Bachelor of Engineering - Energietechnik Jobs

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Inbetriebnahme Ingenieur/Techniker für Energietechnik - Energiewirtschaft (m w d)

Syna GmbHHöchst

Als Inbetriebnahme Ingenieur für Schutztechnik leistest du einen wichtigen Beitrag zur Energiewende und zur zukünftigen Sicherheit der Energieversorgung. Du übernimmst die Verantwortung für die Inbetriebnahme moderner Geräte und Systeme der Schutztechnik. Dazu gehören die Parametrierung und regelmäßige Wartung der Anlagen, damit sie effizient arbeiten. Bei schutztechnischen Erneuerungen prüfst und dokumentierst du Abweichungen, um kontinuierliche Verbesserungen zu fördern. Du arbeitest eng mit der Projektleitung und Partnerfirmen zusammen, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Mit deinem Engagement sorgst du für qualitativ hochwertige und termingerechte Inbetriebnahmen im Energiesystem von morgen.
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Ingenieur Elektrotechnik für Digitale Schutztechnik - Energieversorgung (m w d)

Syna GmbHHöchst

Als Inbetriebnahmeingenieur für Schutztechnik spielst du eine entscheidende Rolle in der Energiewende. Du sorgst für eine sichere Energieversorgung und gestaltest das Energiesystem der Zukunft. Deine Aufgaben umfassen die Inbetriebnahme, Parametrierung und Wartung konventioneller sowie digitaler Schutztechnikgeräte. Dabei prüfst und dokumentierst du Abweichungen bei Erneuerungs- und Neubaumaßnahmen. Durch enge Zusammenarbeit mit Projektleitern und Partnerfirmen optimierst du die Arbeitsabläufe kontinuierlich. Deine Expertise garantiert qualitativ hochwertige, reibungslose und termingerechte Inbetriebnahmen für ein nachhaltiges Energiesystem.
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Inbetriebnahme Ingenieur/Techniker für Energietechnik - Energiewirtschaft (m w d)

Syna GmbHHofheim Taunus

Als Inbetriebnahme Ingenieur / Techniker für Schutztechnik spielst Du eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Du bist verantwortlich für die Inbetriebnahme von Geräten und Systemen der Schutztechnik, sowohl konventionell als auch digital. Deine Aufgaben umfassen die Parametrierung, Prüfung und regelmäßige Wartung dieser Systeme. Zudem dokumentierst Du Abweichungen und treibst Verbesserungen bei Erneuerungs- und Neubaumaßnahmen voran. In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung und Partnerfirmen sorgst Du für reibungslose Abläufe. So garantierst Du qualitativ hochwertige und termingerechte Inbetriebnahmen, die zur sicheren Energieversorgung der Zukunft beitragen.
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Ingenieur Elektrotechnik für Digitale Schutztechnik - Energieversorgung (m w d)

Syna GmbHRunkel

Als Inbetriebnahme Ingenieur für Schutztechnik leistest du einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Du übernimmst die Verantwortung für die Inbetriebnahme konventioneller und digitaler Schutzsysteme. Zu deinen Aufgaben gehören die Parametrierung, Prüfung und regelmäßige Wartung dieser Geräte. Bei Erneuerungen und Neubauten überprüfst du Abweichungen und dokumentierst diese. Gemeinsam mit der Projektleitung und Partnerfirmen optimierst du Arbeitsabläufe, um Effizienz zu gewährleisten. So sicherst du qualitativ hochwertige und termingerechte Inbetriebnahmen im Bereich der Energietechnik für eine nachhaltige Zukunft.
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Ingenieur Elektrotechnik für Digitale Schutztechnik - Energieversorgung (m w d)

Syna GmbHHofheim Taunus

Als Inbetriebnahme Ingenieur oder Techniker für Schutztechnik spielst du eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Du sorgst dafür, dass die Energietechnik zukunftssicher und nachhaltig positioniert ist. Dabei übernimmst du eigenverantwortlich die Inbetriebnahme konventioneller sowie digitaler Schutzsysteme. Ein weiterer wichtiger Aspekt deiner Tätigkeit ist die Parametrierung und regelmäßige Wartung der Geräte. Zudem prüfst und dokumentierst du Abweichungen bei Erneuerungs- und Neubaumaßnahmen und förderst Verbesserungen. So garantierst du qualitativ hochwertige, reibungslose und pünktliche Inbetriebnahmen im Sinne unserer gemeinsamen Ziele für eine sichere Energieversorgung.
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Heute veröffentlicht

Inbetriebnahme Ingenieur/Techniker für Energietechnik - Energiewirtschaft (m w d)

Syna GmbHRunkel

Als Inbetriebnahme Ingenieur / Techniker für Schutztechnik trägst Du entscheidend zur Energiewende bei und gestaltest das Energiesystem der Zukunft. Du übernimmst die Verantwortung für die Inbetriebnahme von konventionellen und digitalen Schutztechniksystemen. Deine Aufgaben umfassen die Parametrierung, Prüfung und regelmäßige Wartung dieser Geräte. Zudem dokumentierst Du bei Erneuerungs- und Neubaumaßnahmen Abweichungen und initiierst Optimierungen. In enger Zusammenarbeit mit der Projektleitung und Partnerfirmen sorgst Du für effiziente Arbeitsabläufe und termingerechte Ergebnisse. So garantierst Du eine qualitativ hochwertige und reibungslose Inbetriebnahme, die das Fundament für eine sichere Energieversorgung legt.
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Duales Studium Technische Gebäudeausrüstung (m/w/d)

ENGIE Deutschland GmbHDresden

Starte deine Karriere im #Team Zero Carbon mit einem dualen Studium der Technischen Gebäudeausrüstung (m/w/d) in Dresden. Ab dem 01.10.2026 kannst du deinen Bachelor of Engineering (B. Eng) an der Staatlichen Studienakademie Riesax erwerben. Wusstest du, dass wir 90% unserer Zeit in Innenräumen verbringen? ENGIE engagiert sich für umweltfreundliche Lösungen und die Gestaltung einer klimaneutralen Zukunft. Während deines Studiums erlernst du alles über die Planung und Inbetriebnahme gebäudetechnischer Anlagen. Werde Teil unseres Teams und gestalte die Zukunft der Gebäude- und Energietechnik aktiv mit!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering - Energietechnik wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Bachelor of Engineering - Energietechnik wissen müssen

Vom Hörsaal ins Umspannwerk – Realitätsschock inklusive?

Wer sich auf den Weg macht, das Studium „Bachelor of Engineering – Energietechnik“ hinter sich zu bringen, trifft irgendwann diesen magischen Moment: Tag eins im ersten Job. Ahnungsvoll, neugierig, vielleicht auch mit mulmigem Gefühl. Hat man wirklich gelernt, was „draußen“ gebraucht wird? Der Energie-Sektor ist schließlich längst kein Museum für Techniknostalgiker, sondern geprägt von Wandel, Unsicherheit – und, na klar, Zeitdruck. Energieeffizienz, Netzausbau, die berühmte Wärmewende: Schlagworte, die sich in den Medien reihen wie Schokoladentafeln an der Supermarktkasse. Aber was heißt das eigentlich für Berufseinsteigerinnen und Umsteiger in der Energietechnik?


Praxis, Perspektiven und die Sache mit der Verantwortung

Mal ehrlich: Die meisten, die einen Abschluss als Bachelor of Engineering in der Tasche haben, landen nicht als einsame Genießer:innen im Labor. Der Alltag? Ein Mosaik. Technische Planung, Projektierung, Anlagenüberwachung, Optimierung, Dokumentation – und ein Hauch von politischem Feingefühl, sofern man mit Kommunen und Verbänden zu tun bekommt. Berufseinsteiger erwartet dabei selten ein sanfter Einstieg. Gleich zu Beginn gibt es „echte“ Aufgaben: Stromnetz stabilisieren, Wärmepumpen in Altbauten durchdenken, Optimierung der Anlagenauslastung – mit echtem Impact. Manchmal fühlt man sich, als hätte man eine Brockenbahn zu steuern, die plötzlich zur Magnetschwebebahn wird und keiner hat es einem vorher gesagt.

Was viele unterschätzen: Energietechnik ist längst nicht mehr auf „klassische“ Energieversorger reduziert. Stadtwerke, Projektentwickler im Bereich erneuerbare Energien, große Industrieunternehmen, Ingenieurbüros, sogar Start-ups oder Beratungen in der Energieeffizienz machen sich auf die Jagd nach klugen Köpfen mit Systemdenken. Nur: Wer auf glasklare Jobprofile hofft, wird enttäuscht. Die Rollen verschwimmen, Projektteams arbeiten interdisziplinär und plötzlich ist auch mal BWL gefragt. Oder IT. Oder Change Management. Wer nicht flexibel ist, bleibt auf der Strecke.


Verdienst: Zwischen Bodenhaftung und Höhenflug

Klar, das Thema Gehalt. Reden viele nicht drüber – aber, Hand aufs Herz, es interessiert jeden. "Wovon lebt man, wenn man lebt?", hat meine Oma gern gefragt. Die Einstiegsgehälter für Absolventen der Energietechnik liegen im Mittelfeld technischer Fachrichtungen – je nach Region, Betriebsgröße und Branche starten viele um die 45.000 € bis 52.000 € brutto jährlich. Doch: Es gibt diese feinen Unterschiede, die selten auf Karriereportalen erwähnt werden. Süddeutschland, speziell Baden-Württemberg und Bayern, winken oft mit höheren Gehältern als der Osten. Großunternehmen oder spezialisierte Energieversorger liegen über dem Schnitt, während kleinere Stadtwerke mit anderer Währung glänzen (Stichwort: Arbeitsklima, Sicherheit, Entwicklungsspielraum).

Spannend wird’s bei der Entwicklung: Wer Projektleitung, Spezialwissen (z. B. Netzleittechnik, Digitalisierung) oder die Schnittstelle zur IT übernimmt, kann nach drei bis fünf Jahren locker auf 60.000 € und mehr kommen. Wer hingegen auf reine Betriebstechnik oder Instandhaltung setzt – auch das gibt es ja – merkt mitunter, dass der Aufstieg weniger steil verläuft. Unternehmen versuchen gegenwärtig mit Zusatzboni, flexiblem Arbeiten und Weiterbildung zu locken. Doch: Wer auf Gehaltsrekorde aus ist und Burnout-freie 35-Stunden-Wochen erwartet, wird wohl umdenken müssen. Es bleibt ein Feld, in dem Engagement und Belastbarkeit honoriert werden – nicht im Gleichschritt, aber sichtbar.


Arbeitsmarkt: Zwischen Hype und Fachkräftemangel

Gern wird kolportiert, im Energiebereich schlage der Fachkräftemangel gnadenlos zu. Ein Körnchen Wahrheit ist dabei, aber es ist kein Selbstläufer. Die Energiewende sorgt für massiven Bedarf an Fachleuten, vor allem in der Planung und Implementierung erneuerbarer Technologien, Stromspeichern, digitaler Netzführung oder Smart Grids. In ländlichen Regionen und beim klassischen Versorger ist der „War for Talents“ durchaus spürbar. Aber: Bewerbungsgespräche haben es oft in sich. Praxisbezug, Eigeninitiative und das berühmte Mitdenken sind gefragt. Zertifikate helfen, aber sie reichen nicht. Wer als Wechselwilliger aufsteigt, merkt schnell: Erfahrung mit bestimmten Technologien (Hydraulik, Netzintegration, Ladeinfrastruktur …) kann mehr wiegen als der „beste“ Abschluss.

Kleine Randnotiz – aus dem echten Leben, nicht aus Broschüren: Immer wichtiger werden kommunikative Fähigkeiten. Ja, Technik ist das Fundament, aber Präsentations- und Verhandlungsstärke öffnen Türen, von denen manche gar nicht wissen, dass sie existieren. Wer im Projekt allzu starr argumentiert, stößt an Grenzen – ein Learning, das in keiner Vorlesung steht.


Work-Life-Balance, Weiterbildungswahn und der Nervenkitzel der Zukunft

Noch ein Mythos: Energietechnik sei ein Bürojob mit Acht-Stunden-Garantie. Falsch gedacht. Klar, wer im Projektmanagement oder in der Beratung arbeitet, sieht häufiger das Innenleben einer PowerPoint-Präsentation als die Schaltzentrale eines Umspannwerks von innen. Aber: Baustellenbesichtigungen, Anlagenabnahmen, Rufbereitschaft bei Netzstörungen – das bleibt Alltag. Im Gegenzug gibt es eine erstaunliche Vielfalt an Arbeitszeitmodellen, Homeoffice-Möglichkeiten nehmen zu, Jobsharing ist zwar selten, aber nicht unsichtbar. Arbeitgeber merken: Wer junge Talente halten will, muss mehr bieten als ein Betriebsrad oder einmal im Jahr eine Cola aufs Haus.

Apropos Weiterbildung: Kaum ein Gebiet lebt so sehr vom permanenten Lernen. Vorschriften ändern sich, Technologien kommen und gehen (Stichwort: Wasserstoff, Batteriespeicher, Sektorkopplung). Wer stehenbleibt, verliert. Manche gehen früh in Richtung Master, andere suchen Zertifizierungen (z. B. im Bereich Netzführung, Projektmanagement, Digitalisierung). Ein kleiner Trost: Man muss nicht alles wissen. Aber wissen, wie und wo man lernt – das hilft.


Kleine Notiz zum Schluss: Alles Veränderung – oder doch Konstanz?

Ich selbst habe erlebt, wie rasant sich Anforderungen verschieben. Was gestern noch Spezialwissen aus dem „Nischenlabor“ war, ist heute Pflicht in jedem Bewerbungsgespräch. Das kann beunruhigen, klar. Und manchmal nervt die Unberechenbarkeit, mit der Normen, Technologien und politische Vorgaben den Berufsalltag umkrempeln. Andererseits: Gerade diese Dynamik ist es, die Menschen in die Energietechnik zieht – mit dem Gefühl, direkt an den Rädern der Zukunft zu drehen. Ja, Routine kommt vor, manchmal sogar Langeweile. Aber das ist keine Branche für Stillstand. Wer Lust hat, sich permanent neu zu erfinden, keine Angst vor Veränderung und gelegentlich auch Lust auf Improvisation mitbringt – für den ist der Bachelor of Engineering in Energietechnik mehr als ein Titel auf Papier.


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