Klimaschutzmanager/in Jobs

632 aktuelle Klimaschutzmanager/in Stellenangebote

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Klimaschutzmanager*in

Caritasverband Region Mönchengladbach e.V.Mönchengladbach

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Klimaschutzmanager*in (m/w/d) in Vollzeit oder zwei in Teilzeit, befristet bis Ende 2027. Der Fokus liegt auf der Analyse des Ist-Zustandes im Klimaschutz. Dazu gehören die Erstellung von Energie- und Treibhausgasbilanzen sowie die Entwicklung von THG-Zielen. Sie identifizieren umsetzbare Maßnahmen und erstellen ein Controlling-Konzept. Zudem kümmern Sie sich um die Kommunikation und Beratung für nachhaltiges Handeln im Verband. Ein abgeschlossenes Studium im Bereich Umwelt-/Klimaschutz oder Nachhaltigkeitsmanagement ist wünschenswert.
Weiterbildungsmöglichkeiten Betriebliche Altersvorsorge Gesundheitsprogramme Jobrad Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager (m/w/d) im Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz - NEU!

Gemeinde NeubibergPutzbrunn

Die Gemeinde Neubiberg sucht einen Klimaschutzmanager (m/w/d), der ab sofort in Vollzeit tätig wird. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet und dient als Elternzeitvertretung. Zu den Hauptaufgaben gehört die Planung und Steuerung von Klimaschutzkonzepten zur Erreichung einer klimaneutralen Verwaltung bis 2030 und einer klimaneutralen Gemeinde bis 2040. Der zukünftige Mitarbeiter vertritt die Gemeinde in verschiedenen Netzwerken, einschließlich der ARGE Geothermie und der ARGE WIND Südost. Zudem ist die Zuarbeit zum Treibhausgas-Bericht des Landkreises München Teil der Tätigkeit. Bewerbungen sind willkommen!
Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Fahrtkosten-Zuschuss Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager (m/w/d) im Sachgebiet Umwelt-, Natur- und Klimaschutz

Gemeinde NeubibergNeubiberg

Die Gemeinde Neubiberg sucht ab sofort einen Klimaschutzmanager (m/w/d) in Vollzeit, zunächst befristet auf drei Jahre. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Identifizierung von Potenzialen und die Steuerung von Klimaschutzmaßnahmen, um die Klimaneutralität der Verwaltung bis 2030 und der Gemeinde bis 2040 zu erreichen. Sie vertreten die Gemeinde in verschiedenen Netzwerken, darunter die ARGE Geothermie und das Kommunale Klimaschutznetzwerk. Zudem sind Sie zuständig für die kommunale Wärmeplanung und Energieeffizienzprojekte. Ihr Beitrag ist entscheidend für den Treibhausgas-Bericht des Landkreises München. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den Klimaschutz in Neubiberg!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungsmöglichkeiten Vermögenswirksame Leistungen Fahrtkosten-Zuschuss Gutes Betriebsklima Homeoffice Work-Life-Balance Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager (m/w/d) Fachbereich Planung, Bauordnung und Klimaschutz; Sachgebiet Planung, Mobilität, Klimaschutz

Landkreis FrieslandJever

Die Gemeinde Friesland sucht einen engagierten Klimaschutzmanager (m/w/d), der der Schlüsselposition zwischen Planung und Klimaschutz in unserem Fachbereich dient. Diese Vollzeitstelle, mit der Option auf Teilzeit, bietet eine angemessene Vergütung nach Entgeltgruppe 11 TVöD. Zu den Hauptaufgaben gehören die Erstellung und Umsetzung innovativer Pläne zur Erreichung unserer Klimaziele. Dabei ist die Erarbeitung einer Klimaanpassungsstrategie und eines Klima-Aktionsplans von zentraler Bedeutung. Schwerbehinderte Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Nutzen Sie die Möglichkeit, aktiv zum Klimaschutz im Landkreis Friesland beizutragen!
Festanstellung Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Familienfreundlich Jobrad Work-Life-Balance Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager (m/w/d) Fachbereich Planung, Bauordnung und Klimaschutz; Sachgebiet Planung, Mobilität, Klimaschutz

Landkreis FrieslandJever, Voll Remote

Die Stelle als Klimaschutzmanager (m/w/d) im Landkreis Friesland bietet eine spannende Möglichkeit in Vollzeit oder Teilzeit. Sie arbeiten in der Schnittstelle zwischen räumlicher Planung und Klimaschutz im Fachbereich Planung, Bauordnung und Klimaschutz. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung und Umsetzung von Plänen zur Erreichung der Klimaziele, einschließlich einer Klimaanpassungsstrategie. Zudem setzen Sie die Anforderungen des NKlimaG im kommunalen Klimaschutz um. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TVöD, und Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie aktiv den Klimaschutz in Ihrer Region!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vermögenswirksame Leistungen Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanagerin / Klimaschutzmanager (d/m/w) - NEU!

Stadt Osterode am HarzOsterode Harz

Die Stadt Osterode am Harz sucht dringend eine Klimaschutzmanagerin oder einen Klimaschutzmanager (d/m/w) zur Verstärkung ihres Teams. Die Position ist befristet bis zum 28. Februar 2027 und umfasst eine Vollzeitstelle mit 39 Stunden pro Woche, Eingruppierung in Entgeltgruppe 10 TVöD. Detaillierte Ausschreibungstexte finden Sie unter www.osterode.de/karriere. Für Interessierte ohne Internetzugang besteht die Möglichkeit, Informationen telefonisch unter 05522/318215 anzufordern. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 18. Januar 2026, vorzugsweise online, ein. Werden Sie Teil eines wichtigen Projekts im Klimaschutz in Osterode!
Teilzeit weitere Benefits
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Umwelt- und Klimaschutzmanager/in (m/w/d) - NEU!

Bonava Deutschland GmbHFürstenwalde Spree

Werde Teil eines dynamischen Teams! Genieße ein attraktives Monatsgehalt, moderne Büros, Weiterbildungsmöglichkeiten und Gesundheitsangebote. Profitiere von einer offenen Du-Kultur, kurzen Entscheidungswegen und der Chance, aktiv mitzugestalten. Kontaktiere Christine Schmidt bei Fragen.
Unbefristeter Vertrag Work-Life-Balance Homeoffice Jobticket – ÖPNV Urlaubsgeld Weiterbildungsmöglichkeiten Vollzeit weitere Benefits
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Senior Projektmanager:in Erneuerbare Energien (Wind/Photovoltaik) (m/w/d)

European Energy A/STeuchern, Markkleeberg, Leipzig

Als Senior Projektmanager:in Erneuerbare Energien (m/w/d) bei European Energy in Markkleeberg oder Teuchern leistest du einen wertvollen Beitrag zur Energiewende. Unser Unternehmen, spezialisiert auf Solar- und Windenergie, wächst rasant und setzt auf pragmatische Lösungen. In einem dynamischen Team von 10 Expert:innen entwickelst und betreibst du innovative Projekte für nachhaltige Energie. Die Zusammenarbeit mit unserem dänischen Headquarter und diversen Stakeholdern ermöglicht dir, komplexe Herausforderungen effektiv zu meistern. Bei uns herrscht eine offene Unternehmenskultur, die Raum für Kreativität und Eigenverantwortung bietet. Werde Teil unseres engagierten Teams und setze gemeinsam mit uns Maßstäbe im Klimaschutz!
Flexible Arbeitszeiten Jobrad Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Produkt- und Projektmanager (m/w/d) Vertrieb Energieprodukte (Strom / Gas)

Emscher Lippe Energie GmbHGelsenkirchen

Die Emscher Lippe Energie (ELE) und die EVNG suchen einen Produkt- und Projektmanager (m/w/d) im Vertrieb von Energieprodukten wie Strom und Gas. Unser Team in Gelsenkirchen, bestehend aus 680 engagierten Mitarbeitern, gestaltet aktiv die Energiewende. Wir sorgen für eine sichere und klimafreundliche Energieversorgung in Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck. Erneuerbare Energien, E-Mobilität und die Digitalisierung prägen unser tägliches Handeln. Verstärke unser Team im Vertrieb für Privat- und Gewerbekunden in Vollzeit und unbefristet. Packst du mit an und machst den Unterschied in der Energiebranche?
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kinderbetreuung Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klimaschutzmanager/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Klimaschutzmanager/in wissen müssen

Berufsbild Klimaschutzmanager/in – Beruf mit Sinn (und Stolpersteinen)

Manchmal frage ich mich, ob man sich den Job als Klimaschutzmanager/in vorher so vorstellt, wie er sich dann im Alltag wirklich anfühlt. Zwischen Papierbergen, Projektplänen und diesem allgegenwärtigen Gefühl, eigentlich ständig auf symbolisch dünnem Eis unterwegs zu sein. Man will ja nicht weniger, als die Welt retten – oder, pragmatischer ausgedrückt: Kommunen, Unternehmen oder ganze Organisationen irgendwie auf Klimakurs bringen. Doch der Alltag ist weniger Weltrettung, mehr Ringen mit Verwaltungsaufwand, Verhaltensgewohnheiten und den bisweilen zähen Strukturen zwischen politischem Willen und realer Umsetzung.


Das Spielfeld: Mitten im Klimaschutz-Biotop – und kein Tag gleicht dem anderen

Wer sich als Berufseinsteiger/in oder Wechsler/in in diesen Bereich wagt, sollte ein Faible fürs Komplexe und eine akzeptable Frustrationstoleranz mitbringen. Klingt vielleicht etwas hart, ist aber nicht wertend gemeint. Die Aufgaben von Klimaschutzmanager/innen? Vielschichtig wie ein Moorkörper: ein bisschen Konzeptarbeit, etliches an Kommunikation (schon mal ein Energiesparprojekt auf Augenhöhe mit der Werkstatt besprochen?), Datenanalyse hier, Klimabilanz dort, Förderanträge im Akkord. Gehört alles dazu.

Man arbeitet oft an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Technik, Politik und Bürgerschaft – nicht selten in Personalunion als Übersetzer/in zwischen diesen Welten. Mal entwirft man Maßnahmenkataloge, mal steht man auf einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung und diskutiert Details zu Solarprojekten oder Nahwärmekonzepten. Die Projektlandschaft? So heterogen wie die landesweiten Klimaschutzsteckbriefe. Was dabei gerne vergessen wird: Der berühmte „Impact“ fühlt sich mitunter wie ein Strohhalm an – nicht jeder Aktionsplan ändert sofort die Welt, manchmal auch erst nach Monaten zäher Überzeugungsarbeit.


Qualifikation – Was muss man eigentlich können? (Spoiler: Viel, aber nichts Perfektes)

Die Bandbreite an Voraussetzungen ist beachtlich. Auf dem Papier – Studiengänge wie Umweltwissenschaften, Ingenieurwesen, Geografie, Politikwissenschaft oder vergleichbare Felder. Manchmal auch Quereinsteiger mit technischer Ausbildung oder Verwaltungserfahrung, solange das Herz für das Thema schlägt und der Wille zum Dazulernen ungebrochen ist. In der Praxis? Mindestens so wichtig wie das akademische Siegel sind Kommunikationsgeschick, diplomatisches Feingefühl und ein gerüttelt Maß an Durchhaltevermögen. Wer schon mal den Begriff „Stakeholdermanagement“ in freier Wildbahn gehört hat, weiß, dass darunter auch das Jonglieren mit Interessenkonflikten und Prioritäten fällt.

Digitalisierung macht vor Klimaschutzmanagement übrigens keinen Halt: Von Energiecontrolling-Tools bis hin zu Simulationssoftware oder GIS-Anwendungen – Technikaffinität schadet definitiv nicht. Der Drahtseilakt besteht darin, Fachjargon so zu übersetzen, dass Verwaltungsmenschen, Ingenieur/innen und engagierte Bürger alle irgendwie abgeholt werden. Das klingt nach einem Sprachkurs für Fortgeschrittene – ist es irgendwie auch.


Gehalt & Entwicklung – Erwartungsmanagement (oder: Große Mission, überschaubarer Lohn?)

Reden wir Tacheles – das Thema Gehalt ist bei Klimaschutzmanager/innen eine eigene Wissenschaft. Nicht selten wird mit dem Etikett „sinnstiftender Beruf“ eine gewisse Gehaltsbescheidenheit implizit vorausgesetzt. Vor allem in kleinen Kommunen oder bei öffentlichen Trägern landet man je nach Erfahrung und Verantwortungsbereich oft im Bereich des mittleren bis gehobenen öffentlichen Dienstes. Also grob: Einstiege zwischen 3.000 € und 4.000 € brutto sind realistisch, mit Entwicklungspotenzial Richtung 4.500 €, manchmal auch deutlich höher – je nach Region, Arbeitgeber und Aufgabenpaket. In der freien Wirtschaft, etwa bei Energieversorgern, Ingenieurbüros oder Beratungen, kann es mehr sein, wenn Fachkompetenz und Erfahrung stimmen.

Der regionale Unterschied ist spürbar: Süddeutschland, Metropolregionen oder große Flächenkreise bieten in der Regel ein anderes Gehaltsgefüge als strukturschwächere Gebiete (Ostdeutschland, ländliche Räume). Wer gezielt nach spezialisierten Branchen – etwa erneuerbare Energien, Mobilität, Immobilienwirtschaft – sucht, kann sein Profil zudem besser platzieren und häufig bessere Konditionen erzielen.


Jobchancen & Arbeitsmarkt – Aufschwung? Ja. Sicherheit? Kommt drauf an.

Es wäre zu einfach, zu behaupten: Der Bedarf an Klimaschutzmanager/innen ist quasi unerschöpflich. Klar, in den letzten Jahren wurden gefühlt überall Förderstellen, Stabsstellen und Projektteams geschaffen. Große Städte, Landkreise, Industrie, – das Thema brennt, daran besteht kein Zweifel. Aber: Vieles läuft über zeitlich befristete Projekte, Fördermittelketten und Antragslogik. Wer auf unbefristete Sicherheit setzt, muss gezielt danach suchen oder den Wechsel zwischen Aufgabenbereichen nicht scheuen. Flexibilität ist keine nette Option, sondern Überlebensstrategie im Berufsalltag.

Die Nachfrage nach Fachkräften ist dennoch hoch, gerade bei bestimmten Kompetenzen. Wer Kenntnisse in Energieberatung, Kommunalverwaltung oder Projektmanagement mitbringt, verbessert seine Perspektiven enorm. Mein Eindruck: Die Bewerberlandschaft ist bunt – von engagierten Akademikern in den Zwanzigern bis zu Umsteiger/innen aus alten Ingenieurdisziplinen. Gut für die Dynamik, manchmal anstrengend im Bewerbungsgespräch (“Warum brennen Sie für Klimaschutz?” – ist eine Fangfrage, oder?).


Karriere & Alltag – Zwischen Idealen, Pragmatismus und Lebensrealität

Wie schafft man den Spagat: Beruf und Privatleben, große Klimaambitionen und kleine Alltagserfolge? Das sich wandelnde Arbeitsumfeld öffnet Spielräume – Homeoffice, Teilzeit, flexible Modelle sind vielerorts selbstverständlich geworden. Vor allem in Städten und bei Betrieben, für die Klimaschutz mittlerweile zum Geschäftsmodell gehört. Die Kehrseite: Deadline-Druck, Saisonspitzen bei Berichtspflichten und eine oft diffuse Erwartungshaltung der Öffentlichkeit ("Warum fährt da immer noch kein E-Bus?").

Karrierewege? Durchaus vorhanden, aber manchmal überraschend verschlungen. Vom Einstieg über Projektkoordination hin zu Leitungspositionen oder in spezialisierte Fachbereiche (Energie, Mobilität, Bildung). Wer offen bleibt, weiterlernen mag und sich gelegentlich in neue Themenfelder wirft, hat echte Entwicklungschancen. Ich kenne niemanden, der hier stagniert, solange er oder sie noch ein Restfunke an Neugier besitzt. Weiterbildungsmöglichkeiten? Vielseitig – von Hochschulzertifikaten über Workshops bis zu klassischen Aufstiegsqualifikationen.

Was am Ende bleibt, ist so eine Mischung aus Pragmatismus und Idealismus. Klimaschutzmanager/in zu sein heißt selten, alles sofort bewegen zu können. Aber es bedeutet – und das unterschätzen viele –, stetig Wirkung im Kleinen zu erzeugen, Veränderungen anzuzetteln, die irgendwann ihren Kreis ziehen. Kein Beruf für Ungeduldige oder Puristen – aber ein Arbeitsfeld, das, mit einer Prise Humor und einer Portion Zähigkeit, echten Sinn stiften kann. Wirklich! Auch wenn man abends mal das Gefühl hat, der Wandel liege noch im Nebel der Zukunft. Niemand hat behauptet, Klimaschutz sei ein Feierabend-Hobby.


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