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Architekt/in / Bauingenieur/in Brandschutz (w/m/d) im Amt für Baurecht und Umwelt

Landratsamt KonstanzKonstanz

Wir suchen eine Architektin oder einen Architekten (w/m/d) als Sachbearbeiter im Bereich vorbeugender Brandschutz. Die unbefristete Stelle wird bis zum 31. Dezember 2027 angeboten. Zu Ihren Aufgaben gehört die Prüfung von Bauanträgen hinsichtlich der Brandschutzvorschriften. Zudem sind Sie verantwortlich für die Plausibilisierung von Brandschutzkonzepten und die Genehmigung von Ausnahmen. Sie führen Brandverhütungsschauen durch und arbeiten eng mit Objekteigentümern zusammen, um Brandschutzmängel zu beseitigen. Darüber hinaus beraten Sie Bauherren, Architekten und Kommunen in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes.
Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Familienfreundlich Kantine Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Teilzeit weitere Benefits
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Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a )

Hamburger Energienetze GmbHItzehoe

Sie sind Bauingenieur oder Architekt mit technischem Know-how und haben Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, insbesondere im Energieinfrastrukturbereich. Idealerweise verfügen Sie über Qualifikationen im Projektmanagement nach IPMA oder GPM. Ihr sicheres Auftreten und Ihre Kommunikationsfähigkeiten machen Sie zu einem effektiven Teamplayer. Sie zeichnen sich durch Eigeninitiative, Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Engagement aus. Ganzheitliches Denken und Kundenorientierung sind Ihre Stärken. Setzen Sie Ihre Expertise ein, um innovative Lösungen in der Energieinfrastruktur zu realisieren und dabei nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
Vollzeit weitere Benefits
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Architekt Projektmanagement Hochbau / Energieinfrastruktur (a )

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

Suchst du eine spannende Herausforderung im Bauingenieurwesen oder in der Architektur? Du solltest über ein abgeschlossenes Studium in einem dieser Bereiche verfügen und fundierte technische Expertise mitbringen. Erfahrung in der Planung und Bauleitung technischer Gebäude, speziell im Bereich Energieinfrastruktur, ist von Vorteil. Du bist vertraut mit Projektmanagement-Standards wie IPMA oder GPM und kannst diese erfolgreich umsetzen. Deine Stärken sind ein sicheres Auftreten, Kommunikationsfähigkeiten und Durchsetzungsvermögen. Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und eine ausgeprägte Kundenorientierung runden dein Profil ab und machen dich zum idealen Kandidaten.
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Data Center Design Engineer w/m/d

Schneider Electric GmbH

Wir suchen einen engagierten Design Engineer (w/m/d) für unser Data Center-Segment in der DACH-Region. In dieser Schlüsselposition entwickelst du innovative Architektur- und Designkonzepte, die technische Anforderungen erfüllen. Du gewährleistest die nahtlose Integration von Strom-, Kühl- und Softwaresystemen, während du eng mit Partnern und Kollegen zusammenarbeitest. Du analysierst komplexe Anforderungen und erstellst wirtschaftliche, energieeffiziente Lösungskonzepte für Angebote. Außerdem begleitest du aktiv die Projektumsetzung und stimmst dich eng mit Vertrieb und Produktmanagement ab. Durch die Bewertung neuer Technologien förderst du Innovationen in aktuellen und zukünftigen Projekten.
Vollzeit weitere Benefits
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Leiter Abrechnung Geschäftskunden (m|w|d)

Süwag Energie AGFrankfurt Main

Als Leiter*in im Bereich Abrechnung Sonderkunden führst Du ein engagiertes Team von 20 Mitarbeiter*innen. Deine Hauptaufgabe besteht darin, hohe Qualität im Kundenservice sowie bei der Rechnungstellung sicherzustellen. Du analysierst bestehende Prozesse und identifizierst Chancen zur Automatisierung und Digitalisierung. Zudem bist Du ein wichtiger Know-How-Träger und bietest Unterstützung bei Schulungen zu gesetzlichen Rahmenbedingungen. Ein abgeschlossenes technisches oder kaufmännisches Studium oder eine entsprechende Ausbildung ist für diese Position erforderlich. Bring Deine Energie ein und gestalte den Erfolg unserer Geschäftskunden aktiv mit!
Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär

Leuphana Universität LüneburgLüneburg

Die Leuphana Universität Lüneburg sucht eine*n Ingenieur*in (FH, Bachelor, Master) der Fachrichtung Versorgungstechnik / HKLS in unbefristeter Anstellung (EG 12 TV-L, 100%). Verantwortlich für die Planung und Durchführung sämtlicher Baumaßnahmen am zentralen Campus, erwarten Sie spannende Projekte wie Sanierungen, Modernisierungen und Erweiterungen. Nachhaltigkeit und ressourcenschonendes Bauen stehen bei diesen Vorhaben im Fokus. Zudem werden Barrierefreiheit und Vielfalt angemessen berücksichtigt. Nutzen Sie die Möglichkeit, aktiv an der baulichen Entwicklung einer zukunftsorientierten Universität mitzuwirken. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Leuphana Universität Lüneburg mit!
Unbefristeter Vertrag Barrierefreiheit Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Kantine Teilzeit weitere Benefits
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Planer / Bauingenieur (w/m/d) Infrastruktur Abwasserreinigung

Drees & Sommer SEStuttgart, München, Frankfurt, Berlin, Köln, Hamburg

Erweitern Sie Ihre Kenntnisse in führenden Autodesk-Programmen wie AutoCAD und Civil 3D sowie in prozessbezogener Software wie SIMBA und Excel. Arbeiten Sie in interdisziplinären Teams mit Fachleuten aus Planung, Architektur und Projektmanagement zusammen. Ihre Fähigkeiten werden bei der Koordination mit Auftraggebern und Behörden geschätzt. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Bauingenieurwesen oder verwandten Bereichen ist unerlässlich. Praktische Erfahrungen in der Abwasserreinigung und Kenntnisse in der Planung von Abwasseranlagen sind von Vorteil. Zusatzwissen in HOAI, VOB und relevanten technischen Regelwerken rundet Ihr Profil ab.
Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Firmenwagen Einkaufsrabatte Familienfreundlich Teilzeit weitere Benefits
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System Engineer Directory Services (m/w/d)

Stadtwerke Düsseldorf AGDüsseldorf

Die Abteilung IKT-Infrastruktur der Stadtwerke Düsseldorf AG sorgt für einen sicheren Betrieb von über 400 Systemen in Rechenzentrum und Azure Cloud. Mit 33 engagierten Mitarbeitenden schaffen wir die Basis für innovative IT-Projekte. Unsere langjährige Zusammenarbeit fördert einen einzigartigen Teamgeist, der den Erfolg unserer Herausforderungen garantiert. Du spielst eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung unserer IT-Infrastruktur und fokussierst dich auf Stabilität, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit. Zudem übernimmst du die Architektur, Administration und Weiterentwicklung unserer Active Directory- und Entra-ID-Umgebung. Werde Teil unseres dynamischen Teams und gestalte mit uns die digitale Zukunft!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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SAP-Prozessexperte im Rechnungswesen (m/w/d)

Mainova AGFrankfurt Main

Suchen Sie eine spannende Karriere als SAP-Prozessexperte im Rechnungswesen (m/w/d) in Frankfurt am Main? Bei uns optimieren Sie Geschäftsprozesse und IT-Applikationen als zentrale Schnittstelle zwischen Finanzen und IT. Sie analysieren bestehende Abläufe, sichern deren Qualität und treiben die Weiterentwicklung voran. Durch lösungsorientierte Prozessberatung erkennen Sie Probleme frühzeitig und setzen praxisnahe Lösungsvorschläge eigenverantwortlich um. Zudem übernehmen Sie die Managementberatung im SAP- und Non-SAP-Umfeld, um IT-gestützte Prozesse entscheidend mitzugestalten. Übernehmen Sie Projektverantwortung bei Systemmigrationen, insbesondere bei der Einführung von S/4HANA.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Multi-Projektmanager/ Claim Management (m/w/d)

Mainova AGFrankfurt Main

Suchen Sie eine herausfordernde Karriere im Immobilienbereich? In Frankfurt am Main bieten wir die Position des Multi-Projektmanagers (m/w/d) für Großprojekte an. Sie sind verantwortlich für die kaufmännische Abwicklung und strategische Weiterentwicklung von Betriebsstandorten. Zu den Aufgaben gehören das Vertragsmanagement, Claim- und Risikomanagement sowie die Budget-Berichterstattung. Ideale Kandidaten haben einen Hochschulabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen oder vergleichbaren Bereichen und Erfahrung im Projektmanagement von Großprojekten im Hochbau. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft des Immobilienmanagements aktiv mit!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architektur: Zwischen Traum, Tragwerk und Tücken – ein Beruf mit Gewicht

Man steigt ein. Irgendwo zwischen dem Duft von Skizzenpapier und der trockenen Wirklichkeit einer Baustellenbegehung. So sieht er aus, der Start ins Berufsleben als Architekt oder Architektin – magisch? Manchmal. Ernüchternd? Öfter als gedacht. Ich erinnere mich an meinen ersten Tag. Die Vorstellung: Kreative Höhenflüge, große Entwürfe, ein Hauch Bauhaus fürs Ego. Die Realität? Kaffeeflecken auf Plänen, Excel-Tabellen, ein Chef, der fragt, ob man den Beton noch mal kontrollieren könne, „aber dalli, bitte.“ Genau dazwischen spielt sich der Alltag ab. Doch das ist längst nicht alles. Architektur ist keine einsame Disziplin zwischen Reißbrett und Renderings, sondern ein Spagat zwischen Vision und Machbarkeit, zwischen immer neuen Bauvorschriften und den Tücken der Materialverfügbarkeit. Klingt anstrengend? Ist es oft. Aber warum fangen trotzdem jedes Jahr so viele Leute an, davon zu träumen?


Der Anfang: Vom Diplom zur ersten Baustelle – und mittendrin ein Dschungel aus Normen

Kaum gibt es das Zeugnis, schon rumpelt man durch das berüchtigte Praxis-Labyrinth. Es nützt nichts, die beste Note in Entwurfslehre zu haben, wenn die Landesbauordnung als böhmisches Dorf erscheint. Fragt eine erfahrene Architektin (meinetwegen mich): Wichtiger als jedes Konstruktionsdetail? Die Fähigkeit, sich nicht im Paragrafendschungel zu verlieren. Und Geduld – die bringt man im Studium selten mit. Doch der Einstieg ist ein echter Härtetest: Wer glaubt, dass nach dem Master die schnelle Festanstellung im Großraumbüro wartet, irrt oft gewaltig. Viele landen erst einmal in kleinen Büros, hangeln sich über befristete Verträge oder Wettbewerbsbeiträge von Projekt zu Projekt. Aufstiegshoffnungen? Da braucht es skandinavische Gelassenheit, gepaart mit gelegentlicher Ellenbogenmentalität. Trotzdem: Wer die ersten Jahre durchsteht, spürt irgendwann diesen eigenartigen Stolz, wenn der erste selbst geplante Bau aus dem Erdreich wächst – und sei es „nur“ ein Carport in Vorstadtsiedlungslage.


Geld und Gerechtigkeit: Einstiegsgehälter, Traumhonorare und die Frage nach Wertschätzung

Jetzt mal Tacheles. Das große Geld gibt’s selten zu Beginn – und je nach Region oder Projektart sieht’s mal mau, mal mittelprächtig aus. Nehmen wir Berlin: Viel Nachfrage, viele Büros, aber oft niedrige Löhne, da das Angebot an Architekten fast inflationär ist. Im Süden, sagen wir München oder Stuttgart, locken höhere Gehälter – allerdings steigen Mieten und Lebenshaltungskosten gleich mit. Im öffentlichen Dienst winken nach Tarifordnung einigermaßen stabile Einkommen, während im privaten Sektor die Bandbreite riesig ist. Wer sich freiberuflich ins Haifischbecken wagt, erfährt schnell, dass Honorartabellen nur ein Ausgangspunkt sind – Verhandlungsgeschick entscheidet. Manche erfahrene Kollegen argumentieren sogar, dass weniger das Einstiegsgehalt zählt, sondern die Projekte, die man in der Mappe sammelt. Mag stimmen. Aber, Hand aufs Herz: Wer nach fünf Jahren immer noch für den Mindestlohn Entwürfe schubst, den packt gelegentlich der Zweifel an der Verhältnismäßigkeit von Ausbildung, Verantwortung und monetärem Dank.


Digitaler Wandel und Nachhaltigkeit: Fluch, Segen oder einfach nur Herausforderung?

Architektur im 21. Jahrhundert – das hieß lange: Computer ersetzen den Zeichenstift, Software übernimmt Statik, künstliche Intelligenz entwirft gleich das ganze Gebäude. Und ja, damit kommt eine Welle von Anforderungen, über die im Studium kaum jemand spricht: BIM (Building Information Modeling), Simulationen, ständig neue Tools. Wer da nicht mitzieht, wirkt schnell altbacken. Andererseits: Digitale Kompetenz ersetzt keine Entwurfsidee, keine Ortskenntnis, keine Empathie für Nutzer. Was viele übersehen: Nachhaltigkeit ist plötzlich mehr als nur ein schickes Siegel. Ohne Kenntnisse in energieeffizientem Bauen, Recyclingmaterialien, Kreislaufwirtschaft, wird’s schwer. Die Nachfrage nach ökologisch sinnvollen Lösungen steigt – das sieht, hört und fühlt man, sobald der erste Bauherr mit der Wärmepumpen-Frage vor der Tür steht. Manchmal frage ich mich: Ist Architektur mittlerweile auch Klimaberatung? Vielleicht ja.


Bewerben, bestehen, weiterkommen: Ist Karriere planbar – oder einfach ein zähes Ringen?

Viele träumen noch im Uni-Hörsaal vom eigenen Architekturstudio. Klar, kann man machen – mit ein paar Jahren Berufserfahrung, Netzwerk-Fleiß und gehöriger Frustrationstoleranz. Die meisten aber kämpfen sich erst durch das Dickicht klassischer Bewerbungsprozesse. Große Namen im Portfolio öffnen Türen, helfen aber selten gegen die Felderhebungsroutine oder das hundertste Rendering bis Mitternacht. Fachkräftemangel? Hört man häufig. In Wirklichkeit klaffen Erwartungen und Anforderungen aber manchmal böse auseinander: Arbeitgeber suchen Multitalente, die schnell Verantwortung schultern, sich auf Gesetzgebung, Entwurf, Bauleitung und Software stürzen, als hätte der Tag 48 Stunden. Weiterbildungen werden wichtiger, etwa zum Thema Denkmalschutz oder nachhaltige Stadtentwicklung – und sind nicht selten Türöffner für neue Projekte. Mobilität? Auch ein Thema: Wer bereit ist, zwischen Städten oder – warum nicht – Ländern zu wechseln, hat mehr Chancen und erlebt manchmal Absurdes: Im Ruhrgebiet zählt Altbauwissen, in Voralpenregionen dominiert Holz und Heimatstil, im Hamburger Hafen muss man Sturm und Deich im Griff haben. Regional unterschiedlich, aber eines bleibt: Wer flexibel ist, kommt meistens weiter – manchmal auf Umwegen, aber immerhin.


Zwischen Alltag und Utopie: Der Mensch im Mittelpunkt – oder im Hamsterrad?

Überstunden? Nicht selten. Phasen, in denen alles stagniert? Kommt vor. Und trotzdem: Architektur als Beruf bleibt ein Faszinosum, gerade weil Routine und Kreativität, Technik und Menschenkenntnis eine so seltsame Mischung formen. Viele architektonische Heldengeschichten beginnen mit kleinen Projekten und wachsen – entgegen aller Zweifel – zu echten Herzensangelegenheiten. Wirklich planbar ist kaum etwas. Manchmal fragt man sich, ob es sich lohnt. An anderen Tagen reicht der Blick auf den eigenen Entwurf im kollektiven Stadtbild, um wieder anzupacken. Vielleicht ist es das: Architekt oder Architektin wird man nicht aus reinem Pflichtgefühl. Wer einsteigt, braucht Neugier, Pragmatismus, eine ordentliche Portion Frustrationstoleranz – und einen dicken Skizzenblock Optimismus. Den Rest lernt man unterwegs. Wem’s zu viel wird: Es gibt auch Architekten, die Lektorate übernehmen oder als Stadtführer enden. Das Leben ist eben kein Fließband. Und das ist – so anstrengend es klingt – dann doch der Charme am Beruf.


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