Technische/r Systemplaner/in - Elektrotechnische Systeme Jobs

6 aktuelle Technische/r Systemplaner/in - Elektrotechnische Systeme Stellenangebote

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Elektroplaner*in (m/w/d) im Bereich Fernwärme - Projektmanagement, Qualitätsmanagement, IT

Stadtwerke Augsburg HoldingAugsburg

Erleben Sie eine verantwortungsvolle Position im Bereich Fernwärme! Wir suchen einen Meister*in oder Techniker*in (m/w/d) für Elektrotechnik, der elektrotechnische Systeme entwickelt und Leitungsrouten plant. Kenntnisse in Auto CAD und Rohrleitungsbau sind von Vorteil, ebenso wie die Bereitschaft für Außeneinsätze. Eigenverantwortliches Arbeiten und ein Auge für Details sind unerlässlich. Sie erwartet ein krisensicherer Arbeitsplatz bei einem der größten Arbeitgeber in Augsburg. Werden Sie Teil der Energiewende und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Senior Ingenieur (m/w/d) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik – Renewables

Dornier Suntrace GmbHHamburg

Als Senior Ingenieur (m/w/d) für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik bei Dornier Suntrace gestaltest du die Zukunft erneuerbarer Energien. Unsere Fachkompetenz in PV, Floating PV, CSP, Wind und innovativen Speicherlösungen bietet dir die Möglichkeit, weltweit an spannenden Projekten mitzuwirken. Du übernimmst die verantwortungsvolle Planung der MSR-Technik für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher, unter Berücksichtigung aller relevanten Normen. Zudem erstellst du technische Spezifikationen für den Einkauf von Komponenten und Dienstleistungen. Die Ausarbeitung von Netzwerkplänen, Kommunikationsdiagrammen und technischen Zeichnungen gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Werde Teil eines dynamischen Teams, das die Energiewende aktiv vorantreibt!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Planung Heizungstechnik TGA erneuerbare Energien in Vollzeit o. Teilzeit min. 32 Std./Woche (m/w/d) - Projektmanagement, IT

NATURSTROM

Einen lebendigen Austausch fördern wir standortübergreifend durch berufliche Events und Grillabende. Wir unterstützen deine individuelle Weiterbildung und berufliche Entwicklung. Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Homeoffice-Möglichkeiten lässt sich Familie und Job ideal vereinbaren. Du solltest ein Studium im technischen oder energietechnischen Bereich, idealerweise mit Erfahrungen in Planung und Auslegung von Heizzentralen, abgeschlossen haben. Kenntnisse in der technischen Gebäudeausrüstung und Erfahrung mit Simulationssoftware wie Polysun sind von Vorteil. Zu den attraktiven Benefits zählen Mitarbeitervergünstigungen, ein ÖPNV-Zuschuss, Leasingbikes und jährliche Sport- und Gesundheitsguthaben.
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Planung Heizungstechnik TGA erneuerbare Energien in Vollzeit o. Teilzeit min. 32 Std./Woche (m/w/d) - Projektmanagement, IT

NATURSTROMEggolsheim

Erleben Sie einen lebendigen Austausch an unseren Standorten mit regelmäßigen Events wie Grillabenden und Mitarbeitendentreffen. Wir fördern Ihre individuelle Weiterbildung und berufliche Entwicklung durch flexible Arbeitszeitmodelle und Vertrauensarbeitszeit, damit Sie Job und Familie optimal vereinbaren können. Homeoffice ist an zwei Tagen pro Woche möglich, um Ihre Lebensqualität zu steigern. Ihre Qualifikationen im technischen oder energietechnischen Bereich sind uns wichtig, ebenso wie Erfahrungen in der Planung von Heizzentralen und Wärmepumpensystemen. Nutzen Sie unsere attraktiven Mitarbeiterbenefits wie Vergünstigungen, ÖPNV-Zuschuss und Leasingbike. Entdecken Sie die Möglichkeiten für Ihr Wachstum in einem dynamischen Team!
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Planung Heizungstechnik TGA erneuerbare Energien in Vollzeit o. Teilzeit min. 32 Std./Woche (m/w/d) - Projektmanagement, IT

NATURSTROMHamburg

Erleben Sie lebendige Teamkultur mit regelmäßigen Veranstaltungen wie Grillabenden und Mitarbeitendentreffen. Wir fördern Ihre individuelle Weiterbildung und berufliche Entwicklung durch flexible Arbeitszeitmodelle, die eine optimale Vereinbarkeit von Job und Familie ermöglichen. Bei uns ist Homeoffice an zwei Tagen pro Woche grundsätzlich möglich. Gesucht wird ein Kandidat mit einem Studium im technischen oder energietechnischen Bereich, idealerweise in Gebäudeenergiesystemen oder Erneuerbaren Energien. Berufserfahrung in der Planung und Simulation von Heizzentralen, insbesondere mit Software wie Polysun, ist von Vorteil. Profitieren Sie von umfangreichen Mitarbeitervorteilen wie ÖPNV-Zuschüssen, Leasingbikes und Sportangeboten.
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Planung Heizungstechnik TGA erneuerbare Energien in Vollzeit o. Teilzeit min. 32 Std./Woche (m/w/d) - Projektmanagement, IT

NATURSTROMBerlin

In unserem Unternehmen fördert ein lebendiger Austausch über Standorte hinweg die berufliche Entwicklung, unterstützt durch individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten. Flexible Arbeitszeitmodelle und Vertrauensarbeitszeit ermöglichen eine optimale Vereinbarkeit von Job und Familie. Homeoffice ist an zwei Tagen pro Woche möglich, was die Work-Life-Balance verbessert. Gesucht werden qualifizierte Bewerber mit einem Studium im technischen oder energietechnischen Bereich und Erfahrung in der Planung von Heizzentralen oder technischen Gebäudeausrüstungen. Idealerweise bringen Sie Kenntnisse in Simulationssoftware wie Polysun mit. Neben attraktiven Mitarbeiterbenefits wie Rabatten, ÖPNV-Zuschüssen und Leasingbikes bieten wir jährliche Gesundheitsguthaben.
Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Teilzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Elektrotechnische Systeme wissen müssen

Technische/r Systemplaner/in - Elektrotechnische Systeme Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Technische/r Systemplaner/in - Elektrotechnische Systeme wissen müssen

Berufseinstieg als Technische/r Systemplaner/in – Elektrotechnische Systeme: Zwischen Präzision, Praxis und Perspektive

Manchmal frage ich mich, ob Vorurteile über Technikberufe jemals ganz verschwinden werden. „Nur am Computer sitzen und planzeichnen“ – so klingt es gelegentlich im Bekanntenkreis, wenn das Stichwort Technische/r Systemplaner/in fällt. Wer tatsächlich diesen Beruf anstrebt, weiß: Die Wirklichkeit hat deutlich mehr Facetten. Die Arbeit an elektrotechnischen Systemen erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern fühlt sich oft wie ein Wettlauf zwischen Präzision, Pragmatismus und Fortschrittsdruck an. Und mittendrin: Menschen wie ich – Berufseinsteiger, Quereinsteiger, Wissbegierige auf der Suche nach Sinn und Perspektive.


Der Alltag? Komplex, digital und – na klar – nie ganz planbar

Der Berufsalltag eines Systemplaners für Elektrotechnische Systeme startet meistens früher, als so mancher Gewohnheitstier morgens lieb ist. Und das nicht selten mit Informationsflut: E-Mails, Ausschreibungen – und dann die berühmte Überraschung im Projektmanagement-Tool. Spätestens beim ersten Schluck Kaffee (der zweite bleibt oft kalt) geht es in die Planung. Das bedeutet: Detailgetreue technische Zeichnungen für Stromversorgung, Beleuchtungsanlagen oder Gebäudeleittechnik erstellen, Normen prüfen, alles digital in 2D oder 3D visualisieren. Klingt trocken? Zugegeben – am Anfang habe ich das auch gedacht. Aber in der Realität entstehen in den Konstruktionsbüros Lösungen, die am Ende unsere Infrastruktur prägen. Mal ehrlich, ohne diese Blaupausen wären Smart Buildings, nachhaltige Energiekonzepte und moderne Firmenzentralen nicht viel mehr als gut gemeinte Träumereien.


Welche Fähigkeiten bringen dich wirklich voran?

Wie überzeugt man nun Personaler – oder, viel wichtiger, die Kollegen im Betrieb? Klar, ein ordentlicher (meist dualer) Abschluss ist Pflicht, dazu etwas Erfahrung im Umgang mit CAD-Software. Aber seien wir ehrlich: Wer sich monatelang auf einen Lehrgang zum digitalen Zeichnen verlässt, steht schon mit einem Bein im Abseits. Viel wichtiger als reine Technikkenntnis ist die Fähigkeit zum vernetzten Denken – besonders, wenn die aktuelle Palette von Bauprojekten zwischen Photovoltaikanlagen, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität und sicherheitstechnischen Anlagen pendelt. Kommunikationsstärke (und, ja, gelegentlich diplomatisches Geschick) sind kein nettes Extra, sondern Dauerbedarf. Was viele unterschätzen: Auch Projektmanagement-Skills wachsen überproportional mit – inklusive der üblichen Konflikte zwischen Statik, Brandschutz und Budgetvorgaben.


Gehalt und Perspektiven – romantische Vorstellung oder solide Wirklichkeit?

Jetzt aber zur alles entscheidenden Frage: Lohnt es sich finanziell? Das Gehalt als technische/r Systemplaner/in bewegt sich – salopp gesagt – irgendwo zwischen Zufriedenheit und Luft nach oben. Die Einstiegsgehälter sind oft eher bescheiden, zumindest wenn man nach urbanen Regionen und Großunternehmen schaut. Es gibt dagegen strukturstarke ländliche Räume, da locken früher oder später Aufschläge wegen Fachkräftemangel. Die Spanne ist gewaltig, je nach Bundesland, Tarifbindung und Branche. Gebäudeausrüster, Elektroplanungsbüros oder Industrie – überall werden Systemplaner gesucht, doch die goldene Gießkanne ist das Gehaltspapier selten. Wer jedoch ans Durchhalten glaubt und in größere Projekte, Übergang zu Projektleitung oder Anwendung innovativer Software (Stichwort: BIM) investiert, merkt schnell: Langfristig gibt es Aufstiegschancen. Mit Spezialisierung, etwa auf Automatisierung oder erneuerbare Energien, lässt sich ordentlich nachlegen. Und hey – irgendwann ist da vielleicht doch das vielzitierte Eigenheim drin.


Jeder spricht vom Fachkräftemangel – doch was bedeutet das konkret?

Die Branche ächzt sichtbar unter dem Mangel an gut ausgebildeten Leuten. Das klingt nach Jobgarantie, doch so einfach ist es nicht – jedenfalls nicht für alle. Der Arbeitsmarkt bietet für motivierte Neueinsteiger und wechselwillige Fachkräfte Chancen, aber auch Fallstricke. Wer erste Berufserfahrung vorweisen kann, der hat fast schon Narrenfreiheit bei der Auswahl. Aber Berufseinsteiger müssen sich oft durch Praktika und kleinere Projekte beweisen, bevor sie an Großprojekte und Teamverantwortung herankommen. Unangenehme Wahrheit: Gerade im Westen Deutschlands ist der Druck in der Wohnungswirtschaft, im Bauwesen und bei technischen Dienstleistern höher, während einige Regionen seltener suchen oder stärker auf Abteilungsrotation setzen. Ach ja – Diversität ist mittlerweile mehr als ein Feigenblatt, jedoch keine Einbahnstraße. Wer kommunikativ und offen ist, bringt in Teams oft frischen Wind. Technologischer Wandel, Digitalisierung, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen sorgen dafür, dass sich der Beruf laufend weiterentwickelt – die Lernkurve bleibt, gelinde gesagt, sportlich.


Realistische Chancen, echte Hürden – und die Sache mit der Work-Life-Balance

Die Schattenseite? Kein Berufstext ohne einen Blick auf die Lücken in der schönen Fassade. Arbeitszeiten können schwanken, sobald Projektspitzen kommen oder Termine wackeln. Flexibilität ist gefragt – und manchmal nervt es, wenn der Feierabend am Monitor zerrinnt. Viele Arbeitgeber setzen mittlerweile auf Gleitzeit oder mobiles Arbeiten, aber gerade bei jungen Kolleg:innen höre ich öfter Zweifel: „Überstunden sind gefühlt immer Thema.“ Dem steht aber eine andere Erkenntnis gegenüber: Wer Aufgaben strukturiert und früh das eigene Projektmanagement schult, kann die Balance halten – mal besser, mal schlechter. Persönlich würde ich behaupten: Größte Hürde beim Berufseinstieg ist selten das technische Fachwissen, sondern der Mut, sich mit Rückschlägen produktiv auseinanderzusetzen.


Fazit: Kein Selbstgänger, aber dafür ein Beruf mit Charakter

Was bleibt? Technische Systemplaner im elektrotechnischen Bereich werden gebraucht – das ist sicher. Sie sind Ideengeber, Umsetzer, manchmal auch Feuerwehrleute, wenn die Fristen brennen. Der Weg ist fordernd, die Aufgaben vielfältig, die Aufstiegsmöglichkeiten sind real, wenn man nicht auf der Stelle tritt. Ob sich Einstieg oder Umstieg lohnt, hängt nicht zuletzt an einem selbst – und ja, an der Bereitschaft, sich ständig fortzubilden. Für alle, die lieber echte Probleme lösen, statt bloß Richtlinien abzuhaken, ist es kein schlechter Ort. Kein glamouröser, aber eben einer mit eigener Handschrift. Vorausgesetzt, man steht auf die Mischung aus Digitalisierung, Verantwortung und – gelegentlich – dem Gefühl, am Nerv der Zeit zu arbeiten.


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