Elektriker/in - Betriebstechnik Jobs

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Elektriker / Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik und / oder Betriebstechnik (m/w/d)

Rheinberg Kellerei GmbHBingen Rhein

Die Rheinberg Kellerei GmbH in Bingen am Rhein sucht ab sofort einen Elektriker / Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik (m/w/d). In dieser Vollzeitstellung sind Sie verantwortlich für die Wartung und Instandhaltung gebäudetechnischer Anlagen. Ihre Aufgaben umfassen zudem die Beseitigung von Störungen und die Organisation von Wartungsarbeiten. Außerdem führen Sie allgemeine Haustechnikertätigkeiten durch und dokumentieren deren Fortschritt. Die Koordination und Kontrolle der Fremdhandwerkerleistungen gehört ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsbereich. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines dynamischen Teams in einem etablierten Unternehmen zu werden!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker:in / Elektroniker:in Betriebstechnik für Energiebetrieb (m|w|d)

K+S KGSehnde

Werden Sie Teil des Energiebetriebs der K+S Minerals and Agriculture GmbH als Elektriker:in oder Elektroniker:in ab dem 01.11.2025. In dieser spannenden Position führen Sie Montage-, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Elektro-, Mess- und Regelanlagen durch. Sie sind verantwortlich für das Aufstellen und Reparieren von Elektromotoren sowie das Verlegen und Warten elektrischer Kabel. Zudem arbeiten Sie nach Schaltplänen und beheben Störungen an Elektroanlagen. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Berufsausbildung in Elektrotechnik und idealerweise Erfahrung in der elektrotechnischen Instandhaltung. Wenn Sie teamfähig, zuverlässig und flexibel sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Corporate Benefit K+S KG Arbeitskleidung Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieelektroniker:in Betriebstechnik / Elektriker:in für Montage & Instandhaltung (m|w|d)

K+S KGSehnde

Als Elektriker:in oder Elektroniker:in bei K+S Minerals and Agriculture in Sehnde erwartet Sie ab dem 01.11.2025 ein spannendes Arbeitsumfeld. Sie übernehmen Montage, Wartung und Instandhaltung von Elektro- und Regelanlagen. Zudem sind Sie verantwortlich für die Reparatur von Elektromotoren sowie das Verlegen und Warten elektrischer Kabel. Grundkenntnisse in SPS- und Regeltechnik sind von Vorteil, jedoch nicht zwingend erforderlich. Wir suchen eine zuverlässige Person mit Teamgeist und Flexibilität, die auch im Rufbereitschaftsdienst arbeitet. Bewerben Sie sich jetzt, auch wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen!
Corporate Benefit K+S KG Arbeitskleidung Aufstiegsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker / Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik / Betriebstechnik (m/w/d)

CODAN Medizinische Polymertechnologie GmbHLübeck

Die CODAN Medizinische Polymertechnologie GmbH ist ein führendes inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf medizinische Übertragungssysteme spezialisiert hat. Mit über 60 Jahren Erfahrung bietet CODAN hochwertigste Produkte und innovative Lösungen an. An unserem optimal gelegenen Standort in Lensahn engagieren sich rund 500 Mitarbeiter für die Entwicklung und Produktion erstklassiger Medizinprodukte. Aktuell suchen wir Verstärkung für unser Team in der Abteilung Facility Electric. Wir stellen Elektriker oder Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik / Betriebstechnik (m/w/d) ein. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens!
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Energieelektroniker (m/w/d) Betriebstechnik

Schürmann Umformtechnik GmbH & Co. KGLeopoldshöhe

Als Energieelektroniker (m/w/d) in der Betriebstechnik sind Sie verantwortlich für die Wartung, Reparatur und Instandhaltung von Maschinensteuerungen. Zu Ihren Aufgaben gehört auch die elektrische Installation sowie die Energieversorgung der Betriebsanlagen. Sie bringen eine abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung mit, idealerweise auch SPS-Kenntnisse und einen sicheren Umgang mit dem PC. Wir bieten Ihnen eine leistungsgerechte Vergütung und eine reguläre Arbeitszeit von weniger als 40 Stunden pro Woche. Zudem erwarten Sie eine offene Feedback-Kultur und eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Bewerben Sie sich jetzt bei Schürmann Umformtechnik in Leopoldshöhe!
Festanstellung Homeoffice Teilzeit weitere Benefits
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Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik Fernwärme

medl GmbHMülheim Ruhr

Starte deine Karriere als Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik in Mülheim an der Ruhr! In dieser Festanstellung mit einem attraktiven Jahresgehalt von 56.000 € übernimmst du die Betriebsführung und Wartung von elektrischen Anlagen im Bereich Fernwärme. Zu deinen Aufgaben gehören auch die Fehlersuche und die Prüfung von Schaltplänen. Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf und Grundkenntnisse in der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik mit. Bereitschaft zur Rufbereitschaft und Teamfähigkeit sind ebenfalls erforderlich. Bewirb dich jetzt und profitiere von einer verantwortungsvollen Position mit Entwicklungschancen!
Festanstellung Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit medl GmbH Jobrad Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik

Aluminiumwerk Unna AGUnna

Energieanlagenelektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik sind essenziell für die moderne Industrie. Aluminiumwerk Unna AG, ein führender Hersteller von Aluminiumrohren, beliefert zahlreiche Hochtechnologiebereiche, darunter Luft- und Raumfahrt sowie Automobilzulieferer. Wir suchen engagierte Fachkräfte, die Experte in der Inbetriebnahme, Instandsetzung und Umbau von Produktionsanlagen sind. Ihre Aufgaben umfassen zudem die eigenständige Fehlersuche und Störungsbehebung. Profitieren Sie von einer attraktiven Arbeitsumgebung an unserem traditionsreichen Standort in Unna. Werden Sie Teil eines kompetenten Teams mit einem hohen Qualitätsanspruch und gestalten Sie unsere strategische Zukunft aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Elektronikerin / Elektroniker für Betriebstechnik oder für Energie- und Gebäudetechnik - Technische Sonderfachkraft (m/w/d)

BundeswehrErndtebrück

Sie sind Elektroniker:in (m/w/d) für Betriebstechnik oder Energie- und Gebäudetechnik? Wenn ja, setzen Sie sich für die Werte der freiheitlichen demokratischen Grundordnung ein. Eine erweiterte Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz Bund ist erforderlich, um die Position zu besetzen. Dies umfasst die Sicherheitsüberprüfung der Stufe Ü2-VS, die unumgänglich ist. Außerdem besitzen Sie einen Führerschein der Klasse B und sind bereit, die Bundeswehr-Fahrerlaubnis zu erwerben. Vorzugsweise bringen Sie Sachkunde-Zertifikate mit oder sind bereit, diese zeitnah nach der Einstellung zu erwerben.
Familienfreundlich Unbefristeter Vertrag Parkplatz Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Elektroniker - Betriebstechnik, Energieversorgung (m/w/d)

Fraport AGFrankfurt Main

Starte deine Karriere als Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) im Jahr 2026! Deine Ausbildung erfolgt in Kooperation mit Pittler Pro in Langen, wo du essentielle Kenntnisse über elektrische und informationstechnische Anlagen erwirbst. Während deiner praktischen Tätigkeit am Flughafen arbeitest du in verschiedenen Elektrowerkstätten. Du erstellst Schalt- und Installationspläne, um die einwandfreie Funktion der technischen Geräte sicherzustellen. Zusätzlich fördern wir deine persönliche Entwicklung durch diverse Schulungen und Seminare. Voraussetzungen sind ein anerkannter Schulabschluss sowie ein Interesse an Mathematik und Deutsch.
Parkplatz Betriebliche Altersvorsorge Ferienbetreuung Corporate Benefit Fraport AG Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

Zwischen Starkstrom und Spaghettikabel – Ein Blick in die Realität von Elektriker/innen in der Betriebstechnik

Es gibt Berufe, bei denen merkt man am Ende des Tages: Da ist was entstanden, im wahrsten Sinne des Wortes. Elektriker oder Elektrikerin in der Betriebstechnik zu sein – das klingt nach grauen Schaltschränken, piepsenden Multimetern und Neonröhren, die nicht so wollen wie man selbst. Doch ist das der ganze Alltag? Wohl kaum. Wer antritt, um Strom ins System zu bringen, muss mehr können als Kabel abkneifen und Sicherungen wechseln. Ein Beruf, der an vielen Ecken unterschätzt wird, und an noch mehr Ecken fehlt.


Ein Alltag voller Umschaltungen – und chaotischen To-Do-Listen

Montagmorgen, 6:50 Uhr. Freundin fragt: "Machst du heute endlich mal pünktlich Feierabend?" Ich: "Wahrscheinlich. Eher nicht." Und da wäre man wieder beim Mythos vom geradlinigen Arbeitstag. In der Betriebstechnik ist es meistens: Routine trifft Überraschung. Anlagen prüfen, Produktionsmaschinen warten, Störungen beheben – klingt wie ein Lehrbuch. In echt heißt das oft: Kabelsalat entwirren, Fehler suchen, während Schichtleiter Nummer fünf nachfragt, wie lange die Maschine noch steht. Aromatische Mischung aus Öl, Schweiß und Adrenalin inklusive.

Die Anforderungen sind weniger körperlich als vielfach angenommen – aber in den Köpfen ist ständig Strom. Wer glaubt, es reicht, Steckdosen anschließen zu können, irrt sich gewaltig. Werkpläne lesen, SPS-Programme durchblicken, Normen und Sicherheitsvorschriften parat haben – man hangelt sich zwischen Operativem und Dokumentation. Und, unter uns: Wer nach 19 Uhr immer noch im Schaltschrank klemmt, weiß spätestens beim zweiten Anruf von Zuhause, wie schnell Technik und Alltag in Reibung geraten.


Was wirklich zählt: Lernbereitschaft und ein gewisses Dickfell

„Der Beruf lebt von Wandel“, hat einmal ein älterer Kollege gesagt. Klingt abgedroschen, aber spätestens, wenn wieder eine neue Maschinenserie integriert oder eine Altanlage digitalisiert werden soll, versteht man, was gemeint ist. Die Anforderungen wachsen beinahe im Wochenrhythmus. Klar, eine solide Ausbildung ist das Fundament: Theorie aus der Berufsschule, Praxis aus dem Betrieb – das klassische Modell. Doch dabei bleibt’s eben nicht. Viele Chefs, habe ich beobachtet, setzen auf Eigeninitiative. Das klingt nach Chance, ist aber auch Last: Wer stehenbleibt, bleibt zurück.

Viele Betriebe erwarten heute, dass man mit Software und Automatisierungstechnik umgehen kann. SPS-Steuerung? Muss sitzen. Energieeffizienz? Nicht nur Worthülse. Fehlersuche ist ein eigener WoW-Level – man muss sich oft genug in einen Fehler hineindenken, den es „eigentlich gar nicht geben kann“ (O-Ton Technikabteilung). Und ehrlich: Die besten Fehleranalysen gelingen, wenn man sich erlaubt, auch mal quer zu denken. Wer immer nur nach Schema F vorgeht, merkt nur, dass längst vom Schema abgebogen wurde.


Verdienst – zwischen regionaler Achterbahn und objektivem Frustpotenzial

Reden wir über Geld? Muss sein. Wer glaubt, Elektriker/innen-Betriebstechnik gehören zu den Goldeseln der Industrie, hat vielleicht die Hochglanzbroschüren gelesen, aber nicht mitbekommen, wie es an der Lohntüte scheppert. Der Verdienst ist okay, manchmal gut – abhängig von Branche, Schichtsystem und Bundesland. Westdeutschland zahlt oft mehr als der Osten, große Industriekonzerne mehr als verstaubte Mittelständler. Einstieg? Meist solide. Aber Luft nach oben? Viel hängt davon ab, ob man bereit ist, sich weiterzuentwickeln.

Schmerzhafte Erfahrung eines Kollegen: Nach Jahren Nachtschicht stand auf dem Gehaltszettel weniger als die Durchschnittszahl, die in diversen Jobportalen kursiert. Die Realität schwankt – zwischen „Damit komme ich klar“ und „Dafür mach ich das nicht mehr lange“. Wer Familie, Miete und Auto unter einen Hut bringen will, muss oft Verhandlungen führen – lästig, aber notwendig. Übrigens: Wer Zusatzqualifikationen mitbringt oder gar den Meister dranhängt, landet oft deutlich höher im Gehaltsgefüge. Aber auch das will finanziert, gelernt und durchgezogen werden.


Der Arbeitsmarkt: Mehr Nachfrage als Angebot, aber nicht ohne Fallstricke

Fachkräftemangel? Ja, tatsächlich. Arbeitgeber reiben sich die Augen, warum sich kaum noch qualifizierte Leute bewerben. Wer einen Abschluss und etwas Erfahrung hat – oder ehrlich gesagt, manchmal reicht schon eins von beidem – hat gerade beste Karten. Regionale Unterschiede? Klar. In Ballungsgebieten und Industrie-Standorten locken bessere Konditionen, doch auf dem Land kann ein Elektriker heute locker zum „Lost Treasure“ werden. Manche Betriebe buhlen beinahe schon händeringend, einige bieten zähneknirschend Flexibilität, die vor zehn Jahren undenkbar gewesen wäre.

Trotzdem stolpern viele am Einstieg: Unvollständige Unterlagen, Unsicherheit beim Bewerbungsgespräch, praktische Tests unter Zeitdruck. Soft Skills werden oft unterschätzt. Kommunikation? Bleibt beim Bewerbungstraining oft auf der Strecke, aber im Betrieb Gold wert. Wer nicht erklären kann, warum eine Wartung länger dauert oder wie die neue Anlage tickt, verliert an Sichtbarkeit – und irgendwann an Interesse.


Work-Life-Balance: Strom oder Leben – (K)ein Widerspruch?

Klartext: In der Betriebstechnik wird nachts gearbeitet, manchmal an Feiertagen, fast immer dann, wenn andere längst im Feierabendmodus sind. Das erzeugt Diskussionsbedarf daheim und bringt graue Haare inklusive, aber wer es mag, hat auch Vorteile. Jeder, der die berühmte Nachtschicht ruft, kennt den besonderen Reiz der leeren Halle, das Surren der Anlagen und die Ruhe, wenn der Rest der Welt schläft. Für junge Leute ist das vielleicht ein Abenteuer, für Eltern eine echte Belastung. Ich habe beide Seiten gesehen. Nach einer Weile merkt man, wie wichtig es ist, Termine zu blocken, Freizeit zu schützen und auch mal „nein“ zu sagen. Sonst droht der Burn-out schneller als der nächste Stromausfall.

Allerdings: Die Zeiten ändern sich. Jüngere Kolleginnen und Kollegen fordern heute nicht mehr nur „gutes Geld“, sondern eine ausbalancierte Taktung zwischen Job und Leben daneben. Und siehe da – manche Arbeitgeber hören inzwischen hin. Es gibt flexible Schichtmodelle, mehr Urlaubstage, Angebote zum mobilen Arbeiten (ja, das gibt’s mittlerweise sogar in Wartungsjobs: Fernzugriff, Dokumentation, Schulungen online). Die Branche bewegt sich, auch wenn es sich manchmal wie gegen den Strom anfühlt.


Fazit? Nein, eher Zwischenstand – denn fertig ist der Beruf nie

Wer jetzt mit dem Beruf Elektriker/in – Betriebstechnik liebäugelt, sollte keine falsche Scheu haben. Es ist kein Spaziergang – aber auch kein ehrenamtlicher Knochenjob. Neugier und Durchhaltevermögen zählen mehr als Perfektion. Wer bereit ist, ständig zu lernen, den Wandel nicht fürchtet und einen Sinn darin sieht, Technik am Laufen zu halten, findet hier mehr als „nur einen Job“. Die Karriereleiter? Geduldsspiel, aber stabil. Weiterbildungen, Spezialisierungen, Aufstiegsmöglichkeiten zum Meister oder Techniker – alles machbar, sofern der Wille da ist.

Ob man es tut? Muss wohl jeder selbst entscheiden. Vielleicht hilft eines: Fast jeder Betrieb, jede Branche und jede Region sucht aktuell nach helfenden Händen – besser gesagt: nach klarem Verstand, Ruhe im Sturm und einem Sinn für das, was wirklich läuft. Strom kommt eben nicht aus der Steckdose – sondern von denen, die ihn möglich machen. Guten Start, wenn du dich traust!


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