial

Reden wir über Geld? Muss sein. Wer glaubt, Elektriker/innen-Betriebstechnik gehören zu den Goldeseln der Industrie, hat vielleicht die Hochglanzbroschüren gelesen, aber nicht mitbekommen, wie es an der Lohntüte scheppert. Der Verdienst ist okay, manchmal gut – abhängig von Branche, Schichtsystem und Bundesland. Westdeutschland zahlt oft mehr als der Osten, große Industriekonzerne mehr als verstaubte Mittelständler. Einstieg? Meist solide. Aber Luft nach oben? Viel hängt davon ab, ob man bereit ist, sich weiterzuentwickeln.

Schmerzhafte Erfahrung eines Kollegen: Nach Jahren Nachtschicht stand auf dem Gehaltszettel weniger als die Durchschnittszahl, die in diversen Jobportalen kursiert. Die Realität schwankt – zwischen „Damit komme ich klar“ und „Dafür mach ich das nicht mehr lange“. Wer Familie, Miete und Auto unter einen Hut bringen will, muss oft Verhandlungen führen – lästig, aber notwendig. Übrigens: Wer Zusatzqualifikationen mitbringt oder gar den Meister dranhängt, landet oft deutlich höher im Gehaltsgefüge. Aber auch das will finanziert, gelernt und durchgezogen werden.


Der Arbeitsmarkt: Mehr Nachfrage als Angebot, aber nicht ohne Fallstricke

Fachkräftemangel? Ja, tatsächlich. Arbeitgeber reiben sich die Augen, warum sich kaum noch qualifizierte Leute bewerben. Wer einen Abschluss und etwas Erfahrung hat – oder ehrlich gesagt, manchmal reicht schon eins von beidem – hat gerade beste Karten. Regionale Unterschiede? Klar. In Ballungsgebieten und Industrie-Standorten locken bessere Konditionen, doch auf dem Land kann ein Elektriker heute locker zum „Lost Treasure“ werden. Manche Betriebe buhlen beinahe schon händeringend, einige bieten zähneknirschend Flexibilität, die vor zehn Jahren undenkbar gewesen wäre.

Trotzdem stolpern viele am Einstieg: Unvollständige Unterlagen, Unsicherheit beim Bewerbungsgespräch, praktische Tests unter Zeitdruck. Soft Skills werden oft unterschätzt. Kommunikation? Bleibt beim Bewerbungstraining oft auf der Strecke, aber im Betrieb Gold wert. Wer nicht erklären kann, warum eine Wartung länger dauert oder wie die neue Anlage tickt, verliert an Sichtbarkeit – und irgendwann an Interesse.


Work-Life-Balance: Strom oder Leben – (K)ein Widerspruch?

Klartext: In der Betriebstechnik wird nachts gearbeitet, manchmal an Feiertagen, fast immer dann, wenn andere längst im Feierabendmodus sind. Das erzeugt Diskussionsbedarf daheim und bringt graue Haare inklusive, aber wer es mag, hat auch Vorteile. Jeder, der die berühmte Nachtschicht ruft, kennt den besonderen Reiz der leeren Halle, das Surren der Anlagen und die Ruhe, wenn der Rest der Welt schläft. Für junge Leute ist das vielleicht ein Abenteuer, für Eltern eine echte Belastung. Ich habe beide Seiten gesehen. Nach einer Weile merkt man, wie wichtig es ist, Termine zu blocken, Freizeit zu schützen und auch mal „nein“ zu sagen. Sonst droht der Burn-out schneller als der nächste Stromausfall.

Allerdings: Die Zeiten ändern sich. Jüngere Kolleginnen und Kollegen fordern heute nicht mehr nur „gutes Geld“, sondern eine ausbalancierte Taktung zwischen Job und Leben daneben. Und siehe da – manche Arbeitgeber hören inzwischen hin. Es gibt flexible Schichtmodelle, mehr Urlaubstage, Angebote zum mobilen Arbeiten (ja, das gibt’s mittlerweise sogar in Wartungsjobs: Fernzugriff, Dokumentation, Schulungen online). Die Branche bewegt sich, auch wenn es sich manchmal wie gegen den Strom anfühlt.


Fazit? Nein, eher Zwischenstand – denn fertig ist der Beruf nie

Wer jetzt mit dem Beruf Elektriker/in – Betriebstechnik liebäugelt, sollte keine falsche Scheu haben. Es ist kein Spaziergang – aber auch kein ehrenamtlicher Knochenjob. Neugier und Durchhaltevermögen zählen mehr als Perfektion. Wer bereit ist, ständig zu lernen, den Wandel nicht fürchtet und einen Sinn darin sieht, Technik am Laufen zu halten, findet hier mehr als „nur einen Job“. Die Karriereleiter? Geduldsspiel, aber stabil. Weiterbildungen, Spezialisierungen, Aufstiegsmöglichkeiten zum Meister oder Techniker – alles machbar, sofern der Wille da ist.

Ob man es tut? Muss wohl jeder selbst entscheiden. Vielleicht hilft eines: Fast jeder Betrieb, jede Branche und jede Region sucht aktuell nach helfenden Händen – besser gesagt: nach klarem Verstand, Ruhe im Sturm und einem Sinn für das, was wirklich läuft. Strom kommt eben nicht aus der Steckdose – sondern von denen, die ihn möglich machen. Guten Start, wenn du dich traust!


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