Rechnungswesen Windenergie, Finanzen Windenergie, Personalwesen Wasserkraft Jobs

7 aktuelle Rechnungswesen Windenergie, Finanzen Windenergie, Personalwesen Wasserkraft Stellenangebote

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Finanzbuchhalter / Buchhalter / Steuerfachangestellter (m/w/d) Erneuerbare Energien / Windenergie

ENOVA Holding GmbH & Co. KGBunderhee

Du hast eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, idealerweise als Steuerfachangestellter oder Finanzbuchhalter. Erfahrung in der Finanzbuchhaltung, sei es aus einem Steuerbüro oder Unternehmen, ist von Vorteil. Wir suchen einen strukturierten, zuverlässigen Teamplayer mit einem guten Gespür für Zahlen. In unserem engagierten und agilen Team mit „Open-Mindset“ gestaltest du aktiv die Transformation der erneuerbaren Energien mit. Arbeite in einem zukunftsorientierten Marktumfeld und übernehme verantwortungsvolle Aufgaben vom ersten Tag an. Profitiere von flachen Hierarchien und intensivem Austausch mit deinen Kollegen und dem Management, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (m/w/d) Bau Erneuerbare Energien

Mainova AGFrankfurt Main

Wir suchen einen erfahrenen Projektleiter (m/w/d) im Bereich Erneuerbare Energien für unseren Standort Frankfurt am Main. In dieser Schlüsselposition überwachen Sie den Bau von Windenergie- und Photovoltaikanlagen und steuern erfolgreich Projektpartner sowie Dienstleister. Sie sind verantwortlich für die Abnahme, Kontrollen und die Qualitätssicherung der Bauvorhaben. Zudem koordinieren Sie die Oberbauleitung und Bauherrenfunktionen während der Planung und Ausführung. Die Sicherstellung der Einhaltung aller technischen und regulatorischen Anforderungen für den Netzanschluss gehört ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft nachhaltiger Energie mit uns!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter für regenerative Erzeugungsanlagen und E-Mobilität (EEG) (m/w/d)

e-regio GmbH & Co. KGKall

Werde Sachbearbeiter für regenerative Erzeugungsanlagen und E-Mobilität in Kall, Nordrhein-Westfalen! Trage aktiv zur Energiewende bei und verbesser die Versorgungssicherheit. In unserem Team „Netzvertrieb“ bist du der Ansprechpartner für Anlagenbetreiber und Netzbetreiber, begleitest die Anmeldung und Errichtung von Erzeugungsanlagen. Zudem evaluierst du Einspeiseanfragen aus technischer und rechtlicher Sicht. Deine Verantwortung umfasst die Integration von E-Ladesäulen und dezentralen Erzeugungsanlagen in unsere Netze. Nutze deine Expertise, um Genehmigungsverfahren für Großprojekte im Bereich Wind und Photovoltaik erfolgreich zu betreuen!
Vollzeit weitere Benefits
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Statiker (m/w/d) – Schwerpunkt erneuerbare Energien

schwarzwald nature GmbHCalw

Die schwarzwald nature GmbH sucht einen Statiker (m/w/d) mit dem Schwerpunkt erneuerbare Energien. In dieser Position erstellen Sie statische Berechnungen für Photovoltaikanlagen, sowohl auf Dächern als auch im Freiland. Zudem erarbeiten Sie Tragwerksnachweise für Energieanlagen und Technikgebäude. Sie begleiten die Planung von Wärmenetzen und sind für die statische Auslegung von Rohrtrassen verantwortlich. Durch enge Zusammenarbeit mit Projektmanagern und Fachingenieuren stellen Sie sicher, dass statische Anforderungen von Beginn an berücksichtigt werden. Ihre Lösungen tragen dazu bei, nachhaltige Energieprojekte erfolgreich umzusetzen.
Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter - Elektrotechnik / IT / Energietechnik (m/w/d)

Omexom Smart Technologies GmbHUedem

Du suchst eine herausfordernde Position im Bereich Elektrotechnik? Ideale Kandidaten verfügen über eine Weiterbildung zum Meister oder Techniker in Elektrotechnik oder ein entsprechendes Studium. Ein Interesse an informationstechnischen Systemen, insbesondere IoT, ist von Vorteil. Zudem gilt es, selbstständig und qualitätsbewusst zu arbeiten und einen Führerschein Klasse B zu besitzen. Bei uns erwarten dich attraktive Sonderzahlungen sowie Benefits wie Bikeleasing und Mitarbeiterrabatte. Genieße ein tolles Arbeitsklima mit flachen Hierarchien und einem lukrativen Aktienprogramm für deine finanzielle Zukunft.
Weihnachtsgeld Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Einkaufsrabatte Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Produktmanagerin / Produktmanager (w/m/d) für Energie - NEU!

Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRWDüsseldorf

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW in Düsseldorf sucht eine/n Produktmanager/in für Energie. Verantwortlich für ein umfassendes Immobilienportfolio, darunter 4.000 Gebäude und 10,3 Millionen Quadratmeter Mietfläche, bietet diese Position spannende Möglichkeiten. Mit jährlichen Mieterlösen von rund 1,6 Milliarden Euro ist der BLB NRW einer der größten Immobilienbetreiber in Europa. Unterstützen Sie die Umsetzung der Klimaneutralen Bundesverwaltung bis 2045! Gestalten Sie aktiv das klimaneutrale Immobilienportfolio des Landes Nordrhein-Westfalen mit. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines dynamischen Teams von über 3.000 Beschäftigten!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Kaufmännische:r Mitarbeiter:in (m/w/d) Energieparkmanagement 2nd Level

Alterric GmbHAurich, Oldenburg

Das Kaufmännische Energieparkmanagement von Alterric optimiert und betreut Windpark-Gesellschaften in Deutschland. Wir entwickeln effektive Strukturen und gewährleisten den wirtschaftlichen Betrieb unserer Energieparks langfristig. Unser Team ist verantwortlich für die Abrechnung, die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen und die Strukturierung komplexer Projekte. Zur Verstärkung suchen wir eine engagierte Person für die Position im 2nd Level Kaufmännisches Energieparkmanagement. Diese verantwortungsvolle Vollzeitstelle ist ab dem 1.1.2026 an unseren Standorten in Aurich oder Oldenburg verfügbar. Werde Teil eines dynamischen Teams, das die Zukunft der Energieversorgung gestaltet!
Gutes Betriebsklima Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Corporate Benefit Alterric GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Rechnungswesen Windenergie, Finanzen Windenergie, Personalwesen Wasserkraft wissen müssen

Rechnungswesen Windenergie, Finanzen Windenergie, Personalwesen Wasserkraft Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Rechnungswesen Windenergie, Finanzen Windenergie, Personalwesen Wasserkraft wissen müssen

Zwischen Zahlen, Wasser und Wandel: Berufseinstieg in Rechnungswesen, Finanzen und Personal – mit Blick auf die Wasserkraft

Wer glaubt, Wasserkraftwerke würden sich nur um Turbinen, Schleusen und Fischtreppen drehen, liegt gründlich daneben. Die eigentliche Kraft – ironische Bemerkung am Rand – steckt nicht nur im Wasser, sondern auch in den Bilanzen, Budgets und manchmal eben in Excellisten voller kryptischer Posten. Gerade dort, wo Nachhaltigkeit keine Phrase, sondern Kalkulationsgrundlage ist, eröffnet sich ein Arbeitsfeld, das vieles ist, aber gewiss nicht langweilig. Doch wie sieht der (Berufs-)Alltag wirklich aus? Und was heißt das für jene, die frisch einsteigen, querdenken oder einfach: sich (neu) orientieren wollen?


Routine? Kaum. Zwischen Recht, Risiko und Klimazielen

Ich erinnere mich ziemlich genau an meinen ersten Tag in der Buchhaltung eines mittelgroßen Wasserkraftbetreibers – Zahlen-Meer, Fachchinesisch, und irgendwo dazwischen: ein Verwaltungsapparat, dem die Bekenntnisse zur „grünen Transformation“ deutlich ins Aufgabenbuch geschrieben wurden. Man jongliert mit Betriebskosten, analysiert Energieerträge, kümmert sich Strecken um Fördermittel (ohne die geht oft so gut wie nichts) und bekommt die Auswirkungen des Energiemarkts hautnah mit.

Klingt abenteuerlich? Ist es nicht immer. Aber: Es ist deutlich vielschichtiger als so manches Controlling in klassischen Industriebetrieben. Plötzlich zählen nicht nur finanzielle KPIs, sondern auch regulatorische Nachweise – etwa rund um CO₂-Bilanzen oder Nachhaltigkeitsberichte. Die EU-Taxonomie, Umweltauflagen, Wasserhaushaltsgesetz – alles Bausteine, die eine Rolle spielen. Wer sich für dieserlei Komplexität nicht begeistern kann, verliert schnell die Lust. Der Punkt: Verstehen muss man nicht alles sofort, aber Spaß an Recherche und Lust auf Details sind keine schlechte Idee.


Qualifikation – was zählt, was fehlt, was überrascht

Jetzt die große Frage, die auf Jobeinsteiger:innen brennt wie eine offene Powered-Kaffeemaschine: Reicht eine klassische Ausbildung im Rechnungswesen, oder muss es gleich das Studium "Erneuerbare Energien mit Schwerpunkt Finanzen" sein? Die Wahrheit liegt – wie so oft – irgendwo dazwischen. Klar, im Personalwesen werden häufig die üblichen Qualifikationen erwartet: Industriekauffrau mit Schwerpunkt Personal, Bachelor in Wirtschaft, vielleicht ein paar Jahre Erfahrung, fertig.

Aber in der Praxis erlebe ich es immer wieder: Wer das spröde Rechnungswesen mit einem Grundverständnis für Technik, Energie und Umwelt koppelt, ist mehr wert als drei gestanzte Lebensläufe zusammen. Da macht es einen Unterschied, ob man die Lebensdauer von Turbinenankern einschätzen kann (und was das für die Abschreibung heißt), oder ob man Excel-Kenntnisse in einer Zeile unter Fremdsprachen versteckt.

Nebenaspekt, unterschätzt: Soft Skills. Wer in der Branche arbeitet, muss vermitteln können – zwischen Technik, Geschäftsführung und Behörden. Und Rückgrat kann nicht schaden. Die Diskussionen rund um Personalkosten, Budgetkürzungen oder neue Umweltauflagen sind oft deutlich emotionaler als gedacht.


Gehalt – zwischen romantischer Vorstellung und Realität

Okay, Ehrlichkeit tut hier vielleicht weh. Wer in die Wasserkraft wechselt, wird selten so bezahlt wie im Bankensektor oder in der Großindustrie. Das Gehalt? Ist in Ordnung, manchmal überdurchschnittlich, aber eben stark abhängig von Region und Unternehmensgröße. In Süddeutschland winkt oft ein besseres Einstiegsgehalt, im Osten oder in sehr kommunal geprägten Betrieben müssen die Erwartungen dagegen gerne mal nach unten korrigiert werden.

Was viele unterschätzen: Die Zusatzleistungen sind teilweise nicht von schlechten Eltern. Flexible Arbeitszeitmodelle, Fortbildungsbudgets, Betriebsrenten – all das muss in die Rechnung einbezogen werden, bevor man das monatliche Brutto gegeneinander aufwiegt. Und der Job ist – jenseits aller Romantik – sicherer als manch andere Sparte im Energiesektor. Fluktuation? Deutlich niedriger als anderswo. Vielleicht spielt auch der Idealismus mancher Bewerber:innen eine Rolle. Die Realität ist: Für das, was man bekommt, muss man meist auch leisten – oft mit einem Aufgabenspektrum, das breiter ist als die Donau im Winterhochwasser.


Karriere, Weiterentwicklung und der Blick aufs große Bild

Und wie sieht es mit Aufstiegschancen aus? Wer klug ist, bleibt nicht ewig auf einer Stelle. Die Abteilungen – zumindest da, wo ich sie beobachte –, sind flacher als gedacht, oft familienähnlich, selten politisch im Konzernstil aufgebläht. Weiterbildung wird vielerorts aktiv unterstützt: SAP-Zertifikate, digitale Personalakten, Nachhaltigkeitscontrolling, alles im Programm. Aber klar: Wer auf die klassische Management-Karriere à la DAX-Konzern spekuliert, kann enttäuscht werden.

Viel interessanter, auf längere Sicht: Die Branche professionalisiert sich, Digitalisierung verändert Prozesse, Fachkräftemangel rüttelt an alten Strukturen. Heißt: Wer sich engagiert, Eigeninitiative zeigt und flexibel bleibt, findet durchaus Wege nach oben oder quer – sei es als Projektleiter:in, Spezialist:in für Compliance oder in Richtung technische Leitung. Ja, die Wasserkraft ist in Bewegung. Wer das mitmachen will, sollte bereit sein, sich immer wieder auf neue Themen einzulassen.

Noch ein Gedanke: Oft sind Menschen gefragt, die sich nicht nur fachlich, sondern auch gesellschaftspolitisch positionieren – Nachhaltigkeit ist keine Plakatwand, sondern Teil des täglichen Geschäfts. Vielleicht liegt gerade darin die eigentliche Attraktivität: Mit den eigenen Zahlen, Prognosen oder Arbeitsplänen einen realen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Klingt pathetisch, fühlt sich im Alltag manchmal überraschend handfest an.


Arbeitsmarkt, Work-Life und das berühmte „Warum eigentlich Wasserkraft?“

Und jetzt, die entscheidende Frage: Soll man es wagen? Meine Beobachtung: Der Arbeitsmarkt ist stabil. Größere Betreiber suchen laufend Leute für die Verwaltung, es gibt einige Nischen für Berater:innen oder temporäre Projektkräfte (Stichwort: Modernisierung, Förderantrag, Compliance). Nicht zu vergessen – auch Personaler:innen werden gebraucht, die den Spagat zwischen Nachwuchssuche und Generation-Ausklingen schaffen.

Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Dazu könnte ich Geschichten erzählen. Einerseits: Geregelte Arbeitszeiten, wenig Reisetätigkeit, überschaubare Notfalleinsätze. Andererseits: Projektfristen, Berichtswesen, Spitzen rund um Haushaltsabschlüsse. Im Großen und Ganzen aber: ein Feld für Leute, die Kontinuität schätzen und nicht jede Woche auf Geschäftsreise wollen.

Manchmal frage ich mich, warum die Branche nicht mehr Zulauf bekommt – immerhin findet man selten eine Verbindung aus sicherem Job, gesellschaftlicher Relevanz und soliden Entwicklungsmöglichkeiten. Ist vielleicht nicht spektakulär, aber solide und – mit dem richtigen Blickwinkel – sogar ziemlich aufregend.


Fazit? Vielleicht so: Wasserkraft – mehr als die Summe der Zahlen

Das Berufsleben zwischen Rechnungswesen, Finanzen und Personal mag nüchtern wirken – doch gerade in der Wasserkraft fällt niemandem etwas einfach so in den Schoß. Man arbeitet nah an Themen, die gesellschaftlich wirklich zählen. Wer gern Nullen von Einsen unterscheidet und bereit ist, sich auf ein beständig strömendes, gelegentlich aufgewühltes Fachgebiet einzulassen, findet hier nicht den schnellsten, aber vielleicht einen der sinnvollsten Einstiege ins Berufsleben. Oder? Möglich.


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