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Bauingenieur / Vermessungsingenieur (m/w/d) Umwelttechnik

Zweckverband Bodensee-WasserversorgungSipplingen

Als Bau- und Vermessungsingenieur (m/w/d) im Bereich Umwelttechnik sind Sie verantwortlich für die Überwachung externer Dienstleister von BWV-Anlagen. Zu Ihren Aufgaben zählen die Koordination kleinerer Leitungsbaumaßnahmen sowie die Erteilung von Planauskünften. Sie steuern die Planung und Ausführung von Fremdbaumaßnahmen und agieren als Ansprechpartner für die Bodensee-Wasserversorgung. Darüber hinaus leiten Sie Projekte und optimieren interne Prozesse. Ihr Profil umfasst ein abgeschlossenes Studium in Bau- oder Vermessungsingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation. Kenntnisse im Tiefbau, insbesondere im Bereich Infrastruktur, sind für diese Position von Vorteil.
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Bauingenieur / Vermessungsingenieur (m/w/d) Umwelttechnik - NEU!

Zweckverband Bodensee-WasserversorgungStuttgart, Sipplingen

Wir suchen einen Bauingenieur oder Vermessungsingenieur (m/w/d) mit Schwerpunkt Umwelttechnik. In dieser Position überwachen Sie externen Dienstleister und koordinieren Maßnahmen im Bereich der Bodensee-Wasserversorgung. Ihre Aufgaben umfassen die Planauskunft und die Leitung kleinerer bis mittlerer Leitungsbauprojekte. Zudem nehmen Sie an wichtigen Orts- und Behördenterminen teil und erstellen fachkundige Stellungnahmen. Ein abgeschlossenes Studium im Bau- oder Vermessungsingenieurwesen sowie Kenntnisse im Tiefbau sind Voraussetzung. Gestalten Sie gemeinsam mit uns effiziente Prozesse und tragen Sie zu nachhaltigen Infrastrukturprojekten bei!
Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Senior Ingenieur (m/w/d) Mess-, Steuer- und Regelungstechnik – Renewables

Dornier Suntrace GmbHHamburg

Als Senior Ingenieur (m/w/d) für Mess-, Steuer- und Regelungstechnik bei Dornier Suntrace gestaltest du die Zukunft erneuerbarer Energien. Unsere Fachkompetenz in PV, Floating PV, CSP, Wind und innovativen Speicherlösungen bietet dir die Möglichkeit, weltweit an spannenden Projekten mitzuwirken. Du übernimmst die verantwortungsvolle Planung der MSR-Technik für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher, unter Berücksichtigung aller relevanten Normen. Zudem erstellst du technische Spezifikationen für den Einkauf von Komponenten und Dienstleistungen. Die Ausarbeitung von Netzwerkplänen, Kommunikationsdiagrammen und technischen Zeichnungen gehört ebenfalls zu deinen Aufgaben. Werde Teil eines dynamischen Teams, das die Energiewende aktiv vorantreibt!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Versuchsingenieur im Prüflabor für den Bereich Mittelspannung (w/m/d)

Schneider Electric GmbHRegensburg

Schneider Electric sucht eine/n Versuchsingenieurin (w/m/d) in Regensburg! Starte jetzt als IMPACT Maker! Diese Position bietet eine befristete Anstellung für 2 Jahre in Vollzeit. Du profitierst von 30 Urlaubstagen, einem unbefristeten Arbeitsvertrag und attraktiven Fortbildungsmöglichkeiten. Zudem erwartet Dich ein aktienbasiertes Vergütungssystem und ein arbeitgeberfinanziertes Altersvorsorgemodell. Bewirb Dich noch heute und gestalte die Zukunft der Mittelspannungstechnik aktiv mit!
Unbefristeter Vertrag Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik für Mess- und Zähldienste - Schwerpunkt Konzessionen (m|w|d) - NEU!

envia Mitteldeutsche Energie AGKabelsketal

Wir suchen einen engagierten Experten mit einem abgeschlossenen Studium der Elektrotechnik oder Energietechnik. Deine fundierte Erfahrung als Verteilnetzbetreiber und Kenntnisse in Marktbeobachtungs- sowie Finanzierungsanalysen sind essenziell. Betriebswirtschaftliche Fertigkeiten und ein tiefes Verständnis für die Synergie von Technik und Wirtschaft zeichnen dich aus. Zudem bringst du Kenntnisse in relevanten IT-Technologien im energiewirtschaftlichen Kontext mit. Strukturiertes, lösungsorientiertes Arbeiten und hohes Verantwortungsbewusstsein sind für dich selbstverständlich. Mit uns profitierst du von einer 38-Stunden-Woche und spannenden Firmenevents, die den Teamgeist stärken und soziale Kontakte fördern.
Jobrad Jobticket – ÖPNV Einkaufsrabatte Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Wirtschaftsingenieur - Technischer Messstellenbetrieb Energiewirtschaft (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbHBergheim

Du bringst ein abgeschlossenes Studium im Ingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, BWL oder Naturwissenschaften mit und hast mehrjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft. Deine fundierten Kenntnisse der regulatorischen Anforderungen, insbesondere des Messstellenbetriebsgesetzes, zeichnen dich aus. Du förderst aktiv Verbesserungen und schaffst gesunde Arbeitssituationen. Zudem bist du in der Lage, deine Ideen überzeugend zu vertreten, selbst wenn es Widerstand gibt. Mit schlüssigen Argumenten gewinnst du andere für deine Vorschläge. Dein vorausschauendes Denken ermöglicht es dir, mögliche nächste Schritte und deren Auswirkungen frühzeitig zu identifizieren und strategisch zu handeln.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur für Messstellenbetrieb Energiewirtschaft (m/w/d) - NEU!

Westnetz GmbHBergheim

Um in der Energiewirtschaft erfolgreich zu sein, bringst Du ein abgeschlossenes Studium, idealerweise im Ingenieurwesen oder in Naturwissenschaften, mit. Mehrjährige Berufserfahrung in diesem Bereich und Kenntnisse zu regulatorischen Anforderungen, insbesondere dem Messstellenbetriebsgesetz, sind essenziell. Zudem treibst Du Verbesserungen voran und schaffst gesunde Arbeitsbedingungen. Du kannst Deine Ideen überzeugend vertreten, selbst wenn Widerstand kommt, und nutzt durchdachte Argumente für Deine Position. Außerdem denkst Du voraus und identifizierst mögliche nächste Schritte sowie deren Folgen. Deine Fähigkeiten machen Dich zum idealen Kandidaten in einem dynamischen Umfeld der Energiewirtschaft.
Familienfreundlich Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieurin Intelligente Messsysteme Energiewirtschaft (a*) - NEU!

Hamburger Energienetze GmbHLüneburg

In der Rolle des Testkoordinators für intelligente Messsysteme übernimmst du die Durchführung und Organisation von Abnahmetests. Du gewährleistest die hohe Verfügbarkeit dieser Systeme und realisierst komplexe Projekte interdisziplinär. Zudem entwickelst du Unternehmenspositionen und agierst als Ansprechpartner für interne und externe Stakeholder. Ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Elektrotechnik oder einem verwandten Bereich bildet die Grundlage deiner Fachkompetenz. Mit Kenntnissen der gesetzlichen Rahmenbedingungen in der Energiewirtschaft und Projektmanagementfähigkeiten (IPMA Level D) zeigst du deine Qualifikation. Kommunikationsstärke und Eigeninitiative zeichnen dich aus, und du bist bereit, Verantwortung zu übernehmen und Veränderungen herbeizuführen.
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Ingenieur Energietechnik für Diagnostische Messungen Energiewirtschaft (a*) - NEU!

Hamburger Energienetze GmbHHamburg

Du hast ein Studium in Elektrotechnik oder Energietechnik abgeschlossen und Erfahrung in der Kabelfehlerortung sowie verschiedenen Messverfahren. Deine Kenntnisse umfassen EMV-, Schallpegel- und Erdungsmessungen. Zudem bist du vertraut mit dem Betrieb von Stromversorgungsnetzen, von der Niederspannung bis zur Hochspannung. Du arbeitest selbstständig, eigenverantwortlich und im Team und bringst Kreativität bei der Lösung von Problemen mit. Der Umgang mit komplexen Wechselstromrechnungen und Zeigerdiagrammen ist dir vertraut. Die Teilnahme an Rufbereitschaften zur Kabelfehlerortung sowie deine fließenden Deutsch- und Englischkenntnisse runden dein Profil ab.
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Junior Ingenieur:in / Bautechniker:in (m/w/d) im Bereich Umweltmessungen - Projektmanagement, IT

TauwMoers

Als Junior Ingenieur:in oder Bautechniker:in (m/w/d) verstärkst du unser Team in der Business Unit Umweltmessungen. Deine Aufgaben beinhalten die Planung, Koordination und Durchführung von Projekten im Bereich Umweltmessungen. Darüber hinaus überwachst du Boden- und Baugrundprojekte und führst geotechnische Erkundungen durch. Wichtige Aspekte deiner Arbeit sind die umweltrechtliche Bewertung der Messergebnisse sowie die Unterstützung bei Gutachten und Berichten. Ideale Bewerber:innen haben einen Abschluss in natur-, umwelt- oder ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen oder eine relevante technische Ausbildung. Verstärke unser Team und trage zur Nachhaltigkeit bei!
Weihnachtsgeld Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Messingenieur/in wissen müssen

Messingenieur/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Messingenieur/in wissen müssen

Präzision als Berufung: Wie Messingenieurinnen und Messingenieure zwischen Technik, Alltag und Karrierechancen navigieren

Noch bevor ich meinen ersten Kaffee austrinke, bin ich oft schon gedanklich bei der Frage: Was ist eigentlich „genau genug“? Diese Frage ist, so scheint mir, das heimliche Motto im Alltag vieler Messingenieurinnen und Messingenieure – jener Berufsgruppe, die zwischen Technikfaszination, pragmatischem Problemlösen und gelegentlichem Kopfschütteln über die Tücken der Praxis balanciert.
Tatsächlich wirkt der Berufsbereich auf Außenstehende erst mal… unsichtbar. Wer misst schon, wer die Welt misst? Dabei hat dieser Job bessere PR verdient: Denn ohne die Arbeit der Messtechnikerinnen und -techniker (ob beim Lasersensor in der Produktion, beim Endtest eines Windrades oder wenn es um die Eichung von Medizingeräten geht), gäbe es in so manchen Branchen wenig Grund zum Feiern – und wahrscheinlich eine Menge Reklamationen.

Wo Theorie auf Praxis trifft: Was Messingenieure tatsächlich tun

Die Stellenanzeigen klingen oft wie aus einem 80er-Jahre-Labor – irgendwo zwischen „Prüfaufbauten“, „Kalibrierverfahren“ und „Messwertanalyse“ flattert das Pflichthemd der Seriosität. Wer jetzt an staubige Messschieber im Keller denkt, liegt allerdings weit daneben. Heute geht es um komplexe Sensorlandschaften, digitale Auswertungstools sowie den interpretativen Drahtseilakt zwischen Rohdaten und Handlungsempfehlung.
Natürlich, das Basis-Handwerkszeug bleibt: Präzision, Geduld, ein gewisses Faible für Fehlerquellen – und die gelegentliche Lust, sich mit Kollegen über Ausreißer in der Datenkurve zu streiten. Man muss nicht alles wissen, aber alles hinterfragen. Und oft geht das Leben zwischen Meetings, Testständen und Excel-Sheets spätestens dann los, wenn das Unvorhergesehene kommt – so viel zur Theorie.
Der Job ist selten monothematisch – mal sind Baustellen vor Ort zu betreuen, mal geht es um Machbarkeitsstudien, dann wieder um die Frage, ob bei der nächsten Werkserweiterung ein bisschen mehr Messtechnik das Produktionschaos rettet… oder unnötig verkompliziert (und die Debatte darüber, die kennt wohl jeder). Einen wirklichen Alltag? Gibt’s eigentlich nicht. Nur Themen, die regelmäßig wiederkehren und jedes Mal neue Facetten zeigen.

Von Zahlenkünstlern und Problemlöserinnen: Was man wirklich können muss

Vieles, was auf den ersten Blick nach Zahlenschach aussieht, entpuppt sich, wenn man ehrlich ist, als Sozialkompetenz-Disziplin. Ja, technische Grundlagen – Mathematik, Physik, Messtechnik, Programmierkenntnisse – sind Pflichtprogramm. Wer ohnehin schon beim Gedanken an ein Datenblatt kreative Gänsehaut bekommt, ist hier eher falsch. Aber es reicht nicht: Mindestens so wichtig sind das Erkennen von Mustern, ein etwas ruheloser Hang zu Detailversessenheit und – das wird oft unterschätzt – diplomatische Talente. Die Sprache zwischen Ingenieurbüro, Produktion und Qualitätsmanagement? Mindestens so komplex wie jede Messapparatur.
Wer als Berufseinsteiger oder „Umsteiger“ auf eine offene, neugierige Haltung setzt, hat Vorteile: Es gibt Schnittstellen zu Experten, zum Kunden – und immer wieder Situationen, in denen man improvisierten Lösungen und dem berühmten „Hausmittel“ der Messtechnik mehr verdankt als jedem Handbuch. Was jedenfalls nie schadet: Stressresistenz (so ehrlich muss man sein) und die Bereitschaft, sich auch mal mit Normen, Regularien und Dokumentationspflichten herumzuschlagen. Klingt trocken? Ist es – manchmal. Aber kein System funktioniert ohne solche Unscheinbarkeiten.

Machen wir uns nichts vor: Gehalt, Chancen und Realitätsschock

Geld – sagen wir’s, wie es ist – ist nicht alles, aber eben auch nicht egal. Und die Spannweite ist beträchtlich: Manche Unternehmen vergolden Messtechnikkompetenz fast, andere sehen sie im Schatten klassischer Ingenieursstellen. Der Unterschied? Ist regional, manchmal branchen- und nicht selten erfahrungsabhängig. Wer etwa in der Automobilindustrie oder im Energiesektor tätig wird, wird meist solide bezahlt. Aber auch in der Medizintechnik, bei Prüf- und Zertifizierungsstellen oder in spezialisierten Ingenieursbüros lässt sich, je nach Region, ganz ordentlich verdienen. Anders sieht es bei kleineren Mittelständlern abseits der Ballungsräume aus. Da sind die Gehälter mitunter eher knusprig als großzügig, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Berufseinsteiger, falls ihr auf der Suche nach dem schnellen Geld seid: Besser, ihr setzt auf langfristige Entwicklung! Das richtige Projekt, ein gutes Netzwerk – oder ein clever gewählter Branchenwechsel innerhalb der Messtechnik – kann sich lohnen. Aber man muss die Geduld mitbringen, bis der Realitätsschock des ersten Lohnzettels dem gesunden Optimismus Platz macht. Und: Wer Verantwortung übernimmt, sich weiterbildet und Themen wie Digitalisierung, Sensorfusion oder Datenmanagement früh aufnimmt, verbessert die eigene Ausgangsposition dramatisch – habe ich jedenfalls beobachtet.

Neue Chancen (und Stolpersteine): Der digitale Wandel bewegt das Spielfeld

Niemand kann ernsthaft behaupten, die Digitalisierung sei an der Messtechnik vorbeigegangen. Im Gegenteil: Die Technik entwickelt sich beinahe schneller als man sie beherrschen kann. Netzwerkfähige Sensorik, automatisierte Prüfprozesse, KI-gestützte Datenanalyse – das eröffnet nicht nur neue Anwendungsfelder, sondern bringt auch Herausforderungen, die so vorher niemand auf dem Zettel hatte. Wer da nicht ein bestimmtes Maß an Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, steht schnell im Abseits. Altbewährte Lösungen tragen nur noch halb so weit.
Was viele unterschätzen: Die Einbindung von Nachhaltigkeitsaspekten und Qualitätssicherung ist keine Randnotiz mehr, sondern stellt viele vor einen echten Härtetest. Zuverlässigkeit, Nachvollziehbarkeit, Dokumentation – das wird branchenspezifisch unterschiedlich gelebt, ist aber überall verschärft in den Fokus gerückt. Für Berufseinsteiger bedeutet das: Wer sich schon in Ausbildung oder Studium auf aktuelle Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit spezialisiert, rastet nicht in Routine, sondern bleibt auf Kurs – und verschafft sich einen echten Vorteil.

Zwischen Work-Life-Balance und Detailwahn: Was bleibt vom Berufsbild?

Eine Sache beobachte ich immer wieder: Wer wirklich in der Messtechnik angekommen ist, macht seinen Beruf oft nicht einfach, sondern lebt ihn irgendwie. Es gibt ein seltsames Grundrauschen aus Neugierde, Ehrgeiz und – ja, auch einer Portion Kontrollbedürfnis. Die Arbeitszeiten? Teils recht geregelt, teils projektgetrieben und wenig planbar. Fremde würden sagen: Überstunden, Krisentreffen, Nachjustieren bis spätabends. Die Eingeweihten wissen: Genau das macht den Reiz aus, ist aber auch der Knackpunkt, wenn man Beruf und Privatleben unter einen Hut bringen will.
Heißt das, der Beruf ist ein Fass ohne Boden? Keineswegs! Mit etwas Disziplin, einem klaren Blick auf eigene Grenzen – und Kollegen, die auch mal rechtzeitig „Feierabend“ sagen – klappt das Zusammenspiel aus Arbeit und Leben erstaunlich gut. Wer im Team spielt und weiß, wann Schluss ist, geht nicht unter.
Am Ende, so meine ich, ist Messingenieur(in) ein Beruf zwischen Anspruch und Alltagsnähe – für Leute, die an Präzision glauben, ohne Dogmatiker zu sein. Technikverliebt, pragmatisch, manchmal ein bisschen verkopft – und immer auf der Suche nach dem berühmten letzten Messwert. Wer hier reinkommt, bleibt oft länger als gedacht. Und das ist, Hand aufs Herz, meist ein gutes Zeichen.

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