Elektriker/in - Betriebstechnik Jobs

938 aktuelle Elektriker/in - Betriebstechnik Stellenangebote

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Elektriker / Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik und / oder Betriebstechnik (m/w/d)

Rheinberg Kellerei GmbHBingen Rhein

Die Rheinberg Kellerei GmbH in Bingen am Rhein sucht ab sofort einen Elektriker / Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik (m/w/d). In dieser Vollzeitstellung sind Sie verantwortlich für die Wartung und Instandhaltung gebäudetechnischer Anlagen. Ihre Aufgaben umfassen zudem die Beseitigung von Störungen und die Organisation von Wartungsarbeiten. Außerdem führen Sie allgemeine Haustechnikertätigkeiten durch und dokumentieren deren Fortschritt. Die Koordination und Kontrolle der Fremdhandwerkerleistungen gehört ebenfalls zu Ihrem Tätigkeitsbereich. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil eines dynamischen Teams in einem etablierten Unternehmen zu werden!
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Elektriker / Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik / Betriebstechnik (m/w/d)

CODAN Medizinische Polymertechnologie GmbHLensahn, Lübeck

Sind Sie auf der Suche nach einer spannenden Karriere als Elektriker oder Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)? Bei uns erwartet Sie die Installation, Wartung und Instandhaltung modernster elektrischer Anlagen. Wir bieten Ihnen ein freundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Mehrarbeitsregelungen und zahlreichen Vorteilen wie einer betrieblichen Altersvorsorge. Ihre Aufgaben umfassen auch die Prüfung von Datennetzwerken und die Erstellung technischer Dokumentationen. Eine abgeschlossene Ausbildung und Teamfähigkeit sind erforderlich. Starten Sie Ihre Karriere bei uns und profitieren Sie von attraktiven Benefits!
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Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik für Wind- und Solaranlagen 2026 (w/d/m)

RWEBergheim

Als Elektriker/in installierst du elektrische Bauteile und sorgst für deren Optimierung. Du führst Fehlersuchen durch, wartest Systeme und verlegst Kabel und Leitungen. Das Installieren von Schaltern, Antrieben, Elektromotoren sowie Sensoren gehört ebenfalls zu deinem Aufgabenbereich. Zudem richtest du speicherprogrammierbare Steuerungen ein und prüfst elektrische Anlagen auf Sicherheit. Wir suchen teamfähige Bewerber mit handwerklichem Geschick und Interesse an Mathematik und Physik. Profitiere von einer Top-Ausbildung, guten Verdienstmöglichkeiten und der Perspektive auf Übernahme bei herausragenden Leistungen!
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Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik

Mainova AGFrankfurt Main

Starte deine Karriere mit einer Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik in Frankfurt am Main! In dieser 3,5-jährigen Ausbildung vereinen sich Theorie und Praxis perfekt. Zu Beginn erhältst du eine sechsmonatige Grundausbildung in unserer modernen Ausbildungswerkstatt. Danach wechselst du zwischen spannenden Theorie- und Praxisphasen, ergänzt durch Blockunterricht an der renommierten Werner-von-Siemens-Schule. Du lernst, energietechnische Anlagen wie Umspannanlagen zu bauen, zu warten und instand zu halten. Setze dein Fachwissen in vielfältigen Bereichen wie Kraftwerken und Stromnetz erfolgreich ein und starte deine Zukunft!
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Ausbildung Mechatroniker Kälte- und Klimatechnik (m/w/d), Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d), Elektroniker Betriebstechnik (m/w/d), Technischer Systemplaner Versorgungs- und Ausrüstungstechnik (m/w/d)

Alois Müller GmbHUngerhausen

Mechatroniker für Kälte- und Klimatechnik (m/w/d) sind Experten in der Planung und Montage von Kälte- und Klimaanlagen für Haushalte und Industriebetriebe. Sie verlegen Rohrleitungen und elektrische Leitungen und schulen Kunden in der Bedienung ihrer Anlagen. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) sorgen für eine moderne elektronische Ausstattung von Gebäuden, indem sie Stromversorgung und Beleuchtungssysteme installieren. Sie integrieren auch Steuerungs- und Regelungstechnik in Klimaanlagen und Heizsysteme. Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) kümmern sich um die Installation und Wartung elektrischer Bauteile in Gebäuden. Die Programmierung und Prüfung der Systeme ist ein weiterer wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit.
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Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik oder Energie- und Gebäudetechnik

Mediengruppe Allgäuer ZeitungKempten Allgäu

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen engagierten Elektroniker (m/w/d) zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Wartung und Instandsetzung unseres Maschinenparks sowie die Begleitung der Produktionen. Ideal candidates have a relevant vocational training, with knowledge in Maschinenbau oder Elektroinstallation von Vorteil. Flexibilität, Einsatzfreude und Zuverlässigkeit sind für uns unerlässlich. Nach einer Einarbeitungszeit erfolgt der Einsatz im wechselnden produktionsbegleitenden Schichtbetrieb, inklusive Sonn- und Feiertagsdiensten. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Teams!
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Ausbildungsstelle als Elektroniker*in für Betriebstechnik / Energieversorgungsanlagen

Westnetz GmbHLeverkusen

Starte Deine Karriere als Elektroniker für Betriebstechnik oder Energieversorgungsanlagen bei Westnetz. Gestalte die Energiewende aktiv mit und bewirb Dich jetzt für einen Ausbildungsplatz in Leverkusen. Wenn Du motiviert und vielseitig interessiert bist, bist Du bei uns genau richtig. Nutze die Chance, mit digitalen Technologien zu arbeiten und seien offen für neue Herausforderungen. Wir bieten Dir Sicherheit, Unterstützung und Raum für Deine persönliche und berufliche Entwicklung. Deine Ausbildung beginnt am 31.08.2026 – werde Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens und fördere Deine Karrierechancen mit uns!
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Ausbildung zum*zur Elektroniker*in für Betriebstechnik Energieversorgung

Westnetz GmbHLingen

Werde Elektroniker*in für Betriebstechnik und starte Deine Karriere in einem spannenden Bereich! In nur 3,5 Jahren lernst Du, elektrische Anlagen und Geräte zu installieren, zu prüfen und zu reparieren. Du bist verantwortlich für die Planung, Montage und Programmierung von Schalt- und Steueranlagen sowie Netzwerktechnik. Das Mindestalter für den Einstieg ist ein Hauptschulabschluss oder die Berufsreife. Du solltest Spaß an Technik haben, teamfähig und selbstständig arbeiten können. Kritikfähigkeit ist wichtig, um stetig an Deiner Entwicklung zu arbeiten und zum Teamerfolg beizutragen.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Elektriker/in - Betriebstechnik wissen müssen

Zwischen Starkstrom und Spaghettikabel – Ein Blick in die Realität von Elektriker/innen in der Betriebstechnik

Es gibt Berufe, bei denen merkt man am Ende des Tages: Da ist was entstanden, im wahrsten Sinne des Wortes. Elektriker oder Elektrikerin in der Betriebstechnik zu sein – das klingt nach grauen Schaltschränken, piepsenden Multimetern und Neonröhren, die nicht so wollen wie man selbst. Doch ist das der ganze Alltag? Wohl kaum. Wer antritt, um Strom ins System zu bringen, muss mehr können als Kabel abkneifen und Sicherungen wechseln. Ein Beruf, der an vielen Ecken unterschätzt wird, und an noch mehr Ecken fehlt.


Ein Alltag voller Umschaltungen – und chaotischen To-Do-Listen

Montagmorgen, 6:50 Uhr. Freundin fragt: "Machst du heute endlich mal pünktlich Feierabend?" Ich: "Wahrscheinlich. Eher nicht." Und da wäre man wieder beim Mythos vom geradlinigen Arbeitstag. In der Betriebstechnik ist es meistens: Routine trifft Überraschung. Anlagen prüfen, Produktionsmaschinen warten, Störungen beheben – klingt wie ein Lehrbuch. In echt heißt das oft: Kabelsalat entwirren, Fehler suchen, während Schichtleiter Nummer fünf nachfragt, wie lange die Maschine noch steht. Aromatische Mischung aus Öl, Schweiß und Adrenalin inklusive.

Die Anforderungen sind weniger körperlich als vielfach angenommen – aber in den Köpfen ist ständig Strom. Wer glaubt, es reicht, Steckdosen anschließen zu können, irrt sich gewaltig. Werkpläne lesen, SPS-Programme durchblicken, Normen und Sicherheitsvorschriften parat haben – man hangelt sich zwischen Operativem und Dokumentation. Und, unter uns: Wer nach 19 Uhr immer noch im Schaltschrank klemmt, weiß spätestens beim zweiten Anruf von Zuhause, wie schnell Technik und Alltag in Reibung geraten.


Was wirklich zählt: Lernbereitschaft und ein gewisses Dickfell

„Der Beruf lebt von Wandel“, hat einmal ein älterer Kollege gesagt. Klingt abgedroschen, aber spätestens, wenn wieder eine neue Maschinenserie integriert oder eine Altanlage digitalisiert werden soll, versteht man, was gemeint ist. Die Anforderungen wachsen beinahe im Wochenrhythmus. Klar, eine solide Ausbildung ist das Fundament: Theorie aus der Berufsschule, Praxis aus dem Betrieb – das klassische Modell. Doch dabei bleibt’s eben nicht. Viele Chefs, habe ich beobachtet, setzen auf Eigeninitiative. Das klingt nach Chance, ist aber auch Last: Wer stehenbleibt, bleibt zurück.

Viele Betriebe erwarten heute, dass man mit Software und Automatisierungstechnik umgehen kann. SPS-Steuerung? Muss sitzen. Energieeffizienz? Nicht nur Worthülse. Fehlersuche ist ein eigener WoW-Level – man muss sich oft genug in einen Fehler hineindenken, den es „eigentlich gar nicht geben kann“ (O-Ton Technikabteilung). Und ehrlich: Die besten Fehleranalysen gelingen, wenn man sich erlaubt, auch mal quer zu denken. Wer immer nur nach Schema F vorgeht, merkt nur, dass längst vom Schema abgebogen wurde.


Verdienst – zwischen regionaler Achterbahn und objektivem Frustpotenzial

Reden wir über Geld? Muss sein. Wer glaubt, Elektriker/innen-Betriebstechnik gehören zu den Goldeseln der Industrie, hat vielleicht die Hochglanzbroschüren gelesen, aber nicht mitbekommen, wie es an der Lohntüte scheppert. Der Verdienst ist okay, manchmal gut – abhängig von Branche, Schichtsystem und Bundesland. Westdeutschland zahlt oft mehr als der Osten, große Industriekonzerne mehr als verstaubte Mittelständler. Einstieg? Meist solide. Aber Luft nach oben? Viel hängt davon ab, ob man bereit ist, sich weiterzuentwickeln.

Schmerzhafte Erfahrung eines Kollegen: Nach Jahren Nachtschicht stand auf dem Gehaltszettel weniger als die Durchschnittszahl, die in diversen Jobportalen kursiert. Die Realität schwankt – zwischen „Damit komme ich klar“ und „Dafür mach ich das nicht mehr lange“. Wer Familie, Miete und Auto unter einen Hut bringen will, muss oft Verhandlungen führen – lästig, aber notwendig. Übrigens: Wer Zusatzqualifikationen mitbringt oder gar den Meister dranhängt, landet oft deutlich höher im Gehaltsgefüge. Aber auch das will finanziert, gelernt und durchgezogen werden.


Der Arbeitsmarkt: Mehr Nachfrage als Angebot, aber nicht ohne Fallstricke

Fachkräftemangel? Ja, tatsächlich. Arbeitgeber reiben sich die Augen, warum sich kaum noch qualifizierte Leute bewerben. Wer einen Abschluss und etwas Erfahrung hat – oder ehrlich gesagt, manchmal reicht schon eins von beidem – hat gerade beste Karten. Regionale Unterschiede? Klar. In Ballungsgebieten und Industrie-Standorten locken bessere Konditionen, doch auf dem Land kann ein Elektriker heute locker zum „Lost Treasure“ werden. Manche Betriebe buhlen beinahe schon händeringend, einige bieten zähneknirschend Flexibilität, die vor zehn Jahren undenkbar gewesen wäre.

Trotzdem stolpern viele am Einstieg: Unvollständige Unterlagen, Unsicherheit beim Bewerbungsgespräch, praktische Tests unter Zeitdruck. Soft Skills werden oft unterschätzt. Kommunikation? Bleibt beim Bewerbungstraining oft auf der Strecke, aber im Betrieb Gold wert. Wer nicht erklären kann, warum eine Wartung länger dauert oder wie die neue Anlage tickt, verliert an Sichtbarkeit – und irgendwann an Interesse.


Work-Life-Balance: Strom oder Leben – (K)ein Widerspruch?

Klartext: In der Betriebstechnik wird nachts gearbeitet, manchmal an Feiertagen, fast immer dann, wenn andere längst im Feierabendmodus sind. Das erzeugt Diskussionsbedarf daheim und bringt graue Haare inklusive, aber wer es mag, hat auch Vorteile. Jeder, der die berühmte Nachtschicht ruft, kennt den besonderen Reiz der leeren Halle, das Surren der Anlagen und die Ruhe, wenn der Rest der Welt schläft. Für junge Leute ist das vielleicht ein Abenteuer, für Eltern eine echte Belastung. Ich habe beide Seiten gesehen. Nach einer Weile merkt man, wie wichtig es ist, Termine zu blocken, Freizeit zu schützen und auch mal „nein“ zu sagen. Sonst droht der Burn-out schneller als der nächste Stromausfall.

Allerdings: Die Zeiten ändern sich. Jüngere Kolleginnen und Kollegen fordern heute nicht mehr nur „gutes Geld“, sondern eine ausbalancierte Taktung zwischen Job und Leben daneben. Und siehe da – manche Arbeitgeber hören inzwischen hin. Es gibt flexible Schichtmodelle, mehr Urlaubstage, Angebote zum mobilen Arbeiten (ja, das gibt’s mittlerweise sogar in Wartungsjobs: Fernzugriff, Dokumentation, Schulungen online). Die Branche bewegt sich, auch wenn es sich manchmal wie gegen den Strom anfühlt.


Fazit? Nein, eher Zwischenstand – denn fertig ist der Beruf nie

Wer jetzt mit dem Beruf Elektriker/in – Betriebstechnik liebäugelt, sollte keine falsche Scheu haben. Es ist kein Spaziergang – aber auch kein ehrenamtlicher Knochenjob. Neugier und Durchhaltevermögen zählen mehr als Perfektion. Wer bereit ist, ständig zu lernen, den Wandel nicht fürchtet und einen Sinn darin sieht, Technik am Laufen zu halten, findet hier mehr als „nur einen Job“. Die Karriereleiter? Geduldsspiel, aber stabil. Weiterbildungen, Spezialisierungen, Aufstiegsmöglichkeiten zum Meister oder Techniker – alles machbar, sofern der Wille da ist.

Ob man es tut? Muss wohl jeder selbst entscheiden. Vielleicht hilft eines: Fast jeder Betrieb, jede Branche und jede Region sucht aktuell nach helfenden Händen – besser gesagt: nach klarem Verstand, Ruhe im Sturm und einem Sinn für das, was wirklich läuft. Strom kommt eben nicht aus der Steckdose – sondern von denen, die ihn möglich machen. Guten Start, wenn du dich traust!


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