Techniker/in - Bautechnik (Hochbau) Jobs

52 aktuelle Techniker/in - Bautechnik (Hochbau) Stellenangebote

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Meister / Techniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d)

Hamburger Hochbahn AGHamburg

Starte deine Karriere als Meister/Techniker (m/w/d) in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik! In dieser unbefristeten Vollzeitstelle in Hamburg übernimmst du Verantwortung für spannende Bauprojekte. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung und Optimierung von Leistungsverzeichnissen sowie die Abstimmung mit internen Projektbeteiligten. Du bist verantwortlich für die Vorbereitung und Mitwirkung bei der Auftragsvergabe. Zudem führst du Gleisbetretungsunterweisungen durch und dokumentierst dabei den aktuellen Stand der Unterwiesenen. Profitiere von einer herausfordernden Position in einem dynamischen Umfeld und nutze deine Expertise zur Optimierung unserer Prozesse!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Bautechniker oder Meister (m/w/d) Fachrichtung Versorgungstechnik, Bautechnik oder Heizung-Lüftung-Klima / -Sanitär - NEU!

Landratsamt Dillingen a.d.DonauDillingen Donau

Wir suchen einen Bautechniker oder Meister (m/w/d) in den Fachrichtungen „Versorgungstechnik“, „Bautechnik“ oder „Heizung-Lüftung-Klima“. Diese unbefristete Vollzeitstelle befindet sich im Fachbereich Z02 „Kommunaler Hochbau mit Gebäudemanagement“. Zu den Aufgaben gehören die Planung und Umsetzung von Neubau- und Sanierungsmaßnahmen für landkreiseigene Gebäude wie Schulen und Hallenbäder. Zudem verantwortet der Fachbereich die Umsetzung umweltfreundlicher Ziele durch Erneuerbare Energien. Der Arbeitsplatz bietet spannende Herausforderungen in einem innovativen Team. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft des kommunalen Bauens mit.
Unbefristeter Vertrag Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Vollzeit weitere Benefits
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Meister / Techniker Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d)

Hamburger Hochbahn AGHamburg Altstadt

Jeden Tag befördern unsere Busse und Bahnen über eine Million Menschen sicher an ihr Ziel. Wir gestalten die Zukunft Hamburgs aktiv mit! Als Meister oder Techniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (w/m/d) erwartet dich eine spannende Herausforderung. Du bringst umfangreiche Kenntnisse im Bauwesen mit und bist vertraut mit Leistungsverzeichnissen und Unterweisungen. Werde Teil unseres engagierten Teams und gestalte die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs aktiv mit. Klicke jetzt auf „bewerben“, um die vollständige Stellenbeschreibung und weitere Informationen zu erhalten!
Unbefristeter Vertrag Festanstellung Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker: in für Energie- u. Gebäudetechnik (regionale Einsätze)

STRABAG AGOsterwald, Gronau

Wir suchen einen Elektriker oder Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik mit abgeschlossener Berufsausbildung und idealerweise freileitungsbaulicher Erfahrung. Profitieren Sie von einer tariflichen Vergütung, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld in einem Unternehmen, das Ihr Wohlbefinden fördert. Genießen Sie 30 Urlaubstage jährlich und erhalten Sie Zuschüsse zur betrieblichen Altersvorsorge. Unsere moderne Arbeitsumgebung ist mit hochwertigen Arbeitsmitteln ausgestattet, während wir umfassende Schulungsangebote über unsere Konzern-Akademie anbieten. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, ein Company Bike zu leasen, vom Rennrad bis E-Mountainbike. Profitieren Sie zudem von attraktiven Firmenkonditionen für Mobilfunk, Werkzeug, Strom und Gas.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Parkplatz Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Polier:in (m/w/d) in der Umwelttechnik für Norddeutschland

STRABAG Umwelttechnik GmbH

Als Polier:in bist Du der Schlüssel zum Erfolg auf der Baustelle und der zentrale Ansprechpartner für Dein Team sowie für Bauleitung, Auftraggeber und Behörden. Du überwachst den Zeitplan, den Bauablauf und die Kosten, um reibungslose Abläufe sicherzustellen. Unsere Poliere und Polierinnen sind in Norddeutschland aktiv und bringen umfangreiche Erfahrungen im (Tief-) Bau mit. Eine abgeschlossene gewerblich-technische Ausbildung oder Weiterbildung zum:zur geprüften Polier:in, Meister:in oder Techniker:in wird vorausgesetzt. Du bist teamorientiert, engagiert und strebst nach fachlicher Weiterentwicklung. Wenn Du Dich auf Baustellen wohlfühlst, freuen wir uns auf Deine Bewerbung!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Weiterbildungsmöglichkeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Elektriker / Elektroniker für Energietechnik / Kabelmonteur (m/w/d)

MAX STREICHER GmbH & Co. KG aAOffenberg

Die Unternehmensgruppe STREICHER ist ein führender Anbieter im Rohrleitungs- und Anlagenbau, Maschinenbau, Tief- und Ingenieurbau sowie in den Bereichen Roh- und Baustoffe. Mit einem Hauptsitz in Deggendorf beschäftigt die MAX STREICHER GmbH & Co. KG aA rund 4.500 Mitarbeiter an über 30 Standorten weltweit. Das Unternehmen bietet spannende Stellen im Bereich der Endverschluss- und Muffenmontage, einschließlich Kabelprüfungen. Gesuchte Qualifikationen sind eine Ausbildung als Elektriker, Elektroniker oder Mechatroniker sowie eine Reisebereitschaft. Außerdem werden unbefristete Arbeitsverhältnisse und attraktive Zusatzleistungen geboten. STREICHER ist der ideale Arbeitgeber für engagierte Fachkräfte.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker:in (m/w/d) - Energie- und Gebäudetechnik

STRABAG Property and Facility Services GmbHBiberach, Ingelheim

Wir suchen motivierte Elektroniker:innen für Energie- und Gebäudetechnik mit abgeschlossener Ausbildung und relevanter Berufserfahrung. Kenntnisse in MSR-Technik sind von Vorteil, ebenso wie die Fähigkeit, Schaltpläne zu lesen und umzusetzen. Ein Führerschein der Klasse B und verhandlungssichere Deutschkenntnisse (mindestens C1) sind Voraussetzung. Unsere Arbeitsbedingungen beinhalten flexible Vertrauensgleitzeit, arbeitsfreie Tage an Heiligabend und Silvester sowie regelmäßige Gehaltserhöhungen durch einen Haustarifvertrag. Nutzen Sie auch unsere Weiterbildungsmöglichkeiten und attraktive Mitarbeiterrabatte. Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung alle relevanten Ausbildungsnachweise bei, Job-ID: Req71812.
Weiterbildungsmöglichkeiten Flexible Arbeitszeiten Gesundheitsprogramme Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in (m/w/d) Heizung-Lüftung-Klimatechnik Standort Jena

Ed. Züblin AGJena

ZÜBLIN, Teil der STRABAG SE, ist führend im Hoch- und Ingenieurbau in Deutschland. Wir gestalten innovative Bauprojekte im Hochbau, Spezialtiefbau, Tunnel-, Stahl- und Holzbau sowie in der Bauwerkserhaltung. Unser Ziel ist es, der nachhaltigsten Bautechnologiekonzern Europas zu werden. Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion prägen unsere Unternehmenskultur. Der Zentralbereich Zentrale Technik (ZT) bietet umfassende Planungs- und Beratungsdienstleistungen im Bauwesen. Mit über 1.000 qualifizierten Mitarbeiter:innen liefern wir innovative, technische Lösungen und stärken damit unsere Technologieführerschaft.
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Bautechnik (Hochbau) wissen müssen

Techniker/in - Bautechnik (Hochbau) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Techniker/in - Bautechnik (Hochbau) wissen müssen

Zwischen Rohbau und Zukunftstanz – wie es sich anfühlt, als Techniker/in im Hochbau durchzustarten

Zuweilen frage ich mich, ob der Beruf des/der Bautechnikers/in im Hochbau nicht wie ein gut gebauter Rohbau ist: stabil, handfest, ziemlich unterschätzt – aber eben mit Blick auf das große Ganze, nicht bloß auf den einzelnen Stein. Wer schon mal Pläne gelesen hat, in denen irgendwo zwischen „Kellerdecke“ und „Attikaabdeckung“ die Nerven flattern, weiß, was ich meine. All diese Linien, Maßketten, Tabellen voller Normen – und dann, mittendrin, der Techniker oder die Technikerin. Kaum jemand hat die ellenlangen Abkürzungen im Baubereich schneller auf dem Schirm („BKS DIN 18531?“ – „Klar, Dachabdichtung, Details folgen.“), kaum ein Beruf bringt Kopfarbeit, Praxisnähe und Verantwortungsgefühl auf so seltsame Weise zusammen wie dieser.


Bautechniker/in Hochbau: Wer hier landet, kann sich das Handwerk nicht verkneifen

Was genau macht man eigentlich? – Die klassische Antwort schweigt sich aus, weil der Beruf so breit aufgestellt ist. Oder weil’s eben keine typische 08/15-Routine gibt. Pläne erstellen, Bauleitung übernehmen, Kosten kalkulieren, Bauüberwachung, Materialmanagement, gelegentlich ein bisschen Brandschutz, manchmal Termine jagen wie wild gewordene Gänse: das ist der Alltag. Ein Berufsbild, das irgendwo zwischen Bauingenieur und Polier pendelt – mit Socken in beiden Lagern, aber keinem goldenen Mittelding.

Für Berufseinsteiger/innen ist das zu Beginn ein Ritt auf der Rasierklinge. Fest steht: Technische Präzision und praktisches Verständnis sind Grundausstattung, aber Soft Skills zählen ebenso. Kommunikativ sein, Nervenstärke beweisen, manchmal einfach zuhören können – Baustellen sind selten still, und Bauherren noch seltener. Wer den Ton nicht trifft, findet sich schnell im Babel der Gewerke wieder.

Und doch, gerade der Mix aus technischem Detailverstand und dem Mut zur Improvisation – für mich war das schon immer der Reiz. Andere mögen das anders sehen. Aber hat man einmal gesehen, wie ein Altbau auf wundersame Weise in ein modernes Wohngebäude verwandelt wurde, während die Statik leise Mitternachtsblues spielte, versteht man, warum viele ihrem Job trotz Hektik nie ganz den Rücken zukehren.


Qualifikation, Kompetenz und ein Schuss Selbsterkenntnis

Was bringt einen überhaupt zu diesem Beruf? Nicht selten ist es die klassische Aufstiegsfortbildung: nach der Ausbildung zum Maurer, Beton- oder Stahlbetonbauer/in, Zimmerer oder einem anderen Hochbau-geprägten Beruf, dann oftmals der Schritt auf die Schulbank der Technikerschule. Zwei Jahre Vollzeit, vier Jahre in Teilzeit etwa – mit Fächern, die von Baustofflehre bis Baumanagement reichen. Klingt trocken? Tja, keine Glamour-Fortbildung. Aber auch kein Luftschloss.

Am Ende verlangt das Tätigkeitsfeld einiges: gutes technisches Verständnis, die Fähigkeit, Prozesse zu koordinieren, Lösungen zu improvisieren, wo der Plan mal wieder Lücken lässt. Nicht selten kräht morgens um halb sieben schon das Handy wegen irgendeiner Sperrung, während der Kopf noch die Kalkulation vom Vortag nachknetet.

Persönliche Stärke? Die Mischung macht’s – Organisationstalent, Empathie für die Menschen am Bau, vielleicht auch die Bereitschaft, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, die nie in Lehrbüchern stehen („Und wer zahlt jetzt den Schaden, wenn der Kranfahrer quer steht…?“).


Geld, Glamour und der große Unterschied: Verdient man wirklich mehr?

Das heikle Thema: Gehalt. Ein alter Baustellenwitz besagt, dass das Budget nie für perfekte Lösungen reicht. Doch wie sieht’s beim Verdienst tatsächlich aus? Ganz ehrlich: Das Einkommen bewegt sich meist zwischen dem klassischer Handwerksmeister und Bauingenieur – landet je nach Region, Erfahrung und Branche oft zwischen 3.000 € und 4.500 € brutto monatlich im Schnitt. Klingt auf den ersten Blick nach solidem Mittelbau. Aber: Die Unterschiede sind beträchtlich. In Bayern oder Baden-Württemberg etwa winkt oft ein spürbarer Aufschlag, während im Osten und in ländlichen Regionen das Einstiegsniveau trotz massiven Fachkräftemangels abflaut. Manche Chemie- oder Industriebetriebe zahlen, was in kleineren Ingenieurbüros illusorisch wirkt; öffentliche Arbeitgeber liegen meist im Mittelfeld, bieten aber oft mehr Sicherheit und planbare Arbeitszeiten.

Was viele unterschätzen: Mit Berufsjahren und zusätzlichen Qualifikationen – Statik, Energieberatung, vielleicht Projektmanagementkenntnissen – wachsen die Gehaltschancen. Wer wechselt, kann mit geschicktem Timing und Spezialwissen ordentlich Sprünge machen. Aber nein, die goldenen Bauhelme gibt es nicht zum Berufsstart. Dafür zuweilen die Gewissheit, bei einem echten Mangelberuf angekommen zu sein. Manchmal reicht das schon als Währung.


Karriere, Markt, Wandel – und die Kunst des Unvorhersehbaren

Die Baubranche ist im Umbruch, und das spürt man als Techniker/in deutlicher als je zuvor. Digitalisierung, Planungssoftware, BIM (Building Information Modeling) – Begriffe, die altgediente Profis manchmal die Stirn runzeln lassen. Wenig überraschend: Berufseinsteiger springen da oft schneller auf, bringen neue Impulse mit und verstehen, wie man mit 3D-Animationen oder Cloudsystemen den unendlichen Aktenordnern des vergangenen Jahrhunderts den Kampf ansagt. Aber: Wer bisher glaubt, ein Knopfdruck ersetze Bauleitungserfahrung, irrt sich. Die Software mag helfen – das Fingerspitzengefühl auf der Baustelle, das setzt sich nicht einfach per Update auf.

Der Arbeitsmarkt? So paradox diese Entwicklung klingt – gesucht wird fast überall. Von der kommunalen Bauüberwachung bis hin zu spezialisierten Industriebetrieben öffnen sich Türen, selbst wenn Anschlussqualifikationen wie Energieeffizienz, Brandschutz oder nachhaltiges Bauen langsam zur Eintrittskarte für die spannendsten Projekte werden.

Und dann das: Während städtische Regionen oft mit Spezialaufträgen winken, punktet der ländliche Raum mit flacheren Hierarchien, manchmal weniger Hektik, dafür aber mehr Generalistentum. Wer eine echte Nische sucht, landet nicht selten im Sanierungswesen – Altbauten, Denkmalschutz, energetische Modernisierung. Gerade hier trennen sich Ehrgeiz und Geduld, manchmal auch Nervenstärke und Resignation.


Zwischen Lebensplanung und Staubschutzmaske: Die private Seite am Bau

Was man selten offen sagt: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist im Hochbau eine Gratwanderung. Mal läuft’s; dann kommt das Großprojekt und plötzlich dreht sich der Alltag um Termine, Verantwortlichkeiten, Papierkram. Homeoffice? Viel Papier, wenig Realität – zumindest auf der Baustelle. Flexibilität beschränkt sich oft auf kurzfristige Verschiebungen und Nervenspielchen, aber nicht auf echte Freizeitgewinne.

Was bleibt, ist die Frage, ob man diese temporäre Unplanbarkeit gegen das Gefühl eintauschen will, tatsächlich Dinge wachsen zu sehen, bei denen andere nur Pläne studieren. Ich kenne etliche Techniker/innen, die trotz aller Unsicherheiten nie wirklich an Aufgeben denken. Vielleicht ist es das – dass man gerne arbeitet, wo das Ergebnis bleibt.

Am Ende ist der Berufsstart als Techniker/in Bautechnik (Hochbau) ein Sprung ins Ungewisse, aber selten einer, den man wirklich bereut. Denn wer gern Strukturen schafft, die mehr sind als Sichtbeton und Stahlträger, der findet im Hochbau eine Bühne – samt all jener Überraschungen, die kein Softwareupdate und kein Gehaltsrechner der Welt vorhersehen kann.


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