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Planungsingenieur/in (m/w/d) Umwelttechnologie, Gartenbautechnik, Schwerpunkt Wasser- und Bewässerungstechnik

irriproject Ingenieurbüro Bewässerung | WassertechnikPotsdam

Wir suchen einen Planungsingenieur/in (m/w/d) mit Fokus auf Umwelttechnologie und Wasser- sowie Bewässerungstechnik. Ihr Arbeitsort kann in Potsdam oder Grünstadt sein, mit der Option auf Voll- oder Teilzeit. In unserem Ingenieurbüro Irriproject betreuen wir derzeit rund 35 Bauprojekte und nehmen an zwei innovativen Forschungsprojekten teil. Sie führen eigenverantwortlich Leistungsphasen der HOAI durch und koordinieren diese im Team. Profitieren Sie von unserer hohen Expertise und ausgezeichneten Referenzen im Bereich Gartenbautechnik. Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das nachhaltige Lösungen im Bereich Wasserbewirtschaftung plant und umsetzt.
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Erfolgsbeteiligung Jobticket – ÖPNV Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Planungsingenieur/in (m/w/d) Umwelttechnologie, Gartenbautechnik, Schwerpunkt Wasser- und Bewässerungstechnik

irriproject Ingenieurbüro Bewässerung | WassertechnikPotsdam, Grünstadt

Als Fachplanungsingenieur/in sind Sie verantwortlich für die Leistungsphasen der Vorentwurfs-, Entwurfs- und Ausführungsplanung. Nach einem umfangreichen Onboarding übernehmen Sie selbstständig kleinere Fachplanungsprojekte. Dabei arbeiten Sie eng mit Auftraggebern und Fachplanungspartnern zusammen, um Entwurfsberichte und Ausführungsbeschreibungen zu erstellen. Zu Ihren Aufgaben gehört auch die Berechnung klimatischer Wasserbilanzen, um eine effiziente Wassernutzung zu gewährleisten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium in Umwelttechnologie, Gartenbautechnik, Landschaftsarchitektur oder Technische Gebäudeausstattung sowie mindestens zwei Jahre Berufserfahrung. Gute Kenntnisse in CAD-Planungssoftware sind ebenfalls erforderlich, da diese für die Aufgaben unerlässlich sind.
Vollzeit weitere Benefits
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Bauingenieur (m/w/d) / Wirtschaftsingenieur / Bautechniker / Meister / Handwerker Als Projektleiter Brand- Und Wasserschaden

BELFOR Deutschland GmbHFreiburg Breisgau

Wenn Schäden deine Träume stoppen, sind wir zur Stelle. Als weltgrößter Schadensanierer in Deutschland mit über 1.200 Mitarbeitenden sind wir für jede Herausforderung gerüstet. Ob Brände, Wasserschäden oder weitere Notfälle, wir handeln sofort und setzen alle Hebel in Bewegung. Unser Komplettservice umfasst das gesamte Projektmanagement, damit du schnell wieder auf die Beine kommst. Sei bereit für eine Partnerschaft, die dir Sicherheit bietet. Klicke jetzt auf „Bewerben“ für die ausführliche Stellenbeschreibung und starte deine Karriere in einem dynamischen Umfeld!
Vollzeit weitere Benefits
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Wasserbautechniker(in) / Bauingenieur(in) / Ingenieur(in) spezialisiert in der Wasserwirtschaft

cell GmbhSt Johann Pongau, Salzburg

Wasserbautechniker:in oder Bauingenieur:in gesucht! Gestalte die Zukunft der Wasserwirtschaft in Projekten wie Trinkwasserversorgung, Beschneiungsanlagen und Wasserkraftanlagen. Denk innovativ, bewirb dich jetzt und werde Teil unserer nachhaltigen Lösungen!
Gutes Betriebsklima Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Parkplatz Erfolgsbeteiligung Vollzeit weitere Benefits
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Polier (m/w/d) Tiefbau/Umwelttechnik/Deponiebau

Köster GmbHMülheim, Trier

Wir suchen einen Polier (m/w/d) im Bereich Tiefbau, Umwelttechnik oder Deponiebau in Mülheim an der Ruhr. Du bist verantwortlich für die Baustellenorganisation, die Einhaltung von Terminen sowie die Koordination der Bauabläufe. Deine Aufgaben umfassen auch die Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen und die Dokumentation des Baufortschritts. Zudem führst du Nachunternehmer und verwaltest die Stundenberichte. Eine abgeschlossene Ausbildung als Straßenbaumeister, Bautechniker oder ein (Werk-) Polierlehrgang ist Voraussetzung. Du bringst mehrjährige Erfahrung im Tiefbau mit und bist bereit, herausfordernde Projekte erfolgreich zu leiten.
Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Projektsachbearbeiter (m/w/d) Fernwärme Hausanschlüsse

Iqony Energies GmbHSaarbrücken

Die Iqony Energies GmbH in Saarbrücken sucht ab sofort einen Projekt Sachbearbeiter (m/w/d) für Fernwärme Hausanschlüsse. In dieser Rolle verantwortest du die Planung, Kalkulation und Bauaufsicht von Hausanschlüssen. Du berätst Kund:innen zur Integration der Fernwärmeübergabestation und nimmst an Ausschreibungen teil. Zudem bist du für die technische Unterstützung im Betriebsbereich verantwortlich. Dazu gehört die Herstellung der Hausanschlussleitung bis zur Montage der Übergabestation. Ein Ingenieurstudium oder eine Techniker-/Meister-Ausbildung in Heizung, Klima, Lüftung ist Voraussetzung.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Meister / Techniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d)

Hamburger Hochbahn AGHamburg

Starte deine Karriere als Meister/Techniker (m/w/d) in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik! In dieser unbefristeten Vollzeitstelle in Hamburg übernimmst du Verantwortung für spannende Bauprojekte. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung und Optimierung von Leistungsverzeichnissen sowie die Abstimmung mit internen Projektbeteiligten. Du bist verantwortlich für die Vorbereitung und Mitwirkung bei der Auftragsvergabe. Zudem führst du Gleisbetretungsunterweisungen durch und dokumentierst dabei den aktuellen Stand der Unterwiesenen. Profitiere von einer herausfordernden Position in einem dynamischen Umfeld und nutze deine Expertise zur Optimierung unserer Prozesse!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in für Standards von Energieanlagen (m/w/d) - befristet bis zum 01.10.2029

Westfalen Weser Netz GmbHPaderborn

Im Bereich Hoch- und Mittelspannungsanlagen ist die Entwicklung von Standards entscheidend. Unser Unternehmen sucht einen engagierten Fachmann, der ein standardisiertes Baukastensystem aufbaut und pflegt. Du bringst ein abgeschlossenes Bachelorstudium in Elektrotechnik oder Bautechnik mit und hast erste Erfahrungen im Energiesektor gesammelt. Kenntnisse in Schaltanlagentechnik sowie geltenden Normen sind von Vorteil. Wir bieten eine attraktive tarifliche Vergütung, Weihnachtsgeld und diverse Altersvorsorgemöglichkeiten. Bei uns hast du die Chance zur fachlichen Weiterentwicklung und die Mitwirkung in Netzwerken, die dein Karrierewachstum unterstützen.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Familienfreundlich Kinderbetreuung Aufstiegsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bautechnik wissen müssen

Bautechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Bautechnik wissen müssen

Bautechnik: Zwischen Arbeitshandschuh und Zeichenbrett – Ein Berufsfeld in Bewegung

Bautechnik? Für manche klingt das nach Bauhelm, Beton, vielleicht noch Staub in den Fingern. Aber die Sache ist: Wer sich heute ernsthaft mit Bautechnik beschäftigt – als Berufseinsteiger oder frisch angekommen aus einer anderen Branche – merkt schnell, dass es zwar immer noch um echte Baustellen geht, aber eben auch um Pläne, Vorgaben, Technik, oft sogar um digitale Lösungen. Kurzum: Der Alltag ist vielschichtiger, als es die klassischen Klischees vermuten lassen. Und von der romantischen Vorstellung, man habe am Ende des Tages ein Stück Stadt oder Dorf mit aufgebaut, bleibt immerhin oft ein kleiner Rest übrig – sofern man sich für mehr als nur Fertigteil-Montage interessiert.


Zwischen Laptop und Wasserwaage – Aufgaben, die mehr verlangen als Muskelkraft

Wird ein Beruf im Baubereich gewählt, steht vor einem ein Job, der so ziemlich alles fordert: Körper, Kopf – und manchmal auch Nerven. Es geht eben nicht nur darum, „irgendwas hochzuziehen“. Wer mitmischt, muss Pläne lesen können, Normen verstehen, Materialkenntnisse haben. Wer von der Baustelle ins Büro wechselt, kommt ohne Kalkulation und Übersicht nicht weit. Das Bauwesen ist ein rechtslastiges Feld – das BauGB lässt grüßen – in dem kleine Fehler gern richtig teuer werden. Gelernt sein will auch, sich mit Architekten, Behörden und manchmal renitenten Anwohnern auseinanderzusetzen. Interessant finde ich persönlich, wie oft heute digitale Werkzeuge wie CAD-Software gefragt sind. Der eine hantiert mit Tablet und Bau-App, der nächste biegt noch nach alter Schule Eisenstäbe. Beides hat mehr miteinander zu tun, als man denkt.


Die Sache mit dem Geld – Chancen, Fallstricke, regionale Unterschiede

Jetzt mal ehrlich: Geld spielt eine Rolle. Nicht jeder, der in die Bautechnik startet, ist ein enthusiastischer Brückenbauer aus reinem Idealismus. Die Einstiegslöhne reichen von „gar nicht so übel“ bis „na ja, da geht noch was“. Was viele unterschätzen: Die Spreizung ist enorm. In Süddeutschland – etwa im Großraum München – werden selbst junge Bauleiter zuweilen gesucht wie das letzte Stück Kupfer auf dem freien Markt. In strukturschwächeren Gebieten? Sieht es deutlich nüchterner aus. Das Bandbreite-Musikstück spielt mal tiefer, mal höher, je nach Region, Unternehmensgröße, aber auch nach eigenem Profil. Technisch versierte Bauzeichner verdienen oft weniger als vielseitige Bauleiter oder Poliere mit Verantwortung für ganze Teams. Und dass männliche Berufsanfänger nach wie vor im Schnitt etwas mehr verdienen als ihre Kolleginnen – kein Gerücht, leider Realität. Die Gewerkschaften kriegen davon gelegentlich graue Haare, aber Markt bleibt eben Markt, mit allen seinen Eigenheiten. Apropos: Weiterbildungen oder Zusatzqualifikationen? Passen den Lohn oft noch mal nach oben an. Aber: Wer nur auf Geld setzt, wird enttäuscht. Anerkennung und Entwicklung zählen – und auf die kommt es in der Bautechnik wider Erwarten immer noch an.


Karriere, Chancen, Sackgassen – manchmal ist der Weg das Ziel

Wer Bautechnik kann, ist selten werkelos. Fachkräftemangel? Im Osten? Im Westen? Überall! Das wird von Medien und Branchenverbänden ja regelmäßig wie eine Standarte vor sich hergetragen. Aber: Wer glaubt, er könne einfach vom Gerüst auf den Chefsessel hoppen, wird eines Besseren belehrt. Karriere heißt Lernen – manchmal auch Scheitern, und dann noch mal von vorn. Die Weiterbildungswege sind im Baubereich beinahe schon ein eigener Dschungel: Techniker, Polier, Meister, Studium – zig Abzweigungen. Wer frühzeitig in Digitalisierung, nachhaltiges Bauen oder Projektmanagement investiert, digitiert im Zweifel schneller nach oben. Manche bleiben dem Handwerk treu, andere ziehen ins Büro, machen vielleicht nochmal Abi – oder wechseln gleich ins Ausland, wo Bautradition und Einkommen manchmal anders gewichtet werden. Fürs Vorankommen entscheidend: Flexibilität, Biss, aber auch ein bisschen Hartnäckigkeit. Und ja – Netzwerke helfen. Der berühmte Vitamin-B-Mörtel, der in dieser Branche mindestens so wichtig ist wie der echte.


Innovation, Digitalisierung und der ewige Spagat zwischen Papier und Zukunft

Und dann – Thema Digitalisierung. Wer jetzt erwartet, dass die Baubranche vor digitalen Tools strotzt, irrt. Ja, es tut sich was: BIM-Modelle, Drohnenvermessung, digitale Bauakten. Aber oft meldet sich im Hintergrund noch das Faxgerät, als wolle es den Fortschritt einbremsen. Baustellen-Realität reibt sich an digitalen Versprechen: Der Bauleiter tippt manchmal noch handschriftlich die Betonlieferung auf einen Notizblock, während parallel im Büro die dritte Software-Schulung läuft. Nicht selten fühlt es sich an, als laufe man mit einem Fuß auf Asphalt, mit dem anderen noch im Matsch. Trotzdem: Gerade junge Berufseinsteiger punkten mit digitalem Know-how. Wer Geräte bedienen, Pläne mit Software anfertigen und Daten teilen kann, verbessert seine Berufschancen ganz erheblich. Mitdenken ist hier mehr gefragt als blinder Gehorsam. Was viele erfahrene Kollegen bei all dem Hype gern vergessen: Gute Bautechnik entsteht immer noch aus Verstand, Handwerk und – ja, Geduld. Auch wenn der 3D-Drucker irgendwann Fassaden ausspuckt, die man heute kaum zeichnen könnte.


Arbeitszeiten, Preis der Flexibilität und das altmodische Wort: Lebensqualität

Was bleibt? Ein Berufsfeld zwischen alter Schule und technologischem Wandel, zwischen Baustellenstaub und digitalem Fortschritt. Die Arbeitszeiten? Tja, kein Bürojob von neun bis fünf, das muss man klar sagen. Mal 50-Stunden-Wochen, mal wetterbedingt früher Feierabend. Flexibilität ist Währung – für Beschäftigte und Arbeitgeber. Wer Familie hat, muss mit Schichtplänen jonglieren, sich auf wechselnde Projekte einstellen. Kurioserweise berichten viele im Baugewerbe, dass sie trotz aller Anforderungen eine gewisse Zufriedenheit erleben – wohl wegen der sichtbaren Ergebnisse, die kaum ein anderer Beruf heute noch bietet. Der Moment, in dem nach Wochen harter Arbeit ein Rohbau steht, ist eben schwer zu überbieten. Aber: Ohne Rückendeckung im Privatleben, ohne gesunden Ausgleich, wird der Job schnell zum Marathon. Deshalb: Wer jetzt einsteigt, sollte Lust auf Veränderung mitbringen – und eine Portion Durchhaltevermögen. Klingt nach abgedroschenem Ratschlag? Mag sein. Aber hat eben noch immer seine Berechtigung.


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