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158 aktuelle Architekt/in Stellenangebote

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Landschaftsarchitekt - Umweltplanung / Biotoptypen / Verkehrsplanung (m/w/d) - NEU!

Workwise GmbHSchwerin

Werde Teil unseres Teams und gestalte anspruchsvolle Projekte im Straßen-, Tief- oder Hochbau sowie in der Stadt- und Landschaftsplanung. Hier hast du die Chance, deine Leidenschaft für Bau und Gestaltung in sichtbare Ergebnisse umzuwandeln. Du planst und gestaltest Freianlagen, von Spielplätzen bis hin zu Parkanlagen. Zudem bist du aktiv an Umweltprojekten wie Biotoptypenkartierung und Eingriffs- sowie Ausgleichsbilanzierungen beteiligt. Zu deinen Aufgaben gehören auch die Planung kleiner Verkehrsanlagen und Entwässerungssysteme. Bei VIUS vereinen wir Planung und Bauüberwachung, um erstklassige Ergebnisse zu gewährleisten.
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Architekt - HOAI / CAD / Energiekonzepte (m/w/d) - NEU!

Workwise GmbHWesseling

Entfalten Sie Ihr Potenzial im Baugewerbe! Wir suchen begeisterte Ingenieure und Technikbegeisterte, die innovative Lösungen gestalten und gemeinsam an aufregenden Projekten arbeiten wollen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Architekt/in / Bauingenieur/in Brandschutz (w/m/d) im Amt für Baurecht und Umwelt

Landratsamt KonstanzKonstanz

Wir suchen eine Architektin oder einen Architekten (w/m/d) als Sachbearbeiter im Bereich vorbeugender Brandschutz. Die unbefristete Stelle wird bis zum 31. Dezember 2027 angeboten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Prüfung von Bauanträgen hinsichtlich der Brandschutzvorschriften. Zudem sind Sie verantwortlich für die Plausibilisierung von Brandschutzkonzepten und die Genehmigung von Ausnahmen. Sie führen Brandverhütungsschauen durch und arbeiten eng mit Objekteigentümern zusammen, um Brandschutzmängel zu beseitigen. Darüber hinaus beraten Sie Bauherren, Architekten und Kommunen in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Architekt als Projektmanager Infrastruktur / Energie (w/m/d)

50Hertz Transmission GmbHBerlin

In dieser Schlüsselposition übernimmt der Kandidat die übergeordnete Steuerung und Koordination mehrerer Turnkey-Projekte für einen Asset Owner. Er gewährleistet die vertragsgemäße Umsetzung in Bezug auf Budget, Termine und Qualität, während er eng mit den Bereichen Controlling, Einkauf und Recht zusammenarbeitet. Zudem wird die Schnittstellenkompatibilität zu angrenzenden Projekten sichergestellt. Der erfolgreiche Bewerber wird die Bauherrenfunktion ausbauen und die Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern optimieren. Ein abgeschlossenes Studium im (Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Elektrotechnik oder Architektur sind Voraussetzung. Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse runden das Anforderungsprofil ab.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a*)

Hamburger Energienetze GmbHItzehoe

Sie sind Bauingenieur oder Architekt mit technischem Know-how und haben Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, insbesondere im Energieinfrastrukturbereich. Idealerweise verfügen Sie über Qualifikationen im Projektmanagement nach IPMA oder GPM. Ihr sicheres Auftreten und Ihre Kommunikationsfähigkeiten machen Sie zu einem effektiven Teamplayer. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Engagement aus. Ganzheitliches Denken und Kundenorientierung sind Ihre Stärken. Setzen Sie Ihre Expertise ein, um innovative Lösungen in der Energieinfrastruktur zu realisieren und dabei nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
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Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a*)

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

Suchst du eine spannende Herausforderung im Bauingenieurwesen oder in der Architektur? Du solltest über ein abgeschlossenes Studium in einem dieser Bereiche verfügen und fundierte technische Expertise mitbringen. Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, speziell im Bereich Energieinfrastruktur, ist von Vorteil. Du bist vertraut mit Projektmanagement-Standards wie IPMA oder GPM und kannst diese erfolgreich umsetzen. Deine Stärken sind ein sicheres Auftreten, Kommunikationsfähigkeiten und Durchsetzungsvermögen. Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Kundenorientierung runden dein Profil ab und machen dich zum idealen Kandidaten.
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Digital Solutions Architect (m/w/d) Erneuerbare Energien Windkraft - NEU!

Firmengruppe Max BöglSengenthal

Bewirb dich jetzt als Digital Solutions Architect (m/w/d) für Erneuerbare Energien bei der Firmengruppe Max Bögl. Mit einem Jahresumsatz von über 2,6 Milliarden Euro gehören wir zu den größten Unternehmen der Bauindustrie in Deutschland. Unsere Innovationskraft seit 1929 spiegelt sich in Forschung und Technik wider. Wir bieten ein breites Leistungsspektrum und hohe Wertschöpfungstiefe, einschließlich eigenem Stahlbau und modernster Maschinen. Vielfalt und Entwicklungsmöglichkeiten sind bei uns garantiert, denn wir setzen auf höchste Qualität vom Konzept bis zur Umsetzung. Erlebe ein einzigartiges Arbeitsumfeld und werde Teil unseres engagierten Teams!
Corporate Benefit Firmengruppe Max Bögl Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) Bereich Photovoltaik, Fachbereich Physik

Universität KonstanzKonstanz

In unserer Forschungseinrichtung suchen wir engagierte Wissenschaftler, die sich mit dem Degradationsverhalten von Siliziumbasierten Solarzellen beschäftigen. Ihre Hauptaufgabe ist die Analyse von Umwelteinflüssen auf die Lebensdauer dieser innovativen Technologien. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur eigenständigen Versuchsplanung und der Entwicklung von Gegenmaßnahmen gegen Degradationserscheinungen. Ein abgeschlossenes Studium in Physik oder Materialwissenschaften sowie praktische Erfahrung in Halbleiterphysik sind von Vorteil. Sie arbeiten in einem motivierten Team und haben Zugang zu modernster apparativer Ausstattung. Zudem unterstützen wir Ihre Karriereentwicklung durch Promotionsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld.
Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Senior Solution Architect E-Mobility (mfd) - NEU!

KOSTAL GroupDortmund

Sind Sie ein erfahrener Software-Architekt mit Leidenschaft für innovative Lösungen? Mit mindestens drei Jahren Erfahrung in der Entwicklung von verteilten Systemen und cloud-nativen Mikrodiensten sind Sie genau der Richtige. Ihre fünfjährige Expertise im Java Enterprise- und Spring-Umfeld sowie Ihre umfassenden Kenntnisse in Kubernetes machen Sie zum perfekten Kandidaten. Sie haben ein Talent für die Gestaltung sicherer Architekturen, die Sicherheitsstandards berücksichtigen. Zudem schätzen Sie Softwarequalität und haben idealerweise Erfahrung in Last- und Leistungstests. Relevante Architektur-Zertifizierungen runden Ihr Profil ab und eröffnen Ihnen neue Karrierechancen.
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Senior Solution Architect - E-Mobility (m/f/d) - NEU!

vaylensDortmund

Sind Sie ein erfahrener Solution- oder Software-Architekt mit über 3 Jahren Erfahrung in verteilten Systemen und cloud-nativen Mikroservices? Sie bringen mehr als 5 Jahre Softwareentwicklungserfahrung im Java Enterprise/Spring-Umfeld mit? Sie haben umfangreiche Kenntnisse in der Gestaltung und Implementierung von Lösungen in Cloud-Umgebungen wie AWS und sind vertraut mit Kubernetes? Zudem besitzen Sie einen nachweisbaren Erfolg in der Entwicklung sicherer Architekturen, einschließlich Identitätsmanagement und Datensicherheit? Erfahrung in der Software-Qualitätssicherung sowie relevante Zertifizierungen runden Ihr Profil ab? Wenn Sie fließend Englisch sprechen und auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architekt/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architektur: Zwischen Traum, Tragwerk und Tücken – ein Beruf mit Gewicht

Man steigt ein. Irgendwo zwischen dem Duft von Skizzenpapier und der trockenen Wirklichkeit einer Baustellenbegehung. So sieht er aus, der Start ins Berufsleben als Architekt oder Architektin – magisch? Manchmal. Ernüchternd? Öfter als gedacht. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag. Die Vorstellung: Kreative Höhenflüge, große Entwürfe, ein Hauch Bauhaus fürs Ego. Die Realität? Kaffeeflecken auf Plänen, Excel-Tabellen, ein Chef, der fragt, ob man den Beton noch mal kontrollieren könne, „aber dalli, bitte.“ Genau dazwischen spielt sich der Alltag ab. Doch das ist längst nicht alles. Architektur ist keine einsame Disziplin zwischen Reißbrett und Renderings, sondern ein Spagat zwischen Vision und Machbarkeit, zwischen immer neuen Bauvorschriften und den Tücken der Materialverfügbarkeit. Klingt anstrengend? Ist es oft. Aber warum fangen trotzdem jedes Jahr so viele Leute an, davon zu träumen?


Der Anfang: Vom Diplom zur ersten Baustelle – und mittendrin ein Dschungel aus Normen

Kaum gibt es das Zeugnis, schon rumpelt man durch das berüchtigte Praxis-Labyrinth. Es nützt nichts, die beste Note in Entwurfslehre zu haben, wenn die Landesbauordnung als böhmisches Dorf erscheint. Fragt eine erfahrene Architektin (meinetwegen mich): Wichtiger als jedes Konstruktionsdetail? Die Fähigkeit, sich nicht im Paragrafendschungel zu verlieren. Und Geduld – die bringt man im Studium selten mit. Doch der Einstieg ist ein echter Härtetest: Wer glaubt, dass nach dem Master die schnelle Festanstellung im Großraumbüro wartet, irrt oft gewaltig. Viele landen erst einmal in kleinen Büros, hangeln sich über befristete Verträge oder Wettbewerbsbeiträge von Projekt zu Projekt. Aufstiegshoffnungen? Da braucht es skandinavische Gelassenheit, gepaart mit gelegentlicher Ellenbogenmentalität. Trotzdem: Wer die ersten Jahre durchsteht, spürt irgendwann diesen eigenartigen Stolz, wenn der erste selbst geplante Bau aus dem Erdreich wächst – und sei es „nur“ ein Carport in Vorstadtsiedlungslage.


Geld und Gerechtigkeit: Einstiegsgehälter, Traumhonorare und die Frage nach Wertschätzung

Jetzt mal Tacheles. Das große Geld gibt’s selten zu Beginn – und je nach Region oder Projektart sieht’s mal mau, mal mittelprächtig aus. Nehmen wir Berlin: Viel Nachfrage, viele Büros, aber oft niedrige Löhne, da das Angebot an Architekten fast inflationär ist. Im Süden, sagen wir München oder Stuttgart, locken höhere Gehälter – allerdings steigen Mieten und Lebenshaltungskosten gleich mit. Im öffentlichen Dienst winken nach Tarifordnung einigermaßen stabile Einkommen, während im privaten Sektor die Bandbreite riesig ist. Wer sich freiberuflich ins Haifischbecken wagt, erfährt schnell, dass Honorartabellen nur ein Ausgangspunkt sind – Verhandlungsgeschick entscheidet. Manche erfahrene Kollegen argumentieren sogar, dass weniger das Einstiegsgehalt zählt, sondern die Projekte, die man in der Mappe sammelt. Mag stimmen. Aber, Hand aufs Herz: Wer nach fünf Jahren immer noch für den Mindestlohn Entwürfe schubst, den packt gelegentlich der Zweifel an der Verhältnismäßigkeit von Ausbildung, Verantwortung und monetärem Dank.


Digitaler Wandel und Nachhaltigkeit: Fluch, Segen oder einfach nur Herausforderung?

Architektur im 21. Jahrhundert – das hieß lange: Computer ersetzen den Zeichenstift, Software übernimmt Statik, künstliche Intelligenz entwirft gleich das ganze Gebäude. Und ja, damit kommt eine Welle von Anforderungen, über die im Studium kaum jemand spricht: BIM (Building Information Modeling), Simulationen, ständig neue Tools. Wer da nicht mitzieht, wirkt schnell altbacken. Andererseits: Digitale Kompetenz ersetzt keine Entwurfsidee, keine Ortskenntnis, keine Empathie für Nutzer. Was viele übersehen: Nachhaltigkeit ist plötzlich mehr als nur ein schickes Siegel. Ohne Kenntnisse in energieeffizientem Bauen, Recyclingmaterialien, Kreislaufwirtschaft, wird’s schwer. Die Nachfrage nach ökologisch sinnvollen Lösungen steigt – das sieht, hört und fühlt man, sobald der erste Bauherr mit der Wärmepumpen-Frage vor der Tür steht. Manchmal frage ich mich: Ist Architektur mittlerweile auch Klimaberatung? Vielleicht ja.


Bewerben, bestehen, weiterkommen: Ist Karriere planbar – oder einfach ein zähes Ringen?

Viele träumen noch im Uni-Hörsaal vom eigenen Architekturstudio. Klar, kann man machen – mit ein paar Jahren Berufserfahrung, Netzwerk-Fleiß und gehöriger Frustrationstoleranz. Die meisten aber kämpfen sich erst durch das Dickicht klassischer Bewerbungsprozesse. Große Namen im Portfolio öffnen Türen, helfen aber selten gegen die Felderhebungsroutine oder das hundertste Rendering bis Mitternacht. Fachkräftemangel? Hört man häufig. In Wirklichkeit klaffen Erwartungen und Anforderungen aber manchmal böse auseinander: Arbeitgeber suchen Multitalente, die schnell Verantwortung schultern, sich auf Gesetzgebung, Entwurf, Bauleitung und Software stürzen, als hätte der Tag 48 Stunden. Weiterbildungen werden wichtiger, etwa zum Thema Denkmalschutz oder nachhaltige Stadtentwicklung – und sind nicht selten Türöffner für neue Projekte. Mobilität? Auch ein Thema: Wer bereit ist, zwischen Städten oder – warum nicht – Ländern zu wechseln, hat mehr Chancen und erlebt manchmal Absurdes: Im Ruhrgebiet zählt Altbauwissen, in Voralpenregionen dominiert Holz und Heimatstil, im Hamburger Hafen muss man Sturm und Deich im Griff haben. Regional unterschiedlich, aber eines bleibt: Wer flexibel ist, kommt meistens weiter – manchmal auf Umwegen, aber immerhin.


Zwischen Alltag und Utopie: Der Mensch im Mittelpunkt – oder im Hamsterrad?

Überstunden? Nicht selten. Phasen, in denen alles stagniert? Kommt vor. Und trotzdem: Architektur als Beruf bleibt ein Faszinosum, gerade weil Routine und Kreativität, Technik und Menschenkenntnis eine so seltsame Mischung formen. Viele architektonische Heldengeschichten beginnen mit kleinen Projekten und wachsen – entgegen aller Zweifel – zu echten Herzensangelegenheiten. Wirklich planbar ist kaum etwas. Manchmal fragt man sich, ob es sich lohnt. An anderen Tagen reicht der Blick auf den eigenen Entwurf im kollektiven Stadtbild, um wieder anzupacken. Vielleicht ist es das: Architekt oder Architektin wird man nicht aus reinem Pflichtgefühl. Wer einsteigt, braucht Neugier, Pragmatismus, eine ordentliche Portion Frustrationstoleranz – und einen dicken Skizzenblock Optimismus. Den Rest lernt man unterwegs. Wem’s zu viel wird: Es gibt auch Architekten, die Lektorate übernehmen oder als Stadtführer enden. Das Leben ist eben kein Fließband. Und das ist – so anstrengend es klingt – dann doch der Charme am Beruf.


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