Prozessmanager/in - Elektrotechnik Jobs

93 aktuelle Prozessmanager/in - Elektrotechnik Stellenangebote

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Vertragsmanagerin / Vertragsmanager im Energie-Einkauf (w/m/d)

Bundesanstalt für ImmobilienaufgabenBonn

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht einen Vertragsmanager (w/m/d) im Energie-Einkauf in Bonn. Diese unbefristete Stelle in Entgeltgruppe 9c TVöD Bund (Kennung: VOEK4403) bietet spannende Herausforderungen. Als führendes Immobilienunternehmen des Bundes unterstützen wir die immobilienpolitischen Ziele der Regierung. Mit über 7.000 Mitarbeitenden betreuen wir ein vielfältiges Portfolio an Gebäuden und Flächen. Ein Fokus liegt auf der ökologischen Nutzung und Pflege von Naturflächen des Bundes. Wir freuen uns auf innovative Köpfe, die nachhaltig denken und handeln!
Unbefristeter Vertrag Weiterbildungsmöglichkeiten Jobticket – ÖPNV Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Vertriebsingenieur Energielösungen - Energietechnik / Energiewirtschaft (m/w/d)

Workwise GmbHPotsdam

Entdecken Sie erstklassige Vorteile im Jobangebot als Vertriebsingenieur für Energielösungen (m/w/d). Profitieren Sie von finanziellen Zuschüssen, wie Unterstützung bei Umzügen und Jobtickets, sowie attraktiven Angeboten wie Jobrad-Leasing und unbefristeten Arbeitsverträgen. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und nutzen Sie Coaching- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ihre persönliche Entwicklung. Neben über zwölf Gehältern und einem Bonusprogramm erwarten Sie faszinierende Teamevents. Bewerben Sie sich jetzt unkompliziert über Workwise – ohne Anschreiben und in nur wenigen Minuten. Verfolgen Sie live den Status Ihrer Bewerbung und starten Sie Ihre Karriere im Bereich Energietechnik.
Homeoffice Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Betriebliche Altersvorsorge Jobticket – ÖPNV Jobrad Aufstiegsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Erfolgsbeteiligung Teilzeit weitere Benefits
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Projektleiter Kälte-, Klima- Lüftungstechnik (m/w/d)

ELMATIC GmbHHamburg

Werden Sie Projektleiter (m/w/d) im Bereich Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik bei ELMATIC! Unser Unternehmen steht mit 930 Mitarbeitern an 25 Standorten in Deutschland für erstklassige Gebäudetechnik-Dienstleistungen. Wir suchen erfahrene Spezialisten für die Wartung, Instandsetzung und den Neubau von Anlagen. Ihre Aufgabe umfasst die Betreuung eines vielfältigen Kundenstamms aus Industrie, Gewerbe und Privat. Zudem planen und koordinieren Sie größere Instandsetzungsmaßnahmen und Erweiterungen an Klima-, Lüftungs- und Kälteanlagen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Gebäudetechnik!
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Corporate Benefit ELMATIC GmbH Vollzeit weitere Benefits
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Technischer Berater Energiedienstleistung (m/w/d)

swb Vertrieb Bremen GmbHBremen

Bewirb dich jetzt als Technischer Berater Energiedienstleistung (m/w/d) bei der swb Vertrieb Bremen GmbH! Wir suchen dich, um unser Team im Direktvertrieb für Privat- und Gewerbekunden zu verstärken. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle berätst du Kunden zu innovativen Lösungen der dezentralen Energieversorgung. Deine Expertise hilft dabei, den Energieverbrauch zu optimieren und Kosten zu senken. Werde Teil eines engagierten Teams, das sich für nachhaltige Energielösungen und die Energiewende in Bremen einsetzt. Schwerpunkte deiner Beratung sind Photovoltaik, Stromspeicher, Wallboxen und Wärmepumpen.
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Jobticket – ÖPNV Vollzeit weitere Benefits
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IT-Anwendungsberater Energiedatenmanagement m/w/d

TEAG Thüringer Energie AGErfurt

Die TEAG-Tochterunternehmen bieten umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Strom-, Wärme- und Energievertrieb an. Zudem betreiben sie ein weitreichendes Strom- und Gasnetz in Thüringen sowie ein leistungsfähiges Glasfasernetz. Aktuell suchen wir einen IT-Anwendungsberater für das Energiedatenmanagement m/w/d in Erfurt. Ihre Aufgaben umfassen die Analyse, Bewertung und Umsetzung von Applikationsanpassungen in SAP-Lösungen (S/4 Utilities). In dieser Rolle arbeiten Sie eng mit verschiedenen Fachbereichen zusammen und stellen die Qualität der Anpassungen sicher. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres innovativen Teams zur Unterstützung der Energiebranche!
Unbefristeter Vertrag Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter (w/m/d) TGA Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik

Drees & Sommer SEStuttgart, Ulm

Als Projektleiter:in im HLSK-Bereich tragen Sie die Verantwortung für die erfolgreiche Durchführung vielfältiger Projekte. Sie überwachen den gesamten Ausführungsprozess, gewährleisten die Budgettreue und setzen wirtschaftliche Gegensteuerungsmaßnahmen in die Tat um. Ihre Expertise im Kosten-/Nachtragsmanagement und in der Koordination der Schnittstellen zwischen technischen und Hochbaugewerken ist entscheidend für den Projekterfolg. Zudem repräsentieren Sie das Unternehmen sowohl intern als auch extern optimal und unterstützen aktiv bei der Akquisition neuer Projekte. Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium oder eine Weiterbildung zum TGA-Meister ist Voraussetzung. Relevante Erfahrungen in der Objektüberwachung und Führungskompetenzen sind essenziell für diese Position.
Work-Life-Balance Erfolgsbeteiligung Jobrad Firmenwagen Einkaufsrabatte Familienfreundlich Vollzeit weitere Benefits
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Senior-Energieberaterin (m/w/d) für Nichtwohngebäude

ProEco Rheinland GmbH & Co. KGDüsseldorf

Wir suchen eine engagierte Person mit sicherem Umgang mit digitalen Tools, insbesondere Hottgenroth, CAD und BIM. Hohe Lernbereitschaft und Serviceorientierung sind uns wichtig, ebenso ein freundlicher Umgang mit Kund:innen und Kolleg:innen. Ihre selbstständige und teamfähige Arbeitsweise wird geschätzt, während Sie an mindestens zwei Tagen pro Woche im Düsseldorfer Büro präsent sind. Ein hervorragendes Gehalt und moderne IT-Ausstattung erwarten Sie in einer Seniorposition mit viel Gestaltungsspielraum. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Urlaub und zahlreichen Company Benefits. Gestalten Sie Ihre Karriere in einem innovativen und dynamischen Start-up-Arbeitsumfeld!
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Kantine Betriebliche Altersvorsorge Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Energieberater (m/w/d) Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

GOLDBECK Südwest GmbHHirschberg Bergstraße

Wir suchen einen engagierten Energieberater (m/w/d) mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Ihre Aufgaben umfassen die Entwicklung von Energie- und Nachhaltigkeitskonzepten sowie die Beratung zu Fördermitteln von KfW und BAFA. Sie erstellen energetische Nachweise für Wohn- und Nichtwohngebäude und ermitteln Einsparungs- sowie Optimierungsmöglichkeiten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium im Ingenieur- oder Naturwissenschaften, idealerweise mit Schwerpunkt im Umweltmanagement. Zudem sind erste Erfahrungen in der Planung von Gewerbe- und Wohnimmobilien von Vorteil. Profitieren Sie von über 35 attraktiven Benefits, darunter Gewinnbeteiligungen und Altersvorsorge.
Jobticket – ÖPNV Fahrtkosten-Zuschuss Corporate Benefit GOLDBECK Südwest GmbH Vermögenswirksame Leistungen Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Prozessmanager/in - Elektrotechnik wissen müssen

Prozessmanager/in - Elektrotechnik Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Prozessmanager/in - Elektrotechnik wissen müssen

Willkommen im Maschinenraum des Fortschritts: Die oft unterschätzte Rolle der Prozessmanagerinnen und Prozessmanager in der Elektrotechnik

Es gibt Berufe, die mit ihrer Klarheit locken – Ärztinnen heilen, Architekten bauen, Anwältinnen argumentieren. Und dann gibt es die Sorte Job, bei denen sich selbst Angehörige manchmal erst umständlich erklären müssen. Prozessmanager/in – Elektrotechnik gehört in diese Rubrik. Wenn nicht gerade ein naher Bekannter zufällig in der gleichen Branche unterwegs ist, landet man beim nächsten Grillabend vermutlich wieder beim zehnten Erklärungsversuch („Also, ich finde raus, warum eine Produktionslinie zu langsam ist – und sorge dafür, dass das besser läuft.“). Machen wir es kurz: Ohne diese Leute – und das sage ich aus voller Überzeugung, weil ich das selbst mehr als einmal unterschätzt habe – würde das Rückgrat der modernen Industrie irgendwann krumm und schief werden.


Was treibt eine Prozessmanagerin in der Elektrotechnik eigentlich um?

Die Jobbeschreibung liest sich nüchtern: Prozesse analysieren, optimieren, dokumentieren, Schnittstellen koordinieren. In Wahrheit ist das eine Mischung aus Detektivarbeit, Diplomatie und technischem Feinsinn. Wer in den Bereich einsteigt (das gilt für Studienabsolventen wie für Umsteiger aus der Praxis), merkt schnell: Der eigentliche Feind ist selten der offensichtliche Fehler im System, sondern das Dickicht aus Gewohnheiten, informellen Handgriffen und dem berühmten „Das haben wir schon immer so gemacht“.

Worum geht‘s konkret? Zum Beispiel darum, Produktionsabläufe so zu verschlanken, dass aus zögerlichen Maschinenkolonnen fließende Elektro-Orchester werden. Das ist kein Hexenwerk – aber eben auch kein Spaziergang. Und dann kommen Schlagworte wie Digitalisierung, IoT, Smart Factory ins Spiel. Plötzlich tritt zum traditionellen Maschinenpark noch eine Datenexplosion – schöne neue Industrie-Vernetzung, in der man als Prozessmanager/Prozessmanagerin zur unverzichtbaren Schnittstelle wird. Manchmal denkt man fast, man sei das letzte Bindeglied zwischen operativer Realität und der Vorstandsetage, die von agilen ‚Business Solutions‘ schwärmt.


Karrierewege, Umwege, Quereinstiege – und das ewige Thema Qualifikation

Ganz ehrlich: Einen klassischen Werdegang gibt es kaum. Klar, das klassische Studium Elektrotechnik (oder Wirtschaftsingenieurwesen mit technischem Schwerpunkt) öffnet viele Türen. Aber das ist längst nicht alles. In der Praxis begegnet man Kolleginnen und Kollegen, die aus der Instandhaltung, dem Service, ja, manchmal sogar aus der Softwareentwicklung kommen. Was zählt, ist das Verständnis der Systematik, die Liebe zum Detail, gepaart mit Hartnäckigkeit. Wer sich nicht mit der ersten Antwort zufrieden gibt – sondern wissen will, warum bei Schichtwechsel XY die Durchlaufzeiten jedes Mal einbrechen, wird hier gebraucht.

Auch Persönliches zählt, mehr als viele glauben. Wer mit harten Bandagen diskutieren kann, ohne das Gegenüber zu verlieren, ist vorne dabei. Kommunikation ist härterer Stoff, als es die Schaltpläne hoffen lassen. Ich habe das am eigenen Leib erlebt: Die klügsten Prozess-Algorithmen laufen ins Leere, wenn das Team auf dem Shopfloor den Sinn nicht versteht – oder nicht mitziehen will. Soft Skills? Minimum so wichtig wie jede SPS-Schulung!


Gehalt: Zwischen Respekt und Realität – Über Geld spricht man hier besser ehrlich

Jetzt zum gierigsten aller Themen: Was bringt das Ganze auf dem Konto? Die Bandbreite ist erstaunlich – und, das vorweg, in München sieht die Bilanz anders aus als in Greifswald. Berufseinsteiger:innen starten im Schnitt zwischen 45.000 € und 55.000 € brutto im Jahr (meine Erfahrung: mit Master und praktischen Projekten winkt vielleicht auch etwas mehr). Mit wachsender Erfahrung sind Gehälter um 65.000 € bis 80.000 € durchaus üblich, bei Konzernen und Verantwortung für größere Projekte auch mehr. Die großen Unterschiede? Branche (Automobil zahlt meist besser als Mittelstandsmaschinenbau), Größe des Betriebs, Tarifbindung – oder auch das berühmte Verhandlungsgeschick.

Ein gern verschwiegenes Thema: Die regionalen Unterschiede sind spürbar. In Süddeutschland, im Rhein-Main oder NRW rollt der Rubel mehr als im strukturschwachen Osten. Wer flexibel ist, gewinnt. Wer allerdings Familie und soziales Netz nicht umziehen will, muss die eigene Monetarisierungsstrategie anpassen – gerade für Quereinsteiger ein leidiges Thema. Mein Tipp: Tarifbindung prüfen, dynamische Unternehmen anpeilen (Stichwort: Energiewende), den eigenen Wert realistisch einschätzen, aber nicht klein machen.


Jobperspektiven: Goldene Zeiten oder trügerische Versprechen?

Fachkräftemangel, Digitalisierung, grüne Transformation – wenn man den offiziellen Verlautbarungen glaubt, sind die Aussichten geradezu paradiesisch. Ein Funke Wahrheit ist dran: Wer komplexe Prozesse wirklich versteht, kann sich aktuell in vielen Regionen und Branchen fast schon aussuchen, wo und für wen er arbeiten will. Besonders gefragt: Spezialistinnen und Spezialisten mit Doppelkompetenzen – Technik plus IT, Prozessverständnis plus Menschenkenntnis. Gerade durch den Boom bei erneuerbaren Energien und E-Mobilität explodieren die Bedarfe nach Leuten, die „den Laden am Laufen halten“.

Nicht vergessen: Der Arbeitsmarkt ändert sich. Automatisierung macht Prozesse effizienter – aber auch anspruchsvoller. Was gestern noch mit etwas Bauchgefühl ging, verlangt heute Kennzahlen, Methoden und einen Blick fürs große Ganze. In der Praxis bedeutet das: Kein Tag gleicht dem anderen. Man jongliert zwischen Tools zur Prozessanalyse, Gesprächen mit Lieferanten, spontanen Shopfloor-Besuchen – oder schlicht der Frage, wie man mit dem nächsten Software-Update nicht die halbe Fertigung lahmlegt. Klingt stressig? Ist es manchmal auch. Aber selten langweilig.


Balanceakt: Beruf und Privatleben als Prozessoptimierung eigener Art

Wer mit Jobanzeigen jongliert oder frustriert nach der Work-Life-Balance sucht, fragt sich: Ist das am Ende wieder so ein Burnout-Job? Teilweise schon, wenn man sich reinziehen lässt. Zeitdruck, Verantwortungsdiffusion, ständige Erreichbarkeit – kennt man, fürchtet man. Aber: Es gibt immer mehr Unternehmen, die flexible Arbeitszeitmodelle wagen, Homeoffice möglich machen und auf Team-Resilienz setzen statt auf Einzelkämpfertum. Wer clever verhandelt und die eigenen Grenzen kennt, schafft Luft zum Atmen. Und mal ehrlich – ein Beruf, bei dem man permanent zwischen Strategie, Technik und Menschen pendelt, trainiert Charakter wie kaum ein anderer.

Was selten erwähnt wird: Viele Prozesse sind nie ganz „fertig“. Das kann belasten – vor allem, wenn man von Haus aus einen Hang zum Perfektionismus hat. Oder wenn der Anspruch, immer das perfekte Rädchen zu schmieden, mit der Wirklichkeit kollidiert. Aber darin liegt auch ein Reiz: Entwicklungsstillstand gibt’s hier nicht. Wer gern mitdenkt, sich selbst und Abläufe ständig hinterfragt, wird in diesem Beruf nie ganz fertig – und bleibt dadurch im besten Sinne nie stehen.


Wen packt das Abenteuer? Abschließender Zwischenstand für Neugierige und Wechselwillige

Ob Berufseinsteiger:in, routinierter Techniker oder Quereinsteigerin aus der IT – der Weg in den Maschinenraum des Fortschritts lohnt sich. Wen das ewige Ringen um das bessere System, die Lust an technischer Raffinesse und der Spaß an zwischenmenschlicher Tüftelei nicht schon beim Lesen anspringen, der oder die ist vielleicht woanders besser aufgehoben. Doch für Menschen, die Ambivalenz aushalten, Gehaltsvergleiche nicht scheuen und sich weder an Routine noch an Komplexität langweilen – für die ist der Prozessmanagement-Job in der Elektrotechnik ein Glücksfall, kein Irrtum.

Natürlich, vieles lernt man unterwegs. Nicht alles läuft gradlinig. Aber vielleicht ist das auch der Witz: Prozesse sind selten perfekt. Menschen erst recht nicht. Und, wenn ich ehrlich bin, kommt genau daraus manchmal die beste Innovation.


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