Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) Jobs

9 aktuelle Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) Stellenangebote

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Datenmanager Energiedatenmanagement (m/w/d)

N-ERGIE Netz GmbHNürnberg, Mittelfranken

Sie sind Techniker*in oder technischer Betriebswirt*in mit einer vergleichbaren Qualifikation in Energiewirtschaft oder Wirtschaftsinformatik? Ihre Erfahrung im Umgang mit großen Datenmengen und im energiewirtschaftlichen Bereich hebt Sie hervor. Vertrautheit mit Marktrollen, Datenformaten wie EDIFACT und regulatorischen Prozessen ist von Vorteil. Tools wie SQL, Excel und Power BI gehören zu Ihrem Repertoire. Begeistern Sie sich dafür, aktiv an der Energiezukunft mitzuarbeiten? Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung mit 13 Monatsgehältern, Erfolgsbeteiligung, flexible Arbeitszeiten und 30 Urlaubstage für eine ausgewogene Work-Life-Balance.
Erfolgsbeteiligung Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Technical Projektmanager:in Erneuerbare Energien & Industrie (m/w/d)

psX Technology GmbHHamburg

Als Technical Projektmanager:in im Bereich Erneuerbare Energien leiten Sie innovative Projekte in zukunftsweisenden Branchen wie Windkraft und Informationstechnologie. Ihre Aufgabe beinhaltet die Führung und Steuerung interner Projektteams sowie die Unterstützung beim Aufbau effizienter Prozessabläufe. Mit Ihrem Fachwissen sind Sie der erste Ansprechpartner für unsere internationalen Kunden, darunter Großkonzerne und mittelständische Unternehmen. Sie entwickeln Konzepte zur Transformation und setzen diese erfolgreich um. Voraussetzung ist ein sehr guter Hochschulabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen oder verwandten Ingenieurwissenschaften. Berufserfahrung ist von Vorteil, aber auch erfahrene Experten sind herzlich willkommen.
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Datenmanager Energiedatenmanagement (m/w/d) - NEU!

N-ERGIE Netz GmbHNürnberg

Als Techniker*in oder Betriebswirt*in im Energiebereich sind Sie unser Schlüssel zu smarten Lösungen für regulatorische Anforderungen wie GPKE und GeLi Gas. Ihre technische oder kaufmännische Qualifikation, ergänzt durch Erfahrung mit großen Datenmengen, macht Sie zum idealen Kandidaten. Ein Verständnis für Marktrollen und Datenformate wie EDIFACT ist von Vorteil. Zudem sind Sie mit Tools wie SQL, Excel oder Power BI gut vertraut. Wir bieten eine attraktive Vergütung nach Tarifvertrag, einschließlich 13 Monatsgehältern und einer Erfolgsbeteiligung. Gestalten Sie mit uns die Energiezukunft – 30 Urlaubstage und eine hervorragende Altersvorsorge warten auf Sie!
Erfolgsbeteiligung Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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IT-Prozessmanager:in bei TIWAG Tiroler Wasserkraft AG

Jobheld e-search GmbHInnsbruck

Gestalten Sie als IT-Prozessmanager:in die Schnittstelle zwischen Betrieb und Sicherheitsstandards. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und attraktiven Benefits. Werden Sie Teil unseres innovativen Teams und bringen Sie Ihre Ideen ein!
Homeoffice Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Fahrtkosten-Zuschuss Vollzeit weitere Benefits
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Datenmanager Energiedatenmanagement (m/w/d) - NEU!

N-ERGIE Netz GmbHNiederdorla

Die N-ERGIE Netz GmbH in Nürnberg betreibt zuverlässige Netze für Strom, Erdgas, Fernwärme und Wasser in Mittelfranken. Als Tochtergesellschaft der N-ERGIE Aktiengesellschaft zählt sie zu den führenden Verteilnetzbetreibern in Deutschland. Um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten, investiert N-ERGIE in die Transformation des Stromnetzes. Verantwortlich für das Management großer Energiemengen entwickeln Sie Prozesse zur automatisierten Datenverarbeitung. Sie arbeiten eng mit IT- und Netzwirtschaftsteams zusammen, um datengetriebene Entscheidungen zu fördern. Engagieren Sie sich in strategischen Digitalisierungsprojekten, die Smart Metering und Redispatch 2.0 umfassen.
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Technical Projektmanager:in Erneuerbare Energien & Industrie (m/w/d) - NEU!

psX Technology GmbHNiederdorla

Suchen Sie eine spannende Herausforderung als Technical Projektmanager:in in den Bereichen erneuerbare Energien und Industrie? In dieser Rolle leiten Sie innovativen Projekte und steuern interne Teams. Mit Ihrem Fachwissen sind Sie die erste Ansprechperson für unsere internationalen Kunden, darunter Großkonzerne und Mittelständler. Sie unterstützen den Aufbau neuer Prozesse und setzen transformative Konzepte erfolgreich um. Für diese Position benötigen Sie einen Hochschulabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen oder verwandten Ingenieurwissenschaften sowie erste Berufserfahrung oder Expertenwissen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiebranche aktiv mit!
Gutes Betriebsklima Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Datenmanager Energiedatenmanagement (m/w/d)

N-ERGIE Netz GmbHNuremberg

Sie verfügen über eine technische Weiterbildung oder vergleichbare kaufmännische Qualifikation in der Energiewirtschaft? Mit Erfahrung im Umgang mit großen Datenmengen und einem tiefen Verständnis für Marktrollen und regulatorische Prozesse sind Sie bestens gerüstet. Kenntnisse in Tools wie SQL, Excel oder Power BI sind Ihnen vertraut. Wir bieten Ihnen eine attraktive Vergütung, flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, um eine optimale Work-Life-Balance zu erzielen. Profitieren Sie von zahlreichen Extras, wie Strompreisvergünstigungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Gestalten Sie die Energiewende aktiv mit uns und genießen Sie eine wertschätzende Arbeitsumgebung!
Erfolgsbeteiligung Familienfreundlich Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker / (Fach)Informatiker (Techniker, Meister, Geselle) oder Ingenieur (m/w/d) für Leittechnik und SPS-Technik vornehmlich im Bereich erneuerbarer Energien

OHP Automation SystemsRodgau

Du bringst eine abgeschlossene Ausbildung als Techniker, Fachinformatiker, Meister oder Elektroniker mit oder hast ein entsprechendes Studium absolviert. Zudem verfügest du über relevante Berufserfahrung und eine starke IT-Affinität, insbesondere in der Kundenbetreuung und Projektabwicklung. Visualisierungstechnik und Leitsysteme sind dir vertraut, ergänzend verfügst du über Kenntnisse in SPS-Projektierungssoftware wie Siemens S7 oder Wago e!COCKPIT. Idealerweise hast du Erfahrung in der Netzwerktechnik und kennst Kommunikationsprotokolle wie Modbus. Sehr gute Deutschkenntnisse (C2) in Wort und Schrift sind erforderlich. Teamfähigkeit und proaktive Kommunikation sind wesentliche Eigenschaften, die du mitbringst.
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Technical Projektmanager:in Erneuerbare Energien &Industrie (m/w/d)

psX Technology GmbHKirchdorf Iller

Wir suchen eine/n Technical Projektmanager:in Erneuerbare Energien & Industrie (m⁠/⁠w⁠/⁠d), um unser Team zu verstärken. In dieser Rolle leiten Sie innovative Projekte in den zukunftsweisenden Bereichen erneuerbare Energien und Informationstechnologie. Sie fungieren als erste Ansprechperson für unsere Kunden und steuern das interne Projektteam. Ihr Fachwissen unterstützt beim Aufbau neuer Prozesse und der Umsetzung von Konzepten zur Transformation. Sie arbeiten mit internationalen Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen zusammen. Voraussetzung ist ein Hochschulabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen oder Ingenieurwissenschaften sowie relevante Berufserfahrung.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) wissen müssen

Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Informatik (Betriebsinformatik) wissen müssen

Betriebsinformatik: Wer hier ankommt, bleibt so schnell nicht lange stehen

Das eigene Zwischenfazit vorweggenommen: Betriebsinformatik ist einer dieser Berufe, von denen auf dem Papier alles so klar und logisch klingt – das Zusammenspiel von IT und Organisation, die Brückenbauer-Rolle zwischen Technik und Arbeitsabläufen. „Herr/Frau Allzuständig“ könnte man es nennen. Aber wehe, wer glaubt, das Ganze laufe nach Schema F. Nein, im Maschinenraum des digitalen Lebens tickt das anders. Gerade Berufseinsteiger und Menschen auf Wechselkurs fragen sich oft: Reicht meine Erfahrung? Komme ich mit den Anforderungen klar? Wie groß wird das Rad, das ich da plötzlich drehen soll? Fragen, die ich regelmäßig höre – und selbst nicht loswerde, obwohl ich längst so einige Datenbankkatastrophen und ERP-Migrationen überstanden habe.


Aufgaben zwischen Bits, Bilanzen und Betriebssport

Wer sich Betriebsinformatik als entspanntes Programmieren im stillen Kämmerchen vorstellt, irrt gewaltig. Ja, natürlich gibt es Quellcode, Scripte oder Systemdokumentationen. Aber im Kern: Viel Schnittstellen-Gefrickel, Anwenderprobleme, die sich selten an die Bedienungsanleitung halten, Projektmeetings und das berühmte „Können Sie mal eben…“. Typisch: Morgens User-Helpdesk, mittags Inventur mit der Lagerleitung, zum Feierabend noch Sicherheitsupdates zwischen Flurgesprächen. Mir fällt immer wieder auf, wie wenig Standardarbeit es in diesem Beruf gibt. Wer Routine sucht, muss schon zur Fließbandproduktion.

Was viele unterschätzen: Die Nähe zum echten Betrieb. Betriebsinformatiker:innen schalten eben nicht nur Server, sondern durchdringen Geschäftsprozesse, verstehen, wo es in der Logistikkette wirklich klemmt, oder entwirren verschachtelte Workflows, die ein Controller nie im Leben zugeben würde. Die Aufgaben? Zwischen Hardwarebeschaffung, Softwarepflege, ERP-Betreuung und gelegentlichen Crashkursen für Kollegen. Ich sag’s mal so: Wer eine gesunde Neugier und Frusttoleranz mitbringt, findet hier seine Berufung.


Qualifikationen: Mehr als Tabellenkalkulation und Troubleshooting

Was muss man draufhaben? Klar, ein technischer Abschluss – etwa eine Weiterbildung als Techniker/in Fachrichtung Informatik, und bitte keine Scheu vor SQL oder den Feinheiten von Netzwerken. Aber auch: Den Mut, sich zwischen kaufmännischem Denken und IT-Fachchinesisch nicht zu verlieren. Nicht jeder Kollege weiß, was ein Active Directory ist, nicht jeder Vorgesetzte will hören, dass die Prozesse in der Warenwirtschaft veraltet sind. Hier heißt es manchmal übersetzen, lösungsorientiert bleiben, verhindern, dass zwei Abteilungen aneinander vorbeisprechen. Viel Sozialkompetenz, Teamgeist, die Bereitschaft, auch mal die Extrameile zu laufen – das ist in Bewerbungen immer schnell geschrieben, aber im echten Leben dann doch nicht selbstverständlich.

Und noch ein Gedanke: Mit dem Tempo der Technik Schritt zu halten, ist kein Luxus, sondern Alltag. Wer bei Cloud-Transformation, IT-Security oder Datenanalyse die Augen verdreht, verpasst den Anschluss. Zugegeben: Das klingt nach Dauerstress. Aber die Besten im Beruf lieben genau diesen Adrenalinkick: Wenn’s irgendwo brennt, wächst man eben. Oder man geht zum Reißbrett – auch okay.


Gehalt: Zwischen Tarifträumen und regionaler Realität

Die Gehaltsfrage – endlich spricht sie mal jemand offen aus. Betriebsinformatiker/innen sind gefragt wie nie, die Wirtschaft ächzt unter dem IT-Fachkräftemangel, und trotzdem gibt’s keine Goldgräberstimmung. Der Verdienst? Klar, hängt von Branche und Standort ab. Im Ballungsraum, sagen wir München oder Frankfurt, liegen Einsteiger irgendwo zwischen 41.000 € und 48.000 € brutto im Jahr, mit Aufschlag für spezifische Skills oder Erfahrungsschätze. Im Mittelstand, etwa in Sachsen-Anhalt oder im ländlichen Bayern, können je nach Tarif und Unternehmensgröße auch einmal zehn Prozent weniger auf dem Zettel stehen.

Und doch: Mit wachsender Verantwortung lässt sich aufstocken – Team- oder Projektleitung, Fachspezialisierung, IT-Sicherheit (ohnehin das große Thema für Aufsteiger). Was man selten hört: Viele Betriebe setzen auf eine Mischung aus fixem Gehalt und nicht-monetären „Goodies“. Gleitzeit, Homeoffice, Jobrad, Weiterbildungen, manchmal auch einen Zusatztag Urlaub. Klingt nach New Work, fühlt sich aber manchmal schlicht nach Schadensbegrenzung an – Work-Life-Balance ist halt ein zähes Wort, und nicht immer deckungsgleich mit der Realität.


Arbeitsmarkt, Wechselbereitschaft und der lange Schatten der Digitalisierung

Auf dem Arbeitsmarkt für Betriebsinformatik ist das Tempo hoch, aber der Ton sachlich: Wer kann, der kann. Berufseinsteiger erleben oft Überraschungen – einerseits klagen Firmen über leere Bewerberstapel, andererseits werden händeringend Praxiserfahrung, Flexibilität und Eigeninitiative verlangt. Ein bisschen wie beim Fußball: Ohne Spielpraxis kein Platz in der Startelf. Aber ganz ehrlich – der Quereinstieg gelingt, wenn man clever Netzwerke nutzt, Zusatzqualifikationen nachschiebt (Stichwort: Security, Prozessmanagement, agiles Arbeiten) und den Mut zum Umstieg mitbringt.

Digitalisierung und Automatisierung – im IT-Bereich allgegenwärtig, allerdings selten als Selbstläufer. Wer sich auf die Frage „Was wäre, wenn alles plötzlich automatisch liefe?“ vorbereitet, kann heute an Projekten mitarbeiten, die in den nächsten Jahren den ganzen Laden umkrempeln. Das kann überfordern. Heilsversprechen, dass der Mensch bald keine Rolle mehr spiele, entpuppen sich allerdings regelmäßig als leere Worthülsen hinter dem Clean Desk. Wer die Schnittmenge zwischen IT und Menschen versteht, bleibt gefragt. Oder besser gesagt: unverzichtbar.


Karriereausblick: Wer bewegt, bleibt in Bewegung

Manchmal fragt man sich, ob die eigene Entwicklung Schritt hält mit der Branche. Betriebsinformatik erlaubt beides: solides Fachwissen, aber auch Sprünge in neue Rollen. Projektleitung? IT-Consulting? Spezialisierung auf Datenschutz oder Cloud? Möglich, aber selten im Schnellverfahren. Ohne Lernbereitschaft bleibt man mittelfristig auf der Stelle – klare Sache.

Was viele beruhigt: Nicht alles entscheidet sich am Lebenslauf. Initiative, Kreativität und die Fähigkeit, abteilungsübergreifend zu denken, zählen mindestens so viel wie ein perfektes Prüfungszeugnis. Es ist wie beim Betreten eines neuen Servers – manches lässt sich vorbereiten, manches lernt man erst, wenn die Alarmglocken läuten. Wer diese Offenheit mitbringt, den holt der Wandel nicht ein – er gestaltet ihn vielleicht sogar mit.


Ganz persönlich gesprochen: Betriebsinformatik erzieht zur Unruhe – im besten Sinne

Am Ende steht für Einsteiger – wie für Wechselwillige – ein Beruf mit vielen Gesichtern. Anpacken, zuhören, improvisieren, nachjustieren – und nebenher die eigene Wissensdatenbank beständig füttern. Kein Tag wie der andere, das stimmt. Aber mit etwas Entdeckergeist, dem Sinn für Strukturen und den Nerven für gelegentliche Systemabstürze kann Betriebsinformatik ein ziemlich guter Platz zum Wachsen sein. Sicher kein Spaziergang. Aber auch keine Sackgasse – sondern ein ziemlich lebendiges Spielfeld, das sich ständig neu sortiert.


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