Qualitätskontrolleur/in Jobs und Stellenangebote

5 Qualitätskontrolleur/in Jobs

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Baukontrolleur m/w/d Energieversorgung/Elektrotechnik

TransnetBW GmbHBruchsal, Karlsruhe

Als Baukontrolleur m/w/d im Bereich Energieversorgung/Elektrotechnik übernehmen Sie spannende Aufgaben in der Betriebsstelle Bruchsal. Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die Durchführung von Baukontrollen und die Einweisung des Baustellenpersonals. Sie sind für die Anlagenverantwortung nach DIN VDE 0105 sowie die Schaltberechtigung zuständig. Zudem sichern Sie die operative Qualität unserer Projekte und dokumentieren alle Abläufe präzise. Ihr Verantwortungsbereich umfasst das Höchstspannungsnetz, insbesondere Umspannwerke und Infrastruktur. Sie arbeiten in einem dynamischen Umfeld und unterstützen die Teamleitung in Wartungs- und Entstörungsfragen, während Sie am Bereitschaftsdienst teilnehmen.
Urlaubsgeld Erfolgsbeteiligung Homeoffice Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Elektrofachkraft Servicetechniker für Windenergieanlagen (m/w/d)

BayWa r.e. Rotor Service GmbHBasdahl

In Ihrer Rolle als Experte für Windenergieanlagen übernehmen Sie die technische Begutachtung und Wartung von Rotorblättern und deren Komponenten. Sie montieren aerodynamische Anbauteile und dokumentieren Ihre Arbeit sorgfältig. Ihre technische Expertise und Reisebereitschaft sind unerlässlich für die Effizienz unserer Anlagen. Außerdem sind Sie der verantwortliche Ansprechpartner für innerbetriebliche Elektrotechnik und unterweisen Mitarbeiter in elektrotechnischen Belangen. Als Prüfer nach DGUV V3 gewährleisten Sie die Sicherheit elektrischer Betriebsmittel. Ihre aktive Mitwirkung an der Weiterentwicklung interner Prozesse und Arbeitsschutzrichtlinien sichert kontinuierliche Verbesserungen in unserem Unternehmen.
Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Ausbildung Baustoffprüfer:in (m/w/d) in 90471 Nürnberg-Langwasser

Bayerische Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG für StraßenbaustoffeNürnberg

Interesse an Physik und Chemie? Besuche das „Staatliche Berufliche Schulzentrum“ in 95100 Selb (Oberpfalz) und starte Deine Karriere als Baustoffprüfer:in! Du untersuchst Asphaltproben in unseren Labors an Asphaltmischanlagen und führst Prüfungen nach festgelegten Vorschriften durch. Dabei arbeitest Du eng mit unserem Team und den Gebietsleiter:innen im Vertrieb zusammen. Deine Aufgaben beinhalten Probenahmen auf Baustellen und die Instandhaltung unserer Laborgeräte. Messen, prüfen und dokumentieren – so sicherst Du die Qualität im Bauwesen und trägst aktiv zur Bauqualität bei!
Weihnachtsgeld Corporate Benefit Bayerische Asphaltmischwerke GmbH & Co. KG für Straßenbaustoffe Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Baukontrolleur (m/w/d) – Energieversorgung / Elektrotechnik

TransnetBW GmbHEichstetten Kaiserstuhl

Als Baukontrolleur (m/w/d) im Bereich Energieversorgung und Elektrotechnik führen Sie Vor-Ort-Baukontrollen in der Region Eichstetten durch und weisen das Baustellenpersonal ein. Ihre Einsätze erstrecken sich täglich entlang der Strecke zwischen Waldshut-Tiengen und Bühl. Sie übernehmen die Verantwortung für die Anlagen nach DIN VDE 0105 und verfügen über die notwendige Schaltberechtigung. Außerdem sind Sie für die operative Qualitätssicherung und Dokumentation in Projekten verantwortlich. In Ihrer Rolle betreuen Sie das Höchstspannungsnetz, einschließlich Freileitungen und Umspannwerken. Unterstützen Sie Ihren Teamleiter bei Wartung, Instandhaltung und Entstörung effizient.
Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Baukontrolleur m/w/d Freileitung Energieversorgung - NEU!

JR GermanyLudwigsburg

Werden Sie Baukontrolleur (m/w/d) für Freileitungen in der Energieversorgung in Ludwigsburg! als Teil eines führenden Übertragungsnetzbetreibers, der die Stromversorgung für 11 Millionen Menschen sichert, tragen Sie aktiv zur Energiewende bei. Unsere über 1.600 Mitarbeiter gewährleisten den Betrieb und die Instandhaltung unseres dynamischen, intelligenten Stromnetzes. Im Bereich Anlagenbetrieb überwachen wir das 380- und 220-kV-Netz und führen Qualitätskontrollen für Projektausführungen durch. Sie sorgen für einen störungs- und unfallfreien Betrieb mit hoher Anlagenverfügbarkeit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Energiewende in Baden-Württemberg mit!
Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätskontrolleur/in wissen müssen

Qualitätskontrolleur/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätskontrolleur/in wissen müssen

Kleine Abweichungen, große Wirkung: Qualitätskontrolle als Beruf mit Anspruch (und Eigensinn)

Morgens, kurz vor Schichtbeginn, noch schnell einen Kaffee im Becher – und dann hinein in die Halle. Wer den Beruf des Qualitätskontrolleurs wählt, der entscheidet sich, vielleicht unbewusst, für einen Spagat: zwischen Gründlichkeit und Pragmatismus, Handwerk und Systematik, Routine und ständiger Wachsamkeit. Es ist ein Beruf für jene, die nicht einfach durchwinken wollen, sondern Dinge spüren, bevor sie zu Problemen werden. Klingt dramatisch? Ich habe erlebt, es ist eher eine Mischung aus kriminalistischem Spürsinn und trockenem Dauerlauf. Da muss man erstmal reinwachsen.


Was macht eigentlich ein Qualitätskontrolleur den lieben langen Tag?

Es gibt Tage, da fühlt man sich wie eine Mischung aus Detektiv und Streitschlichter. Mal ist man unterwegs am Band, prüft Teile, misst, schaut, zählt Stückzahlen, sucht Abweichungen; mal sitzt man am Rechner und dokumentiert, wertet aus, macht Vorschläge. Manchmal reicht das bloße Auge – krumme Schraube, rissige Naht – doch oft braucht es kalibrierte Prüfmittel. Wer gerne anpackt, findet hier sein Ritual: Messschieber, Lehren, Teststationen und, nicht zu vergessen, das eigene Bauchgefühl. Gerade das wird manchmal unterschätzt – Messwerte sind Gold wert, aber Erfahrung liest zwischen den Zeilen.


Den Kollegen erklären, warum das Bauteil zurück ins Lager muss? Gehört dazu. Diskussionen mit der Leitung über Grenzwerte? Wer „nur abnickt“, ist fehl am Platz. Das Spannende: Das Tagesgeschäft ist selten planbar, irgendein Teil, irgendeine Charge, irgendwas tanzt immer aus der Reihe. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Was muss man können (und wollen)? Zwischen Akkuratesse und Augenmaß

Eine technische Ausbildung ist oft das Eintrittsticket. Metall, Kunststoff, Elektro – je nach Branche, in der man landet. Wer schon einen Beruf wie Industriemechaniker oder Elektroniker gelernt hat, bringt beste Voraussetzungen mit. Aber – und das ist nicht zu unterschätzen – auch Quereinsteiger finden immer mal einen Weg, etwa über entsprechende Kurse oder Umschulungen.


Was viele unterschätzen: Es braucht einen Riecher für Abläufe, ein Grundgefühl für Material und Fertigung. Wer alles einfach so hinnehmen kann, geht an diesem Job vorbei. Man braucht den Willen zu stochern, genauer hinzuschauen, auch dann, wenn der Chef schon auf die Uhr schaut. Zeichnungen lesen, Messwerte deuten, und dann: kommunizieren. Ohne Ansprache geht hier wenig – und gelegentlich wird’s unbequem, besonders, wenn man Serienfehler entdeckt und für den Stopp verantwortlich ist. Da steht man dann, zwischen den Fronten.


Geld und Gehalt: Zwischen Mittelmaß, Spezialisierung und Vergoldung

Jetzt zum eigentlich wunden Punkt – das Gehalt. Wovon lebt ein Qualitätskontrolleur? Da gibt es keine einfache Formel. Einstieg? Eher durchschnittlich, oft orientiert am tariflichen Facharbeiterbereich, mal ein, zwei Hunderter mehr, wenn Erfahrung oder Zusatzqualifikationen im Spiel sind. Es schwankt nach Bundesland, Branche und Betriebsgröße – in Bayern oder Baden-Württemberg liegt die Messlatte oft einiges höher als in strukturschwachen Regionen. Wer Glück hat, landet in der Automobilbranche oder im Luftfahrtsektor: Dort kann sich der Lohn ziemlich sehen lassen.


Interessant: Wer sich spezialisiert – etwa auf Mess- oder Prüftechnik, auf besondere Zertifizierungen oder moderne Prüfverfahren (Stichwort: Digitalisierung) – kann finanziell ordentlich nachlegen. Aber Vorsicht, nicht jeder Zertifikatskurs ist ein Freifahrtschein zur Gehaltsstufe 2. Manchmal wird Zusatzwissen eher als Pflicht statt als Kür betrachtet. Ich habe erlebt, dass ein routinierter „alter Hase“ ohne moderne Zertifikate oft mehr verdient als ein frischgebackener Prüftechniker mit digitalem Fleißabzeichen. Das bringt mich zum nächsten Punkt.


Digitalisierung, Automatisierung – Fluch oder Segen für den Beruf?

Gehen uns die Scanner und KI-Prüfsysteme bald an den Kragen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Technik zieht an – optische, taktile und akustische Prüfverfahren verändern das Berufsbild. Wer darauf wartet, dass alles bleibt, wie es war, wird sich wohl wundern. Scanner, Bildverarbeitungssysteme, Software für statistische Prozesskontrolle – vieles davon ersetzt Routine, einiges erzeugt neue Fehlerquellen. Das Schöne – oder Tückische: Es braucht noch immer Leute, die vor Ort, mit Sinn und Verstand, Fehler erkennen und bewerten. Software kann viel, aber sie diskutiert nicht mit der Produktion. Oder sagt mal „Stopp“, wenn niemand hinsieht.


Gerade Berufseinsteiger sollten ein Auge auf neue Technologien haben, vielleicht sogar Spaß daran finden. Wer neugierig bleibt und seine Fähigkeiten erweitert, ist klar im Vorteil – das kann man nicht oft genug sagen. Die Bereitschaft, sich mit neuen Tools auseinanderzusetzen, wird schon heute vielerorts abgefragt. Wer sich da schwertut, landet schnell auf dem Abstellgleis.


Karrierechancen: Von der Basis zum Experten – und dann?

Einmal Qualitätskontrolle, immer Qualitätskontrolle? Nicht zwangsläufig. Die klassische Laufbahn führt vom Prüfer zum Qualitätsbeauftragten, dann vielleicht in Richtung Qualitätssicherung, Reklamationsmanagement oder sogar Fertigungsleitung. Wer gerne Verantwortung übernimmt, kann Teamleiter werden; wer das große Ganze sehen will, spezialisiert sich, macht externe Audits oder geht in die Schulung neuer Kollegen.


Die Nachfrage? Bleibt stabil – zumindest in weiten Teilen der Industrie, beim Zulieferer wie beim Endhersteller. Regional schwankt das Bild: In Ballungszentren mit starker Produktion ist der Bedarf an Qualitätsleuten weiter hoch, im ländlichen Raum eher punktuell. Wer flexibel ist, kann daraus Kapital schlagen. Nicht überall gibt es drei Angebote – aber wer geschickt argumentiert und Engagement zeigt, hat Chancen, sich zu entwickeln.


Work-Life-Balance, Alltagshürden und der ganz normale Wahnsinn

Der Job ist meist im Schichtbetrieb angesiedelt, gelegentlich mit Überstunden oder arbeitsintensiven Phasen. Das kann, je nach Lebensabschnitt, zur Herausforderung werden – gerade für Eltern oder Pendler. Einerseits bietet Schichtarbeit freie Vormittage oder Nachmittage; anderseits leidet das Sozialleben schon mal, wenn andere längst auf dem Heimweg sind. Ich kenne Leute, die die Unregelmäßigkeit schätzen. Andere schlagen sich mit Müdigkeit und dem berühmten „Flicken-Schlaf“ herum.


Eines sollte man nicht unterschätzen: Die Belastung durch Verantwortung für Produktqualität kann nerven – gerade, wenn die Zeit drängt, Fehlerketten drohen, Kunden reklamieren. Aber: Zu wissen, dass dank einem selbst kein fehlerbehaftetes Bauteil das Werk verlässt, hat auch was Befriedigendes. Ein unsichtbarer Beitrag, der selten Applaus bekommt, aber zählt.


Fazit (ohne abschließende Floskel): Für wen der Beruf taugt – und für wen nicht

Wer Zahlen, Abläufe und Verantwortung nicht scheut, wer sich auch mal unbeliebt machen kann und Lust am Tüfteln hat, wird sich in der Qualitätskontrolle wiederfinden. Beflissene Mitläufer? Haben es schwer. Kritische Geister mit Respekt für Material und Mensch? Echte Kandidaten. Wer bereit ist, sich weiterzuentwickeln, kann über Jahre hinweg solide verdienen – und dabei mehr Einfluss auf Produkte nehmen, als mancher glauben mag. Ich jedenfalls habe selten einen Beruf erlebt, der unauffälliger und gleichzeitig so entscheidend sein kann. Zwischen Werkhalle und Bildschirm, Messschieber und Menschenverstand, liegt eine verantwortungsvolle Nische – für Leute, die hinschauen, wenn andere längst schon weitergezogen sind.


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