Kabelmonteur/in (Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau) Jobs

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Bauleiter Fernwärme (m/w/d)

Rohrleitungsbau Münster GmbHLaatzen Hannover

Für unsere spannenden Projekte im Raum Hannover suchen wir einen erfahrenen Bauleiter (m/w/d) im Bereich Tief- und Rohrleitungsbau, insbesondere für das Fernwärmenetz. In dieser Schlüsselposition sind Sie verantwortlich für die Koordination der Kolonnen und den direkten Kontakt zu unseren Auftraggebern. Ihre Aufgaben umfassen die Planung, Leitung und Abrechnung anspruchsvoller Baumaßnahmen sowie das Auftragsmanagement. Zudem sind Sie für die Sicherstellung der Verkehrs- und Arbeitssicherheit zuständig. Ideale Kandidaten besitzen ein Studium im Bauingenieurwesen oder eine Weiterbildung als Bautechniker und bringen relevante Berufserfahrung mit. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft mit uns!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Bauleiter Fernwärme (m/w/d) - NEU!

Rohrleitungsbau Münster GmbHLaatzen

Für Projekte in Hannover suchen wir einen erfahrenen Bauleiter (m/w/d) im Tief- und Rohrleitungsbau, insbesondere für das Fernwärmenetz. In dieser Schlüsselposition koordinieren Sie Kolonnen und kommunizieren direkt mit dem Auftraggeber, während Sie der Betriebsleitung in Laatzen berichten. Ihre Aufgaben umfassen die Planung, Leitung und Abrechnung von Baumaßnahmen im Rohrleitungsbau. Zudem sind Sie für das Auftragsmanagement, die Personalsteuerung und die Einhaltung von Sicherheitsstandards verantwortlich. Wir suchen einen Kandidaten mit einem Studium im Bauingenieurwesen oder einer relevanten Weiterbildung sowie praktischer Berufserfahrung in der Bau- oder Projektleitung. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie zukunftsträchtige Projekte mit uns!
Unbefristeter Vertrag Weihnachtsgeld Gutes Betriebsklima Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Rohrleger (m/w/d)

Mainova AGFrankfurt Main

Werden Sie Teil unseres Teams in Frankfurt am Main als Rohrleger (m/w/d) im Bereich Rohrnetze. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Bau-, Instandhaltungs- und Entstörungsmaßnahmen im Gas- und Wasserverteilnetz. Sie sorgen für eine vollständige Dokumentation Ihrer Arbeiten und sind für Schalthandlungen sowie Leitungssperrungen verantwortlich. Zudem führen Sie Brenn-, Schneid- und Schweißarbeiten durch, abhängig von Ihren Qualifikationen. Voraussetzung ist ein Facharbeiterabschluss als Anlagenmechaniker Rohrleitungsbau oder eine vergleichbare Qualifikation sowie mehrjährige Erfahrung. Wir suchen motivierte Fachkräfte, die selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Jobticket – ÖPNV Teilzeit weitere Benefits
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Ausbildungsstelle als Elektroniker Betriebstechnik - Erneuerbare Energien (m/w/d)

50Hertz Transmission GmbHLübbenau

Starte Deine Karriere als Elektroniker/in für Betriebstechnik bei 50Hertz, einem führenden Übertragungsnetzbetreiber in Nord- und Ostdeutschland. Hier erwirbst Du wertvolle Erfahrungen in einer dynamischen Branche, die für die Energiewende entscheidend ist. Deine Ausbildung umfasst praxisnahe Tätigkeiten, bei denen Du die Stromversorgung für 18 Millionen Menschen sicherstellst. Du lernst, Projekte zur Instandhaltung durchzuführen und Technik erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Darüber hinaus ermittelst Du Ursachen technischer Fehlfunktionen und wendest Qualitätsstandards an. Setze den Grundstein für Deine zukunftssichere Karriere und bewirb Dich noch heute!
Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Anlagenmechaniker Heizung / Sanitär / Klimatechnik – Rohrleitungsbau (m/w/d)

Gebrüder PetersIngolstadt

Wir suchen einen engagierten Rohrleitungsbauer, Heizungsbauer oder Anlagenmechaniker SHK (m/w/d) mit einer abgeschlossenen Ausbildung. Du bringst Erfahrungen in der Verarbeitung von Stahl-, Edelstahl- und Kunststoffrohren mit und verfügst über Schweißkenntnisse? Profitiere von zahlreichen Vorteilen wie flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice, Mitarbeiterevents und einem großzügigen Weiterbildungskatalog. Außerdem bieten wir einen Kita-Zuschuss von bis zu 200 € pro Kind. Unsere attraktive Altersvorsorge und die Möglichkeit einer 4-Tage-Woche machen uns zu einem familienfreundlichen Arbeitgeber. Bewirb dich jetzt und werde Teil unseres erfolgreichen Teams, denn bei uns zählt der Mensch!
Homeoffice Flexible Arbeitszeiten Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Kabelmonteur/in (Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau) wissen müssen

Kabelmonteur/in (Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau) Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Kabelmonteur/in (Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau) wissen müssen

Zwischen Mast und Maschine – Wie es wirklich ist, Kabelmonteur/in (im Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau) zu werden

Die meisten Leute, denen ich erzähle, dass ich mal über den Beruf des Kabelmonteurs schreibe, schauen erst mal skeptisch. „Kabel? Also im Keller Strippen ziehen?“, höre ich dann. Wer nur an flimmernde Glühbirnen in Altbauwohnungen denkt, liegt halt irgendwie daneben. Dahinter steckt ein Job, der draußen stattfindet – oft dort, wo Wind und Wetter wirklich noch was zu melden haben. Und doch: Er ist vielschichtiger, als so mancher zugeben mag. Wer sich als Berufseinsteiger:in oder wechselbereite Fachkraft für den Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau interessiert, sollte jedenfalls wissen, worauf er oder sie sich da einlässt. Es gibt angenehmere Orte, als im strömenden Regen auf einer Hebebühne hängend ein platter Kabelendstück festzuschrauben – aber genau das macht viele von uns auch ein bisschen stolz.


Die wichtigsten Aufgaben: Vom Erdkabel bis zur Fahrleitung – oder: Warum Multitasking nicht nur was für Büros ist

Wer glaubt, Kabelmonteur sein bedeute, Tag für Tag dasselbe zu tun, der merkt spätestens nach dem ersten echten Auftrag, wie falsch das ist. Die Arbeit reicht vom Verlegen riesiger Stromkabel unter der Erde bis zum Ziehen filigraner Datenleitungen. Wir sprechen hier nicht von Netzsteckdosen oder Patchkabeln, sondern von Stromtrassen, Telekommunikationsadern, ja, sogar von den Oberleitungen, die später dafür sorgen, dass ICEs flitzen oder Straßenbahnen nicht zum Stehzeug mutieren.

Der Arbeitsalltag? Mal pure Routine, mal „MacGyver light“. Ein klassischer Tag beginnt im Lager, endet vielleicht auf freiem Feld oder auf einem Dächermeer – zwischendrin Material sortieren, Leitungen abmessen, Prüfgeräte bedienen und immer wieder: spontan Probleme lösen. Das klingt jetzt nach Abenteuerferien, ist es aber natürlich nur bedingt. Und trotzdem, manchmal steht man da, sieht, wie das eigene Werk eine Stadt zum Leuchten bringt, und denkt: „Gar nicht so schlecht verlegt, die Strippe heute.“


Handwerk, Technik, Menschenverstand – was können, wer werden?

Der Einstieg ist erstaunlich offen: Wer schon eine Ausbildung im Elektrobereich, Tief- oder Hochbau, vielleicht sogar im Metallhandwerk hat, ist im Vorteil. Aber – jetzt mal ehrlich – es sind oft genau die Quereinsteiger:innen aus ganz anderen Metiers, die sich irgendwann fragen, ob sie nicht lieber draußen schaffen wollen, ob sie statt Büroillustrationen auch mal Strom fühlen wollen; die kriegen mit Einsatz, Teamgeist, ein bisschen Lernwillen und wem das Glück hold ist, ihren Fuß in die Tür.

Braucht’s besondere Stärken? Ja. Technisches Verständnis, logisches Denken, ein bisschen Schwindelfreiheit (ausgewachsene Höhenangst kann man hier wirklich besser ablegen) und vor allem: Zuverlässigkeit. Genauigkeit ist kein Hobby, sondern Überlebensstrategie. Entscheide ich beim Erden oder Messen falsch, knallt’s – und nein, ich meine nicht die Lautsprechermusik aus dem Radio. Teamarbeit ist das Zauberwort: Wer nicht fragt, bleibt dumm. Und riskiert, Kabel falsch zu legen. Das können echte Kosten und Kopfzerbrechen nach sich ziehen – im Zweifel nicht nur für einen selbst.


Geldsorgen? Eher nicht – aber auch keine Goldmine: Der realistische Blick aufs Gehalt

Jetzt aber Butter bei die Fische: Was verdienen Kabelmonteure eigentlich, gerade als Berufseinsteiger? Ich will hier niemanden auf Wolke Sieben blasen – ein Privatjet ist da nicht drin. Aber: Das Gehalt ist solider als viele denken. Im Westen oft besser als im Osten – der Klassiker. Große Versorger und Netzbetreiber zahlen ordentlich, dazu gibt’s Zuschläge für Bereitschaftsdienste, Nachteinsätze, Montagearbeiten fern der Heimat. Gerade das „fern der Heimat“ ist aber nicht jedermanns Geschmack – das sage ich in aller Offenheit.

Im Fern-, Frei- und Fahrleitungsbau gelten oft Tarifverträge der Elektroindustrie – klingt trocken, sorgt aber für kalkulierbare Lohnsteigerungen. Als Einsteiger:in liegt man je nach Region und Arbeitgeber meist zwischen 2.500 € und 3.300 € brutto. Wer später Verantwortung übernimmt, Teamleiter wird oder Spezialaufgaben übernimmt, schafft die 3.500 € bis 4.000 €, manchmal mehr. Unterm Strich also kein Hungerlohn, aber eben: Arbeit, die man merkt – in den Schultern, den Händen, manchmal auch am Mobiltelefon, wenn die Familie fragt, ob man am Wochenende endlich mal wieder da ist.


Karriereleiter, Fahrleitung oder Sackgasse – wie viel Entwicklung steckt im Job?

Manche denken: Viel Kabel, wenig Karriere. Der Eindruck täuscht. Klar, nicht jeder wird im Kabelbau Vorstandschef, aber das will ja auch keiner, der lieber draußen echte Sachen löst. Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten: Wer sich weiterbildet – zum Beispiel zum Obermonteur, zur Bauleitung oder ins Prüfwesen –, kann sich nicht nur finanziell verbessern, sondern bekommt auch abwechslungsreichere Aufgaben dazu. Dass immer mehr technische Themen aufschlagen – Digitalisierung, Netzwerkmanagement, Smart Grids – öffnet neue Türen. Ich habe Kollegen gesehen, die vom Monteur zum technischen Betriebswirt wurden. Sicher, der Weg ist steinig, manchmal muss man auch Umwege laufen: Weiterbildung nebenher, Wochenendschulungen, abends noch in die Berufsschule. Wer Biss hat, der kommt weiter – ausruhen kann man sich ja immer noch, wenn alle Leitungen liegen.


Die neue Welt: Fachkräftemangel, Digitalisierung, (K)eine Work-Life-Balance?

Aktuell bestimmen zwei Dinge das Feld: das ständige Draufschielen auf Nachwuchs – sprich: den zunehmenden Fachkräftemangel. Gleichzeitig stehen die Zeichen auf Digitalisierung. Moderne Prüfgeräte, automatisierte Überwachung, neue Techniken beim Verlegen, bei der Fehlersuche. Alles, was vor zehn Jahren noch Handarbeit war, geht heute oft digital gestützt. Das heißt aber auch: Kabelmonteure brauchen Lust aufs Lernen. Sonst zieht die Technik an einem vorbei wie ein ICE am Provinzbahnhof.

Bleibt die Frage aller Fragen: Prügeln sich Familie und Job? Kurz: es gibt stressige Phasen, ja – viel unterwegs, wechselnde Schichten. Manche lieben das, andere tun sich schwer. Wer plant, diesen Job langfristig zu machen, muss eine gewisse Flexibilität mitbringen – und den Rückhalt im Privatleben, wenn mal drei Wochen Landstraße statt Feierabendbier ansteht. Andererseits: Wer morgens ankommt, wenn die Sonne aufgeht, lernt das Feierabendbier irgendwann doppelt zu schätzen.


Fazit? Lieber kein Fazit

Wer als Berufseinsteiger:in, Quereinsteiger:in oder wechselwillige Fachkraft zum Kabelmonteur wird, spürt schnell: Man wächst mit seinen Aufgaben. Ein Job für Leute, die draußen klarer denken als im Büro, die ihre Arbeit lieber sehen als verwalten. Einer, der selten 100-Prozent-Planbarkeit kennt, aber so ziemlich jeden Tag Relevanz stiftet – wortwörtlich. Manchmal weiß ich selbst nicht, ob ich den Geruch von frischer Leitung besser finde als den ersten Kaffee am Morgen. Aber beides zusammen – das ist vielleicht das Beste am Job.


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