Ingenieur/in - Bau Jobs

382 aktuelle Ingenieur/in - Bau Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Master bzw. Dipl.-Ing. (w/m/d) Physik, Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bau- und Umweltingenieurwesen oder vergleichbar

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-WürttembergVillingen Schwenningen

Gesucht wird ein Master oder Dipl.-Ing. (w/m/d) in Physik, Chemie, Bau- und Umweltingenieurwesen für eine unbefristete Stelle im Schwarzwald-Baar-Kreis. Die Eingruppierung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) in die Entgeltgruppe 13. Eine Verbeamtung ist ebenfalls in Aussicht. Der Schwarzwald-Baar-Kreis bietet eine hohe Lebensqualität mit wirtschaftlicher Stärke und einer vielfältigen Landschaft. Hier erwarten Sie ausgezeichnete Arbeitsbedingungen im Landratsamt, einem der größten Arbeitgeber der Region. Genießen Sie ein reichhaltiges Freizeit- und Kulturangebot in dieser attraktiven Urlaubsregion.
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Master bzw. Dipl.-Ing. (m/w/d) Physik, Chemie, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Bau- und Umweltingenieurwesen oder vergleichbar

Regierungspräsidium TübingenTübingen

Das Regierungspräsidium Tübingen sucht zum 15.02.2026 einen Master oder Dipl.-Ing. (m/w/d) in Physik, Chemie, Bau- oder Umweltingenieurwesen für eine Vollzeitstelle im höheren Dienst (Kennziffer 25140). Der Vertragszeitraum endet am 31.01.2027. Zu den Aufgaben gehören die Überwachung und Beratung von Industrie- und Gewerbebetrieben zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Zudem verantworten Sie die Bearbeitung wasserrechtlicher Zulassungsverfahren für verschiedene Abwasserarten. Fachaufsicht und Unterstützung der unteren Wasserbehörden sind ebenfalls Teil Ihrer Tätigkeit. Bewerben Sie sich jetzt für eine verantwortungsvolle Position im Bereich Abwasser!
Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsingenieur als Claim Manager - Planung, Bau & Betrieb Energieerzeugungsanlagen (w/m/d) - NEU!

E.ON Business Solutions Deutschland GmbHEssen

Du bist Wirtschaftsrechtler, Wirtschaftswissenschaftler oder Wirtschaftsingenieur mit umfangreicher Erfahrung in Vertrags- und Claim Management? Ideal für ein industrielles oder projektorientiertes Umfeld! Deine analytische Denkweise und technische Affinität helfen dir, komplexe wirtschaftliche und vertragliche Rahmenbedingungen zu meistern. Verhandlungsstark und durchsetzungsfähig agierst du eigenverantwortlich und als Sparringspartner auf Augenhöhe. Mit einer strukturierten, kundenorientierten Hands-on-Mentalität bist du ein Gewinn für interdisziplinäre Teams. Du beherrschst Deutsch und Englisch verhandlungssicher und bringst wertvolle Kenntnisse in deine nächste Herausforderung ein!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Kinderbetreuung Ferienbetreuung Kantine Corporate Benefit E.ON Business Solutions Deutschland GmbH Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieurin/ Ingenieur (m/w/d) (FH-Diplom/ Bachelor) der Fachrichtung Bau-, Umweltingenieurwesen, Umweltplanung, Wasserbau, Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Ingenieurökologie oder Landschaftsplanung

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Oder-HavelEberswalde

Wir suchen einen Ingenieur (m/w/d) für Bau- und Umweltprojekte in Eberswalde. Der Bewerber sollte ein FH-Diplom oder einen Bachelor in Bau-, Umweltingenieurwesen, Umweltplanung, Ingenieurökologie oder Landschaftsplanung besitzen. Zu den Aufgaben gehören die Planung und Umsetzung von Bauvorhaben sowie Renaturierungsmaßnahmen im Rahmen des Programms „Blaues Band Deutschland“. Dies beinhaltet auch die Vergabe und Abrechnung von Ingenieurleistungen. Zudem ist die Begleitung von Monitoringmaßnahmen und die Betreuung von Verwaltungsvereinbarungen vorgesehen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie nachhaltige Projekte aktiv mit!
Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik - Bau & Zulassung Stromnetz Energiewirtschaft (a*) - NEU!

Hamburger Energienetze GmbHSittensen

Als Fachkraft für Elektrotechnik übernimmst du die Prozesskoordination und gewährleistest die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche. Du erstellst präzise Leistungsverzeichnisse und technische Ausschreibungen für den Mittel- und Niederspannungsanlagenbau. Zudem bringst du Erfahrung in technischen Gremien und Normungsarbeitskreisen mit. Dein abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik bildet die Grundlage für deine Expertise. Mit Neugier und Wissensdurst eignest du dir eigenständig neue Informationen an. Als kommunikativer Teamplayer zeigst du hohe Einsatzbereitschaft und arbeitest sowohl selbstständig als auch im Team, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Elektrotechnik - Bau & Zulassung Stromnetz Energiewirtschaft (a*) - NEU!

Hamburger Energienetze GmbHItzehoe

In deiner Funktion koordinierst du prozessuale Festlegungen und überwachst den Gesamtprozess in Zusammenarbeit mit Fachabteilungen. Zudem erstellst du hochwertige Leistungsverzeichnisse und technische Ausschreibungsunterlagen für Mittel- und Niederspannungsanlagen. Deine Erfahrung in technischen Gremien und Normungsarbeitskreisen ist ein weiterer Pluspunkt. Du bringst ein erfolgreich abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik mit und hast eine große Neugier, dich in neue Themen einzuarbeiten. Deine Kommunikationsstärke macht dich zu einem wertvollen Teamplayer, der sowohl selbstständig als auch verantwortungsbewusst arbeitet. Ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft rundet dein Profil ab und sichert den Erfolg deiner Projekte.
Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieurin / Ingenieur (FH-Diplom/Bachelor) (m/w/d) der Fachrichtung Bau-/Umweltingenieurwesen, Landschaftsarchitektur - NEU!

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt NeckarStuttgart

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Neckar (WSA Neckar) sucht derzeit einen Ingenieur (m/w/d) im Bau- oder Umweltingenieurwesen. Diese Stelle ist befristet bis zum 31.12.2026 und umfasst eine Vollzeitbeschäftigung von 39 Stunden pro Woche in Stuttgart. Bei Interesse sollten Bewerber schnell reagieren, da voraussichtlich nur eine Teilzeitstelle nach der Befristung angeboten wird. Das WSA Neckar spielt eine zentrale Rolle für die Sicherheit des Schiffsverkehrs und den Erhalt der Bundeswasserstraße. Interessierte sollten den Referenzcode 20250973 9346 bei Bewerbungen verwenden. Erfahre mehr unter https://www.damit-alles-läuft.de.
Unbefristeter Vertrag Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Dringend gesucht Teilzeit weitere Benefits
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Bau- oder Umweltingenieur*in

Göttinger Entsorgungsbetriebe - Eigenbetrieb der Stadt GöttingenGöttingen

Unsere Fachberatung bietet umfassende Unterstützung für Fachplanende, Baufirmen und Bauherr:innen in den Bereichen Neubau, Umbau und Sanierung von Entwässerungsanlagen. Wir helfen auch Eigentümer:innen, die Starkregenvorsorge effektiv umzusetzen. Zu unseren Dienstleistungen gehören die Antragsprüfung, Erteilung von Entwässerungsgenehmigungen und die Bauüberwachung. Zudem übernehmen wir die Projektleitung bei Kanalsanierungsprojekten, einschließlich Projektcontrolling. Bewerber:innen sollten ein abgeschlossenes Studium im Bau- oder Umweltingenieurwesen vorweisen, idealerweise mit Schwerpunkten in Wasserwirtschaft oder Umwelttechnik. Berufserfahrung und sichere Office-Kenntnisse sind von Vorteil.
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Göttinger Entsorgungsbetriebe - Eigenbetrieb der Stadt Göttingen Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Bau wissen müssen

Ingenieur/in - Bau Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Bau wissen müssen

Bauingenieur – Beruf zwischen Tradition, Technik und Turbulenzen

Der Bauingenieurberuf steht irgendwo zwischen Stahl und Staub, zwischen Planungsbüro und Baustellenbrettern, zwischen Dinosaurier und Digital Native. Vielleicht ein bisschen von allem, selten eindeutig verortet. Wer neu einsteigt oder sich nach einigen Berufsjahren mit „Jobwechsel“ oder „Neuorientierung“ beschäftigt (und wer macht das nicht irgendwann?), der betritt ein Feld voller historischer Wucht und moderner Zerrissenheit. Ein Ingenieur, im Bau – das klingt bodenständig und nach Verantwortung, ja, nach dem „echten Leben“. Aber wie sieht diese Berufsrealität tatsächlich aus? Blicken wir näher hin.


Zwischen Plänen und Baggern: Alltag im Bauingenieurwesen

Was macht man da eigentlich den lieben langen Tag? Wer Büro und Kaffeeautomat untrennbar mit moderner Ingenieurskunst verbindet, wird überrascht sein: Der Alltag ist ein Balanceakt aus Zeichentisch, Terminmarathon und (oft gönne ich mir das große Wort) Krisenmanagement. Da wird im Büro gerechnet und modelliert – und doch endet kaum ein Projekt ohne Gummistiefel-Momente auf der Baustelle, die irgendwo im Regen versinkt oder im Sommerloch staubtrocknet.

Viele Berufseinsteiger spüren schnell: Ein reines „Bauklötzchen-Spiel“ am Bildschirm bleibt der Job nie. Bodenproben, Baustellenbesuche, unvorhersehbare Probleme, die nach ad-hoc-Lösungen verlangen – all das gehört zur DNA des Berufs. Und falls ein Projekt Partystimmung versprüht? Überstunden, Termindruck, Abstimmungsrunden mit Behörden und malerische Excel-Tabellen killen den letzten Rest von Lässigkeit meist zuverlässig. Trotzdem: Dieser Moment, wenn ein Bauwerk Form annimmt, wenn Theorie tatsächlich Grundlage eines neuen Parks, einer Brücke oder Wohnsiedlung wird – das entschädigt. Mehr, als viele erwarten.


Was man können muss – und was nicht im Lebenslauf steht

Klar, ohne Mathe, Physik und eine ordentliche Fachausbildung bleibt die Tür zum Bauingenieurwesen verschlossen. Für Berufseinsteiger rächt sich spätestens beim ersten Großprojekt jede Lücke in Statik, Baubetrieb oder Bauvertragsrecht. Doch Papier allein baut nichts. Was viele unterschätzen: Es sind oft die „unsichtbaren“ Fähigkeiten, die einem den Rücken freihalten. Organisationstalent. Konfliktmanagement. Die Fähigkeit, in der Anspannung des Rohbaus vernünftig zu bleiben – und bei Planänderungen nicht gleich die Fassung zu verlieren.

Kommunikation – klingt so nach Soft Skill, ist aber im Bau nichts anderes als Überlebenskunst. Wer zwischen Behörde, Bauherr, Polier und Subunternehmer vermitteln kann, kommt weiter. Manche meinen, der Job bestehe zu 40 Prozent aus technischen Zeichnungen, zu 60 Prozent aus Diplomatie. Ich habe manchmal das Gefühl, das Verhältnis ist noch schräger...


Gehalt – zwischen Fachkräftemangel und gnadenloser Kalkulation

Bleiben wir beim Geld. Kein unwichtiges Thema, und, ehrlich gesagt, oft der wunde Punkt bei Jobeinsteigern und Wechselwilligen. Die Spanne ist groß wie ein Autobahnkreuz: Manche Großstädte und Planungsbüros zahlen so, dass man ihm das „Ingenieur“ im Titel glaubt, andere Regionen – vor allem tief im ländlichen Raum – können kaum mitziehen.

Im Schnitt liegt das Einstiegsgehalt auf einem Niveau, das solide, aber selten spektakulär ist. Branchenabhängige Unterschiede sind massiv: Wer im kommunalen Dienst landet, begegnet Tarifvertrag, Routine, aber eben auch festen Grenzen nach oben. Baufirmen in der freien Wirtschaft – besonders bei Spezialprojekten, Infrastruktur, Brückenbau – zahlen tendenziell besser, verlangen aber häufig mehr Flexibilität und Präsenz auf wechselnden Baustellen. Regionale Unterschiede? München ist ein ganz eigenes Biotop; in Thüringen sieht Kalkulation dann wieder anders aus. Und eines noch: Nach oben geht oft mehr, als es anfangs scheint – Berufserfahrung, Projektverantwortung und Weiterbildungen zahlen sich irgendwann tatsächlich aus. Aber halt – Geduld. Knalleinstiege mit Luxuskarriere sind extrem selten.


Berufsmarkt, Chancen und die nicht so leisen Zwischentöne

Überall liest man vom „Fachkräftemangel“ – und tatsächlich: Bauingenieure werden gesucht, zumindest auf dem Papier. In der Realität braucht’s jedoch mehr als bloße Verfügbarkeit. Wer bereit ist, flexibel zu arbeiten, verschiedene Tätigkeitsfelder zu akzeptieren (Tiefbau, Hochbau, Umwelt, Ingenieurbauwerke, manchmal auch die technische Gebäudeausrüstung), findet meist einen Einstieg. Aber die Welt ist nicht gerecht verteilt. Der Osten Deutschlands tut sich schwerer als das pulsierende Rhein-Main-Gebiet oder der Süden, wo manch ein Bauamt händeringend nach Fachkräften sucht. Und überhaupt: Digitalisierung, neue Software, Building Information Modeling (BIM) – das alles will erst einmal gelernt sein. Wer sich dagegen sperrt, bleibt oft auf der Strecke.

Die größten Chancen? Wer eigene Schwerpunkte setzt, etwa Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz, Digitalisierung – der ist besser gerüstet. Und Weiterbildungen: Absolut zentrale Währung! Ein bisschen ironisch, dass ausgerechnet ein so „erdverbundener“ Beruf wie der Bauingenieur gerade jetzt so dynamisch nach Modernisierung schreit. Aber das ist ein anderes Kapitel.


Bau, Balance, Burnout? Über Belastung und das, was niemand öffentlich sagt

Ich habe selbst erlebt, wie junge Kollegen voller Tatendrang starten, dann aber nach ein paar Jahren die Belastung unterschätzen. Wochenendschichten, Projekt-Deadlines, die sich wie Schlingschlangen um den Terminkalender winden. Manchmal hat man den Eindruck, die berühmte „Work-Life-Balance“ ist im Bau weniger Lebensstil, sondern eher so ein Experiment auf Zeit.

Aber: Es gibt Gegenbewegungen. Flexiblere Arbeitsmodelle werden nachgefragt, auch Homeoffice ist (zögerlich) im Kommen. Bauträger, die auf den Nachwuchs hören, bieten gezielt Programme für Resilienz, Familie, Auszeiten – nicht überall, aber das Thema ist angekommen. Es ist also nicht alles Beton – manchmal gibt es auch ganz weichen Untergrund.


Mein Fazit? Der Bauingenieurberuf fordert, überfordert manchmal – und wächst mit denen, die bleiben

Wer ins Bauingenieurwesen einsteigt, sollte wissen: Es ist ein Beruf mit Hang zur Überforderung, zur Vielseitigkeit – aber auch zum Stolz. Manchmal schaut man auf eine Brücke, ein Wohnhaus oder ein sportliches Straßenbauprojekt und denkt: „Ja, da war ich beteiligt.“ Ob das das große Glück ist? Nun, es ist zumindest eins mit Substanz und Verantwortung. Und das ist — finde ich — ziemlich selten geworden.


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