Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Jobs

15 aktuelle Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Stellenangebote

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Anlagenmechaniker/in Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d)

Fraatz GmbHEllerau

Unsere Experten übernehmen die professionelle Montage von Sanitäranlagen wie WC, Waschbecken und Badewannen. Wir installieren hochwertige Armaturen und Sicherheitsventile und führen umfassende Prüfungen von Leitungsanlagen durch. Zu unseren Dienstleistungen gehören auch die Installation und Wartung von Heizsystemen, einschließlich Heizkesseln und Fußbodenheizungen. Darüber hinaus bieten wir eine gründliche Fehlerdiagnose sowie Reparaturen an Sanitärinstallationen. Wir legen großen Wert auf Kundenberatung, Teamarbeit und eigenverantwortliches Arbeiten. Profitieren Sie von attraktiven Vergütungen, zusätzlichen Urlaubszahlungen und einem Weihnachtsbonus – kontaktieren Sie uns jetzt für Ihre Sanitär- und Heizungsprojekte!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d) Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

WALDNER Holding SE & Co. KGWangen Allgäu

Starte Deine Karriere als Anlagenmechaniker (m/w/d) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei Waldner, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung. Mit über 1.600 Mitarbeitern und einem modernen Produktionsstandort in Wangen im Allgäu bieten wir innovative Lösungen für Laboreinrichtungen und Prozessanlagen. Hier entwickelst Du Expertise in der Wasserversorgung und anderen technischen Systemen. Bei uns steht die Investition in unsere Mitarbeiter im Fokus, weshalb wir Vordenker:innen und Macher:innen suchen. Nutze die Chance, in einem dynamischen Team mitzuarbeiten und Deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Beginne jetzt Deine Ausbildung und gestalte die Zukunft der Technik mit!
Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in / Techniker:in (m/w/d) für den verfahrenstechnischen Umweltanlagenbau/Anlagenbetreuung

Züblin Umwelttechnik GmbHChemnitz

ZÜBLIN, Teil der renommierten STRABAG SE, ist führend im deutschen Hoch- und Ingenieurbau. Unsere Projekte zeichnen sich durch individuelle Stärken und Einzigartigkeit aus. In Bereichen wie Spezialtiefbau, Tunnel-, Stahl- und Holzbau revolutionieren wir den Bau und streben nach Innovation und Nachhaltigkeit. Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion prägen unsere Unternehmenskultur. Gemeinsam meistern wir Herausforderungen und setzen Projekte partnerschaftlich um. Profitieren Sie von unserer Expertise und gestalten Sie mit uns die Zukunft des Bauens.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Kooperatives Studium 2026 - Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d)

Ed. Züblin AGHannover

Im 7-semestrigen Studium an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel erwirbst du praktisches und theoretisches Wissen in Ingenieurwesen und Betriebswirtschaft. Du schließt mit dem Bachelor of Engineering ab und profitierst von praxisnahen Erfahrungen in der Ed. Züblin AG. Während der vorlesungsfreien Zeiten arbeitest du in Hannover und wirst von erfahrenen Ingenieur:innen betreut. Im Fokus stehen aktuelle Projekte im schlüsselfertigen Hochbau. Du vertiefst deine Kenntnisse in Energie- und Gebäudetechnik sowie in der BIM-Arbeitsweise. So sammelst du wertvolle Praxiserfahrungen mit digitalen Tools wie Revit und iTWO, die deine Karriere fördern.
Work-Life-Balance Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Kantine Essenszuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Dipl.-Ing. / Master Bauingenieurwesen oder Bautechniker im Bereich Windenergie (m/w/d)

PNE AGCuxhaven

Übernimm die technische Gesamtprojektsteuerung in den Bereichen Wege- und Fundamentbau, Kabelbau, Ausgleichsmaßnahmen sowie Montage und Inbetriebnahme von Windenergieanlagen. Du erstellst präzise Projektablaufpläne und bist verantwortlich für die technische Planung und Ausschreibung der Teilleistungen. Dokumentation von Windenergieprojekten im In- und Ausland gehört ebenso zu deinen Aufgaben wie die Prüfung von Rechnungen und die Abnahme durch ausführende Firmen. Du holst Genehmigungen für wichtige Querungen ein und überwachst die Bauausführung. Der Kontakt zu nationalen und internationalen Partnern und Kunden ist für dich essenziell. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen oder eine Weiterbildung als staatlich geprüfter Bautechniker.
Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Mitarbeiter (w/m/d) Interner Service Energiewirtschaft - NEU!

NHF Netzgesellschaft Heilbronn-Franken mbHNiederdorla

Wir suchen einen technischen Mitarbeiter (w/m/d) im internen Service der Energiewirtschaft für eine befristete Anstellung von zwei Jahren (Referenznummer: NHF-202025). Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das die zuverlässige Strom- und Gasversorgung für Privathaushalte, Unternehmen und Kommunen sicherstellt. Bei uns stehen kollegialer Zusammenhalt und interdisziplinäre Zusammenarbeit im Fokus. Wenn Sie sich für die Energiewende interessieren und in einem zukunftssicheren, technischen Umfeld arbeiten möchten, sind Sie bei uns genau richtig. Wir entwickeln Netze und setzen technische Maßnahmen von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme um. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Energiezukunft aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Weihnachtsgeld Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kantine Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter Im Bereich Wasserkraftanlagen Und Stahlwasserbau (M/W/D) - NEU!

Fichtner Water & Transportation GmbHStuttgart

Wir suchen einen erfahrenen Projektleiter mit Fachkenntnissen in Turbinenauslegung und Stahlwasserbau. Wichtig sind sichere Kenntnisse in fachspezifischer Software wie AutoCAD (3D) und BIM-Software Revit. Zudem sind Erfahrungen in numerischer Simulationssoftware und GIS-Werkzeugen von Vorteil. Sie bringen sehr gute Deutschkenntnisse (mindestens C1) mit, sowie Englisch- und Französischkenntnisse. Unser Angebot umfasst 30 Urlaubstage, ein flexibles Gleitzeitmodell und die Möglichkeit, mobil zu arbeiten. Wenn Sie Teil unseres innovativen Teams in Stuttgart werden möchten, bewerben Sie sich einfach über unser Portal.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik wissen müssen

Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik wissen müssen

Technische Systemplaner/in – Stahl- und Metallbautechnik: Zwischen Tragwerk, Tabellensalat und den kleinen Wagnissen

Manchmal kommt sie unerwartet, diese Mischung aus Freude an Präzision und dem ganz eigenen Kopfzerbrechen eines Berufs, der meist im Schatten der großen Namen baumelt: Technische Systemplanerinnen und Systemplaner – spezialisiert auf Stahl- und Metallbautechnik. Sie müssen nicht das große Rad neu erfinden, das in ihrer Branche seit Jahrzehnten (mal mehr, mal weniger) rund läuft. Aber sie sollten wissen, wo es knirscht, wenn man an den Details feilt. Für Berufseinsteiger und Wechselwillige – vielleicht auch für die Unsicheren zwischendrin – ein Blick hinter den Bildschirm. Mit Schweiß zu tun hat man selten, mit Kopfzerbrechen schon eher.


Zwischen Klick und Kante: Alltag statt gläserner Entwurfstisch

Wer an den Beruf denkt, sieht vielleicht CAD-Programme, 3D-Visualisierungen oder die stählernen Profile im schweren Wind. Tatsächlich ist der Alltag oft etwas…banaler – und gleichzeitig eine Kunst für sich. Der Tag beginnt zwischen Monitor und Maßband, ein Kaffee (gelegentlich auch der dritte) auf dem Tisch, das E-Mail-Postfach wächst wie Unkraut – und im Hintergrund tickt das Projekt. Zeichnungen müssen nicht nur schick, sondern vor allem verständlich und ausführbar sein. Okay, manchmal fragt man sich, wer außer dem eigenen Gewissen noch kontrolliert, ob die Anschlussdetails für die Brüstung wirklich bis zur letzten Schraube stimmen – aber spätestens auf der Baustelle wird jede Ungenauigkeit gnadenlos entlarvt.

Was viele unterschätzen: Zwischen Planung, statischen Vorüberlegungen und Werkstattplänen ist Multitasking keine Phrase, sondern täglich Brot. Eine gewisse Liebe zum Detail sollte man schon mitbringen – genauso wie Geduld mit nervigen Datenbanken, widersprüchlichen Architekten und jenen Kollegen, die immer fünf Minuten vor Abgabe den Plan ändern wollen. Das ist keine Raketenwissenschaft, weitet aber definitiv den eigenen Horizont.


Wer hier landet: Qualifikationen, die über den Abschluss hinausgehen

Ja, die offizielle Lehre gibt’s – als klassische duale Ausbildung, drei Jahre, Theorie und Praxis im ständigen Ping-Pong. Was das Berufsbild aber wirklich lebt, ist die Alltagskompetenz: Wer nach Schema F arbeiten will, sitzt hier auf dem falschen Stuhl. Gefragt sind technisches Verständnis, räumliches Denken, solide Mathe-Kenntnisse und eine Prise Kreativität. Klingt wie eine Anzeige? Mag sein. Aber die Realität winkt mit ihrem spröden Charme. Wer sich im Dickicht der Normen und Vorschriften nicht verirrt, wer den Überblick behält, auch wenn drei Projekte gleichzeitig laufen – der hat schon die halbe Miete drin.

Reine Computernerds werden hier übrigens irgendwann ausgebremst: Die besten Systemplanerinnen sind auch kommunikativ, können dem Montageleiter erklären, warum der neue Stahlträger nicht nur auf dem Plan, sondern auch draußen funktioniert. Manchmal auch diplomatisch, wenn’s sein muss. Und Mut zu Detailfragen, die anderen zu pingelig erscheinen? Den braucht’s öfter als gedacht.


Geld, Glanz und graue Theorie: Gehalt und die kleinen Differenzen

Bleibt die Gretchenfrage: Lohnt sich’s finanziell überhaupt, diesen Beruf zu wählen? Die kurze Antwort: Es schwankt. Wer sich auf pauschale Zahlen verlässt, wird enttäuscht. Das Einstiegsgehalt ist okay – irgendwo zwischen solider Basis und freundlichem Schulterklopfen. In städtischen Ballungsräumen oder Hochburgen der Mittelstandsindustrie (Stichwort: Süddeutschland, Ruhrgebiet) winken oft bessere Konditionen. Ländliche Regionen? Nun ja, man verdient sein Brot – aber eben ohne Kaviar.

Mit wachsender Erfahrung liegen dann Perspektiven auf dem Tisch. Spezialisierungen, zum Beispiel im Fassadenbau oder in der Verbindungsplanung für komplexe Industrieanlagen, lassen das Gehalt wachsen. Zusatzqualifikationen zahlen sich aus – sofern der Betrieb überhaupt Wert darauf legt. Was manchmal vergessen wird: Die Baubranche kennt das Auf und Ab. Mit öffentlichen Aufträgen brummt es, bei Rezessionen sieht’s schon wieder dünner aus. Kurz: Sicher ist nichts. Aber langweilig auch nicht.


Zwischen Baustelle und Bildschirm: Karriere, Markt und die Frage nach Sinn

Was passiert nach der Ausbildung? Die Karrierewege sind nicht in Stein gemeißelt, sondern eher wie eine Landesstraße mit vielen Abzweigungen. Wer bleibt, kann sich mit Erfahrung zum Teamleiter, Kalkulator oder technischen Betriebswirt hocharbeiten. Nicht selten locken Weiterbildungen, etwa zum Meister, Techniker oder gar (für Ambitionierte) zu Ingenieurs- oder Architekturstudien. Je nach Betrieb und Persönlichkeit – und manchmal auch nach Zufall – ergeben sich Chancen.

Der Markt? Durchwachsen, aber selten wirklich schlecht. Digitalisierung sorgt für neue Anforderungen, aber eben auch für Fusionen und Verlagerung von Planung ins Ausland. Fachkräftemangel ist Realität, vor allem in Regionen mit gesunder Industrie. Wer flexibel ist, findet meistens Anschluss. Aber: Den „fahrbaren Untersatz“ sollte man sich einkalkulieren, wenn man nicht zufällig in Sichtweite des nächsten Stahlbauers wohnt.


Warum es sich vielleicht doch lohnt: Lebensalltag, Techniktrends und kleine Siege

Jetzt mag man fragen: Lohnt es sich wirklich – für jemanden, der neu startet, umsteigt oder sich gerade fragt, warum verdammt nochmal ausgerechnet jetzt die digitale Bauakte eingeführt wird? Aus meiner Sicht: Ja, wenn man sich manchmal auch die Haare rauft. Der Beruf bleibt handfest und gleichzeitig technikgetrieben. Stichworte wie Building Information Modeling (BIM) oder nachhaltiges Bauen stehen im Raum – nicht als reine PR, sondern als echte Herausforderungen. Wer offen bleibt für neue Werkzeuge, automatisierte Prozesse oder arbeitet, wo alle anderen schon meckern, hat beste Chancen.

Work-Life-Balance? Schwierig, aber machbar. Die meiste Zeit gibt’s feste Arbeitszeiten, selten Wochenendarbeit – es sei denn, die Deadline brennt mal wieder lichterloh. Aber, Hand aufs Herz: Wer Freude daran hat, das kleine Puzzleteil eines größeren Ganzen zu sein, wer sich nicht scheut, auch mal zuzugeben, wenn er einen Anschluss vergessen oder eine Maßeintragung verrissen hat – der wird sich schnell heimisch fühlen. Und wenn am Ende das Stahlbauteil tatsächlich wie geplant montiert wird – dann ist das ein kleines, vielleicht anstrengendes, aber ziemlich ehrliches Glück.


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