Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Jobs

7 aktuelle Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Stellenangebote

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Servicetechnikerin / Inbetriebnehmerin Erneuerbare Energien (m/w/d)

Brüninghoff Energy Solutions GmbH & Co. KGHeiden

Werde Teil von Brüninghoff Energy Solutions GmbH & Co. als Servicetechnikerin / Inbetriebnehmerin Erneuerbare Energien (m/w/d). Du bist ein Technik-Ass und möchtest die Energiezukunft aktiv mitgestalten. Deine Aufgaben umfassen die Inbetriebnahme von PV-Anlagen, die Wartung von Ladeinfrastruktur sowie die Analyse und Behebung von Störungen. Mit deinem Fachwissen garantierst du den reibungslosen und sicheren Betrieb unserer Systeme. Wir suchen kreative Denker, die bereit sind, die Herausforderungen der Energiewende anzupacken. Entfalte dein Potenzial und starte mit uns in eine nachhaltige Zukunft!
Festanstellung Kantine Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Work-Life-Balance Aufstiegsmöglichkeiten Jobrad Gutes Betriebsklima Homeoffice Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Energieelektroniker (m/w/d) - Fachrichtung Betriebstechnik

Karl Diederichs GmbH & Co. KGRemscheid

Werde Teil des erfolgreichen Familienunternehmens Dirostahl als Energieelektroniker (m/w/d) in der Fachrichtung Betriebstechnik! Unser Team sucht talentierte Fachkräfte zur Installation, Wartung und Instandhaltung moderner Maschinen- und Anlagentechnik. Du kümmerst dich um Krananlagen, Sägeeinrichtungen und Ofenanlagen, einschließlich deren Steuerungen. Zusätzlich bist du zuständig für die Fehlersuche und Störungsbeseitigung an unseren konventionellen sowie SPS- und CNC-gesteuerten Produktionsanlagen. Bei Dirostahl profitieren wir von langjähriger Erfahrung und modernster Technik, die unseren Erfolg sichert. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft des Freiformschmiedens mit uns!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Jobrad Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d) Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

WALDNER Holding SE & Co. KGWangen Allgäu

Starte Deine Karriere als Anlagenmechaniker (m/w/d) für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik bei Waldner, einem traditionsreichen Familienunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung. Mit über 1.600 Mitarbeitern und einem modernen Produktionsstandort in Wangen im Allgäu bieten wir innovative Lösungen für Laboreinrichtungen und Prozessanlagen. Hier entwickelst Du Expertise in der Wasserversorgung und anderen technischen Systemen. Bei uns steht die Investition in unsere Mitarbeiter im Fokus, weshalb wir Vordenker:innen und Macher:innen suchen. Nutze die Chance, in einem dynamischen Team mitzuarbeiten und Deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Beginne jetzt Deine Ausbildung und gestalte die Zukunft der Technik mit!
Flexible Arbeitszeiten Urlaubsgeld Vollzeit weitere Benefits
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Anlagenmechaniker/in Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik (m/w/d)

Fraatz GmbHEllerau

Unsere Experten übernehmen die professionelle Montage von Sanitäranlagen wie WC, Waschbecken und Badewannen. Wir installieren hochwertige Armaturen und Sicherheitsventile und führen umfassende Prüfungen von Leitungsanlagen durch. Zu unseren Dienstleistungen gehören auch die Installation und Wartung von Heizsystemen, einschließlich Heizkesseln und Fußbodenheizungen. Darüber hinaus bieten wir eine gründliche Fehlerdiagnose sowie Reparaturen an Sanitärinstallationen. Wir legen großen Wert auf Kundenberatung, Teamarbeit und eigenverantwortliches Arbeiten. Profitieren Sie von attraktiven Vergütungen, zusätzlichen Urlaubszahlungen und einem Weihnachtsbonus – kontaktieren Sie uns jetzt für Ihre Sanitär- und Heizungsprojekte!
Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Bachelor of Engineering - Bauingenieurwesen, Studienkooperation Wasserwirtschaft (Vertiefte Praxis) (m/w/d)

Landeshauptstadt StuttgartStuttgart

Das Bachelor-Studium im Bauingenieurwesen an der Hochschule Biberach bietet eine umfassende und anwendungsorientierte Ausbildung. Über acht Semester erwirbst du fundierte Kenntnisse in Bereichen wie Baustoffkunde, Geotechnik und Stahlbau. In zwei Praxissemestern und während der Bachelorarbeit setzt du dein Wissen direkt bei der Stadtentwässerung (SES) um, die über ein großes Kanalnetz und vier Klärwerke verfügt. Unsere erfahrenen Ingenieur/-innen begleiten dich während dieser praktischen Phasen. Das Studium dauert regulär vier Jahre und umfasst nur zwei Studienplätze. Bereite dich auf eine vielversprechende Karriere im Bauingenieurwesen vor!
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Kooperatives Studium 2026 - Nachhaltige Gebäude- und Energietechnik (m/w/d)

ED. ZÜBLIN AGStuttgart

Starten Sie Ihre Karriere im Bereich Technische Gebäudeausrüstung bei der Ed. Züblin AG in Stuttgart. Nutzen Sie Ihre praktischen Erfahrungen in der Bau- und Projektleitung während der vorlesungsfreien Zeiten. Vertiefen Sie Ihr Wissen in Energie- und Gebäudetechnik mit Unterstützung erfahrener Ingenieur:innen. Erlernen Sie essentielle Tools wie BIM, Lean Construction, Revit und iTWO. Eine allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife sowie gute Leistungen in Mathematik und Physik sind Voraussetzung. Bringen Sie Ihr Interesse an der Bauwirtschaft mit und starten Sie in eine erfolgreiche Zukunft!
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Abschlussarbeit: Auswahl von Feuerfestkeramiken für den Einsatz in Wasserstoffatmosphäre (DRI-Anlage) (w/m/d)

Salzgitter KGSalzgitter

In dieser Abschlussarbeit wird der aktuelle Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung von Feuerfestkeramiken in Wasserstoff- und Erdgasatmosphären ermittelt. Zunächst erfolgt eine umfassende Literaturrecherche, gefolgt von der Auswahl geeigneter Materialien. An ausgewählten Produkten werden gezielte Versuche in Wasserstoffatmosphäre durchgeführt. Ziel ist es, eine fundierte Materialempfehlung für zukünftige DRI-Anlagen zu entwickeln. Voraussetzungen umfassen ein Studium in Feuerfesttechnik, Metallurgie oder Werkstofftechnik sowie Erfahrung mit Feuerfestuntersuchungsmethoden. Darüber hinaus sind Kenntnisse in Factsage oder ähnlichen Programmen von Vorteil, gepaart mit einer selbständigen und zielorientierten Arbeitsweise.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik wissen müssen

Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Stahl- und Metallbautechnik wissen müssen

Technische Systemplaner/in – Stahl- und Metallbautechnik: Zwischen Tragwerk, Tabellensalat und den kleinen Wagnissen

Manchmal kommt sie unerwartet, diese Mischung aus Freude an Präzision und dem ganz eigenen Kopfzerbrechen eines Berufs, der meist im Schatten der großen Namen baumelt: Technische Systemplanerinnen und Systemplaner – spezialisiert auf Stahl- und Metallbautechnik. Sie müssen nicht das große Rad neu erfinden, das in ihrer Branche seit Jahrzehnten (mal mehr, mal weniger) rund läuft. Aber sie sollten wissen, wo es knirscht, wenn man an den Details feilt. Für Berufseinsteiger und Wechselwillige – vielleicht auch für die Unsicheren zwischendrin – ein Blick hinter den Bildschirm. Mit Schweiß zu tun hat man selten, mit Kopfzerbrechen schon eher.


Zwischen Klick und Kante: Alltag statt gläserner Entwurfstisch

Wer an den Beruf denkt, sieht vielleicht CAD-Programme, 3D-Visualisierungen oder die stählernen Profile im schweren Wind. Tatsächlich ist der Alltag oft etwas…banaler – und gleichzeitig eine Kunst für sich. Der Tag beginnt zwischen Monitor und Maßband, ein Kaffee (gelegentlich auch der dritte) auf dem Tisch, das E-Mail-Postfach wächst wie Unkraut – und im Hintergrund tickt das Projekt. Zeichnungen müssen nicht nur schick, sondern vor allem verständlich und ausführbar sein. Okay, manchmal fragt man sich, wer außer dem eigenen Gewissen noch kontrolliert, ob die Anschlussdetails für die Brüstung wirklich bis zur letzten Schraube stimmen – aber spätestens auf der Baustelle wird jede Ungenauigkeit gnadenlos entlarvt.

Was viele unterschätzen: Zwischen Planung, statischen Vorüberlegungen und Werkstattplänen ist Multitasking keine Phrase, sondern täglich Brot. Eine gewisse Liebe zum Detail sollte man schon mitbringen – genauso wie Geduld mit nervigen Datenbanken, widersprüchlichen Architekten und jenen Kollegen, die immer fünf Minuten vor Abgabe den Plan ändern wollen. Das ist keine Raketenwissenschaft, weitet aber definitiv den eigenen Horizont.


Wer hier landet: Qualifikationen, die über den Abschluss hinausgehen

Ja, die offizielle Lehre gibt’s – als klassische duale Ausbildung, drei Jahre, Theorie und Praxis im ständigen Ping-Pong. Was das Berufsbild aber wirklich lebt, ist die Alltagskompetenz: Wer nach Schema F arbeiten will, sitzt hier auf dem falschen Stuhl. Gefragt sind technisches Verständnis, räumliches Denken, solide Mathe-Kenntnisse und eine Prise Kreativität. Klingt wie eine Anzeige? Mag sein. Aber die Realität winkt mit ihrem spröden Charme. Wer sich im Dickicht der Normen und Vorschriften nicht verirrt, wer den Überblick behält, auch wenn drei Projekte gleichzeitig laufen – der hat schon die halbe Miete drin.

Reine Computernerds werden hier übrigens irgendwann ausgebremst: Die besten Systemplanerinnen sind auch kommunikativ, können dem Montageleiter erklären, warum der neue Stahlträger nicht nur auf dem Plan, sondern auch draußen funktioniert. Manchmal auch diplomatisch, wenn’s sein muss. Und Mut zu Detailfragen, die anderen zu pingelig erscheinen? Den braucht’s öfter als gedacht.


Geld, Glanz und graue Theorie: Gehalt und die kleinen Differenzen

Bleibt die Gretchenfrage: Lohnt sich’s finanziell überhaupt, diesen Beruf zu wählen? Die kurze Antwort: Es schwankt. Wer sich auf pauschale Zahlen verlässt, wird enttäuscht. Das Einstiegsgehalt ist okay – irgendwo zwischen solider Basis und freundlichem Schulterklopfen. In städtischen Ballungsräumen oder Hochburgen der Mittelstandsindustrie (Stichwort: Süddeutschland, Ruhrgebiet) winken oft bessere Konditionen. Ländliche Regionen? Nun ja, man verdient sein Brot – aber eben ohne Kaviar.

Mit wachsender Erfahrung liegen dann Perspektiven auf dem Tisch. Spezialisierungen, zum Beispiel im Fassadenbau oder in der Verbindungsplanung für komplexe Industrieanlagen, lassen das Gehalt wachsen. Zusatzqualifikationen zahlen sich aus – sofern der Betrieb überhaupt Wert darauf legt. Was manchmal vergessen wird: Die Baubranche kennt das Auf und Ab. Mit öffentlichen Aufträgen brummt es, bei Rezessionen sieht’s schon wieder dünner aus. Kurz: Sicher ist nichts. Aber langweilig auch nicht.


Zwischen Baustelle und Bildschirm: Karriere, Markt und die Frage nach Sinn

Was passiert nach der Ausbildung? Die Karrierewege sind nicht in Stein gemeißelt, sondern eher wie eine Landesstraße mit vielen Abzweigungen. Wer bleibt, kann sich mit Erfahrung zum Teamleiter, Kalkulator oder technischen Betriebswirt hocharbeiten. Nicht selten locken Weiterbildungen, etwa zum Meister, Techniker oder gar (für Ambitionierte) zu Ingenieurs- oder Architekturstudien. Je nach Betrieb und Persönlichkeit – und manchmal auch nach Zufall – ergeben sich Chancen.

Der Markt? Durchwachsen, aber selten wirklich schlecht. Digitalisierung sorgt für neue Anforderungen, aber eben auch für Fusionen und Verlagerung von Planung ins Ausland. Fachkräftemangel ist Realität, vor allem in Regionen mit gesunder Industrie. Wer flexibel ist, findet meistens Anschluss. Aber: Den „fahrbaren Untersatz“ sollte man sich einkalkulieren, wenn man nicht zufällig in Sichtweite des nächsten Stahlbauers wohnt.


Warum es sich vielleicht doch lohnt: Lebensalltag, Techniktrends und kleine Siege

Jetzt mag man fragen: Lohnt es sich wirklich – für jemanden, der neu startet, umsteigt oder sich gerade fragt, warum verdammt nochmal ausgerechnet jetzt die digitale Bauakte eingeführt wird? Aus meiner Sicht: Ja, wenn man sich manchmal auch die Haare rauft. Der Beruf bleibt handfest und gleichzeitig technikgetrieben. Stichworte wie Building Information Modeling (BIM) oder nachhaltiges Bauen stehen im Raum – nicht als reine PR, sondern als echte Herausforderungen. Wer offen bleibt für neue Werkzeuge, automatisierte Prozesse oder arbeitet, wo alle anderen schon meckern, hat beste Chancen.

Work-Life-Balance? Schwierig, aber machbar. Die meiste Zeit gibt’s feste Arbeitszeiten, selten Wochenendarbeit – es sei denn, die Deadline brennt mal wieder lichterloh. Aber, Hand aufs Herz: Wer Freude daran hat, das kleine Puzzleteil eines größeren Ganzen zu sein, wer sich nicht scheut, auch mal zuzugeben, wenn er einen Anschluss vergessen oder eine Maßeintragung verrissen hat – der wird sich schnell heimisch fühlen. Und wenn am Ende das Stahlbauteil tatsächlich wie geplant montiert wird – dann ist das ein kleines, vielleicht anstrengendes, aber ziemlich ehrliches Glück.


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