Klimaschutzmanager/in Jobs

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Klimaschutzmanager (m/w/d)

Stadt Bad Arolsen - Der Magistrat -Bad Arolsen

Die Stadt Bad Arolsen sucht engagierte Fachkräfte für das interkommunale Klimaschutzmanagement. Zu besetzen sind die Positionen eines Klimaschutzmanagers und eines Technikers für Umwelt- oder Bautechnik. Beide Stellen sind zunächst auf 36 Monate befristet, eine Entfristung wird angestrebt. Bewerbungen sind bis zur festgelegten Frist möglich. Weitere Informationen zur Ausschreibung erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Scannen Sie auch den QR-Code für einen direkten Zugriff auf die Details. Seien Sie Teil des Klimaschutzes in Nordwaldeck!
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Klimaschutzmanager (m/w/d)

Stadt Bad ArolsenBad Arolsen

Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit! Wir suchen engagierte Fachkräfte im Bereich Klimaschutz und Umweltmanagement. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams und tragen Sie entscheidend zum nachhaltigen Wandel bei. Bewerben Sie sich jetzt!
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Klimaschutzmanager (m/w/d)

Stadt Bad Arolsen - Der Magistrat -Arolsen

Die Stadt Bad Arolsen sucht qualifizierte Fachkräfte für das interkommunale Klimaschutzmanagement der Gemeinden Bad Arolsen, Diemelstadt, Twistetal und Volkmarsen. Gesucht werden ein Klimaschutzmanager (m/w/d) und ein Techniker für Umwelt- oder Bautechnik (m/w/d) in zunächst befristeter Anstellung für 36 Monate. Eine Entfristung des Arbeitsverhältnisses wird angestrebt, um langfristige Perspektiven zu schaffen. Interessierte Bewerber sollten die vollständige Ausschreibung einholen, die telefonisch oder über die Internetseite der Stadt verfügbar ist. Auch ein QR-Code steht zur Verfügung, den Sie einfach scannen können. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil des Klimaschutzprojekts zu werden!
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Klimaschutzmanager (m/w/d)

Stadt Bad ArolsenArolsen

Die Stadt Bad Arolsen sucht engagierte Fachkräfte für das interkommunale Klimaschutzmanagement. Ab dem 01.03.2026 sind die Positionen „Klimaschutzmanager (m/w/d)“ und „Techniker Umwelt- oder Bautechnik (m/w/d)“ zu besetzen. Diese Stellen sind vorerst auf 36 Monate befristet, mit der Aussicht auf Entfristung. Interessierte Bewerber sollten ihre Unterlagen bis spätestens 31.12.2025 einreichen. Detaillierte Informationen zur Ausschreibung finden Sie auf der Website www.bad-arolsen.de oder unter der Telefonnummer 05691 801-181. Nutzen Sie auch den QR-Code für einen schnellen Zugang zu den Ausschreibungsunterlagen.
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Klimaschutzmanager (m/w/d)

Stadt KarlstadtKarlstadt Main

Sie suchen eine spannende Herausforderung als Klimaschutzmanager (m/w/d)? Wir bieten eine Teilzeitstelle (25 Stunden wöchentlich) mit einer Befristung von drei Jahren. Ihre Aufgaben umfassen die Erfassung energetischer Strukturen und die Umsetzung des Klimaschutzkonzepts für Karlstadt. Dabei arbeiten Sie eng mit Verwaltung, Politik und Wirtschaft zusammen. Zudem fördern Sie die Vernetzung mit lokalen Klimaschutzakteuren und beraten interne Fachbereiche zu Klimaschutzfragen. Bringen Sie Ihre Qualifikation aus einem relevanten Studium ein und gestalten Sie aktiv die Zukunft unserer Stadt!
Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Klimaschutzmanager (m,w,d) in Vollzeit - NEU!

Gemeinde Uhldingen-MühlhofenUhldingen Mühlhofen

Die Gemeinde Uhldingen-Mühlhofen sucht einen engagierten Klimaschutzmanager (m/w/d) in Vollzeit. Mit rund 8.500 Einwohnern liegt die Gemeinde malerisch am Bodensee und setzt auf nachhaltige Entwicklung. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Erstellung und Aktualisierung eines kommunalen Klimaschutzkonzepts sowie die Koordination von Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Dabei beraten Sie sowohl die Verwaltung als auch Bürger und lokale Akteure zu Klimaschutzthemen. Zudem sind Sie verantwortlich für Fördermittelakquise und das Projektmanagement. Nutzen Sie die Chance, aktiv zur Umwelt- und Klimagestaltung beizutragen und Teil eines innovativen Teams zu werden!
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager/-in für Gasinfrastruktur & Integration Erneuerbarer Energien (m/w/d)*

HanseGas GmbHKritzow

Verstärke unser Team bei der Hanse Gas GmbH als Projektmanager/-in Planung/Bau Gasverteilnetze und Prozessentwicklung in Kritzow (Wismar). Werde Teil der Energiewende und übernehme die Verantwortung für die Planung und den Bau von Gasnetzen. Du planst und kalkulierst Projekte eigenständig, von der Kundenanfrage bis zur finalen Umsetzung. Gemeinsam mit Fachabteilungen vergibst du Aufträge und überwachst deren Umsetzung. Du hast dein Budget im Griff und sorgst für eine effiziente, sichere und nachhaltige Ausführung. Bewirb dich jetzt und gestalte mit uns die Zukunft der Energieversorgung!
Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Tax Manager (m/w/d) in Renewable Energies

Encavis AGHamburg

Die Encavis AG in Hamburg sucht einen Tax Manager (m/w/d) im Bereich Renewable Energies in unbefristeter Vollzeitstellung. Du bist der zentrale Ansprechpartner für nationale und internationale steuerliche Fragen, insbesondere in den Bereichen Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer. Selbstständig betreust du M&A-Projekte, insbesondere den Kauf und Verkauf von SPVs aus Wind- und Solarprojekten. Dein Fachwissen und unsere bewährten Prozesse unterstützen dich dabei. Zudem steuerst du externe Steuerberatungsgesellschaften und steuerst die Tax Due Diligence. Dabei fungierst du als Schnittstelle zwischen Beratern und dem Investmentteam, mit einem Fokus auf steuerliche Begleitung.
Weiterbildungsmöglichkeiten Corporate Benefit Encavis AG Betriebliche Altersvorsorge Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager Onshore-Windenergie (m/w/d)

wpd onshore GmbH & Co. KGPotsdam

Als Projektmanager Onshore-Windenergie (m/w/d) gestaltest du aktiv die Entwicklung unserer Windparkprojekte in Deutschland. Deine Hauptaufgaben bestehen in der Führung zur Genehmigung, der Risikoanalyse sowie der Koordination aller beteiligten Partner. Du entwickelst Lösungstrategien und berücksichtigst dabei die Interessen von Behörden und Gemeinden. Ein überdurchschnittliches Studium in Natur- oder Ingenieurwissenschaften ist Voraussetzung, idealerweise bringst du auch zwei Jahre Erfahrung im Bereich Erneuerbare Energien mit. Wir schätzen eine strukturierte Arbeitsweise und Teamfähigkeit. Zudem bieten wir eine flexible #worklifebalance mit bis zu 40% mobilem Arbeiten pro Woche.
Gesundheitsprogramme Jobrad Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager EEG (m/w/d) erneuerbare Energien Gesetz

expertum GmbHLindau Bodensee

Werden Sie Projektmanager für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (m/w/d) in der malerischen Bodenseeregion. Unser Mandant zählt zu den führenden Unternehmen im Energiebereich, das innovative Lösungen und exzellente Technik bietet. Genießen Sie eine ausgewogene Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice und 30 Tagen Urlaub. Profitieren Sie von einem 13. Monatsgehalt und einer familiären Atmosphäre durch flache Hierarchien und regelmäßige Firmenevents. Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten fördern Ihre individuelle Entwicklung, während Mitarbeiterrabatte für Strom und Gas zusätzlichen Anreiz bieten. Bewerben Sie sich jetzt für diese spannende Stelle und gestalten Sie die Zukunft der Energie!
Work-Life-Balance Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gutes Betriebsklima Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Klimaschutzmanager/in wissen müssen

Klimaschutzmanager/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Klimaschutzmanager/in wissen müssen

Berufsbild Klimaschutzmanager/in – Beruf mit Sinn (und Stolpersteinen)

Manchmal frage ich mich, ob man sich den Job als Klimaschutzmanager/in vorher so vorstellt, wie er sich dann im Alltag wirklich anfühlt. Zwischen Papierbergen, Projektplänen und diesem allgegenwärtigen Gefühl, eigentlich ständig auf symbolisch dünnem Eis unterwegs zu sein. Man will ja nicht weniger, als die Welt retten – oder, pragmatischer ausgedrückt: Kommunen, Unternehmen oder ganze Organisationen irgendwie auf Klimakurs bringen. Doch der Alltag ist weniger Weltrettung, mehr Ringen mit Verwaltungsaufwand, Verhaltensgewohnheiten und den bisweilen zähen Strukturen zwischen politischem Willen und realer Umsetzung.


Das Spielfeld: Mitten im Klimaschutz-Biotop – und kein Tag gleicht dem anderen

Wer sich als Berufseinsteiger/in oder Wechsler/in in diesen Bereich wagt, sollte ein Faible fürs Komplexe und eine akzeptable Frustrationstoleranz mitbringen. Klingt vielleicht etwas hart, ist aber nicht wertend gemeint. Die Aufgaben von Klimaschutzmanager/innen? Vielschichtig wie ein Moorkörper: ein bisschen Konzeptarbeit, etliches an Kommunikation (schon mal ein Energiesparprojekt auf Augenhöhe mit der Werkstatt besprochen?), Datenanalyse hier, Klimabilanz dort, Förderanträge im Akkord. Gehört alles dazu.

Man arbeitet oft an der Schnittstelle zwischen Verwaltung, Technik, Politik und Bürgerschaft – nicht selten in Personalunion als Übersetzer/in zwischen diesen Welten. Mal entwirft man Maßnahmenkataloge, mal steht man auf einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung und diskutiert Details zu Solarprojekten oder Nahwärmekonzepten. Die Projektlandschaft? So heterogen wie die landesweiten Klimaschutzsteckbriefe. Was dabei gerne vergessen wird: Der berühmte „Impact“ fühlt sich mitunter wie ein Strohhalm an – nicht jeder Aktionsplan ändert sofort die Welt, manchmal auch erst nach Monaten zäher Überzeugungsarbeit.


Qualifikation – Was muss man eigentlich können? (Spoiler: Viel, aber nichts Perfektes)

Die Bandbreite an Voraussetzungen ist beachtlich. Auf dem Papier – Studiengänge wie Umweltwissenschaften, Ingenieurwesen, Geografie, Politikwissenschaft oder vergleichbare Felder. Manchmal auch Quereinsteiger mit technischer Ausbildung oder Verwaltungserfahrung, solange das Herz für das Thema schlägt und der Wille zum Dazulernen ungebrochen ist. In der Praxis? Mindestens so wichtig wie das akademische Siegel sind Kommunikationsgeschick, diplomatisches Feingefühl und ein gerüttelt Maß an Durchhaltevermögen. Wer schon mal den Begriff „Stakeholdermanagement“ in freier Wildbahn gehört hat, weiß, dass darunter auch das Jonglieren mit Interessenkonflikten und Prioritäten fällt.

Digitalisierung macht vor Klimaschutzmanagement übrigens keinen Halt: Von Energiecontrolling-Tools bis hin zu Simulationssoftware oder GIS-Anwendungen – Technikaffinität schadet definitiv nicht. Der Drahtseilakt besteht darin, Fachjargon so zu übersetzen, dass Verwaltungsmenschen, Ingenieur/innen und engagierte Bürger alle irgendwie abgeholt werden. Das klingt nach einem Sprachkurs für Fortgeschrittene – ist es irgendwie auch.


Gehalt & Entwicklung – Erwartungsmanagement (oder: Große Mission, überschaubarer Lohn?)

Reden wir Tacheles – das Thema Gehalt ist bei Klimaschutzmanager/innen eine eigene Wissenschaft. Nicht selten wird mit dem Etikett „sinnstiftender Beruf“ eine gewisse Gehaltsbescheidenheit implizit vorausgesetzt. Vor allem in kleinen Kommunen oder bei öffentlichen Trägern landet man je nach Erfahrung und Verantwortungsbereich oft im Bereich des mittleren bis gehobenen öffentlichen Dienstes. Also grob: Einstiege zwischen 3.000 € und 4.000 € brutto sind realistisch, mit Entwicklungspotenzial Richtung 4.500 €, manchmal auch deutlich höher – je nach Region, Arbeitgeber und Aufgabenpaket. In der freien Wirtschaft, etwa bei Energieversorgern, Ingenieurbüros oder Beratungen, kann es mehr sein, wenn Fachkompetenz und Erfahrung stimmen.

Der regionale Unterschied ist spürbar: Süddeutschland, Metropolregionen oder große Flächenkreise bieten in der Regel ein anderes Gehaltsgefüge als strukturschwächere Gebiete (Ostdeutschland, ländliche Räume). Wer gezielt nach spezialisierten Branchen – etwa erneuerbare Energien, Mobilität, Immobilienwirtschaft – sucht, kann sein Profil zudem besser platzieren und häufig bessere Konditionen erzielen.


Jobchancen & Arbeitsmarkt – Aufschwung? Ja. Sicherheit? Kommt drauf an.

Es wäre zu einfach, zu behaupten: Der Bedarf an Klimaschutzmanager/innen ist quasi unerschöpflich. Klar, in den letzten Jahren wurden gefühlt überall Förderstellen, Stabsstellen und Projektteams geschaffen. Große Städte, Landkreise, Industrie, – das Thema brennt, daran besteht kein Zweifel. Aber: Vieles läuft über zeitlich befristete Projekte, Fördermittelketten und Antragslogik. Wer auf unbefristete Sicherheit setzt, muss gezielt danach suchen oder den Wechsel zwischen Aufgabenbereichen nicht scheuen. Flexibilität ist keine nette Option, sondern Überlebensstrategie im Berufsalltag.

Die Nachfrage nach Fachkräften ist dennoch hoch, gerade bei bestimmten Kompetenzen. Wer Kenntnisse in Energieberatung, Kommunalverwaltung oder Projektmanagement mitbringt, verbessert seine Perspektiven enorm. Mein Eindruck: Die Bewerberlandschaft ist bunt – von engagierten Akademikern in den Zwanzigern bis zu Umsteiger/innen aus alten Ingenieurdisziplinen. Gut für die Dynamik, manchmal anstrengend im Bewerbungsgespräch (“Warum brennen Sie für Klimaschutz?” – ist eine Fangfrage, oder?).


Karriere & Alltag – Zwischen Idealen, Pragmatismus und Lebensrealität

Wie schafft man den Spagat: Beruf und Privatleben, große Klimaambitionen und kleine Alltagserfolge? Das sich wandelnde Arbeitsumfeld öffnet Spielräume – Homeoffice, Teilzeit, flexible Modelle sind vielerorts selbstverständlich geworden. Vor allem in Städten und bei Betrieben, für die Klimaschutz mittlerweile zum Geschäftsmodell gehört. Die Kehrseite: Deadline-Druck, Saisonspitzen bei Berichtspflichten und eine oft diffuse Erwartungshaltung der Öffentlichkeit ("Warum fährt da immer noch kein E-Bus?").

Karrierewege? Durchaus vorhanden, aber manchmal überraschend verschlungen. Vom Einstieg über Projektkoordination hin zu Leitungspositionen oder in spezialisierte Fachbereiche (Energie, Mobilität, Bildung). Wer offen bleibt, weiterlernen mag und sich gelegentlich in neue Themenfelder wirft, hat echte Entwicklungschancen. Ich kenne niemanden, der hier stagniert, solange er oder sie noch ein Restfunke an Neugier besitzt. Weiterbildungsmöglichkeiten? Vielseitig – von Hochschulzertifikaten über Workshops bis zu klassischen Aufstiegsqualifikationen.

Was am Ende bleibt, ist so eine Mischung aus Pragmatismus und Idealismus. Klimaschutzmanager/in zu sein heißt selten, alles sofort bewegen zu können. Aber es bedeutet – und das unterschätzen viele –, stetig Wirkung im Kleinen zu erzeugen, Veränderungen anzuzetteln, die irgendwann ihren Kreis ziehen. Kein Beruf für Ungeduldige oder Puristen – aber ein Arbeitsfeld, das, mit einer Prise Humor und einer Portion Zähigkeit, echten Sinn stiften kann. Wirklich! Auch wenn man abends mal das Gefühl hat, der Wandel liege noch im Nebel der Zukunft. Niemand hat behauptet, Klimaschutz sei ein Feierabend-Hobby.


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