Geschäftsleitung Wasserkraft, Management Wasserkraft Jobs

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Fachhandwerker Maschinentechnik (w/m/d) - Instandhaltung Wasserkraft - NEU!

EnBW Energie Baden-Württemberg AGHeilbronn

In der Rolle als Instandhaltungstechniker (w/m/d) übernehmen Sie vielseitige Aufgaben an Wasserkraftanlagen. Sie dokumentieren präzise Instandhaltungsmaßnahmen und arbeiten am Fremdleistungsmanagement mit, einschließlich der Qualitätssicherung. Die Einhaltung der Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz ist dabei essenziell. Zudem unterstützen Sie die Planung und das Ressourcenmanagement für Wartungsprojekte. Ihre Initiative zur Verbesserung der Anlagen und Optimierung der Arbeitsprozesse wird geschätzt. Ein abgeschlossenes Berufsbild als Industriemechaniker oder eine vergleichbare Ausbildung ist Voraussetzung für diese spannende Herausforderung.
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Fachhandwerker Maschinentechnik (w/m/d) - Instandhaltung Wasserkraft - NEU!

EnBWHeilbronn

Als Industriemechaniker (w/m/d) bieten wir Ihnen eine attraktive Stelle mit zahlreichen Benefits, darunter 30 Tage Urlaub und finanzielle Extras wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Neben flexiblen Arbeitsmodellen profitieren Sie von Leasing-Angeboten für Mobilgeräte und Fahrräder sowie einem vergünstigten Deutschland-Ticket. Ihre Aufgaben umfassen die Instandhaltungsmaßnahmen an Wasserkraftanlagen sowie das Fremdleistungsmanagement. Dabei achten Sie auf Arbeitssicherheit und Umweltschutz, während Sie Optimierungsvorschläge für unsere Arbeitsprozesse einbringen. Sie sollten idealerweise Erfahrung in der De- und Remontage von Energieerzeugungsanlagen mitbringen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie Ihre berufliche Zukunft in der erneuerbaren Energiebranche!
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Duales Studium Erneuerbare Offshore Energien (B.Eng.) (m/w/d)

Fachhochschule KielKiel

Das Studium im Bereich Offshore-Engineering kombiniert essentielle Inhalte aus Maschinenbau und Schiffbau, um Ingenieur*innen optimal auf eine Karriere im Offshore-Sektor vorzubereiten. In den ersten Semestern stehen mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen sowie ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse im Vordergrund. Ab dem dritten Semester ergänzt ein breites Spektrum an fachübergreifenden Modulen, die soziale Kompetenzen und Fachenglisch vermitteln. Diese Module fördern die Teamfähigkeit in internationalen Umfeldern und decken auch Themen wie Projektmanagement und BWL ab. Eine individuelle Schwerpunktsetzung erfolgt über Wahlmodule, etwa in der Offshore-Windenergietechnik. So erlangen Studierende wertvolle Kenntnisse für die Herausforderungen der Zukunft.
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Fachhandwerker Maschinentechnik (w/m/d) - Instandhaltung Wasserkraft

EnBW Energie Baden-Württemberg AGBaden Württemberg

In der Rolle des Instandhaltungsmitarbeiters für Wasserkraftanlagen führen Sie umfassende Instandhaltungsmaßnahmen gemäß den Vorgaben des Fachmeisters durch. Ihre Aufgaben umfassen das Fremdleistungsmanagement, einschließlich Qualitätssicherung und Abnahme externer Dienstleister. Sie gewährleisten die Einhaltung von Sicherheits- und Umweltschutzvorschriften und unterstützen aktiv bei der Ressourcenplanung. Zudem tragen Sie zur Optimierung von Arbeitsprozessen und Anlagenverbesserungen bei. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten ist ebenfalls Teil Ihres Verantwortungsbereichs. Eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker oder eine vergleichbare technische Qualifikation rundet Ihr Profil ab.
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Senior-Bauingenieur Wasserbau oder Umweltingenieur (w/m/d) - Projektmanagement, IT

Uniper SELandsberg Lech

Die Betriebsbeauftragtenfunktion ist entscheidend für die Sicherheit baulicher Anlagen. Dabei werden hydrologische, topographische, geologische und ökologische Faktoren berücksichtigt. Sicherheitsberichte werden erstellt, geprüft und Handlungsbedarfe abgeleitet. Zudem erfolgt die Erstellung regelmäßiger Reportings an Stauanlagenbeauftragte und Behörden. Eine erfolgreiche Planung, Budgetierung und Vergabe von Aufträgen sind Teil des Aufgabenbereichs. Der ideale Kandidat hat ein Hochschulstudium im Ingenieurwesen abgeschlossen und bringt Erfahrung im Wasserbau mit, sowie ausgeprägte analytische Fähigkeiten und Eigenverantwortung mit.
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Fachhandwerker Maschinentechnik (w/m/d) - InstandhaltungWasserkraft

EnBW Energie Baden-Württemberg AGMunich

Unser Unternehmen stellt die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen an erste Stelle. Wir bieten ein unterstützendes Umfeld mit Teamgeist, vertrauensvoller Zusammenarbeit und optimal ausgestatteten Arbeitsplätzen. Unsere attraktiven Zusatzleistungen umfassen 30 Tage Urlaub, finanzielle Extras wie Zulagen sowie eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem fördern wir individuelle Weiterentwicklung durch flexible Arbeitsmodelle. Ihre Aufgaben beinhalten die Planung und Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen in Wasserkraftanlagen sowie deren Dokumentation. Sie bringen eine Ausbildung als Industriemechaniker*in mit und haben Erfahrungen im Bereich der Energieerzeugung, insbesondere in der Wasserkraft, gesammelt.
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Fachhandwerker Maschinentechnik (w/m/d) - Instandhaltung Wasserkraft

EnBW Energie Baden-Württemberg AG

In der spannenden Rolle als Instandhaltungsmitarbeiter*in an Wasserkraftanlagen führen Sie umfassende Instandhaltungsmaßnahmen durch und dokumentieren diese präzise. Mit Blick auf Qualitätssicherung begleiten Sie das Fremdleistungsmanagement und gewährleisten die Abnahme externer Dienstleistungen. Ihre Tätigkeit umfasst ebenso die Einhaltung strenger Vorschriften für Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Sie unterstützen aktiv bei der Planung und Verwaltung der Ressourcen für Instandhaltungsprojekte. Zudem fördern Sie kontinuierliche Verbesserungen der Anlagen und optimieren unsere Arbeitsprozesse. Ihre technische Ausbildung als Industriemechaniker*in oder in einem ähnlichen Berufsfeld bildet die ideale Basis für Ihre Aufgaben.
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Konstrukteur für den Bereich Wasserkraft (m/w/d)

Fichtner GmbH & Co. KGStuttgart

Wir suchen einen engagierten Ingenieur für die Design und Konstruktion anspruchsvoller Wasserkraftprojekte. Zu Ihren Aufgaben gehören das Erstellen von 3D-Modellen und Bauzeichnungen sowie die Entwicklung innovativer Detaillösungen in enger Zusammenarbeit mit dem Projektteam. Sie koordinieren und stimmen sich intern mit Fachplanern und der Projektleitung ab, um erfolgreiche Planungsprozesse zu gewährleisten. Voraussetzungen sind eine abgeschlossene Ausbildung als Technischer Zeichner oder ein Studienabschluss im Bauingenieurwesen. Idealerweise bringen Sie Erfahrung im Ingenieur- oder Wasserbau sowie profunde Kenntnisse in CAD- und BIM-Software mit. Ein sicheres Auftreten und ein ausgezeichnetes räumliches Vorstellungsvermögen runden Ihr Profil ab.
Kantine Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Geschäftsleitung Wasserkraft, Management Wasserkraft wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Geschäftsleitung Wasserkraft, Management Wasserkraft wissen müssen

Ein Blick hinter die Kulissen: Geschäftsleitung und Management in der Wasserkraft

Wer in die Welt der Wasserkraft eintaucht – und zwar nicht als Techniker an der Turbine, sondern als Führungskraft zwischen Maschinenraum, Schreibtisch und Sitzungszimmer –, der merkt schnell: Das ist ein eigenes Biotop. Geschäftsleitung oder Management in der Wasserkraft, das klingt für Außenstehende beinahe wie ein ökologisches Kuriosum. Wo Karrierepfade sonst asphaltiert wirken, wartet hier ein Abzweig im grünen Dickicht. Quereinsteigerinnen, Absolventen der Ingenieurswissenschaften, erfahrene Kraftwerkslenker – sie alle landen irgendwann im Dschungel: Plötzlich zählt strategisches Geschick mehr als Detailwissen über Kugelschieber.


Was macht eigentlich eine Führungskraft in der Wasserkraft?

Der Alltag? Tja, von wegen Routine! Heute Vertragsverhandlungen mit Kommunen, morgen Krisenmanagement nach Starkregen, übermorgen ein Innovationsworkshop zur Digitalisierung der Prozessleittechnik. An festen Abläufen mangelt es selten, dafür aber an Überraschungen noch weniger. Das Jobprofil verlangt eine gewisse mentale Elastizität. Strategien entwerfen, Budgets festzurren, Personalentwicklungen anstoßen, technische und rechtliche Risiken bewerten, Stakeholder koordinieren – alles meistens gleichzeitig. Klingt nach Schreibtischarbeit? Jedenfalls nicht ausschließlich. Die Hallen eines Laufwasserkraftwerks haben ihre eigenen Tücken, genau wie der deutsche Paragraphendschungel. Ich sag's frei heraus: Wer sich in der Wasserkraft im Management behaupten will, muss Spaß an Komplexität haben. Oder ein echtes Talent für Multitasking aufweisen (wobei ich das Wort nicht leiden kann – wir wissen doch, keiner kann wirklich zwei Dinge gleichzeitig).


Qualifikationen: Zwischen Wasserkopf und Wadenbeißer

Wer hier einsteigen will, sollte mehr als glatte Lebenslaufstationen vorweisen. Klar, ein ingenieurwissenschaftlicher Hintergrund schadet so wenig wie ein starker betriebswirtschaftlicher Arm. Doch was viele unterschätzen: Die kommunikative Seite ist entscheidend, manchmal noch vor der Expertise. Projekte scheitern im Wasserkraftsektor meist nicht an Technik – sondern zwischen den Menschen, die sie steuern. Führung verlangt also Fingerspitzengefühl, Konflikttoleranz, manchmal auch Stehvermögen gegen politische Brisen oder Wind aus der Nachbarschaft. Englisch? Unabdingbar. Nachhaltigkeitswissen? Längst Pflicht, keine Kür. Und: Je ausgeprägter die Schnittstellenkompetenz (Technik, Recht, Finanzen), desto höher die Chancen, als Gestalter stattzufinden, nicht bloß als Verwalter. Was ich gerne gewusst hätte, als ich selbst ins Management gerutscht bin: Die eigene Lernkurve ist steiler als jeder Alpenwasserfall in der Schneeschmelze. Da helfen Gespräche mit alten Hasen manchmal mehr als jedes Seminar.


Gehalt: Wasser fließt nicht immer nach oben – aber manchmal doch

Nun zur Gretchenfrage. Lohnt es sich auch finanziell? Ja, der Beruf bietet ordentliche Perspektiven. Einstiegsgehälter sind, je nach Region und Unternehmensgröße, unterschiedlich. In den alten Bundesländern und bei großen Energieunternehmen liegen Zahlen deutlich über dem Durchschnitt der klassischen Ingenieursberufe. Kleinere Wasserkraftbetreiber – oft kommunal geprägt – zahlen weniger, bieten dafür manchmal mehr Entscheidungsfreiheit. Und mit wachsender Verantwortung steigen natürlich auch die Gehälter. Transparenz herrscht allerdings nur in Maßen: Boni, variable Anteile, Dienstwagenregelungen? Vieles verhandlungsabhängig. Wer Karriere machen will, muss nicht nur im Team, sondern auch am Verhandlungstisch clever agieren. Ist das gerecht? Unklar. Dass Frauen, Berufseinsteiger oder Quereinsteiger (noch) nicht überall gleich bezahlt werden – ein Makel, den die Branche nach und nach angeht. Allzu viel Idealismus sollte man nicht erwarten, aber ganz nüchtern: Es gibt schlechter bezahlte Sektoren, in denen man weniger bewegen kann.


Arbeitsmarkt, Ein- und Umstieg: Nachfrage zwischen Fachkräftemangel und Idealfall

Wer meint, der heimische Wasserkraftsektor stagniere, der irrt. Der Ausstieg aus Kohle und Gas bringt neue Dynamik – und das nicht nur bei den ganz Großen. Gerade Mittelständler und kommunale Energieerzeuger suchen kluge Köpfe mit Überblick. Quereinsteiger mit technischen, rechtlichen oder wirtschaftlichen Fähigkeiten haben mehr Chancen als noch vor fünf Jahren. Der Fachkräftebedarf ist spürbar, aber: Die Zugangswege sind ziemlich selektiv. Oft zählt nicht der Titel, sondern die richtige Mischung aus Spezialwissen und Leitungserfahrung. Kurios, aber wahr: Mehr Menschen rutschen über Projektleitungen oder Stabsstellen ins Top-Management als über „den klassischen Weg“. Tipp am Rande – kontakten, netzwerken, lose Gespräche führen: Wer nicht gesehen wird, bleibt im Fragezeichenmodus. Die „Hidden Pools“, wie ich sie nenne, sind der wahre Arbeitsmarkt. Offene Stellen sind oft nur die halbe Wahrheit.


Beruf und Privatleben: Zwischen Pflicht und Flow

Gutes Management verlangt nicht zwingend Aufopferung – aber, Hand aufs Herz, die Grenzen verschwimmen. Wer Wasserkraftwerke betreut, kennt Wochenenden mit Anrufen („Die Steuerung spinnt!“) und Montage, die im Kalender als „Projektfortschritt“ stehen, im Alltag aber pure Improvisation bedeuten. Doch: Der Alltag lässt sich erstaunlich flexibel gestalten, besonders im Vergleich zu anderen Branchen der Energieerzeugung. Homeoffice, Teilzeit, Remote-Arbeit? Kommt auf das Unternehmen, aber auch die Führungskultur an. Burnout-Risiko? Nicht höher, aber auch nicht niedriger als in anderen Führungspositionen mit Verantwortung. Wer sich rechtzeitig Freiräume schafft, fährt besser – und kann sich dann auch über den romantischen Flussblick aus dem Bürofenster freuen. Ehrlich gesagt: Genau das ist ein Teil der Faszination. Und manchmal, bei allem Stress, sogar der rettende Anker.


Perspektiven und persönliche Gedanken zum Einstieg

Wer heute überlegt, in den Bereich Geschäftsleitung / Management Wasserkraft einzusteigen – ob frisch von der Uni, aus dem Mittelbau oder querdurch aus einer anderen Branche –, sollte zweierlei mitbringen: Neugier und Standhaftigkeit. Die Technik dreht sich atemberaubend schnell: Digitalisierung, KI-unterstützte Anlagenüberwachung, neue Regulatorik, steigender Anspruch an nachhaltige Wertschöpfung. Wer sich offen für Wandel zeigt, statt mit Tunnelblick Althergebrachtes zu verwalten, wird nicht nur gebraucht, sondern kann tatsächlich gestalten. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich die Energie im Raum spüre, wenn ein gemeinsames Projekt plötzlich die gewünschte Wirkung zeigt – das sind die echten Momente, für die sich der ganze Aufwand lohnt. Ach, und eines noch: Der Weg ins Management der Wasserkraft mag nicht gradlinig sein. Aber für Neugierige, die lieber Bachläufe umleiten als stillstehen – der perfekte Umweg.


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