Ingenieur/in - Erneuerbare Energien Jobs

178 aktuelle Ingenieur/in - Erneuerbare Energien Stellenangebote

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Ingenieur erneuerbare Energien und Netzanschlüsse (m/w/d)

Avacon Netz GmbHLüneburg, Salzwedel, Gardelegen

Wir suchen einen Ingenieur für erneuerbare Energien und Netzanschlüsse an den Standorten Lüneburg, Salzwedel oder Gardelegen. Deine Rolle ist entscheidend für die Energiewende, indem du Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Photovoltaik und E-Mobilität vorantreibst. Gemeinsam optimierst du unsere Prozesse und bereitest uns auf die Zukunft vor. Du baust internes Know-how auf und bist der Ansprechpartner für Kollegen. Zudem analysierst und verbesserst du bestehende Abläufe und übernimmst spannende Sonderaufgaben. Werde Teil eines innovativen Teams und gestalte aktiv die Energiewende in unserer Region mit!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Verfahrensingenieur Umwelttechnik für erneuerbare Energien (m/w/d) - NEU!

Avacon Netz GmbHGardelegen

Wir suchen einen Ingenieur für erneuerbare Energien und Netzanschlüsse an den Standorten Lüneburg, Salzwedel und Gardelegen. In dieser verantwortungsvollen Position beschäftigst du dich mit der Energiewende, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Photovoltaik und E-Mobilität. Deine Aufgaben umfassen die Optimierung und Digitalisierung unserer Prozesse, um uns zukunftssicher zu machen. Du baust wertvolles Wissen auf und teilst dieses innerhalb des Unternehmens. Zudem bist du der fachliche Hauptansprechpartner für unsere Teams vor Ort. Neben der Prozessanalyse übernimmst du spannende Sonderaufgaben und Projekte, die die Entwicklung vorantreiben.
Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Jobrad Kinderbetreuung Vollzeit weitere Benefits
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Projektingenieur Elektrotechnik - Erneuerbare Energien (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and TechnologiesBrunsbüttel

Werde Teil unseres Teams als Projektingenieur:in und bringe Technologien auf das nächste Level. Wir realisieren spannende Projekte für renommierte Kunden in diversen Branchen, unterstützt von unserer fundierten Expertise. Entfalte dein Potenzial in einem dynamischen Umfeld mit vielfältigen Herausforderungen. Wir suchen einen Projektingenieur Elektrotechnik für Erneuerbare Energien in Brunsbüttel. Deine Aufgaben umfassen die Durchführung von Netzanschlussprüfungen an Wind- und Solaranlagen sowie die Bedienung modernster Testsysteme. Werde ein wichtiger Teil unserer Mission zur Sicherstellung der Netzstabilität durch die Analyse von Netzqualitätsdaten.
Unbefristeter Vertrag Betriebliche Altersvorsorge Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter - Stromtrassen / Infrastrukturprojekte / Erneuerbare Energie (m/w/d)

Workwise GmbHRostock

Als Projektleiter:in für Stromtrassen gestalten Sie den Transport erneuerbarer Energien aktiv mit. Sie entwickeln Trassenkonzepte, führen Machbarkeitsstudien durch und kümmern sich um die Genehmigungsplanung. Umstandslos bewerten Sie Standorte und wählen Trassenführungen unter Berücksichtigung von Umwelt- und technischen Anforderungen. In enger Zusammenarbeit mit Netzbetreibern und Behörden übernehmen Sie eine verantwortungsvolle Rolle mit attraktiven Verdienstmöglichkeiten. Ihr abgeschlossenen Studium im Bauingenieurwesen oder Verkehrswesen gepaart mit Erfahrung in der Projektleitung ist ein großer Vorteil. Freuen Sie sich auf langfristige Perspektiven und die Möglichkeit, die Leitung Ihres Fachbereichs zu übernehmen.
Work-Life-Balance Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in Elektrotechnik / Energietechnik als Teamleiter:in Sekundärtechnik

ELE Verteilnetz GmbHGladbeck

Gestalte mit uns die Energiewende als Teamleiter:in Sekundärtechnik bei Emscher Lippe Energie (ELE). In Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck bieten wir Strom, Gas und Wärme – sicher und nachhaltig. Unsere ELE Gruppe besteht aus 680 engagierten Mitarbeitern, die gemeinsam innovative Lösungen entwickeln. Dabei stehen erneuerbare Energien, E-Mobilität und digitale Transformation im Fokus. Werde Teil unseres Teams und unterstütze uns bei der sicheren Energieversorgung der Region. Bewirb dich jetzt für eine unbefristete Vollzeitanstellung in Gladbeck und packe mit an, um die Zukunft der Energieversorgung zu gestalten!
Unbefristeter Vertrag Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter - Stromtrassen / Infrastrukturprojekte / Erneuerbare Energie (m/w/d)

Workwise GmbHBerlin

Als Projektleiter:in für Stromtrassen sind Sie verantwortlich für die Planung und Entwicklung nachhaltiger Transportlösungen für erneuerbare Energie. Sie erstellen Trassenkonzepte und Machbarkeitsstudien, wobei Umweltaspekte, technische Anforderungen und gesetzliche Vorgaben stets im Fokus stehen. In enger Zusammenarbeit mit Netzbetreibern, Behörden und Planungspartnern sichern Sie eine reibungslose Genehmigungsplanung. Ihr abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen oder Verkehrswesen sowie mehrjährige Erfahrung in der Projektleitung sind entscheidend für Ihren Erfolg. Profitieren Sie von attraktiver Bezahlung und langfristigen Perspektiven in einem zukunftssicheren Berufsfeld. Luft, Boden und Wasser profitieren durch Ihre innovative Arbeit im Infrastruktursektor.
Work-Life-Balance Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Projektmanager/-in für Gasinfrakstruktur & Integration Erneuerbarer Energien (m/w/d)*

HanseGas GmbHKritzow

Die Hanse Gas GmbH sucht einen Projektmanager (m/w/d) für die Planung und den Bau von Gasverteilnetzen in Kritzow (Wismar). Du spielst eine Schlüsselrolle in der Energiewende, indem du Erneuerbare Energien bestmöglich integrierst. Deine Hauptaufgabe umfasst die eigenständige Planung und Kalkulation von Projekten, von der Anfrage bis zur Umsetzung. In Kooperation mit Fachabteilungen vergibst du Aufträge an Dienstleister und überwachst deren Ausführung. Zudem kontrollierst du das Projektbudget und sorgst für eine effiziente und nachhaltige Durchführung. Bewirb dich jetzt und werde Teil eines innovativen Teams!
Weihnachtsgeld Erfolgsbeteiligung Vermögenswirksame Leistungen Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Kantine Weiterbildungsmöglichkeiten Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Sachbearbeiter/in Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d) im Bau- und Umweltamt

Landkreis RavensburgRavensburg

Sind Sie ein engagierter Sachbearbeiter/in im Bereich Altlasten- und Bodenschutzrecht (w/m/d)? Im Bau- und Umweltamt bieten wir eine Teilzeitstelle (75%) ab sofort an. Zu den spannenden Aufgaben gehören die Durchführung von Genehmigungsverfahren im Bau- und Naturschutz sowie die rechtliche Beurteilung von Vorhaben. Außerdem verfolgen Sie unerlaubte Auffüllungen und Abgrabungen und erlassen Anordnungen zur Sanierung von Altlasten. Ihr Wissen fließt in die Beratung von Bürgern, Bauherren und Landwirten ein. Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise als Diplom-Verwaltungswirt/in oder Bachelor of Arts.
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Projektmanager Onshore-Windenergie (m/w/d)

wpd onshore GmbH & Co. KGPotsdam

Als Projektmanager Onshore-Windenergie (m/w/d) gestaltest du aktiv die Entwicklung unserer Windparkprojekte in Deutschland. Deine Hauptaufgaben bestehen in der Führung zur Genehmigung, der Risikoanalyse sowie der Koordination aller beteiligten Partner. Du entwickelst Lösungstrategien und berücksichtigst dabei die Interessen von Behörden und Gemeinden. Ein überdurchschnittliches Studium in Natur- oder Ingenieurwissenschaften ist Voraussetzung, idealerweise bringst du auch zwei Jahre Erfahrung im Bereich Erneuerbare Energien mit. Wir schätzen eine strukturierte Arbeitsweise und Teamfähigkeit. Zudem bieten wir eine flexible #worklifebalance mit bis zu 40% mobilem Arbeiten pro Woche.
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Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Erneuerbare Energien wissen müssen

Ingenieur/in - Erneuerbare Energien Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Ingenieur/in - Erneuerbare Energien wissen müssen

Zwischen Pioniergeist und Realität – Meine Sicht auf den Berufsalltag als Ingenieur:in für Erneuerbare Energien

Manchmal habe ich den Eindruck, das Etikett „Ingenieur:in für Erneuerbare Energien“ klingt nach Zukunft, nach Technik, die den Planeten rettet – mit ein bisschen Sonnenkraft und einer Prise Wind. Die Wirklichkeit ist weniger flauschig; sie hat Kanten, Bürokratie, manchmal überraschende Sackgassen. Wer neu einsteigt oder im Begriff ist, hinüber zu wechseln, trifft auf einen Beruf, der voller Gestaltungsmöglichkeiten steckt – aber so durchsichtig wie Nordseeneebel ist er selten.


Aufgabenvielfalt im Alltag – Oder: Was macht man eigentlich den ganzen Tag?

Viele fragen sich: Was tun die Leute da genau? Sitz‘ ich später vor Schaltplänen, schau Löcher in Datenblätter, oder klettere ich aufs Dach, um PV-Module zu justieren? Die Wahrheit? Von all dem etwas, aber nie alles auf einmal – und eigentlich immer etwas, womit man vor ein paar Jahren kaum gerechnet hätte. Mal begleite ich Projekte vom Entwurf bis zur Inbetriebnahme, gesteuert von einer Mischung aus Kreativität, Excel-Tabellen und pragmatischer Improvisation. Dann wieder reden wir mit Behörden, feilschen über Einspeisevergütungen oder kämpfen uns durch das kleingedruckte Regelwerk neuer Fördermodelle.


Über Qualifikationen, Bauchgefühl und den Mut, sich selbst zu widersprechen

Wer meint, ein Abschluss und Technikverständnis reichen, irrt. Es braucht – fast wie beim Radfahren gegen den Wind – eine gehörige Portion Durchhaltevermögen. Studien- und Ausbildungsinhalte? Klar, die zählen, keine Frage. Aber was wirklich überrascht: Wer Sprachen kann, wer rhetorisch auftaucht, sich nicht scheut, Konflikte auszutragen oder mal gegen den Strom zu schwimmen, ist auf Dauer vorne dabei. Was viele unterschätzen: Man muss Dinge erklären können, auch Leuten, die im Grunde gar nichts von Technik wissen wollen – zum Beispiel Kommunalpolitiker mit Dackelblick. Zugegeben, nicht jeder Tag schreit nach Innovationsgeist. Doch der Mix aus Planung, Überzeugungsarbeit und Krisenmanagement braucht etwas, das selten im Lebenslauf steht: ein dickes Fell.


Gehalt satt? Nun ja, kommt drauf an …

Das Thema Vergütung – oft ein Minenfeld in Bewerbungs- oder Kaffeeküchengesprächen. Was verdient man eigentlich so? Die Antwort: Wer in den großen Ballungszentren oder bei international operierenden Unternehmen anheuert, kommt schneller in den Bereich von 50.000 € bis 60.000 € Jahresbrutto als im ländlichen Mittelstand. Einsteigerinnen und Einsteiger? Häufig eher zwischen 38.000 € und 45.000 €, je nach Abschluss und Region. Klar, Zusatzquali und Auslandserfahrung helfen – aber das große Versprechen von Goldstaub für alle, die Windräder bauen oder Solarparks betreuen, ist und bleibt Wunschdenken. In Ostdeutschland oder in der Provinz sind Unterschiede im fünfstelligen Bereich keine Seltenheit. Übrigens: Wer im Bereich Offshore-Wind oder Sektorkopplung arbeitet, sieht oft überdurchschnittliche Gehälter, kommt aber an ganz eigene Belastungsgrenzen (Stichwort Arbeitszeiten auf See – aber das ist eine andere Geschichte).


Karriere zwischen Turbo und Dead End – Wer will, der muss …

So verlockend es klingt: Die berühmten „Karriereleitern“ sind selten gerade, häufig windschief, gelegentlich mit Sprossen, die ins Leere führen. Weiterbildung – gern, aber nicht immer freiwillig. Wer sich etwa mit Speichertechnologien, Smart Grids oder Wasserstoff auskennt, wird derzeit vielerorts hofiert. Andererseits: Es gibt auch genug, die irgendwann im Altprojekt steckenbleiben und das Gefühl haben, ihre Konzepte drehen auf der Stelle. Man sollte sich klarmachen, dass regelmäßige Fortbildung – formal wie informell – im Grunde Pflicht ist. Apropos Wechsel: Fachkräfte, die als Ingenieur:in aus anderen Sektoren kommen, schätzen die Offenheit des Felds. Ob Maschinenbau, Elektronik, Bau – hier kreuzen sich Kompetenzen. Besonders spannend finde ich, wie viel Eigeninitiative mobilisiert werden muss – denn Pläne, Vorschriften und Fördermittel ändern sich gefühlt schneller als das Wetter in Ostfriesland.


Realität auf dem Arbeitsmarkt: Zwischen Nachwuchsmangel und dem Kampf um Projekte

Die Jobs sind da, ja – zumindest demografisch gesehen. Aber es hilft nichts: Selbst in Boomzeiten gibt es unbesetzte Stellen für Spezialist:innen und gleichzeitig Bewerber:innen, die ewig auf Rückmeldung warten. Ursache? Einstellungskriterien, die sich oft lesen, als müsse man schon alles können. Vieles entscheidet sich auf der persönlichen Ebene – wie man im Bewerbungsgespräch steht, ob man Projekte mutig argumentiert (oder trocken herunterbetet). Ein typischer Erfahrungswert: Einstiegspositionen erfordern ein gutes Maß an Flexibilität, Umzugsbereitschaft und Durchhaltevermögen beim Überwinden formaler Hürden. Und, Hand aufs Herz, nicht jede spannende Firma zahlt genug, um Großstadtmieten gelassen hinzunehmen. Dennoch, die Branche ist in Bewegung – neue Geschäftsfelder wie Agri-Photovoltaik schießen wie Pilze aus dem Boden, digitale Fernüberwachung ersetzt so manches Vor-Ort-Briefing und der Trend zum Homeoffice hat, zumindest in der Projektsteuerung, langsam Fahrt aufgenommen. Ob das nun die berühmte „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ wirklich besser macht? Hm, kommt drauf an, wie viel Eigenorganisation man aus dem Ärmel schütteln kann.


Fazit – Oder: Warum Zweifel dazugehören

Wer hier einsteigen will, sollte eines wissen: Die Branche lebt von Unwägbarkeiten. Technik ändert sich im Sprinttempo, politische Vorgaben wechseln einander ab wie Wetterlagen. Das mag fordern, frustrieren, manchmal begeistern. Ich persönlich – und das meine ich ohne Pathos – halte die Arbeit in den Erneuerbaren für eines der spannendsten Felder, die der Ingenieurberuf aktuell zu bieten hat. Es ist kein Job für Zögerer, aber auch keiner für Heldenträume. Was es wirklich braucht? Mut zum Zwischenton, Lust auf Veränderung und die Bereitschaft, den eigenen Kompass öfter nachzuschärfen als den Lebenslauf. Wer daran Gefallen findet, wird im Alltag zwar selten den großen Beifall hören – aber abends manchmal denken: Heute hab ich an was Wichtigem gedreht. Muss reichen, oder?


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