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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde - NEU!

Stadt KölnKöln

Das Umwelt- und Verbraucherschutzamt in Köln sucht dringend einen Sachgebietsleiter (m/w/d) für die Abteilung Immissionsschutz, Wasser- und Abfallwirtschaft. Mit über 60 Mitarbeitenden betreuen wir Gewerbe- und Industriebetriebe hinsichtlich umweltrelevanter Aspekte. Unser Ziel ist es, über 30.000 Betriebsstätten effektiv zu beraten, zu überwachen und Genehmigungen zu erteilen. Wir entwickeln innovative Konzepte und Projekte zur effizienten Bearbeitung von Abläufen. Zudem bewerten wir neue umweltrechtliche Regelungen und technische Fortschritte. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie den Umweltschutz aktiv mit!
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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde

Stadt KölnKöln, Voll Remote

Im Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln wird eine Stelle als Sachgebietsleiter*in (m/w/d) für die Abfall-, Rohstoff- und Bauwirtschaft ausgeschrieben. Diese Schlüsselposition in der Abteilung Untere Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaft unterstützt über 60 Mitarbeitende bei der Umweltüberwachung. Verantwortlich für über 30.000 Betriebe, gewährleistet die Behörde den Immissionsschutz in Köln. In Projekten werden umweltrelevante Prozesse optimiert und neue rechtliche Rahmenbedingungen bewertet. Ziel ist es, eine nachhaltige Entwicklung und den Schutz unserer Umwelt sicherzustellen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv die Umweltpolitik in einer dynamischen Großstadt!
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Werkstudent Produktentwicklung Raumsysteme (m/w/d)

Zeppelin Rental GmbHBerlin

Werde Werkstudent (m/w/d) im Bereich Produktentwicklung bei uns in Berlin-Hohenschönhausen! Du hast die Möglichkeit, an spannenden Innovationsprojekten im Raumsysteme-Geschäftsfeld mitzuwirken. Dein technisches Verständnis ist gefragt, während du bei der Lösungsfindung neuer Ideen aktiv unterstützt. Zudem wirst du technische Dokumentationen und Prozessbeschreibungen erstellen, um klare Inhalte zu liefern. Ein strukturiertes Daten- und Dokumentenmanagement auf unserer Share Point-Plattform gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Bewirb dich jetzt und gestalte mit uns die Zukunft der Produktentwicklung!
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Major Project Manager / Gesamtprojektleiter (m/w/d) für Großprojekte

ENGIE Deutschland GmbHKöln

Suchen Sie eine herausfordernde Position als Gesamtprojektleiter (m/w/d) für Großprojekte in Köln? In dieser Schlüsselrolle tragen Sie die Verantwortung für Planung, Steuerung und erfolgreiche Umsetzung bedeutender Projekte deutschlandweit. Sie leiten interdisziplinäre Teams und sorgen dafür, dass alle Projekte termingerecht sowie innerhalb des Budgets und in höchster Qualität realisiert werden. Ihre Aufgaben umfassen die Führung von Projektteams, Vertrags- und Preisverhandlungen sowie aktives Änderungs- und Risikomanagement. Darüber hinaus koordinieren Sie alle Disziplinen, von Engineering bis Inbetriebnahme. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft durch Ihre Expertise!
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Kooperatives Studium 2026 - Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik (m/w/d)

ED. ZÜBLIN AGStuttgart

Starten Sie Ihre Karriere im Bereich Technische Gebäudeausrüstung bei der Ed. Züblin AG in Stuttgart. Nutzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen in der Bau- und Projektleitung während der vorlesungsfreien Zeiten. Vertiefen Sie Ihr Wissen in Energie- und Gebäudetechnik mit Unterstützung erfahrener Ingenieur:innen. Erlernen Sie essentielle Tools wie BIM, Lean Construction, Revit und iTWO. Eine allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife sowie gute Leistungen in Mathematik und Physik sind Voraussetzung. Bringen Sie Ihr Interesse an der Bauwirtschaft mit und starten Sie in eine erfolgreiche Zukunft!
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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde

Stadt KölnBonn, Voll Remote

Im Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln wird eine Stelle als Sachgebietsleiter*in (m/w/d) für die Abfall-, Rohstoff- und Bauwirtschaft ausgeschrieben. Diese Position verantwortet die Betreuung von über 30.000 Betrieben im Bereich Immissionsschutz sowie der Wasser- und Abfallwirtschaft. Die Abteilung, die über 60 engagierte Mitarbeitende umfasst, bietet umfassende Beratung, Überwachung und Genehmigung für Gewerbe- und Industriebetriebe. In dieser zukunftsorientierten Großstadt Köln gestalten Sie aktiv umweltfreundliche Konzepte und Projekte. Sie evaluieren neue rechtliche Rahmenbedingungen und Technologien zur Verbesserung des Umweltschutzes. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams!
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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde - NEU!

Stadt KölnNiederdorla

Im Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln wird eine Stelle als Sachgebietsleiter (m/w/d) in der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde vergeben. Diese Schlüsselposition betreut über 60 Mitarbeitende und legt den Fokus auf die Abfall-, Rohstoff- und Bauwirtschaft. Die Abteilung unterstützt mehr als 30.000 Gewerbe- und Industriebetriebe in allen Bereichen des Immissionsschutzes. Verantwortungsvoll werden fachliche Beratung, Überwachung und Genehmigung in der umweltfreundlichen Großstadt Köln sichergestellt. Dynamische Projekte und Konzepte fördern eine effektive Bearbeitung von Vorgängen. Ziel ist es, neue Umweltregeln und technische Entwicklungen für den Umweltschutz zu integrieren.
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Servicetechniker (m/w/d) Stromerzeugung & Klimatechnik

Zeppelin Rental GmbHPfungstadt

Wir suchen einen Servicetechniker (m/w/d) für unseren Standort Pfungstadt bei Frankfurt a. M., spezialisiert auf Stromerzeugung und Klimatechnik. in dieser abwechslungsreichen Außendienstposition erwarten dich vielfältige Aufgaben und wechselnde Einsatzorte. Du übernimmst die Montage, Demontage sowie die Wartung und Reparatur unserer Klima-, Kälte- und Heizungsanlagen. Zudem berätst du unsere Kunden in technischen Fragen und unterstützt bei der Projektplanung. Du bist ein Macher und Teamplayer, auf den sich deine Kollegen immer verlassen können. Wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und dich weiterzuentwickeln, freuen wir uns auf deine Bewerbung!
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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der Unteren Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde

Stadt KölnRodenkirchen

Im Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln ist ab sofort eine Stelle als Sachgebietsleiterin (m/w/d) im Bereich Abfall-, Rohstoff- und Bauwirtschaft zu besetzen. Diese Position bietet die Möglichkeit, in einer dynamischen Großstadt zu arbeiten und das Team von über 60 Mitarbeitenden zu leiten. Sie unterstützen Gewerbe- und Industriebetriebe in Bezug auf Immissionsschutz, Wasser- und Abfallwirtschaft. Zudem beraten Sie umweltbezogene Projekte und genehmigen Prozesse medienübergreifend. Ihre Rolle umfasst auch die Bewertung neuer umweltrechtlicher Regeln und technischer Entwicklungen. Bewerben Sie sich jetzt für eine verantwortungsvolle Tätigkeit im Umweltschutz!
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Sachgebietsleiter*in (m/w/d) bei der UnterenImmissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde

Stadt KölnBochum

Im Umwelt- und Verbraucherschutzamt Köln wird eine Stelle als Sachgebietsleiter*in (m/w/d) in der Abteilung Untere Immissionsschutz-, Wasser- und Abfallwirtschaftsbehörde angeboten. Die Abteilung betreut über 60 Mitarbeitende und unterstützt Gewerbe sowie Industrie in allen Belangen des Immissionsschutzes. Interessierte Bewerber:innen sind für das Sachgebiet Abfall-, Rohstoff- und Bauwirtschaft verantwortlich. Köln, mit mehr als 30.000 Betriebsstätten, fordert eine engagierte Fachkraft zur umweltgerechten Beratung und Überwachung. Ziel ist die umfassende Bewertung neuer Umweltregeln und Techniken zur Gewährleistung des Umweltschutzes. Bewerbungen sind ab sofort willkommen, um die Zukunft Kölns aktiv zu gestalten.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bauwirtschaft wissen müssen

Bauwirtschaft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bauwirtschaft wissen müssen

Zwischen Baustelle und Büro: Neue Wege in der Bauwirtschaft

Beinahe wöchentlich stolpere ich über Baustellen-Schlagzeilen. „Bauen wird teurer“ – das herauszublasen ist inzwischen schon Langeweile pur. Aber was steckt wirklich drin in diesem riesigen Berufsfeld Bauwirtschaft? Wer als Absolvent, erfahrene Technikkraft oder auch Quereinsteiger in diesen Arbeitskosmos eintauchen will, merkt schnell: Hier herrscht nicht bloß Beton und Stahlskelett – es geht ums große Ganze. Und um viele kleine Fragen, die in Jobbörsen und Vorstellungsgesprächen so allerdings nie gestellt werden.


Von Wegen, die nicht geradeaus verlaufen: Alltag und Anforderungen

Manchmal erwarte ich in Bauunternehmen noch das Klischee vom harten Kerl im Blaumann. Dann biege ich, imaginär gesprochen, um die nächste Ecke – und stehe plötzlich vor einer digitalisierten Bauleitung, die mit Tablet und 3D-Plan durch Rohbauten navigiert. Will sagen: Wer heute in die Bauwirtschaft startet, findet ein Sammelsurium von Möglichkeiten. Klar, da sind die klassischen Facharbeiterberufe – Maurer, Zimmerleute, Baugeräteführer, Installateure. Ohne sie kein Fundament, keine Fassade, kein Leben auf der Baustelle. Aber daneben? Da blühen längst neue Aufgaben: Bautechniker steuern ganze Projektabschnitte, Poliere organisieren das Gewusel, und Bauingenieure, ja, die sitzen häufiger mit dem Laptop im Container als mit dem Meterstab in der Hand.

Wer da mitspielen will, braucht ein Händchen für Komplexität. Multitasking – kein leeres Wort. Am Morgen Statikprobleme lösen, nachmittags Subunternehmer koordinieren, zwischendrin mit Behörden reden. Sagen wir es, wie es ist: Es gibt entspanntere Berufe. Aber hier entsteht – Stein auf Stein, Kabel für Kabel – etwas Sichtbares. Ein Stück Stadt, ein neues Zuhause. Das treibt viele an. Mich jedenfalls immer wieder.


Was wirklich zählt: Fähigkeiten und Eigenheiten

Was in den Stellenanzeigen meist klingt wie Copy & Paste, entpuppt sich in Wirklichkeit als bunte Mischung aus Fachkenntnis, Pragmatismus und einer guten Portion Menschenverstand. Wer rechnet, plant, baut – der muss auch lesen, was nicht in den Plänen steht. Kleine Ahnung von Technik? Pflicht. Interesse an neuen Materialien oder effizienten Prozessen? Muss sein. Und: Teamfähigkeit. Ein viel bemühtes Wort, aber auf der Baustelle kein leeres Versprechen. Denn dort, wo Sprache, Herkunft und Temperament aufeinandertreffen, hilft kein Masterzeugnis, wenn die Kommunikation nicht klappt.

Was viele unterschätzen: Die Zukunft der Bauwirtschaft wird hybrid. Wer als Geometer heute noch Papierskizzen liebt, sollte zumindest offen für digitale Vermessung sein; umgekehrt werden Baustellenroboter menschliche Expertise nicht so schnell überflüssig machen. Dieser Sektor mag an manchen Ecken ziemlich traditionsbewusst sein – aber gerade das bietet Spielräume für Macher mit eigenen Ideen.


Geld spricht – und schweigt über Unterschiede

Jetzt also die Gretchenfrage. Was verdient man? Ein Dauerbrenner unter Berufseinsteigern und Wechselwilligen. Die Wahrheit: In kaum einem Feld klaffen Anspruch und Vergütung so auseinander wie hier. Es gibt, grob gesagt, alles – von tariflich geregelten Einstiegsgehältern, mit denen man sich in mancher Metropole nur auf WG-Suche begeben kann, bis zu hochdotierten Positionen auf Großbaustellen. Regionen, Betriebsgröße, Verantwortungslevel: Das Gehalt spielt ein munteres Versteckspiel. Im Süden Deutschlands – Stichwort Ballungsraum – winken oft die besseren Löhne; auf dem Land zählt eher die Jobsicherheit, weniger der große Wurf beim Monatsbrutto.

Persönlich sage ich: Wer auf den schnellen Geldsegen schielt, rutscht regelmäßig in die Enttäuschungsfalle. Es geht um Entwicklung – und einen langen Atem. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es reichlich, gerade im mittleren Management (Poliere, Bauleiter, Fachbauleiter), vorausgesetzt, man bringt Lust auf Verantwortung und manchmal Nerven wie Drahtseile mit. Nicht zu unterschätzen: Zusatzleistungen. Von Fahrkostenerstattung bis Verpflegung, von Weiterbildungsbudgets bis zu Prämien für pünktliche Fertigstellung – in manchen Betrieben reden wir über ein ganzes Geschenkpaket. Nur: Transparenz sucht man oft vergeblich. Fragen – unbedingt!


Markt und Mensch: Perspektiven zwischen Wandel und Routine

Ein leidiges Dauerthema: Der Fachkräftemangel. Ja, es gibt ihn. Jedoch nicht gleichmäßig, sondern wellenartig – manche Regionen spüren die Ebbe, andere einen handfesten Sturm. Gerade bei Bauleitern, tüchtigen Polieren und Fachtechnikern herrscht akuter Personalmangel. Man kann, unironisch, sagen: Wer Bagger fahren oder Bau-Prozesse jonglieren kann, steht selten lange ohne Job da.

Bewerbungsprozesse? Sind von Firma zu Firma verschieden. Die einen lassen dreimal Probearbeiten, andere wünschen sich das perfekte Anschreiben. Mittlerweile zählt oft der persönliche Eindruck mehr als die lückenlose Vita. Ein freundlicher Anruf beim Bauleiter ersetzt manches Schreiben. Was ich immer wieder sehe: Viele unterschätzen den Wert von Netzwerken. Die besten Jobs wandern schon mal unter der Hand oder über Branchenstammtische. Ein Vorteil für die, die Präsenz zeigen – und nicht nur digital.


Bauwirtschaft heute: Zwischen Stresstest und Selbstverwirklichung?

Die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben – eine soziale Frage, die in anderen Branchen schon weichgespült wurde. Hier bleibt sie ziemlich rau. Baustellenbeginn um sieben, Nachtschichten bei Großprojekten, Fahrten quer durchs Land. Wer kleine Kinder hat oder auf Freizeit setzt, braucht einen verlässlichen Arbeitgeber – oder gute Nerven. Aber auch das ändert sich. Homeoffice für Bauzeichner, mobile Bauleiter, Gleitzeit bei Architekturbüros – viel ist im Umbruch, auch wenn es nicht überall so schnell geht wie in anderen Sektoren.

Am Rand noch ein Gedanke, der aus eigener Erfahrung kommt: Manchmal, vielleicht eher selten, blitzt eine Form von Stolz durch, die anderswo verloren gegangen ist. Man fährt an einer Brücke vorbei und denkt: Da war ich bei. Das, was bleibt, ist mehr als ein Eintrag im Lebenslauf. Es ist ein Teil der Landschaft, ein Stück Zukunft, gebaut von Menschen, die sich entschieden haben, zu tun – und dabei ständig lernen. Wer das mag, der findet in der Bauwirtschaft seinen Platz. Oder auch nicht – man muss es ausprobieren.

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