Qualitätskontrolleur/in Jobs

7 aktuelle Qualitätskontrolleur/in Stellenangebote

Zur Berufsorientierung
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Experte für Stahlbetontragstrukturen von Windenergieanlagen (m/w/d)

TÜV SÜDMünchen

Wir bieten Expertenwissen in statischen und dynamischen Berechnungen im Massivbau, unterstützt durch Software wie SOFiSTiK und Dlubal. Unsere kundenorientierte Arbeitsweise fördert effektive Kommunikation und Teamarbeit, auch in internationalen Kontexten. Wir suchen kreative Problemlöser mit ausgeprägtem Durchsetzungsvermögen und fließenden Deutsch- und Englischkenntnissen. Flexible Arbeitszeiten passen sich Ihren individuellen Bedürfnissen an. Neben einem attraktiven Gehalt bieten wir Sonderzahlungen wie Konzernerfolgsprämien und leistungsorientierte Vergütungen. Unser betriebliches Gesundheitsmanagement, einschließlich E-Gym Wellpass und betrieblicher Altersvorsorge, sorgt für Ihre langfristige Gesundheit und finanzielle Sicherheit.
Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Manager (m/w/d) im Bereich Energiewirtschaft

BANSBACH GMBHStuttgart

Wir suchen einen Manager (m/w/d) im Bereich Energiewirtschaft, der interdisziplinär mit Juristen, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern zusammenarbeitet. Ihre Hauptaufgaben umfassen die eigenständige Durchführung von Jahres- und Konzernabschlussprüfungen im Energiesektor sowie die Umsetzung von Beratungsprojekten. Zudem wirken Sie bei energiewirtschaftlichen Sonderprüfungen mit und beraten zu Fördermitteln sowie Klimaschutzprojekten. Sie bringen ausgeprägte analytische Fähigkeiten und eine selbstständige, strukturierte Arbeitsweise mit. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Wirtschaftsprüferexamen sowie mehrjährige Berufserfahrung. Profitieren Sie von 2 Urlaubstagen und zusätzlichen betrieblichen Zuschüssen bei uns.
Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker / Monteur (m/w/d) Energietechnik für Nieder- und Mittelspannung

Zillmer Energietechnik GmbHHamburg

Die Zillmer Energietechnik GmbH sucht einen Elektroniker / Monteur (m/w/d) für Energietechnik im Bereich der Nieder- und Mittelspannung. In dieser unbefristeten Position bist du verantwortlich für den Aufbau, die Wartung und die Instandhaltung von Mittelspannungsanlagen sowie Energieverteilungen. Zudem errichtest du Transformatorenstationen und führst Kabelmontagen durch. Zu deinen Aufgaben gehören auch Prüfungen, Messungen und Fehleranalysen, sowie die Unterstützung bei der Inbetriebnahme neuer Anlagen. Basierend in Hamburg, sind wir Teil der HPM Die Handwerksgruppe, die auf Familienwerte setzt. Bewirb dich jetzt und gestalte die Zukunft der Energietechnik!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Zillmer Energietechnik GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Controller Energiewirtschaft Regulation (m/w/d)* - NEU!

Schleswig-Holstein Netz AGQuickborn

Du hast ein wirtschaftswissenschaftliches Studium erfolgreich abgeschlossen und bringst idealerweise Erfahrung in der Energiebranche mit. Dein Umgang mit großen Datenmengen ist strukturiert, und du kennst dich gut mit Excel und SAP aus. Zudem bist du mit aktueller Rechnungslegung sowie Controllinginstrumenten vertraut. Deine analytische Denkweise und IT-Affinität ermöglichen es dir, Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Kundenorientierung und ein offener Umgang mit innovativen Lösungen zeichnen dich aus. In unserer lernenden Organisation freuen wir uns über deine Bewerbung, auch wenn du einige Anforderungen nicht vollständig erfüllst.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Kantine Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Controller SAP Energiewirtschaft * - NEU!

Schleswig-Holstein Netz AGQuickborn

Mit fundierten Excel- und SAP-Kenntnissen bist du bereit, unsere Prozesse zu optimieren. Deine analytische Denkweise und IT-Affinität ermöglichen es dir, selbstständig innovative Lösungen zu finden. Wir bieten eine attraktive tarifliche Vergütung, inklusive Weihnachtsgeld und vermögenswirksamer Leistungen von 480 €/Jahr. Genieße eine 37-Stunden-Woche mit 30 Urlaubstagen, freien Tagen an Heiligabend und Silvester. Flexible Arbeitszeiten und die Option auf mobiles Arbeiten fördern die Balance zwischen Beruf und Privatleben. Dein Wohlbefinden ist uns wichtig, daher unterstützen wir dich mit Betriebssport und gesunder Ernährung in unseren Kantinen.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Kantine Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Controller Energiewirtschaft Regulation (m/w/d)* - NEU!

Schleswig-Holstein Netz AGHamburg

Du suchst eine spannende Herausforderung in der Energiebranche? Dann passt dein wirtschaftswissenschaftlicher Abschluss (Diplom oder Master) perfekt zu uns! Du bringst idealerweise Berufserfahrung mit und scheust dich nicht, große Datenmengen strukturiert auszuwerten. Fundierte Kenntnisse in Excel und SAP sind für dich selbstverständlich. Mit deinem analytischen Denken und IT-Affinität findest du stets innovative Lösungen und verbesserst Prozesse. Bewirb dich jetzt und gestalte mit Teamgeist und Begeisterung die Zukunft unserer lernenden Organisation!
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Kantine Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Elektroniker / Monteur (m/w/d) Energietechnik für Nieder- und Mittelspannung - NEU!

Zillmer Energietechnik GmbHNiederdorla

Die Zillmer Energietechnik GmbH in Hamburg sucht einen Elektroniker / Monteur (m/w/d) für Energietechnik im Bereich Nieder- und Mittelspannung. In dieser unbefristeten Position bist du verantwortlich für den Aufbau, die Wartung und Instandhaltung von Mittelspannungsanlagen. Deine Aufgaben umfassen auch die Errichtung von Transformatorenstationen sowie Kabelmontagen. Darüber hinaus führst du Prüfungen, Messungen und Fehleranalysen durch. Die Zillmer Energietechnik gehört zur HPM Handwerksgruppe, die auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblickt. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines traditionsreichen, innovativen Unternehmens mit hohen Sicherheits- und Qualitätsstandards!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Corporate Benefit Zillmer Energietechnik GmbH Weiterbildungsmöglichkeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätskontrolleur/in wissen müssen

Qualitätskontrolleur/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Qualitätskontrolleur/in wissen müssen

Kleine Abweichungen, große Wirkung: Qualitätskontrolle als Beruf mit Anspruch (und Eigensinn)

Morgens, kurz vor Schichtbeginn, noch schnell einen Kaffee im Becher – und dann hinein in die Halle. Wer den Beruf des Qualitätskontrolleurs wählt, der entscheidet sich, vielleicht unbewusst, für einen Spagat: zwischen Gründlichkeit und Pragmatismus, Handwerk und Systematik, Routine und ständiger Wachsamkeit. Es ist ein Beruf für jene, die nicht einfach durchwinken wollen, sondern Dinge spüren, bevor sie zu Problemen werden. Klingt dramatisch? Ich habe erlebt, es ist eher eine Mischung aus kriminalistischem Spürsinn und trockenem Dauerlauf. Da muss man erstmal reinwachsen.


Was macht eigentlich ein Qualitätskontrolleur den lieben langen Tag?

Es gibt Tage, da fühlt man sich wie eine Mischung aus Detektiv und Streitschlichter. Mal ist man unterwegs am Band, prüft Teile, misst, schaut, zählt Stückzahlen, sucht Abweichungen; mal sitzt man am Rechner und dokumentiert, wertet aus, macht Vorschläge. Manchmal reicht das bloße Auge – krumme Schraube, rissige Naht – doch oft braucht es kalibrierte Prüfmittel. Wer gerne anpackt, findet hier sein Ritual: Messschieber, Lehren, Teststationen und, nicht zu vergessen, das eigene Bauchgefühl. Gerade das wird manchmal unterschätzt – Messwerte sind Gold wert, aber Erfahrung liest zwischen den Zeilen.


Den Kollegen erklären, warum das Bauteil zurück ins Lager muss? Gehört dazu. Diskussionen mit der Leitung über Grenzwerte? Wer „nur abnickt“, ist fehl am Platz. Das Spannende: Das Tagesgeschäft ist selten planbar, irgendein Teil, irgendeine Charge, irgendwas tanzt immer aus der Reihe. Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


Was muss man können (und wollen)? Zwischen Akkuratesse und Augenmaß

Eine technische Ausbildung ist oft das Eintrittsticket. Metall, Kunststoff, Elektro – je nach Branche, in der man landet. Wer schon einen Beruf wie Industriemechaniker oder Elektroniker gelernt hat, bringt beste Voraussetzungen mit. Aber – und das ist nicht zu unterschätzen – auch Quereinsteiger finden immer mal einen Weg, etwa über entsprechende Kurse oder Umschulungen.


Was viele unterschätzen: Es braucht einen Riecher für Abläufe, ein Grundgefühl für Material und Fertigung. Wer alles einfach so hinnehmen kann, geht an diesem Job vorbei. Man braucht den Willen zu stochern, genauer hinzuschauen, auch dann, wenn der Chef schon auf die Uhr schaut. Zeichnungen lesen, Messwerte deuten, und dann: kommunizieren. Ohne Ansprache geht hier wenig – und gelegentlich wird’s unbequem, besonders, wenn man Serienfehler entdeckt und für den Stopp verantwortlich ist. Da steht man dann, zwischen den Fronten.


Geld und Gehalt: Zwischen Mittelmaß, Spezialisierung und Vergoldung

Jetzt zum eigentlich wunden Punkt – das Gehalt. Wovon lebt ein Qualitätskontrolleur? Da gibt es keine einfache Formel. Einstieg? Eher durchschnittlich, oft orientiert am tariflichen Facharbeiterbereich, mal ein, zwei Hunderter mehr, wenn Erfahrung oder Zusatzqualifikationen im Spiel sind. Es schwankt nach Bundesland, Branche und Betriebsgröße – in Bayern oder Baden-Württemberg liegt die Messlatte oft einiges höher als in strukturschwachen Regionen. Wer Glück hat, landet in der Automobilbranche oder im Luftfahrtsektor: Dort kann sich der Lohn ziemlich sehen lassen.


Interessant: Wer sich spezialisiert – etwa auf Mess- oder Prüftechnik, auf besondere Zertifizierungen oder moderne Prüfverfahren (Stichwort: Digitalisierung) – kann finanziell ordentlich nachlegen. Aber Vorsicht, nicht jeder Zertifikatskurs ist ein Freifahrtschein zur Gehaltsstufe 2. Manchmal wird Zusatzwissen eher als Pflicht statt als Kür betrachtet. Ich habe erlebt, dass ein routinierter „alter Hase“ ohne moderne Zertifikate oft mehr verdient als ein frischgebackener Prüftechniker mit digitalem Fleißabzeichen. Das bringt mich zum nächsten Punkt.


Digitalisierung, Automatisierung – Fluch oder Segen für den Beruf?

Gehen uns die Scanner und KI-Prüfsysteme bald an den Kragen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Technik zieht an – optische, taktile und akustische Prüfverfahren verändern das Berufsbild. Wer darauf wartet, dass alles bleibt, wie es war, wird sich wohl wundern. Scanner, Bildverarbeitungssysteme, Software für statistische Prozesskontrolle – vieles davon ersetzt Routine, einiges erzeugt neue Fehlerquellen. Das Schöne – oder Tückische: Es braucht noch immer Leute, die vor Ort, mit Sinn und Verstand, Fehler erkennen und bewerten. Software kann viel, aber sie diskutiert nicht mit der Produktion. Oder sagt mal „Stopp“, wenn niemand hinsieht.


Gerade Berufseinsteiger sollten ein Auge auf neue Technologien haben, vielleicht sogar Spaß daran finden. Wer neugierig bleibt und seine Fähigkeiten erweitert, ist klar im Vorteil – das kann man nicht oft genug sagen. Die Bereitschaft, sich mit neuen Tools auseinanderzusetzen, wird schon heute vielerorts abgefragt. Wer sich da schwertut, landet schnell auf dem Abstellgleis.


Karrierechancen: Von der Basis zum Experten – und dann?

Einmal Qualitätskontrolle, immer Qualitätskontrolle? Nicht zwangsläufig. Die klassische Laufbahn führt vom Prüfer zum Qualitätsbeauftragten, dann vielleicht in Richtung Qualitätssicherung, Reklamationsmanagement oder sogar Fertigungsleitung. Wer gerne Verantwortung übernimmt, kann Teamleiter werden; wer das große Ganze sehen will, spezialisiert sich, macht externe Audits oder geht in die Schulung neuer Kollegen.


Die Nachfrage? Bleibt stabil – zumindest in weiten Teilen der Industrie, beim Zulieferer wie beim Endhersteller. Regional schwankt das Bild: In Ballungszentren mit starker Produktion ist der Bedarf an Qualitätsleuten weiter hoch, im ländlichen Raum eher punktuell. Wer flexibel ist, kann daraus Kapital schlagen. Nicht überall gibt es drei Angebote – aber wer geschickt argumentiert und Engagement zeigt, hat Chancen, sich zu entwickeln.


Work-Life-Balance, Alltagshürden und der ganz normale Wahnsinn

Der Job ist meist im Schichtbetrieb angesiedelt, gelegentlich mit Überstunden oder arbeitsintensiven Phasen. Das kann, je nach Lebensabschnitt, zur Herausforderung werden – gerade für Eltern oder Pendler. Einerseits bietet Schichtarbeit freie Vormittage oder Nachmittage; anderseits leidet das Sozialleben schon mal, wenn andere längst auf dem Heimweg sind. Ich kenne Leute, die die Unregelmäßigkeit schätzen. Andere schlagen sich mit Müdigkeit und dem berühmten „Flicken-Schlaf“ herum.


Eines sollte man nicht unterschätzen: Die Belastung durch Verantwortung für Produktqualität kann nerven – gerade, wenn die Zeit drängt, Fehlerketten drohen, Kunden reklamieren. Aber: Zu wissen, dass dank einem selbst kein fehlerbehaftetes Bauteil das Werk verlässt, hat auch was Befriedigendes. Ein unsichtbarer Beitrag, der selten Applaus bekommt, aber zählt.


Fazit (ohne abschließende Floskel): Für wen der Beruf taugt – und für wen nicht

Wer Zahlen, Abläufe und Verantwortung nicht scheut, wer sich auch mal unbeliebt machen kann und Lust am Tüfteln hat, wird sich in der Qualitätskontrolle wiederfinden. Beflissene Mitläufer? Haben es schwer. Kritische Geister mit Respekt für Material und Mensch? Echte Kandidaten. Wer bereit ist, sich weiterzuentwickeln, kann über Jahre hinweg solide verdienen – und dabei mehr Einfluss auf Produkte nehmen, als mancher glauben mag. Ich jedenfalls habe selten einen Beruf erlebt, der unauffälliger und gleichzeitig so entscheidend sein kann. Zwischen Werkhalle und Bildschirm, Messschieber und Menschenverstand, liegt eine verantwortungsvolle Nische – für Leute, die hinschauen, wenn andere längst schon weitergezogen sind.


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