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Architekt/in / Bauingenieur/in Brandschutz (w/m/d) im Amt für Baurecht und Umwelt

Landratsamt KonstanzKonstanz

Wir suchen eine Architektin oder einen Architekten (w/m/d) als Sachbearbeiter im Bereich vorbeugender Brandschutz. Die unbefristete Stelle wird bis zum 31. Dezember 2027 angeboten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Prüfung von Bauanträgen hinsichtlich der Brandschutzvorschriften. Zudem sind Sie verantwortlich für die Plausibilisierung von Brandschutzkonzepten und die Genehmigung von Ausnahmen. Sie führen Brandverhütungsschauen durch und arbeiten eng mit Objekteigentümern zusammen, um Brandschutzmängel zu beseitigen. Darüber hinaus beraten Sie Bauherren, Architekten und Kommunen in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Diplom-Ingenieure (m/w/d) bzw. Bachelor und Master der Fachrichtung Architektur, Bauingenieurwesen, Versor-gungstechnik, Energietechnik oder Gebäudetechnik - NEU!

Staatliches Bauamt München 2München

Das Staatliche Bauamt München 2 heißt Diplom-Ingenieure (m/w/d) sowie Bachelor und Master der Fachrichtung Architektur, Bauingenieurwesen, Versorgungstechnik, Energietechnik oder Gebäudetechnik willkommen. Wir planen, bauen und unterhalten alle staatlichen Hochschul- und Klinikgebäude in München. Unsere Projekte umfassen moderne und denkmalgeschützte Gebäude mit vielfältigen Nutzungen. Ein besonderes Highlight ist der Neubaukomplex im Campus Großhadern, der europäische Spitzenmedizin vereint. Auf 400.000 m² Bruttogeschossfläche setzen wir Maßstäbe in der Architektur und Technologie. Sichern Sie sich jetzt Ihre Karrierechance in einem innovativen Umfeld!
Gutes Betriebsklima Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär

Leuphana Universität LüneburgLüneburg

Die Leuphana Universität Lüneburg sucht eine*n Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / HKLS in unbefristeter Anstellung (EG 12 TV-L, 100%). Verantwortlich für die Planung und Durchführung sämtlicher Baumaßnahmen am zentralen Campus, erwarten Sie spannende Projekte wie Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen. Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen stehen bei diesen Vorhaben im Fokus. Zudem werden Barrierefreiheit und Vielfalt angemessen berücksichtigt. Nutzen Sie die Möglichkeit, aktiv an der baulichen Entwicklung einer zukunftsorientierten Universität mitzuwirken. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Leuphana Universität Lüneburg mit!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektroanlagenbau Bautzen GmbHBautzen

Sind Sie Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) und suchen eine neue Herausforderung in Bautzen? In Vollzeit warten spannende Aufgaben, von der Organisation bis zur Überwachung von Elektroinstallationsprojekten, auf Sie. Leiten Sie unser Montageteam effizient und übernehmen Sie die Projektangebote sowie Materialbestellungen. Ihre Projekte betreuen Sie überwiegend in Sachsen, ohne bundesweite Montageeinsätze. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung zum Elektroniker oder Elektroinstallateur. Bringen Sie Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und ein wertschätzendes Auftreten mit? Dann bewerben Sie sich jetzt!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Festanstellung Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Arbeitskleidung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum/zur Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Elektroanlagenbau Bautzen GmbHBautzen

Starte deine Karriere als Auszubildende(r) zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) in Bautzen! In dieser Vollzeitstelle lernst du die Installation und Konfiguration von Elektro- und Beleuchtungsanlagen. Du entwickelst Fähigkeiten im Umgang mit Kommunikations-, Telefon- und Datennetzen. Zudem erhältst du Einblicke in Überspannungsschutzanlagen und die Grundlagen der Elektrotechnik. Voraussetzung sind ein guter Hauptschulabschluss oder Realschule sowie ein Interesse an Technik und Teamarbeit. Wir bieten eine attraktive Vergütung bereits ab dem ersten Lehrjahr und freuen uns auf motivierte Talente!
Gutes Betriebsklima Arbeitskleidung Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Mitarbeiter (w/m/d) Verwaltung, gern Ingenieur / Bautechniker (w/m/d) Siedlungswasserwirtschaft - NEU!

Abwasserzweckverband Oyten/OttersbergOttersberg

Wir suchen einen Techniker oder Ingenieur (w/m/d) im Bereich Siedlungswasserwirtschaft, Umwelttechnik oder Tiefbau zur Unterstützung unseres Verwaltungsteams. Ihre Hauptaufgaben umfassen die technische Prüfung von Entwässerungsanträgen und die Betreuung von Kanalkatastern. Sie erstellen Konzepte für Neubauten und Sanierungen von Kanälen sowie Schachtbauwerken. Zudem sind Sie verantwortlich für die Unterhaltungspläne des Schmutzwasserkanalnetzes. Des Weiteren koordinieren Sie die Projektumsetzungen und die Durchführung von Kanalabnahmen. Bringen Sie Ihr technisches Know-how in Voll- oder Teilzeit bei uns ein und gestalten Sie unsere Projekte aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Energieberater*in (m/w/d) - Schwerpunkt Bestandsimmobilien / Dekarbonisierung

URBAINITY Solutions GmbHHamburg

Als Energieberater*in bringen Sie Ihre Expertise in Sanierungskonzepte und Dekarbonisierungsstrategien ein. In enger Zusammenarbeit mit Architekt*innen und Fachplaner*innen gestalten Sie zukunftsfähige Lösungen für Wohn- und Nichtwohngebäude. Dank Ihrer BAFA-Zulassung und fundierten Kenntnisse in Hottgenroth sind Sie bestens gerüstet. Sie verfügen über mehrere Jahre Erfahrung in der Energieberatung von Bestandsimmobilien und haben Freude an interdisziplinärer Zusammenarbeit. Ihr C1-Niveau in Deutsch ermöglicht eine effektive Kommunikation im Team. Nutzen Sie die attraktiven Entwicklungsmöglichkeiten in unserem Hamburger Büro und tragen Sie zu nachhaltiger Stadtentwicklung bei!
Vollzeit weitere Benefits
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IT Delivery Lead Handel und EDM (m/w/d)

Mainova AGFrankfurt Main

Als führender Energiedienstleister im Rhein-Main-Gebiet bieten wir maßgeschneiderte Energielösungen. Unser Ziel ist es, Ihre Energiestärken zu entfalten und innovative Techniken einzusetzen. Wir suchen einen IT Delivery Lead für Handel und EDM (m/w/d) in Frankfurt am Main. In dieser Schlüsselposition gestalten Sie die IT-Architekturen für Energiehandel und Bilanzkreismanagement. Zudem sind Sie verantwortlich für die Einführung cloudbasierter Lösungen auf Microsoft Azure. Werden Sie Teil unseres erstklassigen Teams und gestalten Sie die Energiezukunft mit uns!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Fachplaner (w/m/d) TGA Sprinkler- und Feuerlöschtechnik

Drees & Sommer SEStuttgart, Berlin

Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung Ihre Standortpräferenz an. In dieser Position beraten Sie Bauherren und Objektplaner zu Sprinkler- und Brandschutzthemen in allen HOAI/AHO Leistungsphasen. Sie planen fortschrittliche Sprinkler- und Löschanlagen und beurteilen Bauvorhaben, auch denkmalgeschützte. Zudem erstellen Sie maßgeschneiderte Löschkonzepte und koordinieren mit Behörden sowie Fachleuten. Ein abgeschlossenes Studium in Versorgungstechnik oder Bauingenieurwesen ist erforderlich, idealerweise mit Grundkenntnissen in VdS CEA4001. Sie sollten eine selbstständige Arbeitsweise, Flexibilität und hohe Kommunikationsfähigkeit mitbringen.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Firmenwagen Einkaufsrabatte Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur (m/w/d) Brandschutz

Akkodis Germany GmbHDortmund

Als erfahrene Fachplaner und Projektingenieure im vorbeugenden Brandschutz bieten wir Ihnen spannende Karrieremöglichkeiten. Sie profitieren von einem unbefristeten Anstellungsverhältnis, tariflicher Vergütung und einer betrieblichen Altersvorsorge. Unsere internationalen und renommierten Kunden garantieren abwechslungsreiche Projekte und Entwicklungsmöglichkeiten. Neben vielseitigen Weiterbildungsmöglichkeiten über die Akkodis Academy bieten wir exklusive Mitarbeiterrabatte und ein attraktives Mitarbeiterempfehlungsprogramm. Unsere Benefits können je nach Position und Standort variieren, mehr Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Bewerben Sie sich direkt per E-Mail an bochum@akkodis.com oder über den Bewerberbutton für Ihre Chance!
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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architektur: Zwischen Traum, Tragwerk und Tücken – ein Beruf mit Gewicht

Man steigt ein. Irgendwo zwischen dem Duft von Skizzenpapier und der trockenen Wirklichkeit einer Baustellenbegehung. So sieht er aus, der Start ins Berufsleben als Architekt oder Architektin – magisch? Manchmal. Ernüchternd? Öfter als gedacht. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag. Die Vorstellung: Kreative Höhenflüge, große Entwürfe, ein Hauch Bauhaus fürs Ego. Die Realität? Kaffeeflecken auf Plänen, Excel-Tabellen, ein Chef, der fragt, ob man den Beton noch mal kontrollieren könne, „aber dalli, bitte.“ Genau dazwischen spielt sich der Alltag ab. Doch das ist längst nicht alles. Architektur ist keine einsame Disziplin zwischen Reißbrett und Renderings, sondern ein Spagat zwischen Vision und Machbarkeit, zwischen immer neuen Bauvorschriften und den Tücken der Materialverfügbarkeit. Klingt anstrengend? Ist es oft. Aber warum fangen trotzdem jedes Jahr so viele Leute an, davon zu träumen?


Der Anfang: Vom Diplom zur ersten Baustelle – und mittendrin ein Dschungel aus Normen

Kaum gibt es das Zeugnis, schon rumpelt man durch das berüchtigte Praxis-Labyrinth. Es nützt nichts, die beste Note in Entwurfslehre zu haben, wenn die Landesbauordnung als böhmisches Dorf erscheint. Fragt eine erfahrene Architektin (meinetwegen mich): Wichtiger als jedes Konstruktionsdetail? Die Fähigkeit, sich nicht im Paragrafendschungel zu verlieren. Und Geduld – die bringt man im Studium selten mit. Doch der Einstieg ist ein echter Härtetest: Wer glaubt, dass nach dem Master die schnelle Festanstellung im Großraumbüro wartet, irrt oft gewaltig. Viele landen erst einmal in kleinen Büros, hangeln sich über befristete Verträge oder Wettbewerbsbeiträge von Projekt zu Projekt. Aufstiegshoffnungen? Da braucht es skandinavische Gelassenheit, gepaart mit gelegentlicher Ellenbogenmentalität. Trotzdem: Wer die ersten Jahre durchsteht, spürt irgendwann diesen eigenartigen Stolz, wenn der erste selbst geplante Bau aus dem Erdreich wächst – und sei es „nur“ ein Carport in Vorstadtsiedlungslage.


Geld und Gerechtigkeit: Einstiegsgehälter, Traumhonorare und die Frage nach Wertschätzung

Jetzt mal Tacheles. Das große Geld gibt’s selten zu Beginn – und je nach Region oder Projektart sieht’s mal mau, mal mittelprächtig aus. Nehmen wir Berlin: Viel Nachfrage, viele Büros, aber oft niedrige Löhne, da das Angebot an Architekten fast inflationär ist. Im Süden, sagen wir München oder Stuttgart, locken höhere Gehälter – allerdings steigen Mieten und Lebenshaltungskosten gleich mit. Im öffentlichen Dienst winken nach Tarifordnung einigermaßen stabile Einkommen, während im privaten Sektor die Bandbreite riesig ist. Wer sich freiberuflich ins Haifischbecken wagt, erfährt schnell, dass Honorartabellen nur ein Ausgangspunkt sind – Verhandlungsgeschick entscheidet. Manche erfahrene Kollegen argumentieren sogar, dass weniger das Einstiegsgehalt zählt, sondern die Projekte, die man in der Mappe sammelt. Mag stimmen. Aber, Hand aufs Herz: Wer nach fünf Jahren immer noch für den Mindestlohn Entwürfe schubst, den packt gelegentlich der Zweifel an der Verhältnismäßigkeit von Ausbildung, Verantwortung und monetärem Dank.


Digitaler Wandel und Nachhaltigkeit: Fluch, Segen oder einfach nur Herausforderung?

Architektur im 21. Jahrhundert – das hieß lange: Computer ersetzen den Zeichenstift, Software übernimmt Statik, künstliche Intelligenz entwirft gleich das ganze Gebäude. Und ja, damit kommt eine Welle von Anforderungen, über die im Studium kaum jemand spricht: BIM (Building Information Modeling), Simulationen, ständig neue Tools. Wer da nicht mitzieht, wirkt schnell altbacken. Andererseits: Digitale Kompetenz ersetzt keine Entwurfsidee, keine Ortskenntnis, keine Empathie für Nutzer. Was viele übersehen: Nachhaltigkeit ist plötzlich mehr als nur ein schickes Siegel. Ohne Kenntnisse in energieeffizientem Bauen, Recyclingmaterialien, Kreislaufwirtschaft, wird’s schwer. Die Nachfrage nach ökologisch sinnvollen Lösungen steigt – das sieht, hört und fühlt man, sobald der erste Bauherr mit der Wärmepumpen-Frage vor der Tür steht. Manchmal frage ich mich: Ist Architektur mittlerweile auch Klimaberatung? Vielleicht ja.


Bewerben, bestehen, weiterkommen: Ist Karriere planbar – oder einfach ein zähes Ringen?

Viele träumen noch im Uni-Hörsaal vom eigenen Architekturstudio. Klar, kann man machen – mit ein paar Jahren Berufserfahrung, Netzwerk-Fleiß und gehöriger Frustrationstoleranz. Die meisten aber kämpfen sich erst durch das Dickicht klassischer Bewerbungsprozesse. Große Namen im Portfolio öffnen Türen, helfen aber selten gegen die Felderhebungsroutine oder das hundertste Rendering bis Mitternacht. Fachkräftemangel? Hört man häufig. In Wirklichkeit klaffen Erwartungen und Anforderungen aber manchmal böse auseinander: Arbeitgeber suchen Multitalente, die schnell Verantwortung schultern, sich auf Gesetzgebung, Entwurf, Bauleitung und Software stürzen, als hätte der Tag 48 Stunden. Weiterbildungen werden wichtiger, etwa zum Thema Denkmalschutz oder nachhaltige Stadtentwicklung – und sind nicht selten Türöffner für neue Projekte. Mobilität? Auch ein Thema: Wer bereit ist, zwischen Städten oder – warum nicht – Ländern zu wechseln, hat mehr Chancen und erlebt manchmal Absurdes: Im Ruhrgebiet zählt Altbauwissen, in Voralpenregionen dominiert Holz und Heimatstil, im Hamburger Hafen muss man Sturm und Deich im Griff haben. Regional unterschiedlich, aber eines bleibt: Wer flexibel ist, kommt meistens weiter – manchmal auf Umwegen, aber immerhin.


Zwischen Alltag und Utopie: Der Mensch im Mittelpunkt – oder im Hamsterrad?

Überstunden? Nicht selten. Phasen, in denen alles stagniert? Kommt vor. Und trotzdem: Architektur als Beruf bleibt ein Faszinosum, gerade weil Routine und Kreativität, Technik und Menschenkenntnis eine so seltsame Mischung formen. Viele architektonische Heldengeschichten beginnen mit kleinen Projekten und wachsen – entgegen aller Zweifel – zu echten Herzensangelegenheiten. Wirklich planbar ist kaum etwas. Manchmal fragt man sich, ob es sich lohnt. An anderen Tagen reicht der Blick auf den eigenen Entwurf im kollektiven Stadtbild, um wieder anzupacken. Vielleicht ist es das: Architekt oder Architektin wird man nicht aus reinem Pflichtgefühl. Wer einsteigt, braucht Neugier, Pragmatismus, eine ordentliche Portion Frustrationstoleranz – und einen dicken Skizzenblock Optimismus. Den Rest lernt man unterwegs. Wem’s zu viel wird: Es gibt auch Architekten, die Lektorate übernehmen oder als Stadtführer enden. Das Leben ist eben kein Fließband. Und das ist – so anstrengend es klingt – dann doch der Charme am Beruf.


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