Techniker/in - Chemietechnik (Betriebstechnik) Jobs

8 aktuelle Techniker/in - Chemietechnik (Betriebstechnik) Stellenangebote

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Prüfingenieur*in Luftreinhaltung/Emissionsüberwachung (w/m/d)

TÜV Rheinland GroupBad Muskau, Ludwigshafen, Köln, Hamburg, Mainz, Hechtsheim, Herne, Hildesheim, Leipzig

Als Prüfingenieur*in im Bereich Luftreinhaltung sind Sie für die Bewertung von Emissionen aus Industrieanlagen verantwortlich. Ihr Fokus liegt auf der Durchführung eigenständiger Emissionsmessungen sowie der Kalibrierung automatischer Messsysteme. Die Analyse von Messdaten gehört ebenso zu Ihren Aufgaben wie die Erstellung detaillierter Prüfberichte und Messpläne. Profitieren Sie von einem spannenden Arbeitsumfeld in einem international wachsenden Unternehmen. Ihr ingenieurtechnisches oder naturwissenschaftliches Studium bildet die Basis für Ihre Beratungskompetenz in Bezug auf geeignete Schutzmaßnahmen. Tragen Sie aktiv zur Verbesserung der Luftqualität und zur Reduktion von Umweltbelastungen bei.
Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umwelttechnologe/Umwelttechnologin für Abwasserbewirtschaftung (m/w/d)

Palm GruppeEltmann

Wenn Du eine Ausbildung als Umwelttechnologe oder Umwelttechnologin mit dem Schwerpunkt Abwasserbewirtschaftung anstrebst, bist Du auf dem richtigen Weg! Du erlernst die Kunst der Abwasseraufbereitung und -reinigung, um eine umweltgerechte Rückführung in den natürlichen Kreislauf zu ermöglichen. Dabei überwachst Du moderne Anlagen und führst präzise Analysen durch, um gesetzliche Vorgaben zum Gewässerschutz sicherzustellen. Die Kombination aus Technik, Chemie, Biologie und Ingenieurwissenschaften ist in Deiner Ausbildung essenziell. Wenn Du Technik liebst und Verantwortung für die Umwelt übernehmen möchtest, dann ist diese Ausbildung ideal für Dich. Starte jetzt und mache einen Unterschied im Umweltschutz!
Gutes Betriebsklima Urlaubsgeld Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Umweltschutztechnische/r Assistent/in (m/w/d)

Sabine Blindow Schulen GmbH & Co. KG und Gemeinnützige Sabine Blindow-Schul GmbHHannover

Der Beruf des Umwelttechnischen Assistenten (UTA) vereint Kenntnisse aus Umweltrecht, Abfallwirtschaft und Umweltanalytik. Jobchancen für UTA sind vielversprechend: Sie arbeiten in Prüfabteilungen der öffentlichen Verwaltung und Forschungseinrichtungen. Auch in Unternehmen der Wasserversorgung und Abfallwirtschaft finden UTA Anstellung. Zudem sind sie in Gesundheitsämtern oder in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen den Beruf attraktiv. Zusätzlich zur Ausbildung besteht die Möglichkeit, die Fachhochschulreife zu erlangen, was die Karrierechancen weiter verbessert.
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Techniker / Technikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (m/w/d) - NEU!

Ludwig-Maximilians-Universität MünchenMünchen

Wir suchen eine*n Techniker*in der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Regelungstechnik in München. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung der Betriebsbereitschaft von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen. Außerdem nehmen Sie Störmeldungen entgegen und beheben Fehler schnell und zuverlässig. Zu Ihren Tätigkeiten gehört die regelmäßige Kontrolle von MSR- und TGA-Anlagen sowie der Gebäudeleittechnik. Sie sind der Ansprechpartner für Fremdfirmen und überwachen deren Beauftragungen. Idealerweise haben Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Techniker*in oder Meister*in in einem relevanten Bereich.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Barrierefreiheit Teilzeit weitere Benefits
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Umweltschutztechnische/r Assistent/in Hannover

Sabine Blindow-Schulen GmbH & Co. KGHanover

Umweltschutztechnische Assistenten und Assistentinnen spielen eine wichtige Rolle in der Prüfungs- und Überwachungsarbeit bei öffentlichen Verwaltungen sowie in Unternehmen der Abfall- und Abwasserwirtschaft. Sie sind auch in der chemischen und pharmazeutischen Industrie tätig, wo sie zur Einhaltung von Umweltstandards beitragen. Ihre Arbeit umfasst die gesetzlich geregelte Eigenüberwachung in Industrieunternehmen. Interessierte Bewerber können sich an Monika Haroska unter Kontakt@sb-schulen.de oder Tel. 0511 260928-80 wenden. Die Gemeinnützige Sabine-Blindow Schul GmbH befindet sich in der Baumstraße 20, 30171 Hannover. Bitte beziehen Sie sich bei der Bewerbung auf AZUBIYO und nennen Sie die Referenznummer.
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Ausbildung Umweltschutztechnische/r Assistent/in (m/w/d)

Sabine Blindow Schulen GmbH & Co. KG und Gemeinnützige Sabine Blindow-Schul GmbHHanover

Der Beruf des Umweltschutztechnischen Assistenten (UTA) umfasst Bereiche wie Umweltrecht und Abfallwirtschaft. UTA-Professionals haben vielfältige Jobchancen in öffentlichen Verwaltungen und Forschungseinrichtungen. Sie arbeiten auch in der Wasserversorgung sowie in der Abfall- und Abwasserwirtschaft. Ihre Einsatzgebiete erstrecken sich über Gesundheits- und Gewerbeaufsichtsämter bis hin zur chemischen und pharmazeutischen Industrie. Zudem sind sie in der Eigenüberwachung von Industrieunternehmen aktiv. Zur beruflichen Qualifikation kann optional die Fachhochschulreife erworben werden, was die Karrieremöglichkeiten zusätzlich steigert.
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Techniker / Technikerin der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, Elektrotechnik oder Mess-, Ste - NEU!

Ludwig-Maximilians-Universität MünchenMünchen

Wir suchen einen Techniker (m/w/d) für Energie- und Gebäudetechnik in München. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Betriebsbereitschaft von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen sicherzustellen. Zudem nehmen Sie Störmeldungen entgegen, identifizieren schnell Fehlerursachen und beseitigen diese effizient. Regelmäßige Kontrollen unserer MSR- und TGA-Anlagen gehören ebenfalls zu Ihrem Verantwortungsbereich. Sie sind die Kontaktperson für externe Firmen und koordinieren deren Einsätze. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem relevanten technischen Bereich, wie Elektrotechnik oder Regelungstechnik, ist Voraussetzung für diese Position.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Gesundheitsprogramme Einkaufsrabatte Barrierefreiheit Teilzeit weitere Benefits
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Umweltingenieur / Umwelttechniker (m/w/d) - NEU!

MEWA Textil-Service SE & Co. Deutschland OHG, Standort Groß KienitzBlankenfelde Mahlow

Werde Teil unseres engagierten Teams als Umweltingenieur / Umwelttechniker (m/w/d) am Standort Groß Kienitz. Unser Unternehmen setzt auf Umweltschutz und nachhaltige Praktiken, um Müll zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Über gesetzliche Vorgaben hinaus streben wir nach einer Verbesserung unserer Produktionsprozesse. Ihre Aufgabe ist es, die Funktionalität unserer Ver- und Entsorgungstechnik sicherzustellen, wodurch Sie aktiv zu unserem Umweltengagement beitragen. Sie leiten ein dynamisches Technikerteam, das die höchsten Qualitätsstandards und verfahrenstechnischen Abläufe überwacht. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie umweltfreundliche Zukunft mit uns!
Weihnachtsgeld Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Betriebstechnik) wissen müssen

Techniker/in - Chemietechnik (Betriebstechnik) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Chemietechnik (Betriebstechnik) wissen müssen

Zwischen Lösungsmittel und Motorenöl: Wie viel Technik steckt in Chemietechnik?

Wer heute den Jobtitel „Techniker/in – Chemietechnik (Betriebstechnik)“ liest, denkt vielleicht an Schutzbrille, Laborflaschen und irgendwo einen dampfenden Reaktor. So ein Bild trifft manchmal – bei aller Liebe zum Klischee – die eigentliche Arbeitsrealität nur am Rand. Der Alltag ist viel mehr Schnittstelle als Schaltkreis, mehr Prozess als Pipette. Gerade für Leute, die neu in den Beruf starten oder über einen Wechsel nachdenken, ist das Grundfrage Nummer eins: Was macht man hier eigentlich tagtäglich? Ganz ehrlich, ich hätte es nach meiner Ausbildung auch nicht sofort erklären können.
Tatsächlich balanciert man als Techniker/in in der Chemietechnik zwischen Technik und Naturwissenschaft – dazu kommen organisatorische Fähigkeiten, eine Prise kaufmännischer Weitsicht, und ein ziemlich solides Nervenkostüm. Wer in der Betriebstechnik zu Hause ist, kümmert sich um reibungslose Abläufe: Produktionsanlagen warten, Prozesse überwachen, bei Störungen den Fehler aufspüren und nicht selten den Chef fragen, warum es ausgerechnet jetzt zu brennen anfängt – meistens bildlich, manchmal leider auch wortwörtlich. Das Spektrum reicht vom Einstieg in mittelständischen Spezialchemie-Firmen bis zu Großbetrieben der Pharma- und Kunststoffindustrie. Oder, für die besonders Abenteuerlustigen: neue Zweige wie die Batteriezellen-Produktion oder Wasserstofftechnologien.


Welche Grundlagen braucht, wer hier durchstarten will?

Man könnte meinen: Hauptsache, man versteht Chemie. Tatsächlich sind die Anforderungen breiter gestreut. Natürlich hilft ein gutes Verständnis der chemischen Zusammenhänge – wer Reaktionsgleichungen für Hexenwerk hält, ist hier fehl am Platz. Aber mindestens so entscheidend sind ein wacher Blick fürs Technische, Spaß an der Fehlersuche und ein pragmatischer, aber systematischer Umgang mit Störungen jeder Art.
Was viele unterschätzen: Kommunikation ist im Produktionsalltag fast genauso wichtig wie die klassische Chemiekenntnis – denn Abstimmung mit Instandhaltung, Labor und Schichtleitung gehört dazu wie das destillierte Wasser zum Rotwein. Ich war als Berufseinsteiger damals überrascht, wie oft improvisierte Erklärungen im Maschinenraum entscheidender sind als das schönste Prüfprotokoll.
Für Umschulende oder Branchenwechsler ist das manchmal ein Kulturschock. Aber, Hand aufs Herz: Die großen Sprünge macht, wer logisch denken kann, keine Angst vor Verantwortung hat und bereit ist, sich ein Grundverständnis von Elektrotechnik, Automatisierung – ja, sogar ein klein bisschen Betriebswirtschaft – anzueignen.


Gehalt – Hand und Fuß oder Luftschloss?

Reden wir darüber, worüber niemand gerne laut spricht – das liebe Geld. Ich kenne Kolleginnen, die noch immer mit dem Mythos leben: Chemietechniker? Da rollt der Rubel, weil Chemie immer gebraucht wird. Die Wahrheit: Ja und nein. Die Gehälter variieren massiv, abhängig von Region, Branche und Betriebsgröße. Im Westen mehr als im Osten, in der Prozessindustrie meist besser als in einem kleinen Recyclingbetrieb.
Wer frisch einsteigt, startet nicht selten zwischen 2.800 € und 3.400 € brutto, plus Zulagen im Schichtdienst oder bei Tarifbindung. Die Spanne nach oben ist… elastisch. 4.000 € sind realistisch, manchmal mehr – besonders in Chemieparks mit Tarif. Wichtig: Wer mit Weiterbildung, beispielsweise zum Meister oder Anlagenplaner, aufstockt, landet im Schnitt sicherer im oberen Bereich. Blanker Luxus ist das nicht, aber solide, familiengeeignet und (meist) mit starker Jobsicherheit. Ein bisschen ärgert es mich schon, dass viele Kollegen den Sprung zu mehr Verantwortung meiden – „wegen dem Papierkram“, wie sie sagen. Nun ja, verständlich, aber verschenktes Potenzial.


Arbeitsmarkt und Aufstieg – stabile Säule, beweglicher Sockel

Die Nachfrage nach Fachkräften im Bereich Chemietechnik ist – anders als in vielen Modeberufen – ausgesprochen robust. In bestimmten Regionen (Ballungszentren Rhein, Ruhr, Süddeutschland) laufen Unternehmen regelrecht Sturm auf Bewerber. Und das, obwohl die Arbeitswelt sich verändert: Automatisierung, Digitalisierung, neue Rohstoffe.
Für Berufseinsteiger/innen: Netzwerke helfen, praktische Erfahrung zählt meist mehr als das perfekte Abschlusszeugnis. Viele Betriebe bilden explizit intern weiter, weil sie den Nachwuchs an Bord binden wollen. Ich habe die Erfahrung gemacht: Wer Initiative zeigt, bekommt Projekte – und rutscht schnell in verantwortungsvollere Rollen, wenn er nicht im Pausenraum festklebt. Und da ist dann noch die Frage nach dem berühmten Plan B: Wer technikaffin ist und sich digital fortbildet (Stichwort Industrie 4.0, Prozessvisualisierung), ist auch bei wirtschaftlichen Schwankungen besser aufgestellt. Im Zweifel kann man sogar zwischen Branchen wechseln: Von Kunststoffen zu Pharma, von Energietechnik zu Umweltchemie. Eine Art Sicherheitsnetz für bewegliche Geister.


Klingt alles nach BVG – Bloß Viel Geregeltes? Nicht ganz…

Was ich unerwartet schätzen gelernt habe: Trotz starker Strukturen und klarer Hierarchien bleibt in der Chemietechnik Raum für Eigeninitiative. Zugegeben, manchmal fühlt man sich wie der Hamster im Rad der betrieblichen Sicherheits-Vorschriften. Aber kein Tag ist komplett vorhersehbar. Mal steht eine Wartungsaktion an, mal gibt es einen Anlagenumbau, und hin und wieder reicht ein falsch verstandenes Steuerventil, um die Produktion in kollektive Hektik zu versetzen.
Klar, der Job fordert Nerven, vor allem, wenn die Regelwerke so dick sind wie das Abendbrot am Messetag. Aber: Man sieht am Ende des Tages, was man geschafft hat. Manchmal fragt man sich schon, warum eigentlich immer Kaffeepausen kürzer werden, wenn’s im Betrieb spannend wird. Noch dazu: Die Arbeit im Schichtsystem ist Segen und Fluch – einerseits Aufschläge, andererseits Schlaffproblemen, und dann steht zwischendurch plötzlich der eigene Geburtstag im Kalender und man muss trotzdem ran.


Worauf sollte man achten, wenn man einsteigt?

Für alle, die sich orientieren (Berufseinsteiger, Umsteiger, alle, die noch überlegen, ob sie sich das Abenteuer Chemietechnik wirklich antun wollen): Nicht abschrecken lassen von Fachchinesisch und Sicherheitsunterweisungen, aber nicht unterschätzen, wie vielseitig und manchmal auch körperlich fordernd das Arbeitsumfeld sein kann. Ich rate: Redet früh und offen mit Führungskräften und Teams – denn viele technische Hürden sind vor allem Kommunikationsprobleme.
Wirklich entscheidend ist, ob man bereit ist, sich auf ein dynamisches Umfeld einzulassen. Keine Angst vor neue Technologien! Was heute Stand der Technik ist, kann morgen schon wieder alt sein. Weiterbildung bleibt das beste Rezept gegen Stillstand – und gegen schlechte Laune im Dienstplan. Ob man nun die Luft in großen Industrieparks liebt oder lieber in kleineren Spezialbetrieben Verantwortung übernimmt: Chemietechnik in der Betriebstechnik bleibt eines der vielseitigsten Felder, in denen sich pragmatisches Technikerdenken, naturwissenschaftliche Neugier und persönlicher Gestaltungswille treffen. Nein – es ist kein Spaziergang. Aber auch keine Raketenwissenschaft. Wer es einmal raus hat, geht selten nochmal wirklich weg.

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